DE2431713A1 - Drehbarer rechkoerper - Google Patents

Drehbarer rechkoerper

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DE2431713A1
DE2431713A1 DE2431713A DE2431713A DE2431713A1 DE 2431713 A1 DE2431713 A1 DE 2431713A1 DE 2431713 A DE2431713 A DE 2431713A DE 2431713 A DE2431713 A DE 2431713A DE 2431713 A1 DE2431713 A1 DE 2431713A1
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Withdrawn
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DE2431713A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

A 31
Patentanwalt £ Juli >/97A
Dipl.-lng. Woifsr jackiseh
Stuttgart N, Menzelstraße 40 O / Q Ί "7 Ί Q
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Rechkörper für Heuwerbungsmas chinen mit an Trägern angeordneten Zinken, die um Achsen in bezug auf die Träger nach aussen schwenkbar sind.
Zum Transport der Maschine werden die Zinken in eine Transportstellung geführtj so dass sie während des Transportes keine Gefahrenquelle bilden. Zur überführung der Zinken in die Transportstellung ist bei den bekannten RechkÖrpern ein erheblicher technischer Aufwand nötig.
Durch die Erfindung soll ein Rechkörper geschaffen werden, bei dem die Zinken auf einfache Weise nach dem Stillstand der Reqhkörper selbsttätig in eine Transportlage gelangen, in der sie beim Transport der Maschine keine Gefahrenstelle bilden.
Wach der Erfindung wir dies dadurch erreicht, dass die Träger um Achsen schwenkbar sind und derart mit Gegengewichten zusammenwirken, dass die Zinken und die Träger im Betrieb um die zugehörigen Achsen nach aussen geschwenkt und in der Transportstellung durch die Gegengewichte zusammengeklappt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
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Z -
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine mit Rechkörpern nach der Erfindung,
Pig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf einen Teil eines Rechkörpers nach der Erfindung, Fig. 3 eine .Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Pig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil eines Rechkörpers mit unterschiedlichen Stellungen des Trägers für die Zinken und
Pig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Rechkörpers nach der Erfindung. ' ·
Die in den Zeichnungen dargestellte Heuwerbungsmaschine hat ein Gestell, mit einem horizontalen Querträger 1, der im Bereich seiner Enden in Fahrtrichtung A nach vorne · gerichtete und in Draufsicht nach vorne konvergierende Tragbalken 2 aufweist. An den vorderen Enden der Tragbalken 2 ist ein Anbaubock 3 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt. Zwischen der Oberseite des Anbaubockes 3 und einem in der Mitte auf dem Querträger 1 vorgesehenen Getriebegehäuse 4 ist ein Träger 5 angebracht. An den Enden des Querträgers 1, der in dieser Ausführungsform als Hohlträger mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, sind ringförmige Stützen 6 vorgesehen, an denen je ein Gehäuse 7 eines Zahnradgetriebes 8 angeordnet ist (Fig. 3)· Auf der Oberseite jedes Gehäuses 7 ist mit einem Sicherungsstift 8A · eine aufwärts gerichtete Achse 9 befestigt, die eine Drehachse für einen Rechkörper 10 bildet. Das untere Ende 11 der Achse ist horizontal abgewinkelt und bildet eine Drehachse für ein Laufrad 12, das im Betrieb den Rechkörper abstützt. Die Achse 9 ist von einer Buchse 13 umgeben, die frei drehbar ist und am oberen und unteren Ende in Lagern 14 abgestützt wird. Etwa am oberen Ende der Buchse 13 ist ein Flansch 15 vorgesehen, der sich senkrecht zur Achse 9 erstreckt und das Gehäuse 7 nach unten verschliesst. Im Bereich des unteren Endes ist die Buchse 13 Mit einem Flansch 16 versehen, an dem mit Gewindebolzen 17 und Abstandsbuchsen 18 zwei im Abstand voneinander ■
