DE60215055T2 - Vorrichtung zum abziehen einer socke oder dergleichen von einer form - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen einer socke oder dergleichen von einer form Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine universale Abziehvorrichtung zum Abziehen von Strumpfware von einer metallischen massiven oder röhrenförmigen Form oder zwei Formen nebeneinander, wobei die Strumpfwaren Socken oder Sockenpaare mit kleinen oder sehr langen Beinen, Strumpfhosenlängen oder fertige Strumpfhosen, oder Damenstrümpfe aus beliebigen Fasern gestrickt sein können, dergestalt dass diese Strumpfwaren sich auf Formen von verschiedener Höhe mit einer normalen Neigung des Fusses, die einen Winkel von ca. 40° mit der Vertikale bildet und eine normale Ferse haben, befinden.
  • Die Behandlung von Strumpfwaren, Socken, Strümpfen und Strumpfhosen erfolgt auf metallische Formen, um verschiedene Behandlungen mit Feuchtigkeits- und Wärmezufuhr zu kombinieren. In der Regel werden die Strumpfwaren manuell aufgezogen und nach der Behandlung automatisch von den Formen durch eine mechanische Abziehvorrichtung abgezogen. Es gibt zur Zeit auf dem Markt zwei Arten von Abziehvorrichtungen, die in der Textilindustrie eingesetzt sind.
  • Die erste Abziehvorrichtung, die aus dem Patent US-A-3790047 bekannt ist, besteht aus zwei mit Gummi überzogenen Klemmen, die die Strumpfware am oberen Ende der Form angreifen und diese durch starkes Ziehen aufreissen, um die Strumpfware von der Form abzuziehen. Diese Vorrichtung ist zur Zeit auf 95% der auf dem Markt bestehenden Sockenformmaschinen verwendet. Anschliessend muss die Strumpfware, deren Oberteil durch Klemmen gehalten ist und die vertikal von oben bis unten hängt, von der vertikalen Position zur der waagerechten Position geschwenkt werden, wobei dies durch einen Schläger mit einer sehr schnellen Kreisbewegung erfolgt.
  • Diese Vorrichtung erlaubt keine korrekte Ausrichtung der Strumpfwaren und ermangelt völlig an Präzision und Wiederholbarkeit. Sie ist vollständig unwirksam bei langen Strumpfwaren und auch feinen Strumpfwaren wie zum Beispiel Damenstrümpfen oder Damenstrumpfhosen. Ausserdem beschädigt die sehr schnelle Kreisbewegung des Schlägers den Schwenkungsmechanismus.
  • Die zweite Abziehvorrichtung, die aus dem Patent US-A-5467905 bekannt ist, besteht hauptsächlich aus zwei Bändern, die nachdem sie die Strumpfware an die Form angegriffen haben, sich in Rotation setzen, um die Strumpfware von der Form abzuziehen. Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass sehr lange Strumpfwaren schnell abgezogen werden können und dass die Ware dank einer sinnvollen Anordnung der Bänder leicht von der vertikalen Position zu der waagerechten Position übergeht. Diese Vorrichtung wird im Allgemeinen beim Abziehen von langen Strumpfwaren eingesetzt.
  • Dagegen, weist diese Vorrichtung den grossen Nachteil auf, dass sie nur Strumpfware von Formen abziehen kann, die eine sehr geringe Neigung im Verhältnis zu der Vertikalen und eine sehr reduzierte Ferse haben. Dies ist ganz offensichtlich nicht naturgemäss, da die Strumpfwaren menschlichen Füssen angezogen werden, die einen Winkel von 90° mit der Vertikale bilden, was überdies dem Komfort des Benutzers schadet. Ausserdem ist es bei dieser fehlenden Neigung nicht möglich, den Fuss der Strumpfware auf den Beinabschnitt während des Verpackungsprozesses korrekt zusammenzulegen.
  • Diese beiden Typen von Abziehvorrichtungen sind auf Formmaschinen eingesetzt, die entweder speziell für die Sockenbehandlung oder die Strumpfhosenbehandlung bestimmt sind, wobei die Höhen der Formen und auch die Fussneigungen sehr unterschiedlich sind.
