DE1007285B - Maschine zum Waschen, Faerben oder sonstigen Nassbehandeln von Stoffbahnen in Strangform - Google Patents

Maschine zum Waschen, Faerben oder sonstigen Nassbehandeln von Stoffbahnen in Strangform

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DE1007285B
DE1007285B DEM17654A DEM0017654A DE1007285B DE 1007285 B DE1007285 B DE 1007285B DE M17654 A DEM17654 A DE M17654A DE M0017654 A DEM0017654 A DE M0017654A DE 1007285 B DE1007285 B DE 1007285B
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DE
Germany
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reel
fabric
machine
ribs
plane
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Application number
DEM17654A
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English (en)
Inventor
August Brunner
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MEZZERA SOC PER AZIONI
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MEZZERA SOC PER AZIONI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Waschen, Färben oder sonstigen Naßbehandeln von Stoffbahnen in Strangform Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Waschen, Färben oder sonstigen Naßbehandeln von Stoffbahnen in Strangform, wobei die Stoffbahn durch die Behandlungsflotte und in aufeinanderfolgenden Schleifen über zwei horizontal angeordnete, gegenläufig umlaufende Haspel gefördert wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Haspel als im Querschnitt kreisrunde Trommeln ausgebildet, die an ihrer Umfangsfläche axiale Rippen tragen, deren Höhe und Winkerlabstände so, gewählt sind, daß eine, durch die Spitzen zweier benachbarter Rippen gehende Ebene den zwischen diesen Rippen liegenden Teil der zylindrischen Umfangsfläche des Haspels schneidet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind unterhalb des Haspels zur Aufnahme der Behandlungsflotte symmetrisch zur Mittellängsebene der Maschine zwei Bottiche angeordnet, deren dieser Ebene zugekehrte Wandungen geneigt sind und an beiden Enden in Leitflächen oder Rutschen übergehen, welche die von. den Haspeln herunterfallenden Stoffstränge aufnehmen.
  • Längs der oberen Enden der Rutschen sind mit einer Behandlu.ngsflottenquelle verbundene Behälter derart angeordnet, daß die Flüssigkeit zur Erleichterung der Abwärtsbewegung des Stoffstranges auf die Rutschen überströmt.
  • Einzelne Teile des erfindungsgemäßen Gerätes sind bereits bekanntgeworden.
  • So sind bereits Haspel beschrieben, die aus einer im Querschnitt kreisrunden Trommel gebildet sind, an deren Umfangsflächen in Achsrichtung des Haspels Rippen verlaufen.
  • Ferner ist es bekannt, Stoff von einem Haspel über eine oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der im Bottich enthaltenen Behandlungsflotte liegenden Rutsche unter Faltenbildung hinunterrutschen zu lassen.
  • Des weiteren ist eine Anordnung zweier Bottiche bekannt, die im Querschnitt Profile aufweisen, die denjenigen des Bottichaggregats gemäß der Anmeldung ähnlich sind.
  • Schließlich ist es auch bekanntgeworden, den Stoff über eine durch einen Flüssigkeitsstrom berieselte Rutsche in einen die Behandlungsflotte enthaltenden Bottich fallen zu lassen bzw. aus diesem herauszunehmen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kombination gegenüber bekannten Konstruktionen sind erheblich. Die Maschine arbeitet mit außerordentlich hoher Fördergeschwindigkeit und gewährleistet dadurch einen hohen Wirkungsgrad. Die hohe Geschwindigkeit des Gewerbestranges (über 100 m/m@i.n bis zu 180 bis 200 m/m@in) steigert die Wirksamkeit der Behandlung dadurch, d-aß sie eine spezifische Schüttelwirkung auf die Haspel und ein intensives Durchspülen des Gewebes beim Herunterfallen desselben über die Rutsche herbeiführt. Da die Stoffbahn zwischen den verschiedenen Rippen infolge der sich zwischen Stoffbahn, Rippen und Trommelflächen ausbildenden Luftkissen elastisch gegen die zylinderförmige Oberfläche geschleudert wird, wird die vom Gewebe mitgeführte Flüssigkeit nach allen Richtungen gespritzt, so daß die Durchdringung des Gewebes mit Flüssigkeit für Färbezwecke erheblich beschleunigt und die Entfernung von Unreinheiten beim Waschprozeß verbessert wird.