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liegende Platten 19 "befestigt sind. Die Platten 19 haben kreisförmigen Umfang und liegen auf dem Mantel eines in Richtung auf den Boden sich öffnenden Kegels. Im Bereich der Buchse 13 sind die zueinander parallelen Platten 19 abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Teil 20 erstreckt sich senkrecht zur Achse der Buchse 13 und ist mit den Gewindebolzen 17 und den Abstandsbuchsen 18 am Flansch 16 befestigt. Der Teil 20 schliesst sich an einen konischen Teil 21 an, der nach unten gerichtet ist und in einen zur Langsmittellinie der Achse 9 senkrechten Rand 22 übergeht. Durch Ausnehmungen in den Rändern 22 der Platten 19 sind in gleichen Abständen parallel zur Achse 9 sich erstreckende Buchsen 23 geführt, in denen jeweils eine Achse 24 untergebracht ist. Über das obere, aus den Buchsen 23 nach oben herausragende Ende jeder Achse 24 ist ein Ring 25 geschoben und mit einem Stift 26 festgesetzt, so dass die Achse 24 nicht aus der Buchse 23 herausgleiten kann. An dem nach unten aus der Buchse 23 herausragenden Ende jeder Achse 24 ist eine Schulter 27 und eine darunter angeordnete Gabel 28 angebracht, deren Schenkel sich nach unten erstrecken. In den Schenkeln der Gabel 28 ist ein Bolzen 29 gelagert, auf dem ein Zinkenträger 30 abgestützt ist, der neben der Gabel 28 angeordnet ist. Der Träger 30 ist etwa in seiner Mitte am Bolzen 29 befestigt und besteht aus zwei Schenkeln 31 und 32? die sich vom Bolzen 29 aus radial zu einem zur Achse 9 konzentrischen Kreis erstrecken. Die Schenkel 31 und 32 des Zinkenträgers 30 schliessen einen stumpfen Winkel oC miteinander ein. Der Bolzen 29 erstreckt sich tangential zu einem zur Achse 9 konzentrischen Kreis und senkrecht zur Achse 24. Der zwischen der Achse 9 und dem Bolzen 29 liegende Schenkel 31 des Trägers 30 trägt an seinem freien Ende ein Gegengewicht 33i das zylinderförmig ausgebildet ist und sich tangential zu einem zur Achse 9 konzentrischen Kreis sowie parallel zum Bolzen 29 erstreckt. Das vom Bolzen 29 abgewandte Ende des Schenkels 32 des Zinkenträgers 30 geht in eine Drehrichtung B des Rechkörpers 10 nach hinten abgebogene Halterung 34 über, die sich tangential zu einem zur Achse 9 konzentrischen Kreis und parallel zum Bolzen 29 erstreckt. Zwischen zwei Anschlägen 35 und 36, von denen der Anschlag 36 lösbar ist, ist die Halterung 54 mit mehreren Windungen 37 (Fig. 2) umgeben, die um die
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Halterung 34 frei drehbar sind. Die Windungen 37 gehen in zwei im Abstand voneinander liegende Zinken 38 und 39 über, die mit den Windungen 37 einstückig aus Federstahl hergestellt sind. Die Zinken 38 und 39 haben je einen von den Windungen 37 aus gerade verlaufenden Teil 40 b'zw. 41, der durch einen Knick in den Teil
42 "bzw. 43 übergeht. Der Teil 40 des Zinkens 38 ist kurzer als der Teil 41 des Zinkens 39 und der Teil 42 langer als der Teil
43 des Zinkens 39? wobei der Teil 43 mit einem stärkeren Knick in den Teil 41 übergeht. Der Zinken 38 (siehe Fig. 3) hat im Betrieb einen grösseren Bodenabstand als der Zinken 39 und liegt (siehe Fig. 1) in Drehrichtung B des Rechkörpers 10 hinter dem Zinken 39· Jeder Rechkörper 10 weist acht Zinkenträger 30 auf, die je ein Paar um die Halterung 34 schwenkbarer Zinken 38 und 39 tragen.