  • Keiner dieser beiden Typen kann auf dieselbe Maschine eingesetzt werden, die dagegen den Vorteil hätte, sehr unterschiedliche Strumpfwaren zu behandeln und sie alle von Formen mit einer normalen Fussneigung abzuziehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, alle diesen Nachteile zu beseitigen und dabei alle Arten von Strumpfwaren abzuziehen, von kleinen Socken mit kurzem Beinabschnitt bis sehr langen Strumpfhosen durch Kinderstrumpfhosen, Herrensocken, Damenstrümpfe aus beliebigen Fasern gestrickt mit einer normalen Neigung des Fusses und somit eine universale Abziehvorrichtung zu sein.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss Strumpfware durch zwei sehr kurze verkikal angebrachte Klemmbänder festgeklemmt wird und dass anschliessend diese Einheit sich in dieselbe Richtung wie die Achse des Formenfusses bewegt, um nur den Fuss abzuziehen, wobei die beiden Klemmbänder fest in der Rotation bleiben. Bei diesem Verfahren werden die Klemmbänder durch ein Paar von Fingern unterstützt, die sich auf jeder Seite der Form befinden und in eine horizontale Drehungsbewegung den unteren Teil der Strumpfware angreifen und sich anschliessend aufwärts bewegen mit derselben Geschwindigkeit wie die Bewegungsgeschwindigkeit der beiden Klemmbänder. Am Ende der Fahrt halten die Klemmbänder tangential zu einem waagerecht angebrachten oberen Band, während die beiden hochhebenden Finger gleichzeitig halten.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Phase das vollständige Abziehen der Strumpfware durch das in Rotation Setzen der sinnvoll angebrachten verschiedenen Bänder erfolgt, so dass die Strumpfware ihre Fahrt auf ein abgehendes Band mit einer Neigung von 45° beendet und dabei durch die beiden hochhebenden Finger unterstützt wird, die sich mit derselben Geschwindigkeet wie die lineare Geschwindigkeit der Klemmbänder bewegen, sodass die abgezogene Strumpfware durch die verschiedenen Bänder weder gespannt noch gekräuselt wird während der letzten Abziehungsphase.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der horizontalen und der geneigten vertikalen Auffangbänder der Strumpfware einstellbar ist, um sich an jeden Artikel anzupassen, dies erlaubt eine gute Ausrichtung der Strumpfware zu erzielen und Formen von unterschiedlichen Höhen abzuziehen und den Fussabschnitt mit der Spitze der Form in Linie zu bringen.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehkopf auf verschiedenen Höhen im Verhältnis zu der Höhe der Form positioniert werden kann, sodass es dadurch möglich ist, kleine oder grosse Strumpfwaren mit kurzen oder sehr langen Beinabschnitten abzuziehen.
  • Eines der Merkmale dieser Erfindung besteht darin, dass es auch möglich ist, am Ausgang des geneigten Bandes Strumpfwaren nebeneinander zulegen, entweder paarweise für die spätere Verpackung oder stapelweise mit mehreren Artikeln, um diese vor dem nächsten Verfahren zu lagern.
  • Die unten als Beispiel genannten Erklärungen und Fig. erlauben zu verstehen, wie die Erfindung realisiert werden kann.
  • 1 ist eine Seitenansicht der ganzen Abziehvorrichtung.
  • 2 ist eine Ansicht der Klemmbänder mit dem Steuerungsmechanismus.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Klemmbänder
  • 4 ist eine Vorderansicht des Abziehkopfes mit dessen Bewegungsmechanismus und der hochhebenden Finger
  • 5 ist eine Draufsicht der hochhebenden Finger der Strumpfware.
  • 6 ist eine Draufsicht der oberen Bänder
  • 7 ist eine Vorderansicht des absteigenden Bandes der Strumpfware.