  • Die Zeichnungen; erläutern die Erfindung an einem Beispiel. Es stellt dar Fig. 1 eine Teilansicht der Maschine in lotrechter Ebene zu den Achsen der beiden Trommeln, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung zur Einstellung des Flüssigkeitsspiegels.
  • Zwei gegenläufig umlaufende Haspel 1 und 2 sind außenseitig mit Ma.ntellängsrippen versehen, deren Querschnitt vorzugsweise dreieckig ist. Die Rippen können aber auch halbkreisförmigen Querschnitt oder irgendeine andere, nach oben spitz zulaufende Form haben.
  • Unter den Haspeln befinden sich die Bottiche 4 und 5. Die inneren, einander gegenüberliegenden Wände 4b, 5b der Behälter gehen in gegeneinander geneigte., dem Einbringen des Stoffes dienende Gleitbahnen 4a, 5a über.
  • Die Wandungen 4b, 5b der Bottiche sind ihrerseits nach abwärts geneigt und enden in einem kurzen, beinahe waagerechten Teil 4c, 5c vor einem vertikalen Abschlußteil4d bzw. 5d. In jedem dieser Abschlußteile befindet sich eine Öffnung 6 (Fig. 3), welche über die ganze Länge des Bottichs mit einer Kammer 8 in Verbindung steht. In. dieser Kammer ist drehbar ein Rohr 9 angeordnet, welches längs einer Erzeugung slinie eine Öffnung 10 aufweist und an. einem Ende mit einer Entleerungsleitung 7 versehen ist. Das Rohr 9 kann von Hand um seine Achse gedreht werden zu dem Zweck, die Höhe des Flüssigkeitsspiegels einzustellen.
  • Jeder Bottich ist mit einer bekannten Heizvorrichtung 10 ausgestattet, z. B. in Form von Dampf-oder Heißwasserrohrschlangen, durch welche die Wärmeübertragung erleichtert und der Stoff in der Flüssigkeit vor stellenweiser Überhitzung oder Dampfbläschen geschützt wird.
  • Die beiden schrägen Gleitbahnen 4a und 5a münden mit ihren oberen Enden in einen Behälter 11, welcher durch eine Scheidewand 12 in zwei Abteilungen unterteilt ist. In jeder dieser Abteilungen sind gelochte Rohre 13a und 13b vorgesehen, aus welchen die Bottiche 4 und 5 mit Flüssigkeit versorgt werden, z. B. der Behälter 4 mit Reinigungsflüssigkeit und der Behälter 5 mit Waschlauge.
  • Die Gewebe- oder Stoffbahn T wird über eine Leit-und Förderwalze 14 an das eine Ende des Bottichs 4 transportiert und wird durch einen Flüssigkeitssprühkegel 15 hindurch in den Bottich 4 eingeführt. Von hier aus wird die Stoffbahn T von dem Haspel 1 an dessen einem Ende aufgenommen und legt sich in aufeinanderfolgenden Schleifen um den Haspel 1 auf dessen ganzer Länge.
  • Wenn die Stoffbahn das andere Ende des Haspels 1 erreicht hat, so gleitet das Gewebe über die Gleitfläche 16 in den zweiten Bottich 5 und wird durch die Bewegung des Haspels 2 auf diesem in aufeinanderfolgenden Schleifen in zur bisherigen entgegengesetzter Richtung geführt. Wenn das andere Ende des Haspels 2 erreicht ist, kann die Stoffbahn über die an dem zweiten Bottich vorgesehene Gleitfläche ihren ursprünglichen Weg wieder aufnehmen und auf diese Weise einen in sich geschfosseneu Kreislauf beschreiben.
  • Wenn jedoch ein anschließender weiterer Arbeitsgang gewünscht wird, so wird die Stoffbahn von einer Transportwalze 18 der nächsten Arbeitsmaschine zugeführt.
  • Auf ihrem Weg über die Haspel t und 2 wird die Stoffbahn in an sich bekannter Weise durch schwingende Kämme 19 geführt, die mit Vorrichtungen. versehen sind, welche die Maschine automatisch stillsetzen, wenn das Gewebe sich zusammenbauscht oder verwickelt.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der Bottiche erfordert nur geringe Mengen von Flüssigkeit und schließt ein Verknoten und eine Störung im Durchlauf der Stoffbahn aus., so daß sehr hohe Fördergeschwindigkeiten, bis 180m in der Minute, erreicht werden können.