Auf dem das obere Ende der Achse 24 umgebenden Eing 25 ist ein radial verlaufender Arm 44 angebracht. Ein Zapfen 45, der an dem vom Ring 25 abgewandten Ende auf dem Arm 44 angeordnet ist, erstreckt sich parallel zur Achse 9· Er ist in einem Schlitz 46 einer Stellscheibe 47 geführt, die um den Flansch 16 drehbar auf der Buchse 14 angebracht und durch Klemmstücke 48 gehalten ist, die mit den Gewindebolzen 17 für die Platten 19 befestigt werden. Die Stellscheibe 47 trägt einen Arm 49, auf dessen Oberseite ein gegen Federkraft verschiebbarer Riegel 50 angeordnet ist.(Fig. 4). Das untere Ende des Riegels 50, das durch eine Ausnehmung im Arm 49 geführt ist, kann in zwei Vertiefungen 51 in ein auf der oberen Platte 19 befestigten Teiles 52 gesteckt werden.
Zum Antrieb der beiden Rechkörper 10 ist auf jedem Flansch 15, ein Kegelrad 53 angebracht, das mit einem Kegelrad 54 auf einer im Querträger 1 untergebrachten Welle 55 im Eingriff ist. Die Welle 55 ist an ihren Enden in den Stützen 6 mit Lagern 56 drehbar abgestützt. Nahe der Mitte ist die Welle 55 durch das Getriebegehäuse 4 geführt. Innerhalb des Getriebegehäuses 4 sitzt auf der Welle 55 ein Kegelrad 57, das mit einem Kegelrad 58 auf einer Antriebswelle 59 zusammenwirkt, die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 4 herausragt und durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden kann. -
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Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock 3 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, während die Antriebswelle 59 durch die Gelenkwelle mit der Schlepperzapfwelle verbunden ist. Zur Überführung in die Arbeitslage wird die Maschine mit der Hebevorrichtung des Schleppers abgesenkt, bis die Laufräder 12, die unter den Rechkörpern 10 angeordnet sind, auf dem Boden aufsetzen. Die Achsen 9 der Rechkörper 10 sind dabei vertikal oder, in Fahrtrichtung A nach vorne geneigt angeordnet. Die Träger 30 und die an diesen angebrachten Zinken 39 und 38 nehmen dann bei Stillstand der Rechkörper, die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angegebene Lage ein. Dabei befindet sich der die Zinken tragende Schenkel des Trägers 30 über den Bolzen 29. Das Gegengewicht 33 und der Schenkel 31 sind unterhalb einer durch den Bolzen 29 gehenden und senkrecht zur Achse 9 sich erstreckenden Geraden h - h angeordnet. Werden die Rechkörper 10 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 angetrieben, so schwenken die Zinken durch die Zentrifugalkraft in eine horizontale Lage, in der sie sich radial zu einem zur Achse 9 konzentrischen Kreis erstrecken. Dabei verschiebt sich der gemeinsame Schwerpunkt von Träger 30, Zinken 38 und 39 und Gegengewicht J53> äodass der Träger 30 um den Bolzen 29 schwenkt, wobei das Gegengewicht 33 über die Gerade h - h gelangt. Durch die zunehmende Zentrifugalkraft wird der Träger 30 dann in die in Fig. 3 durch ausgezogene Linien angegebene Lage geführt. Dabei ruht das Gegengewicht 33 an einem Anschlag 53A auf der Innenseite jeder Buchse 23, nach aussen ragende Schenkel 32 des Trägers 30 erstreckt sich nahezu horizontal. Der abgewinkelte Teil 4-3 des unteren Zinkens 39 wird bei der Rotation der Rechkörper 10 durch die Stoppeln geführt. Das von den Zinken erfasste Erntegut wird zwischen den Rechkörpern hindurch in Fahtrichtung A nach hinten geführt und ausgebreitet oder in Schwaden abgelegt. Für beide Arbeiten können alle Träger 30 gemeinsam mit der Stellscheibe 47 und dem Arm 49 in zwei Lagen geführt werden. Bei Verdrehen der Stellscheibe 4-7 mit dem Arm 49 gleiten die Zapfen der an den Ringen 25 angebrachten Arme 44 in den Schlitzen 46, wodurch die Achsen 24 in den Buchsen 23 verdreht werden. Die Träger 30 und ihre Bolzen 29 werden dadurch in die in, lig, 5 dargestellten Lagen geführt. Zum Wenden des Erntegutes nehmen die Träger 30 die
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auf der linken Seite in Fig. 5 dargestellte Lage ein. Zur Schwadbildung werden die Träger 30 in die auf der rechten Seite in Fig. 5 dargestellte Lage geführt. Das Gegengewicht 33 hat eine solche Länge, dass es in "beiden Arbeitsstellungen am Anschlag 53A anliegt. Da die Halterung 34 in Drehrichtung B nach hinten gerichtet ist, wird ein Hängenbleiben von Erntegut vermieden.