  • 8 ist eine Seitenanschicht des absteigenden Bandes mit den äussersten Einstellungspositionen sowie des horizontales Bandes und des Lösungsmechanismus des unteren Teils des absteigenden Bandes.
  • 9 ist eine Vorderansicht des horizontalen Bandes mit dem Aufwärtsmechanismus des absteigenden Bandes.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführung des oberen Bandes.
  • 11 ist eine Draufsicht dieses Bandes.
  • 12 ist eine Vorderansicht, 13 eine Seitenanschicht und 14 eine Draufsicht einer anderen Ausführung der Abziehvorrichtung, die es ermöglicht, den Abziehkopf auf verschiedenen Höhen einzustellen, um Strumpfwaren von Formen mit unterschiedlichen Höhen abzuziehen.
  • Wie auf 1, 2, 3 Seite 1/6 dargestellt, besteht die universale Abziehvorrichtung unter anderem aus zwei Klemmbändern (1) und (2), die durch die zwei Antriebsrollen (3) und (4) angetrieben sind, die sich in der Halterung (5) drehen, die mit dem Schieber (6) gemeinsam hält, wobei am Ende der Getriebemotore zwei Getriebe (7) befestigt sind, die den beiden Getriebemotoren ermöglicht, in die Gegenrichtung zu drehen.
  • Auf einer der beiden Wellen ist eine gemeinsam haltende Zahnscheibe (8) befestigt, die durch einen Motor (9) mittels eines Zahnriemens (10) und einer kleinen auf der Welle des Motors (9) befestigten Zahnschreibe (11) angetrieben wird. Die beiden Klemmbänder (1) und (2) sind durch zwei lose Rollen (12) und (13) gespannt, die sich jeweils um die Wellen (14) und (15) drehen.
  • Die Struktur jedes Bandes besteht, für das Klemmband (1), aus dem linken Arm (16), der Welle (14) und dem rechten Arm (17), wobei das Ganze sich um die Antriebswelle der Antriebsrolle (3) mittels der beiden Lager (18) und (19) dreht.
  • Die Struktur des Klemmbandes (2) ist genauso aufgebaut. Die Steuerung der Schwenkung der beiden Klemmbänder (1) und (2) erfolgt durch den Zylinder (20), der die zwei Hebel (21) und (22) durch die zwei Verbindungsstangen (23) und (24) betätigt, die auf Teil (25) befestigt sind, der mit der Welle des Zylinders (20) gemeinsam eingebaut ist.
  • Die symetrische Bewegung der beiden Bänder im Verhältnis zu der vertikalen Achse erfolgt mittels der Reibrolle (26), die in der vertikal angebrachten Nut (27) gleitet.
  • Das Ganze bestehend aus den oben beschriebenen Klemmbändern (1) und (2), dem Antriebsmechanismus sowie der Klemmvorrichtung ist auf einem Schieber (6), 4 (Seite 2/6) befestigt.
  • Der Schieber (6) bewegt sich längs einer Achse parallel zu der Achse A-A' des Fusses der Form (28) mit einem Winkel von ca. 40° im Verhältnis zu der Vertikale. Bei seiner Bewegung ist der Schieber durch drei Lager (29) unterstützt, die längs der zwei Wellen (30) und (31) gleiten.
  • Die Übertragungsbewegung der gesamten Einheit erfolgt durch einen Mechanismus, der aus einem Zahnriemen (32), einer Losrolle (33), und einer Antriebscheibe (34) besteht, die auf der Ausgangswelle des Getriebemotors (35) befestigt ist, wobei das Ganze auf einem Gestell (nicht dargestellt) durch die Halterungen (36) und (37) befestigt ist.
  • Der obere Teil der universalen Abziehvorrichtung besteht aus einem oberen Band (38) (1 und 6, jeweils Seiten 1/6 und 3/6), das durch eine Antriebsrolle (39) angetrieben ist, die sich an einem Ende in dem mit der Struktur (41) eingebauten Lager (40) dreht und am anderen Ende in einem mit der Struktur (41) eingebauten Motorgetriebe (42) befestigt ist.
