AT135995B - Verfahren und Maschine zur ununterbrochenen Herstellung von Kunstfäden. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur ununterbrochenen Herstellung von Kunstfäden.

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AT135995B
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Bemberg Ag
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0445Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using rollers with mutually inclined axes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description


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  Verfahren und Maschine zur ununterbrochenen   HersteHung   von   Kunstfäden.   



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur ununterbrochenen Herstellung von   Kunstfäden.   



   Man hat bereits   vorgeschlagen, Kunstfäden   auf endlosen Bändern oder in Rinnen der Fällung und der Nachbehandlung zu unterwerfen, um sie sodann in reinem Zustand über Trockentrommeln zu führen und auf Spulen aufzuwickeln. Dieses Verfahren hat den Nachteil, viel Raum zu beanspruchen, so dass es bei einer wirtschaftlichen Spinngeschwindigkeit unverwendbar ist. 



   Man hat auch bereits vorgeschlagen, künstliche Fäden bei der Behandlung in Schraubenwindungen über Walzen oder Scheiben zu führen, wobei gerillte Rollen oder Fadenführerrechen verwendet wurden, 
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 grosses   Mass   von Geschicklichkeit, insbesondere aber erhebliche Zeit, bis der Faden in der erforderlichen
Zahl von Windungen um die Behandlungswalzen herumgelegt war. Dieser Nachteil zeigt sich nicht nur beim Anspinnen, sondern auch beim Fadenbruch. Das Verfahren erforderte daher eine verhältnismässig grosse Bedienungsmannschaft und konnte sich daher bisher in der Industrie nicht durchsetzen. 



   Hinzu kam weiter, dass die Zahl der Windungen bei wirtschaftlicher Spinngesehwindigkeit sehr gross sein musste, damit der Einzelfaden eine genügend lange Zeit der Flüssigkeitswirkung ausgesetzt war. 



   Man versuchte auch bereits, diesem Übelstand durch die Verwendung einer sinnreich gebauten Haspeltrommel zu begegnen, deren einzelne Segmente abwechselnd in radialen Ebenen rotieren, um auf diese Weise einen Vorschub zu erzielen. Diese Vorrichtungen waren aber teuer und erheischten ebenfalls die Führung des Fadens in zahlreichen Windungen, um eine ausreichende Flüssigkeitseinwirkung zu gewährleisten. 



   Die vorliegende Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, dass es unter Verwendung zweier einfacher drehbarer Walzen unter bestimmten Voraussetzungen gelingt, durch selbsttätigen Vorschub eine weit bessere Flüssigkeitswirkung zu erzielen. 



     Erfindungsgemäss   wird bei dem Verfahren der frisch gesponnene Faden in Schraubenwindungen über ein oder mehrere Paare in gleichem Sinn sich drehender Walzen geführt, deren Achsen sich entweder schneiden oder sich kreuzen und hiebei mit Flüssigkeiten auf den Walzen behandelt. Der Faden wird zunächst in Form einer geschlossenen Schleife auf das Walzenpaar aufgelegt. Die Schleife wird am besten durch mehrfaches Umschlingen des Fadens gebildet, wobei die einzelnen Windungen sich berühren. 



  Die Windungen des Fadens haften infolge ihrer Feuchtigkeit aufeinander. 



   Nach mehreren Umdrehungen der Walzen zeigt sich die Erscheinung, dass die Fadenschleife langsam auf den Walzen entlang wandert und in vollkommen gesetzmässiger Weise hinter sich den Faden in Schraubenwindungen aufwickelt. Bei Walzen, deren Achsen sich schneiden, wandert der Faden unabhängig vom Drehsinn der Walzen stets auf den geometrischen Schnittpunkt der Achsen zu. Bei windschiefen Walzen, d. h. Walzen mit sich kreuzenden Achsen, ist die Richtung, in welcher der Faden wandert, vom Drehsinn der Walzen abhängig ; während der Vorschub des Fadens bei Walzen mit sich schneidenden Achsen in der freien Luftstrecke zwischen den Walzen eintritt, ist bei den windschief angeordneten Walzen im wesentlichen das Gegenteil der Fall : Hier erfolgt der Vorschub in der Hauptsache, solange der Faden mit den Walzen in Berührung ist. 



