DE558563C - Fluessigkeitstrog zum Breitnassbehandeln textiler Flaechengebilde - Google Patents

Fluessigkeitstrog zum Breitnassbehandeln textiler Flaechengebilde

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DE558563C DE1930558563D DE558563DD DE558563C DE 558563 C DE558563 C DE 558563C DE 1930558563 D DE1930558563 D DE 1930558563D DE 558563D D DE558563D D DE 558563DD DE 558563 C DE558563 C DE 558563C
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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    • D06B2700/09Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid
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Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Flüssigkeitstrog zum Breitnaßbehandeln textiler Flächengebilde. Die Erfindung bezweckt insbesondere, sowohl trockene als auch geschleuderte und nasse Stücke faltenlos und spannungslos unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Troges zu führen.
Bei Vorrichtungen zum Säuren von breitgeführten Geweben und Filzbahnen für den Zweck der Karbonisation ist es bekannt, die Ware mittels Förderwalzen durch einen gefüllten Bottich zu ziehen und in einen zweiten gefüllten Bottich einzutafeln. Im Bereiche des ersten Bottichs steht die Ware zeitweise unter Spannung, während sie im zweiten Bottich nicht immer untersinken kann, weil leichte Stoffe, wie solche aus Seide, Kunstseide u. dgl., im nassen Zustande luftundurchlässig sind und infolge der zwischen den einzelnen Stofflagen eingeschlossenen Luftblasen an der Oberfläche schwimmen, wodurch eine ungleichmäßige Einwirkung der Flüssigkeit auf das Gut bewirkt wird.
Ferner ist es bei Farbkufen allgemein bekannt, breitgeführte Stücke mittels Haspeln durch die Flotte zu ziehen und wieder in Falten in diese einzutafeln. Abgesehen davon, daß die Haspeln ebenfalls einen ruckweisen Zug auf die Gewebebahn ausüben, tritt auch hierbei der Übelstand auf, daß nasse leichte Stücke nicht unter den Flüssigkeitsspiegel sinken. Vermeidet man nach einem anderen Vorschlage den Zug zwischen Haspel und Rolle durch deren zwangsläufigen Antrieb, so bleibt immer noch der Übelstand, daß leichtes Gut an der Oberfläche schwimmt.
Bei den sogenannten Rüsselapparaten zum Einführen von Geweben ist es ferner bekannt, das Gut in Strang- oder Schlauchform zusammen mit einem Flüssigkeitsstrom in einen Bottich zu führen, während bei den den Rüsselapparaten entsprechenden Vorrichtungen zum Einführen breitgeführtef Gewebe wieder ein das Untersinken des Gutes erschwerendes Eintafeln in den Bottich erfolgt.
Die Erfindung besteht in einer besonderen Ausbildung des Trogs, insbesondere an seinem Einführungs- und Ausführungsende, die es ermöglicht, daß das Breithalten des laufenden Gewebes ebenfalls ausschließlich mit Hilfe der Behandlungsflüssigkeit erfolgt, und zwar am Einführungsende des Troges dadurch, daß an dem Einführungsende des Troges eine zum Troge hin geneigte Rutschbahn angeordnet ist, über welche die Stoffbahn in einem seichten Flüssigkeitsstrome geführt wird, und die an ihrem Ende gegebenenfalls nach unten bis zur Senkrechten abgebogen ist und bis unter den Flüssigkeitsspiegel im Troge hinabreicht. Diese Wirkung wird gegebenenfalls dadurch verstärkt, daß der die Warenbahn mitführ ende Flüssigkeitsstrom sich von der Mitte nach beiden Seiten ausbreitet, und an dem Ausführungsende des Troges dadurch, daß die Flüssigkeit nach beiden Seiten quer zur Laufrichtung des Gewebes abgesaugt wird. Diese Wirkung kann noch durch von der Mitte nach außen auf das Gewebe gespritzte Flüssigkeits-
strahlen unterstützt werden. Außerdem kann auch an dem Ausführungsende des Troges eine Breithaltevorrichtung angeordnet werden, die aus einer Rutschbahn mit von der Mitte nach beiden Seiten sich ausbreitendem Flüssigkeitsstrom besteht.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