  • Die Spannung des oberen Bandes (38) erfolgt durch eine Losrolle (43), die sich um die Welle (44) dreht, die auf der Struktur (41) befestigt ist.
  • Die Höhe dieser ganzen Struktur ist durch die Schraube (117) und das Rad (118) einstellbar, das durch ein mit dem Gestell (nicht dargestellt) eingebautes Lager festgehalten ist.
  • Die Führung der vertikalen Bewegung der Struktur (41) erfolgt durch die zwei Schieber (45) und (46) und die mit dem Gestell (nicht dargestellt) eingebauten Achsen (47) und (48).
  • Der untere Teil der Abziehvorrichtung, wie auf 1 und 5 (jeweils Seiten 1/6 und 2/6) dargestellt, besteht aus einer Platte (49), die durch die Lager (50) und (51) geführt wird und sich vertikal auf den auf dem Gestell (nicht dargestellt) befestigten Wellen (52) und (53) bewegt durch einen auf der Platte (49) befestigen Zahnriemen (54), wobei der Zahnriemen an seinem unteren Teil durch eine Scheibe (55) angetrieben ist, die auf einem mit dem Gestell (nicht dargestellt) gemeinsam haltenden Getriebemotor (56) befestigt ist und wobei der obere Teil des Riemens durch eine auf dem Gestell (nicht dargestellt) befestigte Losrolle (57) umgeführt wird.
  • Auf der Platte (49) sind zwei hochhebenden Finger (58) und (59) befestigt. Nur der hochhebende Finger (58) wird im einzelnen beschrieben, da der hochhebende Finger (59) vollkommen identisch ist. Der hochhebende Finger (58) ist an seinem Ende mit einem Gummiteil (60) versehen. Er bewegt sich um eine Welle (61), die auf der Platte durch zwei Halterungen (62) befestigt ist.
  • Der hochhebende Finger, der sich um 90° auf der waagerechten Ebene bewegen kann, ist durch einen Zylinder (63) angetrieben, der zwischen dem Ende des hochhebenden Fingers (58) und einer mit der Platte (49) gemeinsam eingebauten Halterung (64) angesteuert ist.
  • Die Antriebsrolle des absteigenden Bandes (66) (1 – Seite 1/6 – und 7 – Seite 3/6), das einen Winkel von ca. 45° mit der vertikale bildet, wird am oberen Teil durch eine Antriebsrolle (67) angetrieben, wobei die obere Achse (68), fest verbunden mit der Antriebsrolle, wird auf der Struktur (41) von zwei Lagern (69) und (70) (7) angesteuert. Das absteigende Band (66) ist am unteren Ende durch eine kleine untere Rolle (71) gespannt, die sich in den beiden Lagern (72) und (73) dreht, die mit der Struktur (74) gemeinsam eingebaut sind, die die Antriebsrolle (67) und die keine untere Rolle (71) verbindet.
  • Der Antrieb der Antriebsrolle (67), die selbst das absteigende Band (66) antreibt, erfolgt durch ein Zahnrädchen (75), das auf der oberen Achse (68) der Antriebsrolle (67) befestigt ist, wobei das Zahnrädchen (75) ist mit dem Zahnrädchen (78) durch eine Kette (76) verbunden, das Zahnrädchen (78) ist mit dem Getriebe (79) gemeinsam eingebaut, die beide um eine Losrolle (77) drehen und das Getriebe (79) sich in das Getriebe (80) übersetzt, das auf die Welle der Antriebswelle (39) befestigt ist, was der Antriebsrolle (67) erlaubt, in die Gegenrichtung der Antriebsrolle (39) zu drehen.
  • Die beiden Enden der kleinen unteren Rolle (71) sind in zwei horizontal geordneten Schienen (81) eingespannt. Die beiden Schienen können sich vertikal parallel zum horizontalen Band (82) durch ein Parallelogramm (84) bewegen, das durch einen Mechanismus (85) angetrieben ist, der an einem der Ende am Gestell (86) festgesetzt ist, 6, Seite 4/6
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die vertikale Bewegung der beiden Schienen (81) durch ein Kurbelstangensystem (116) erfolgen, womit die Höhe des absteigenden Bandes (66) gemäss der Anzahl der Artikel einstellbar ist, wobei die Höhe durch eine Fotozelle (115) erfasst ist (1).
