AT123837B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung bensoders reißfester künstlicher Fäden nach dem Kupferoxyd-Ammoniak-Streckspinnverfahren und derartige künstliche Fäden. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung bensoders reißfester künstlicher Fäden nach dem Kupferoxyd-Ammoniak-Streckspinnverfahren und derartige künstliche Fäden.

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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung besonders reissfester künstlicher Fäden nach dem Kupferoxyd-Ammoniak-Streckspinnverfahren und derartige   künstliche   Fäden. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur   Herstellung besonders reissfester     künstlicher Fäden nach   dem   Streckspinnverfahren,   insbesondere dem Kupferoxyd-Ammoniak-Streckspinnverfahren. Man hat nach diesem Verfahren unter anderm derart gearbeitet, dass man den Faden nach Verlassen des Trichters unter Spannung und Streckung abgesäuert hat. Dabei ist man so vorgegangen, dass die Abzugsvorrichtung sowohl die Spannung während des   Absäuerns   wie die Spannung beim Ausziehen der Fäden im Spinntriehter erzeugte, wobei der Strom der   Füllflüssigkeit   im   Spinntrichter   unter- 
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   Nach der Erfindung verfährt man so, dass die Fäden durch die   Fällflüssigkeit   im Spinntrichter nur vorgeformt (vorgestreekt) und so weit koaguliert werden, dass sie beim Austritt aus dem Spinntrichter noch plastisch sind, worauf die Fäden ausserhalb des Spinntriehters und vor der endgültigen Erhärtung 
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 ausserhalb des Spinntrichters zur vorläufigen   Streckung im Spinntriehter   wird so gross gewählt, dass der Faden eine erhöhte, bisher unerreichte Festigkeit erhält. 



   Die völlige Erhärtung des Fadens ausserhalb des Spinntrichters findet in üblicher Weise durch Absäuern statt. Das Absäuern kann erfindungsgemäss stattfinden, nachdem die Fäden den Spinntriehter verlassen haben. Dann muss die Streckung jedoch so eng an die Säurebehandlung anschliessen, dass sie bewirkt ist, bevor die völlige Erhärtung der Fäden unter der Einwirkung der Säure stattfindet. Man kann auch die   Absäuenmg   erst nach der endgültigen zweiten Streckung vornehmen. 



   Es ist gelegentlich bekanntgeworden, Kunstseide nach dem Verlassen des Spinntrichters zwischen diesem und der Sammelvorrichtung etwas nachzustrecken, jedoch ohne die Absicht einer Festigkeitserhöhung und ohne merkbaren Erfolg. In den bekannten Fällen betrug die   Naehstreckung   etwa   10%,   höchstens   15%.   Nach der Erfindung beträgt jedoch die Naehstreekung 20-100% und mehr, je nachdem, welche   Festigkeitserhöhung erstrebt   wird. Im Einzelfalle ist der Grad der Nachstreckung und der Festigkeitserhöhung auch von dem angewendeten Spinnverfahren und der Zusammensetzung des Fällbades abhängig. 



   Zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung kann man eine Vorrichtung benutzen, bei welcher hinter dem Spinntrichter zwei mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufende Abzugsvorrichtungen angeordnet sind, z. B. eine Abzugsrolle hinter dem Spinntrichter und eine zweite Abzugsrolle vor dem Haspel, Spule,   Spinnsehleuder   od. dgl., und die zweite Abzugsrolle mit höherer Geschwindigkeit läuft als die erste. Wenn man Material und Abmessungen der Abzugsrollen so wählt, dass der Faden auf ihnen nicht gleiten kann, so lässt sich hiemit das Streekungsverhältnis im   Spinntriehter   und   zwischen   den beiden   Abzugsvorrichtungen   beherrschen. 