Mach Beendigung der Arbeiten wird die Maschine mit der Hebevorrichtung des Schleppers angehoben, wobei der Antrieb abgeschaltet wird. Die Zinken 38 und 39 schwenken dann in die durch gestrichelte Linien in Fig. 3 angegebene Lage. Der gemeinsame Schwerpunkt von Träger 30» Zinken 38, 39 unä. Gegengewicht 33 verschiebt sich dabei,so dass die Gegengewichte 33 die Träger 30 in. die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angegebene Lage schwenken. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Zinken und die · Träger nach dem Abschalten des Antriebs nicht weit über den Rechkörper herausragen, so dass die Maschine ohne Behinderung des Verkehrs transportiert werden kann. Die Transportbreite ist erheblich kleiner als die Arbeitsbreite der Maschine.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist ein tangential zu einem zur Achse 9 konzentrischen Kreis verlaufender Halterungsteil 54-A eines Trägers 55A, auf dem die Paare von 2nken 38 und 39 frei drehbar angeordnet sind, um einen Bolzen 56A in bezug auf den Schenkel 32 des Trägers schwenkbar. Der Bolzen 56A erstreckt sich parallel zur Drehachse 9 des Rechkörpers 10 und wird von einer Feder 57A umgeben. In der (Eransportstellung wird der Halterungsteil 54-A durch die Feder 57A ia die durch gestrichelte Linien angegebene Lage geschwenkt und verschwenken dann durch Eigengewicht nach unten. Damit der Halterungsteil 54-A bei der Rotation der Rechkörper nicht zu weit nach aussen schwenken kann, ist ein Anschlag 58A vorgesehen, an dem der Halterungsteil 54-A zur Anlage kommt. In der Transportlage ist der Schenkel 32 des Trägers 55A vom Bolzen 29 aus nach oben gerichtet, während die Zinken 38 und 39 frei nach unten hängen. Bei der Rotation der Rechkörper wird dor Halterungsteil 5^-A mit den Zinken 38 und 39 gegen die .Kraft der Feder 57A in die durch ausgezogene Linien dargestellte Lage geschwenkt, wobei die Zinken der Antriebsbeschleunigung und dem Luftwiderstand zufolge zuerst in die gestrichelt angedeutete Lage verschwenken. Dabei verschiebt sich der Schwerpunkt, so, dass
der Träger mit den Zinken entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform nach aussen schwenkt und der das Gegengewicht 33 tragende Schenkel 31 des Trägers in die Lage gelangt, die in Fig. 3 dargestellt ist. Bei Stillstand der Rechkörper schwenkt der Halterungsteil 54-A mit den Zinken unter der Kraft der Feder 57A nach innen. Dabei verschiebt sich der Schwerpunkt in Richtung auf den Bolzen 29, so dass der Schenkel 31 von dem -Gegengewicht 33 nach oben geschwenkt wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Pat entansprüche-
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Claims (1)

  1. 3 Juli 19* patentanspruecke; :- .j% 2431713
    1. Drehbarer Rechkörper für Heuwerbungsmaschinen mit an Trägern angeordneten Zinken, die um Achsen in "bezug auf die Träger nach aussen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (30) um Achsen (29) schwenkbar sind und derart mit Gegengewichten (33) zusammenwirken, dass die Zinken (38, 39) und die Träger (30) im Betrieb um die zugehörigen Achsen (29, 34-) nach aussen geschwenkt und in der Transportstellung durch die Gegengewichte (33) zusammengeklappt sind.