  • Ein horizontales Band (82) (8 Seite 4/6), das waagerecht unter dem absteigenden Band (66) angebracht ist, ist zwischen einer durch einen Getriebmotor (88) angetriebenen Antriebsrolle (87) und und einer losen Spannrolle (89) gespannt, wobei das Ganze auf einem Gestell (86) befestigt ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der obere Teil der universalen Abziehvorrichtung, dargestellt auf 10 und 11 (Seite 5/6), aus zwei Seitenteilen (90) und (91), einem Transportband (92), das durch eine Anbtriebsrolle (93) angetrieben ist, die an einem Ende in einem Lager (94) dreht und am anderen Ende durch einen auf der Seite (91) festsitzenden Getriebemotor (95) angetrieben ist. Ferner ist das Transportband (92) zwischen zwei losen Rollen (96) und (97) gespannt. Ein zweites Transportband (98) kommt über das erste und wickelt sich um die losen Rollen (99), (100) und (101), wobei die beiden Seitenteilen (90) und (91) mit einer Struktur verbunden sind, wie auf 6 beschrieben, um die Höhe der Struktur einzustellen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist auf 12, 13, 14 (Seite 6/6) dargestellt.
  • Der Schieber (6) 4, die Klemmbänder (1) und (2), der Verschwenkungsantrieb 2, und der Mechanismus der Schieberbewegung 4, dargestellt auf Seiten 1/6, 2/6 werden in der folgenden Beschreibung Abziehband genannt, das früher im Einzeln beschrieben wurde.
  • Das ganze Abziehband kann verschiedene Positionen einnehmen und insbesondere zwei verschiedene Positionen (H1) und (H2), wie auf 12 (Seite 6/6) beschrieben.
  • Zu diesem Zweck kann das Ganze durch die Lager (102) und (103), längs der vertikal angebrachten Säulen (109) gleiten, die mit einem Gestell (104) gemeinsam eingebaut sind. Die Haltung in Position (H1) oder (H2) erfolgt durch einen Zylinder (105), der entweder manuell oder automatisch gesteuert ist.
  • Die Position des oberen Teils der Abziehvorrichtung, oben beschrieben und auf Seite 6/6 13 dargestellt, ist im Verhältnis zu der Gesamtheit des Abziehbandes durch ein Rad (106) einstellbar, wobei das Rad durch seine Drehung eine Schraube (107) mit einem rechten Gewinde an einem Ende und einem linken Gewinde am anderen Ende antreibt, was dazu führt, das Lager (103) im Verhältnis zu dem durch das Lager (111) geführten oberen Schieber (108) zu entfernen oder heranzuziehen. Der obere Teil der Abziehvorrichtung kann sich vertikal mit Hilfe der Lager (102) auf die Säulen (109) bewegen.
  • Die oben beschriebene universale Abziehvorrichtung funktioniert wie folgt:
    Wenn eine Form (28) oder zwei Formen nebeneinander, die mit einer bzw. zwei Strumpfwaren versehen sind, unter die Abziehvorrichtung kommen, kommen die zwei Klemmbänder (1) und (2) gemäss Achse A-A' herunter, wobei sie durch die Lager (29) und die Wellen (30) und (31) geführt sind. In Position "P1" (4) klemmen die zwei Klemmbänder (1) und (2) den Fuss des Artikels unter Mitwirkung des Zylinders (20), des Teils (25), der beiden Verbindungsstangen (23) und (24), die auf die Hebel (21) und (22) wirken und sie betätigen.
  • Die beiden Klemmbänder bewegen sich dann in eine Aufwärtsbewegung in Richtung der Achse A-A' auf und sind dabei durch den Getriebemotor (35) und die früher beschriebene Vorrichtung angetrieben und kommen am Ende der Fahrt in Berührung mit dem oberen Band (38).