  • Das Gewebe führt große Mengen der Waschflüssigkeit mit sich, welche den Wascheffekt auch in den vertikalen Abschnitten des Kreislaufes erheblich steigern.
  • Die Rippen 3 der Haspel 1 und 2 sind in von ihrer Höhe und dem Durchmesser der Trommeln abhängigen Abständen voneinander angebracht, daß sich der Stoff in polygonalen Windungen nahezu tangential zu dem inheschriebenen, dem Außendurchmesser dies Haspels entsprechenden Kreis legt. Auf diese Weise wird die Stoffbahn zwischen den verschiedenen Rippen gegen die zylinderförmige Oberfläche geschleudert, und zwar infolge der sich zwischen den Rippen und den Palygonflächen bildenden. Luftkissen elastisch; dies hat zur Folge, daß die von dem Gewebe mitgeführte Flüssigkeit nach allen Richtungen gespritzt wird, so daß die Durchdringung des Gewebes mit Flüssigkeit für Färbezwecke erheblich beschleunigt und die Entfernung von Unreinheiten beim Waschprozeß verbessert wird. Beispielsweise werden. an einer Trommel von 1000 mm Durchmesser sechs Rippen von 50 mm Höhe verwendet.
  • Wohlgemerkt gehört nur die im Anspruch 1 gekennzeichnete Kombination zur geschützten Erfindung; ein Teilschutz kommt nicht in Betracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Waschen., Färben oder sonstigen Naßbehandeln von Stoffbahnen in Strangform, wobei die Stoffbahn durch die Behandlungsflotte und in aufeinanderfolgenden Schleifen über zwei horizontal angeordnete, gegenläufig umlaufende Haspel gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (1, 2) als im nuerschnit.t kreisrunde Trommeln ausgebildet sind, die an ihren Umfangsflächen axiale Rippen (13) tragen, deren Höhe und Winkelabstände so gewählt sind, daß eine durch die Spitzen zweier benachbarter Rippen gehende Ebene den zwischen diesen Rippen liegenden Teil der zylindrischen Umfangsfläche des Haspels (1, 2) schneidet, daß unterhalb des Haspels zur Aufnahme der Behandlungsflotte symmetrisch zur mittleren Längsebene der Maschine zwei Bottiche (4, 5) angeordnet sind, deren dieser Ebene zugekehrte Wandungen (4b, 5b) geneigt sind und an beiden Enden in Leitflächen oder Rutschen (4a, 5a) übergehen, welche die von den Haspeln herunterfallenden Stoffstränge aufnehmen, und daß längs der oberen Enden der Rutschen( (4a, 5a) mit einer Behandlungsflottenquelle verbundene Behälter (13a, 13b) derart angeordnet sind, daß die Flüssigkeit zur Erleichterung der Abwärtsbewegung des Stoffstranges auf die Rutschen (4a, 5a) überströmt.
  2. 2. Maschine -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden der Bottiche (4, 5) zwei in entgegengesetzten Richtungen geneigte, sich an die Enden der der vertikalen Längssymmetrieebene zugewandten geneigten, Seitenwände (4a, 5a) anschließende Gleitflächen (17,16) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bottiche (4, 5) nächst ihren vertikalen Abschlußwänden (4d, 5d) je eine Entleerungsöffnung (6) besitzen, die mit einer Kammer (8) verbunden ist, in welcher ein um seineAchse drehbares, mit einem Mantelschlitz (10) versehenes Ablaufrohr (9) gelagert ist, derart, daß durch Drehen dieses Rohres die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem zugehörigen Bottich verändert -,verden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel mit je sechs an ihrem Umfang in gleichen Abständen verteilten. Rippen versehen sind, wobei die Rippenhöhe ein Zehntel des Halbmessers der Haspel beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 955, 558 563, 416 941, 387 450, 263 763, 231996; französische Patentschriften Nr. 614 943, 537 342; britische Patentschriften Nr. 422 082, 311007; Rayon Textile Monthly, März 1948, S. 93.
DEM17654A 1952-03-31 1953-03-07 Maschine zum Waschen, Faerben oder sonstigen Nassbehandeln von Stoffbahnen in Strangform Pending DE1007285B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152986B (de) * 1957-05-09 1963-08-22 Comerio Ercole Spa Verfahren und Vorrichtung zum Waschen einseitig bedruckter Gewebebahnen

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