   Man kann auch hinter dem Spinntrichter an Stelle der ersten Abzugsvorrichtung einen Fadenführer oder ein System von Fadenführern anordnen und die Reibungsverhältnisse an ihnen so wählen, 
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   In allen geschilderten Fällen kann die Absäuerung entweder kurz vor oder in der zweiten Zugvorrichtung oder auf dem Wege von dieser zur Spule, Haspel, Spinnscleuder od. dgl. stattfinden. Es können auch eine Spule oder eine Haspel unmittelbar als zweite   Abzugsvorriehtung   benutzt werden. Dann findet die   Absäuenmg   auf ihnen statt. Man kann auch die Seide im Strang nachstrecken, nur muss sie sich nech in ausreichend plastischem Zustande befinden. 



   Nach der Erfindung lassen sich Fäden erzeugen, welche aus Einzelfäden von weniger als   1%   Denier ja sogar unter 1 Denier bestehen, ohne dass diese Einzelfäden bei dem Spinn- und Windeprozess Schädigungen erleiden, da ihre endgültige Verfeinerung nicht in einem flüssigen Medium stattfindet, sondern in der Luft, wo geringe Reibung vorhanden ist. Diese   Einzelfäden   bestehen zum Unterschied von den bisher bekannten Fäden aus gerichteten Kristalliten. Die Richtung der Kristalliten ist dadurch nachweisbar, dass im Röntgendiagramm die Interferenzringe verschwunden und zu einzelnen Interferenzfleeken zusammengeschrumpft sind. 



   Gegenstand der Erfindung ist ferner ein nach dem beschriebenen Verfahren und mittels der beschriebenen Vorrichtungen hergestelltes   Kunstgam.   Ein solches ist ein aus praktisch endlosen   Einzelfaden   von weniger als   1   Denier Titer des Einzelfadens zusammengesetztes, insbesondere aus KupfcroxydAmmoniakzellulose erzeugtes, nach dem Streckspinnverfahren hergestelltes Kunstgarn von mehr als 220   g     Reissfestigkeit   auf 100 Denier in trockenem Zustand.

   In nassem Zustand hat das   deiche Gnrn eine   Reissfestigkeit von über 140   g   auf 100 Denier. 
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 Der technische   Fortschritt gegenÜber   den bekannten Garnen liegt also in der   Erhöhung der Reissfestigkeit   und damit in einer weitergehenden Angleichung an die Festigkeit der aus   natürlichen     Zellulosefasern   hergestellten Garne. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine   Spinnvorrichtung mit   zwei Abzugsrollen und einer   Spinnsr1Jleuder, Fig.   2 eine   Spinnvorrichtung   mit einer Abzugsrolle und einer Auflaufspule. 



   Auf der Zeichnung ist in Fig.   3 ein Röntgendiagramm   von Kunststeide bekannter Güte und Festigkeit wiedergegeben. 



   Fig. 4 zeigt ein Röntgendiagramm   hochreissfester   Seide nach der Erfindung. 



   Fig. 5 ist ein   vergrössertes Quersehnittsbild hoehreissfester   Seide nach der Erfindung. Es handelt sieh um den Querschnitt durch einen Faden von 120 Denier mit 180 Fasern. 



   In Fig. 1 werden zunächst in einem Spinntrichter 1 üblicher Beschaffenheit die Fäden in strömender   Füllflüssigkeit   bis zu einem gewissen Grade ausgefällt und ausgezogen. Die Bewegung des Fadens im Spinntrichter wird einmal durch die strömende Fällflüssigkeit und dann durch die mit bestimmter Geschwindigkeit angetriebene   Rolle 2 bewirkt, die hinter üblichen Umlenkstangen   9 angeordnet ist. Hinter 
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 angeordnet, auf die die Absäuerflüssigkeit aus einer Rinne 4   auffliesst.   Eine Leitrolle 5 führt dann den Faden zur Spinnschleuder 6. Die Rolle 5 kann je nach der Beschaffenheit des Fadens angetrieben sein oder nicht. Unter der Rolle 3 befindet sieh eine Fangschale 7 für die Absäuerflüssigkeit, die durch einen Stutzen 8 abgeleitet wird. 