  • Gleichzeitig kommen die hochhebenden Finger (58) und (59) in Kontakt mit dem unteren Teil (65) der sich auf der Form (28) befindlichen Strumpfware unter Wirkung des Zylinders (63).
  • Die Finger bewegen sich anschliessend von unten bis oben mit derselben linearen Geschwindigkeit wie die Klemmbänder (1) und (2) mittels des Getriebemotors (56). Am Ende der Bewegung positionieren sich die zwei Klemmbänder (1) und (2) tangential zu dem oberen Band (38) dank dem Sensor (112). Zur gleichen Zeit wird die Bewegung der hochhebenden Finger (58) und (59) gestoppt.
  • Diese beiden Verfahren erlauben den Fuss der Strumpfware von der Form herauszunehmen ohne dabei auf die Strumpfware zu ziehen dank der Aktion der beiden hochhebenden Finger (58) und (59). Der Fuss der Strumpfware befindet sich daher in Position P2 ohne dabei verformt zu sein.
  • Die Höheneinstellung des oberen Bandes (38), das die Erfindung konkretisiert : seine Struktur (41), auf welcher der Sensor (112) befestigt ist, erlaubt, wie auf 4 gezeigt (Seite 2/6), durch Anhalten der Aufwärtsbewegung der Klemmbänder (1) und (2), das Ausrichten des Beinabschnittes der Strumpfware während des Abziehens einzustellen, in Verlängerung des Formenfusses.
  • Die nächste Phase besteht darin, die Klemmbänder (2), das obere Band (38) und das absteigende Band (66) gleichzeitig in Rotation zu setzen, wobei dies mittels der verschiedenen Motore (9) und Getriebmotore (42) erfolgt und die Aufwärtsbewegung der beiden hochhebenden Finger (58) und (59) wiederaufzunehmen.
  • Um das Abziehen der Strumpfware ohne Falten und ohne Spannung zu vollenden, damit die Strumpfware auf die richtige Position auf dem absteigenden Band (66) gebracht wird, beim Stillstand auf Position P4.
  • Das horizontale Band (82) bewegt sich vorwärts bei jeder Rotation des absteigenden Bandes (66) mittels eines Getriebemotors (88), was erlaubt, einen Artikel (113) l auf ein Artikelpaket (114) zulegen, das sich mit derselben Geschwindigkeit vorwärts bewegt.
  • Nach jeder Artikelablage auf das Artikelpaket (114) bewegt sich das horizontale Band (82) vorwärts in die Gegenrichtung, was dem Artikelpaket erlaubt, zurück auf Position P5 zu kommen. Vor der Rückkehr des Artikelpakets (114) wird das Ende des absteigenden Bandes (66) nach oben durch den Mechanismus 8 und 9 und den Mechanismus (85) gelöst.
  • Vor jeder neuen Ablage einer Strumpfware auf das Artikelpaket wird das absteigende Band (66) mittels der Schienen (81), des Parallelogramms (84), des Mechanismus (85) auf die richtige Höhe gebracht gemäss Anzeige der Fotozelle (115), und erlaubt hiermit eine korrekte Ablage des neuen Artikel auf das Paket.
  • Das Artikelpaket kann nur aus zwei Artikeln bestehen, die ein Paar bilden und infolgedessen direkt auf dem absteigenden Band (66) verpackt werden können. 8 zeigt gut, dass trotz der extremen Positionen, die vom oberen Band (38) bei dessen R Einstellung eingenommen werden aufgrund der Tatsache, dass die Antriebsrolle (67), die mittels der Lager (69) und (70) mit der Struktur (41) gemeinsam eingebaut ist, die untere Rolle (71) des absteigenden Bandes (66) immer parellel zu dem horizontalen Band (82) steht dank der beiden Schienen (81), die mittels des Parallelogramms (84) gelenkt werden und deren Höhe entweder durch einen Zylinder (85) oder ein Kurbelstangensystem (116) eingestellt wird.