   Wesentlich bei dieser Fadenbewegung ist, dass der Faden auf den Walzen vorübergehend infolge 
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 nur von allen Seiten von der Flüssigkeit   bespült,   sondern es wird auch durch abwechselnde Verdichtung und Lockerung der Fäden ein besonders intensiver   Flüssigkeitsaustausch   bewirkt, der sonst nur fast   ausschliesslich   durch Diffusion erfolgt. 



   Nach dem Verfahren gelingt es, unter selbsttätigem Vorschub des Fadens auf den Walzenpaaren und bei einer verhältnismässig geringen Anzahl von Fadenwindungen eine ausreichende   Nassbehandlung   und insbesondere eine vollkommene Wäsche zu erzielen, ohne dass irgendwelche Nester von chemischen
Verunreinigungen im Faden verbleiben. Hiedurch ist gleichzeitig auch die   Möglichkeit   gegeben, bei hoher Spinngeschwindigkeit die Waschvorrichtungen in angemessenen Abmessungen zu erhalten. 



   Es können auch noch mehrere Nassbehandlungen je nach der Art der herzustellenden Kunstseide aufeinanderfolgen, wobei nach Belieben der Faden auch gebleicht, gefärbt oder geschlichtet werden kann. 



   Es hat sich auch ergeben, dass sich besondere Vorteile erzielen lassen, wenn man mehrere Fäden aus verschiedenen,   zweckmässigerweise   benachbarten Spinndüsen zusammen auf ein und dasselbe Walzenpaar in   Schleifenform   auflegt. Hiebei ergibt sich die überraschende Tatsache, dass sich die einzelnen Fäden nach mehreren Umdrehungen der Walzen voneinandertrennen und getrennt in regelmässigem Abstand sich in mehrgängigen Schraubenwindungen auf das Ende der Walzen zu bewegen. 



   Die Erfindung ermöglicht weiter eine ganz erhebliche Arbeitsersparnis und weiter eine   Erhöhung   der Betriebssicherheit, da keine besonderen Massnahmen nötig sind, um den Faden in Schraubenwindungen über die Walzen zu führen. Ein Verkreuzen und Verwirren der einzelnen Windungen ist ohne weiteres vollkommen ausgeschlossen. 



   Die Nassbehandlung des Fadens erfolgt, indem eine oder beide Walzen in den erforderlichen Bädern sich drehen. Es genügt aber auch, wenn die Walzen mit den   Flüssigkeiten   berieselt werden. Auch können beide Behandlungen vereinigt werden. Vorteilhaft ist es hiebei, wenn der Mantel der Walzen möglichst vollständig von Flüssigkeit umhüllt ist, was durch Regelung der Drehgeschwindigkeit und der Flüssigkeitszufuhr leicht erzielt werden kann. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet weiter eine Maschine zur   Ausführung   des Verfahrens. Erfin-   dungsgemäss   werden die Walzenpaare mit horizontalen oder schrägen Achsen angeordnet und werden vorzugsweise gruppenweise oder gemeinsam von einem Antrieb angetrieben. 



   Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Walzenpaare nur einseitig gelagert und senkrecht zur   Maschinen-     längsrichtung   angeordnet sind, wodurch die Bedienung wesentlich vereinfacht wird. 



   Sind an der Maschine auch   Troekenvorrichtungen   u. a. Vorrichtungen angebracht, um den Faden aufzuwinden oder zu verzwirnen, so empfiehlt es sich, die Walzen für die   Nassbehandlung   nur auf einer Seite der   Maschine   anzuordnen, während auf der andern Seite der Maschine die übrigen Vorrichtungen zum Trocknen und zur Behandlung des getrockneten Fadens sich befinden. 



   Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung veranschaulicht :
Die Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Walzenpaares mit sich schneidenden Achsen, die Fig. 2 und 3 sind schematische Darstellungen in Seitenriss bzw. Grundriss zweier Walzen mit sich kreuzenden Achsen, die Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Streckspinnmaschine, welche mit einer Nassbehandlungsvorrichtung gemäss Erfindung ausgerüstet ist. 