ίο Abb. ι einen Längsschnitt und
Abb. 2 eine Aufsicht des Flüssigkeitstroges, Abb. 3 einen Längsschnitt des Troges in einer anderen Ausführungsform.
Die Gestalt des Troges α ist von untergeordneter Bedeutung. An seinem Einführungsende ist eine zum Trog hin geneigte Rutschbahn b aus Blech, Holz o. dgl. angeordnet, welche an den Seiten durch Wände c begrenzt ist. An ihrem Ende ist die Bahn b nach unten bis zur Senkrechten abgebogen, und zwar bis unter den Flüssigkeitsspiegel im Troge. In dem gezeichneten Beispiele schließt sich die Rutschbahn an einen Flüssigkeitsbehälter d an, der vorn durch eine Wand e abgeschlossen ist. Diese Wand ist in der Mitte bei f durchbrochen, und Lenkbleche g schließen sich daran an. Das Gewebe i wird über eine Leitrolle h geführt.
Aus dem Behälter d ergießt sich ständig ein seichter Flüssigkeitsstrom auf die Rutschbahn, der das Gewebe mit- und schließlich senkrecht in die Flüssigkeit des Troges hineinführt, wie dies aus Abb. ι ersichtlich ist. Der über die Bahn b fließende Strom erfüllt also zwei Aufgaben, nämlich das Mitführen und das Breithalten des Gewebes. Die Anordnung der Austrittsöffnung / unterstützt diese Wirkung.
Am Ausführungsende des Troges α befindet sich ebenfalls ein Flüssigkeitsbehälter k, aus welchem die Flotte an beiden Trogecken durch Leitungen m abgesaugt wird, die oberhalb der Trogmitte angeschlossen sind und sich weiter unten zu der größeren Leitung« verbinden, durch welche die Flüssigkeit über eine Pumpe ο wieder zum Behälter d zurückströmt. Dadurch, daß die Flüssigkeit am Austrittsende zu den Trogecken geleitet wird, also quer zum Lauf des Gewebes abfließt, wird ebenfalls ein Breithalten erzielt. Diese Wirkung kann auch dadurch gesteigert werden, daß durch Rohre p von der Mitte nach außen gerichtete Flüssigkeitsstrahlen auf das Gewebe gespritzt werden. Die Rohre p können sich unterhalb oder oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden.
Nach Abb. 3 ist auch am Ausführungsende des Troges eine Rutschbahn r vorgesehen, über die sich vom Behälter J aus ein dem Lauf des Gewebes entgegengerichteter Flüssigkeitsstrom ergießt. Die Pumpe muß dann wieder bei k absaugen und gleichmäßig nach den Behältern d und s fördern. Durch die Gegenläufigkeit von Gewebe und Flüssigkeit, welch letztere sich auch von der Mitte nach den beiden Seiten ausbreitet, wird die Breithaltewirkung noch gesteigert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitstrog zum Breitnaßbehandein textiler Flächengebilde, welche zusammen mit einem Flüssigkeitsstrom in einen Trog geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einführungsende des Troges (α) eine zum Troge hin geneigte Rutschbahn (b) angeordnet ist, über welche die Stoffbahn (i) in einem seichten Flüssigkeitsstrome geführt wird und die an ihrem Ende gegebenenfalls nach unten bis zur Senkrechten abgebogen ist und bis unter den Flüssigkeitsspiegel im Troge hinabreicht.
2. Flüssigkeitstrog nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung (f) für die Flotte schmaler als die Rutschbahn ausgebildet ist.
3. Flüssigkeitstrog nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung für die Flotte am Trogende in der Nähe der Trogecken und oberhalb der Trogmitte angeschlossen ist.
4. Flüssigkeitstrog nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Troges Spritzrohre (p) vorgesehen sind, deren Düsen» von der Trogmitte aus nach den Trogseiten zu schräg gegen das Gewebe gerichtet sind.
5. Flüssigkeitstrog nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutschbahn nach Anspruch 1 oder 2 im gegenläufigen Sinne wirkend am Trogende angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930558563D 1930-10-04 1930-10-04 Fluessigkeitstrog zum Breitnassbehandeln textiler Flaechengebilde Expired DE558563C (de)

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