   In Fig. 2 ist der Spinntriehter wiederum mit 1 bezeichnet. Hinter dem   Spinntriehter   1 ist unmittelbar die Abzugsrolle 2 angeordnet. Die Rolle   kann mit   einer Umfangsgeschwindigkeit laufen, die der dem Faden von der   Fällflüssigkeit mitgeteilten Austrittsgeschwindigkeit   aus dem Spinntrichter gleich ist. 



  Der Faden läuft dann auf die Spule 10 auf, die in einem mit   verdünnter   Säure gefüllten Trog 11   umläuft.   



  Der Faden kann auch schon auf dem Wege von der Rolle 2 zur Spule 10 ein Stück vor letzter mit Säure berieselt werden. 



   An Stelle der Umlenkstange 9 und der Rolle 2, Fig. 1, oder nur der Rolle 2, Fig. 2, kann ein System von z. B. versetzt angeordneten Fadenführern, z. B. von Stangen, treten, die den Faden im Zickzack führen. 



   Gewöhnliche, nach dem Streckspinnverfahren hergestellte   Kupferseide   hat z. B. trocken eine Reissfestigkeit von 160 g. Nass beträgt die Reissfestigkeit 85 g. Unterwirft man die Seide einer   Naelhstreckuna :   von   60%,   so werden im Einzelfalle Reissfestigkeiten von 222-268 g in troekenem Zustand und 146-183 g in nassem Zustand erzielt. 



   Es ist   erfindungsgemäss möglich,   bei einer Seide mit derart erhöhter Festigkeit die   Einzelfäden   des Garnes, ohne dass die Gefahr des Bruches und die Bildung von Flusen und Borsten - das sind die 
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Streckungsgrad noch stärker (Borsten) oder schwächer (Flusen) sind-entsteht, unter ein Denier für den Einzelfaden herabzusetzen, d. h. also ein Zelluloseseidegarn aus Einzelfäden von erhöhter Festigkeit und weniger als ein Denier Titer zu bilden. Dabei weist ein solches Garn den gleichen milden Glanz wie Naturseide auf und erreicht oder übertrifft diese in bezug auf Griff und Festigkeit, da die Einzelfäden feiner wie die der Naturseide sind.

   Derartige Garne sind neu und bilden ein Produkt von bisher nichtgekannter GÜte in   bezug auf Weichheit, Schmiegsamkeit   und Festigkeit sowie   Fälligkeit.   



   Ein solches Garn ist z. B. ein aus   Kupferoxyd-Ammoniakzelluloselosung   nach dem Nassstreekspinnverfahren hergestelltes Garn von einem Titer von   0'7   Denier für den Einzelfaden bei einer Reissfestigkeit von 264 g auf 100 Denier in trocknem Zustand und 190 g auf 100 Denier in nassem Zustande. 



   Die   Reissversuche,   auf Grund deren die vorliegenden Zahlen festgestellt werden, haben bei einer   Faserfeuchtigkeit   von   11% für   den trockenen Zustand und in völlig   durchnässtem   Zustand bei Zimmertemperatur stattgefunden. Verwendet wurde der sogenannte   Sehoppersche   Zerreissapparat mit einer Einspannlänge von 50   cm.   Die Reissgeschwindigkeit betrug 50 cm pro Minute. Die Garnnummer wurde auch bei 11% Faserfeuchtigkeit ermittelt. 



   Auf dem   Röntgendiagramm nach   Fig. 3 und 4 rührt der mittlere weisse Fleck nur vom Abblenden der direkten Strahlen her. Diese ergeben auch die dunkle Schwärzung rund um den weissen Fleck. Massgebend sind die ausserhalb der mittleren   Schwärzung   diametral gegenüberliegenden   Interferenzflecke.   Man erkennt in Fig. l, dass diese Interferenzflecke als Reste von schwächer ausgeprägten, rund umlaufenden Kreisen aufzufassen sind, während in Fig. 2 die Interferenzfleeke selbst zu Bögen von noch kleinerem Zentriwinkel   zusammengeschrumpft   sind und die   sehattenartigen   Kreisreste nicht mehr zu sehen sind. 