    2. Rechkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 39) in bezug auf die Träger (30) frei schwenkbar sind.
    3- Rechkörper nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 39) in bezug auf einen Träger (30) um eine Achse (34) schwenkbar sind, die sich wenigstens nahezu tangential zu einem zur Drehachse (9) des Rechkörpers (10) konzentrischen Kreis erstreckt.
    4-. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (30) um eine Achse (29) schwenkbar ist, die sich etwa tangential zu einem zur Drehachse
    (9) des Rechkörpers (10) konzentrischen Kreis erstreckt.
    5. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (34·) cLer Zinken (38, 39) einen grösseren Abstand von der Drehachae (9) des Rechkörpers
    (10) hat als die Achse (29) der Träger (30).
    6. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (29) für einen Träger (30) wenigstens nahezu nahe der Hütte des Trägers (30) angeordnet ist.
    7. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger zwei Teile (31, 32) aufweist, die einen Winkel miteinander einschliessen
    8. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in Richtung der Drehachse (9) des Rechkörpers (10) gesehen, die Teile (3I, 32) eines Trägers (30) wenigstens nahezu miteinander fluchten und sich wenigstens radial zu einem zur Drehachse (9) konzentrischen Kreis erstrecken.
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    9. Rechkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (31, 32) des Trägers (30) einen stumpfen Winkel miteinander einschliessen.
    10. Rechkörper nach einem der Ansprüche 7 his 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (31, 32) wenigstens nahezu gleiche Längen haben.
    11. Rechkörper nach einem der Ansprüche 7 his 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein in bezug auf die Drehachse (9) auf der Aussenseite der Achsen (29) eines Trägers (30) liegender Teil (32) auf der von der Achse (29) angewandten Seite in einen
    wenigstens nahezu tangential zu einem zur Drehachse (9) konzentrischen Kreis sich erstreckenden Teil (32O des Trägers (30) übergeht.
    12. Rechkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass der tangential verlaufende Teil (34·) in Drehrichtung (B) des Rechkörpers (10) nach hinten gerichtet ist.
    13. Rechkörper nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 39) frei schwenkbar auf dem Teil (3^-) angeordnet sind.
    14·. Rechkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Achse (29) des Trägers
    (30) und der Drehachse (9) des Rechkörpers (10) liegende Teil
    (31) des Trägers (30) das Gegengewicht (33) aufweist.
    15. Rechkörper nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (33) nahe dem von der Achse (29) des
    Trägers (30) abgewandten Ende des Teiles (31) angebracht ist.
    16. Rechkörper nach Anspruch 14- oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (33) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei sich die Achse wenig tangential zu einem zur Drehachse (9) konzentrischen Kreis erstreckt.
    17· Rechkörper nach, einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (30) um eine zweite
    Achse (24-) schwenkbar ist, die sich wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (9) des Rechkörpers (10) erstreckt.
    18. Rechkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
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    dass ein Träger (30) und seine Achse (29) gemeinsam um die zweite Achse (24) schwenkbar sind.
    19. Rechkörper nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (29) des Trägers (29) die zweite Achse '(24) schneidet.
    20. Rechkörper nach einem der Ansprüche 17 his 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) nahe dem unteren Ende der zweiten Achse (24) angebracht ist.
    21. Rechkörper nach einem der Ansprüche 17 his 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (30) gemeinsam um die zugehörigen zweiten Achsen (24) schwenkbar und in mindestens zwei Lagen führbar sind.
    22. Rechkörper nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (24) mit einem Arm (44) verbunden ist, der mit einer Stellscheibe (47) zusammenwirkt.
    23. Rechkörper nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (44) auf der zweiten Achse (24) befestigt ist.
    24. Rechkörper nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellscheibe (47)" um die Drehachse (9) in mehrere Lagen drehbar und festsetzbar ist.