   Bei einem Walzenpaar mit sich schneidenden Achsen gemäss Fig. 1 erfolgt die   Nassbehandlung   des Fadens   1,   während er durch das Walzenpaar 2 und 3 einen Vorschub in Richtung des Pfeiles a und dabei an den Ablaufstellen eine seitliche Verschiebung unter Abwälzung erfährt. 



   Bei einer Anordnung gemäss Fig. 2 und 3 sind die Walzen windschief angeordnet, d. h. die Achsen a EH der einen Walze 2 kreuzen die Achsen   a   F D der andern Walze 3 und liegen in horizontalen Ebenen A bzw. B. Der Faden 1 wird in der Richtung des Pfeils a, welche mit dem durch den Pfeil b veranschaulichten Drehsinn der Walzen 2 und 3 übereinstimmt, der oberen Walze 2 zugeführt, durchläuft einen Kreisbogen, der in einer zur Achse senkrechten Ebene liegt, und läuft unter Verdrehung an der Ablaufstelle durch eine freie, möglichst geringe Luftstrecke auf die untere Walze   3,   wo sich derselbe Vorgang wiederholt. Es ergibt sich ein Vorschub in Richtung des Pfeiles c. 



   Die   Nassbehandlung   des Fadens 1 erfolgt entweder durch Benetzung der oberen Walze 2 oder der unteren Walze   3 oder   beider, indem entweder in nicht dargestellter Weise die Walzen in Bäder eintauchen oder berieselt werden. 



   Bei der Maschine gemäss Fig. 4 wird der Faden 1 in der Spinnvorrichtung   19   gebildet, gelangt 
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   Die Walzen 2 und 3, deren Achsen sich schneiden, sind reihenweise angeordnet und in Lagern 22,   24   einreihig mit ihren Wellenstümpfen   21,   23 gelagert. Sie erfahren reihenweise von den Längswellen 25 und 26 über Schraubenräder 27,29 und 28, 30 ihren Antrieb. Der Faden wird über die Walzen 2, 3 im Gleichstrom mit der   Waschflüssigkeit   behandelt, welche durch das Rohr 31 zugeführt und in der Wanne 17 aufgefangen und abgeführt wird. 



    Die Walzen 2 und 3 können aber auch alle in einer Reihe in einer horizontalen Ebene derart angeordnet sein, dass ihre Achsen sich paarweise entsprechend Fig. 1 schneiden, Sie können weiter auch über-   

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 einander in zwei horizontalen Ebenen reihenweise entsprechend Fig. 2 und 3 so angeordnet sein, dass ihre Achsen sich kreuzen. 



   Von den Walzen 2 und 3 gelangt der Faden 1 über   Führungsstangen. 32   und Umlenkrollen 38 auf die andere Seite der Maschine in mehrfachen Windungen über eine horizontalliegende Trockenwalze 33, um   schliesslich   auf Spulen 35 aufgewickelt zu werden, welche durch Antriebswalzen 36 ihre Wickelbewegung erfahren. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Kunstfäden aus Lösungen von Cellulosen und deren Derivaten, wie Ester und Äther, auf nassem Wege, dadurch gekennzeichnet, dass der frisch gesponnene Faden in Schraubenwindungen über ein oder mehrere Paare im gleichen Sinn sich drehender Walzen geführt wird, deren Achsen sich schneiden oder sich kreuzen und hiebei mit Flüssigkeiten auf den Walzen behandelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Behandlung mehrere Fäden in mehrgängigen Schraubenwindungen auf ein und demselben Walzenpaar geführt werden.
    3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen mit horizontalen oder schrägen Achsen reihenweise angeordnet sind und vorzugsweise gruppenweise oder insgesamt von einem Antrieb angetrieben werden.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenpaare einseitig gelagert und senkrecht zur Maschinenlängsrichtung angeordnet sind.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen für die Nassbehandlung nur auf einer Seite der Maschine angeordnet sind, während sich auf der andern Seite die Vorrichtungen zum Trocknen und Aufwinden oder Verzwirnen des Fadens befinden. EMI3.1
AT135995D 1932-03-05 1932-03-05 Verfahren und Maschine zur ununterbrochenen Herstellung von Kunstfäden. AT135995B (de)

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