  • Das Funktionieren der Transportbänder (92) und (98), auf 10 und 11 dargestellt, ist identisch mit dem Funktionieren des oberen Bands (38), wobei die Verwirklichung sehr unterschiedlich ist und erlauben kann, Strumpfwaren abzuziehen, die sehr schwer von einer Form abzuziehen sind.
  • Auf 12, 13, 14 ist die universale Abziehvorrichtung verwendet, um Strumpfwaren von verschiedenen Höhen abzuziehen. Das Anfangspositionieren des Abziehkopfes auf H1 erfolgt durch einen Zylinder (105), der manuell oder automatisch gesteuert werden kann, um auf Position H2 zu kommen.
  • Beide Positionen erlauben, mit derselben Vorrichtung sehr kleine oder sehr lange Strumpfwaren abzuziehen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das oben beschriebene und dargestellte Beispiel begrenzt, aus welchem andere Durchführungsformen denkbar sein können ohne dabei über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
  • Die universale Abziehvorrichtung ist dazu bestimmt, auf Formmachinen für Socken mit verschiedenen Grössen, kleinen oder grossen Fussabschnitten verwendet zu werden oder auf Formmaschinen für Kinder- oder Damenstrumpfhosen, entweder einzeln Bein für Bein oder zusammengenäht, gestrickt aus sehr feinem oder sehr dicken Garn.

Claims (14)

  1. Universale Abziehvorrichtung zum Abziehen von Strumpfware von einer metallischen massiven oder röhrenförmigen Form oder von zwei Formen nebeneinander, wobei die Strumpfwaren Socken oder Sockenpaare mit kleinen oder sehr langen Beinen, Strumpfhosenlängen oder fertige Strumpfhosen, oder Damenstrümpfe aus beliebigen Fasern gestrickt sein können, dergestalt dass diese Strumpfwaren sich auf Formen von verschiedener Höhe mit einer normalen Neigung des Fusses, die einen Winkel von ca. 40° mit der Vertikale bildet und eine normale Ferse haben, befinden, wobei die Abziehvorrichtung besteht aus zwei auf einen Schieber (6) angebrachten Klemmbändern (1) und (2), zwei hochhebenden Fingern (58) und (59), einem oberen Band (38) und einer Folge von Bändern, einem absteigenden Band (66) und einem horizontalen Band (82), um den Artikel aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet dass, um eine Strumpfware von einer Form (28) abzuziehen, die zwei Klemmbänder (1) und (2), nachdem sie die Strumpfware am oberen Teil festgeklemmt haben und dabei immer in Rotation bleiben, sich in dieselbe Richtung wie die Achse A-A' des Formenfusses bewegen und dabei durch die Wellen (30) und (31) geführt werden, um den Fuss abzuziehen, wobei sie durch zwei hochbedende Finger (58) und (59) unterstützt werden, die in Kontakt mit dem unteren Teil (65) der Strumpfware sind und die Strumpfware mit derselben Geschwindigkeit wie die Bewegung der Klemmbänder (1) und (2) in einer Aufwärtsbewegung, längs des Beines hochheben, um Spannungen und Falten auf den Artikel zu vermeiden und dadurch gekennzeichnet dass, das komplette Abziehen unabhängig von der Höhe durch das gleichzeitige in Rotations Setzen der verschiedenen Bänder, der Klemmbänder (1), (2), des oberen Bandes (38), des absteigenden Bandes (66) erfolgt, wobei sie immer noch durch die beiden hochhebende Finger (58) und (59) unterstützt werden, die sich mit derselben linearen Geschwindigkeit wie die Klemmbänder (1) und (2) bewegen.
  2. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmantrieb der Klemmbänder (1) und (2) durch einen Zylinder (20), zwei Hebel (21) und (22), die Verbindungsstangen (23) und (24), und ein Teil (25) erfolgt, die vertikal durch eine Reibrolle (26) zentriert sind und sich in einer vertikalen Nut (27) bewegen.