    25· Rechkörper nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellscheibe (47) mit Schlitzen (46) ■versehen ist, in denen auf den Armen (44) angebrachte Zapfen (45) geführt sind.
    26. ■ Rechkörper nach einem der Ansprache 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellscheibe (47) mit einem Arm (49) versehen ist, der in bezug auf die Drehachse (9) des Rechkörpers (10) in mindestens zwei Lagen führbar und festsetzbar ist.
    27. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die auf der Achse (24) angebrachten Arme (44) parallel zu einer zur Drehachse (9) senkrechten Ebene erstrecken.
    28. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 39) paarweise angeordnet sind, wobei die Zinken eines Paares einstückig aus Peder-
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    stahl hergestellt sind.
    29. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 393 verschieden ausgebildet sind.
    30. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 39) im Betrieb des Rechkörpers (1O) in verschiedenen Höhen liegen.
    31. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zinken (38, 39) mehrere Windungen (37). angeordnet sind, die in bezug auf den Träger (30) frei drehbar sind.
    32. Hechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 39) vom Träger (30) lösbar sind.
    33. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daäs die Windungen zwischen Anschlägen (351 36) liegen, wobei einer der Anschläge (36) lösbar ist.
    34. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinken (38, 39) einen sich an die Windungen (37) anschliessenden wenigstens nahezu geraden Teil (4-0, 41) aufweist, der beim oberen Zinken (38) eine kleiner Länge hat als beim unteren Zinken (39)·
    35· Rechkörper nach Anspruch 3^? dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Teil (4-0, 41) mit einem Knick in einen Teil (4-2, 43) übergeht, der beim oberen Zinken (38) langer als beim unteren Zinken (39) ist.
    36. Rechkörper nach Anspruch 35? dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Teil (42) des oberen Zinken (38) einen grösseren Winkel mit dem geraden Teil (40) einschliesst als der abgebogene Teil (41) des unteren Zinkens (39).
    37· Rechkörper nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Zinken (38) in Drehrichtung (B) des Rechkörpers hinter dem unteren Zinken (39) liegt.
    39. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (33) in der Transpor lage des Eechkörpers (10) gerade unter oder auf einer durch die Achse (29) des Trägers (30) gehenden Geraden (h - h) liegt, die sich wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse (9) des Rechkörpers (10) erstreckt.
    39· Rechkörper nach Anspruch 38? dadurch gekennzeichnet, dass bei Rotation des Rechkörpers die Zinken (38, 39) um die Achse (34-) schwenken, wobei sich der Schwerpunkt derart verschiebt, dass das Gegengewicht (33) oberhalb der durch die Achse (29) gehenden Geraden (h - h) gelangt.
    40. Rechkörper nach einem der Ansprüche 13 bis 19 ? dadurch gekennzeichnet, dass sich der die Zinken (38, 39) tragende lagerteil (34) im Betrieb wenigstens nahezu horizontal erstreckt.
    4-1. Rechkörper nach einem der Ansprüche 14- bis 4-0, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mit dem Gegengewicht (33) versehene Trägerteil (31) im Betrieb von der Achse (29) aus schräg nach oben erstreckt.
    4-2. Rechkörper nach einem der Ansprüche 13 bis 4-1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Zinken (38, 39) tragende Teil (34-) des Trägers (30) in der Arbeitslage mindestens teilweise unter der Achse (29) des Trägers liegt.
    4-3· Rechkörper nach einem der Ansprüche 38 bis 4-2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gegengewicht (33) tragende Teil (31) des Trägers (30) in der Transportlage unter der durch die Achse (29) des Trägers gehenden Geraden (h - h) liegt.
    4-4-. Rechkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 39) unter Federkraft in bezug auf einen Träger (54-A) um eine Achse (56A) schwenkbar sind, die sich wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (9) des Rechkörpers (1O) erstreckt.
    4-5. Rechkörper nach Anspruch 4-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38, 39) in Drehrichtung (B) des Rechkörpers (10) nach hinten schwenkbar sind.
    4-6. Rechkörper nach einem der Ansprüche 4-4- oder 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (56A) von einer Feder (57A) umgeben
    Leerseite
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