   Fig. 3 beweist, dass in den Fäden bekannter Beschaffenheit und Festigkeit die Kristalle noch verhältnismässig ungeordnet durcheinander liegen, während die Kristalle bei dem hochreissfesten Faden nach der Erfindung durch das   Nachstrecken   gerichtet worden sind. Liegen alle Kristalle regellos   durcheinander,   so ergeben sich vollständige   Interferenzringe.   Je weiter die Richtung der Kristalle geht, desto mehr verschwinden die Ringe, um schliesslich zu Flecken kleinen Zentriwinkels   zusammenzuschrumpfen.   



   Das Querschnittsbild nach Fig. 5 lässt erkennen, dass die Einzelfäden im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben. Die Abweichungen sind nicht erheblich. Diese Querschnittsform ist kennzeichnend für die Seide nach der Erfindung. Andere Seide hat mehr oder weniger unregelmässigen, unter Umständen sogar nierenförmigen Querschnitt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung besonders   reissfester   künstlicher Fäden nach dem KupferoxydAmmoniak-Streckspinnverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden durch die   Fällflüssigkeit im   Spinntrichter nur vorgeformt (vorgestreckt) und so weit koaguliert werden, dass sie beim Austritt aus dem Spinntrichter noch stark plastisch sind, und dass die Fäden nach Austritt aus dem Spinntrichter und vor der endgültigen Erhärtung einer   abermaligen   20% und mehr betragenden Streckung unterworfen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden nach dem Verlassen des EMI3.1 die Säureeinwirkung die Erhärtung des Fadens vollendet ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden nach der die Festigkeit erhöhenden zweiten Streckung zwecks endgültiger Erhärtung einer Säurebehandlung unterworfen werden.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Spinnvorrichtung (3), in welcher der Faden in strömender Fällflüssigkeit vorkoaguliert wird, und zweier Abzugsvorrichtungen (2, 3 oder', 10) hinter dem Spinntrichter, von denen die letzte Abzugsvorrichtung (3, 10) mit höherer Geschwindigkeit als die Abzugsvorrichtung (2) umläuft.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der ersten Abzugsvor- riehtung (2, 3) ein Fadenführersystem gesetzt ist, welches die Fortsetzung der dem Faden durch die zweite Abzugsvorrichtung (2, 10) erteilten Streckung in die Spinnvorrichtung (1) hinein verhindert.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass hinter die zweite Zugvorrichtung eine Spinnschleuder (6) geschaltet ist.
    7. Ein aus praktisch endlosen Einzelfäden von weniger als 1 Denier Titer des Einzelfadens zusammengesetztes aus Kupferoxyd-Ammoniakzellulose nach dem Streckspinnverfahren hergestelltes Kunstgarn von mehr als 220 g Reissfestigkeit auf 100 Denier in trockenem Zustand.
    8. Ein aus praktisch endlosen Einzelfäden von weniger als 1 Denier Titer des Einzelfadens zusammengesetztes aus Kupferoxyd-Ammoniakzellulose nach dem Streckspinnverfahren hergestelltes Kunstgarn von mehr als 140 g Reissfestigkeit auf 100 Denier in nassem Zustand.
    9. Ein aus praktisch endlosen Einzelfäden von 1 Denier und weniger Titer des Einzelfadens zusammengesetztes Kunstgarn von mehr als 220 g Trockenfestigkeit auf 100 Denier.
    10. Ein aus praktisch endlosen Einzelfäden von 1 Denier und weniger Titer des Einzelfadens zu- EMI3.2
AT123837D 1927-10-20 1928-09-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung bensoders reißfester künstlicher Fäden nach dem Kupferoxyd-Ammoniak-Streckspinnverfahren und derartige künstliche Fäden. AT123837B (de)

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