  3. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbänder (1) und (2) durch zwei Antriebsrollen (3) und (4) in gegenläufiger Richtung rotieren, die selbst in der mit dem Schieber (6) eingebauter Halterung (5) rotieren und an deren Ende ein eingebautes Getriebe (7) haben.
  4. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Arm (16) und der rechte Arm (17) des Klemmbandes (1) sich um die Achse der Antriebsrolle (3) mit den Lagern (18) und (19) drehen.
  5. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Klemmbänder (1) und (2) am Ende der Aufwärtsfahrt einen Berührungspunkt mit dem oberen Band (38) haben, damit der Artikel ganz natürlich auf das abgehende Band (66) übergeht, wobei diese automatisch durch die Wirkung des Sensors (112) positioniert werden, der auf den Antrieb des Getriebemotors (35) wirkt, der eine gemeinsame Struktur mit dem oberen Band (38) hat.
  6. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des oberen Bandes (38) einstellbar ist und dadurch die Klemmbänder (1) und (2) tangential zu dem oberen Band (38) in verschiedenen Positionen durch die Schraube (117) und das Rad (118) halten, wobei die Struktur (41) sich vertikal zu den Achsen (47) und (48) bewegt, damit der Schaft des Strumpfes in Linie mit dem Formenfuss beim endgültigen Abziehen ist.
  7. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Band (38), in einer anderen Form der Erfindung, durch ein erstes Transportband (92) gebildet werden kann, das durch eine Antriebsrolle (93) angetrieben und durch zwei lose Rollen (96) und (97) gespannt wird, wobei das zweite Transportband (98) über das erste kommt und sich um die losen Rollen (99), (100) und (101) wickelt.
  8. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, dass das absteigende Band (66) durch die obere Achse (68) auf der Struktur (41) dank der Lager (69) und (70) ausschwenkbar ist, so dass das absteigende Band (66) sich gemeinsam während der Einstellung des oberen Bandes (38) bewegt.
  9. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Abziehband verschiedene Positionen einnehmen kann, und insbesondere zwei Positionen, in der Beschreibung H1 und H2 genannt, zum Beispiel durch einen Zylinder (105) oder jedes andere Mittel und mit Hilfe der Lager (102) und (103), die sich auf die Säulen (109) bewegen, um Formen mit verschiedenen Höhen abzuziehen.
  10. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 6, 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der kleinen unteren Rolle (71) des absteigenden Bandes sich bei der Einstellung der Höhe des oberen Bandes (38) oder des Abziehkopfes auf Positionen H1 und H2 in zwei horizontal geordneten Schienen (81) bewegt.
  11. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen dem oberen Band (38) mit seiner Struktur (41) im Verhältnis zu der Struktur des Abziehbandes durch eine Schraube (107) mit einem rechten und einem linken Gewinde und einem Rad (106), eingestellt werden kann.
  12. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei horizontal angeordneten Schienen (81) sich vertikal und parallel zu dem horizontalen Band (82) durch ein Parallelogramm (84), der durch einen Mechanismus (85) angetrieben ist, bewegen können.
  13. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogramm (84) durch ein Kurbelstangensystem (116) angetrieben werden kann, sodass die kleine untere Rolle (71) des absteigenden Bandes (66) gemäss der Höhe des Artikelpakets, das mit der Fotozelle (115) erfasst ist, positioniert werden kann.
  14. Universale Abziehvorrichtung nach Anspruch 8, 10, 12, 13 bestehend aus einem horizontalen Band (82), das durch ein Getriebemotor (88) bei jeder Rotation des absteigenden Bandes (66), dessen Ende nach oben mit Schienen (81) gelöst werden kann, angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet dass, das absteigende Band (66) einen Artikel (113) auf ein Artikelpaket (114) ablegt, das sich mit derselben Geschwindigkeit vorwärts bewegt und dass, das Ende des absteigenden Bandes (66), das nach oben gelöst ist, erlaubt dem horizontalen Band (82), wenn es sich in die andere Richtung vorwärts bewegt, das Artikelpaket wieder in Position P5 zu bringen, das nun für eine neue Ablage bereit ist.
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