DE1152986B - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen einseitig bedruckter Gewebebahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Waschen einseitig bedruckter GewebebahnenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Waschen einseitig bedruckter Gewebebahnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Waschen einseitig bedruckter Gewebebahnen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang nacheinander zwei Behandlungen zugeführt werden, einer ersten, in welcher die freigehaltene bedruckte Seite mehrmals hintereinander in gespanntem Zustand durch Düsen besprüht und anschließend getaucht wird, und einer zweiten Behandlung, in der die Gewebebahn beliebig oft hintereinander unter Besprühen gebürstet und danach in entspanntem Zustand getaucht wird.
- Erfindungsgemäß besteht die Maschine zum Durchführen dieses Verfahrens aus zwei Teilen, in derem ersten Teil ein bei Dämpfern bekanntes Rollensystem in polygonaler Anordnung vorgesehen ist, dessen untere Rollen in einer mit Flüssigkeit gefüllten Wanne angeordnet sind und dessen übrigen Rollen je eine Spritzdüse zugeordnet ist, während im zweiten Teil über den durch eine Wand geteilten Wannen je zwei Walzen parallel nebeneinander angeordnet sind, von denen der Eingangswalze jeder Wanne eine Bürstwalze und eine Spritzdüse zugeordnet sind und die andere Walze als Spannwalze ausgebildet ist.
- In weitererAusbildung des Erfindungsgegenstandes ist die im Rollensystem des ersten Teils der Maschine angeordnete Wenderolle mit Rechts- und Linksgewinde versehen und liegt in dem Raum eines Gabelbalkens, dessen Flügel mit einem abgerundeten Profil enden, so daß die Wenderolle von den Gewebebahnen nur auf einem schmalen Streifen berührt wird.
- Es ist an sich bekannt, bei kontinuierlicher Arbeitsweise mehrere Wascheinrichtungen hintereinander anzuordnen. Ein Wechsel in der Behandlungsart war dabei nicht vorgesehen.
- Bekannt sind Vorrichtungen zum Breitwaschen von Textilerzeugnissen, bei denen die Gewebebahn zunächst durch ein Bad und dann hin und her über Walzen geführt wird, denen Spritzdüsen zugeordnet sind. Bei bedruckten Geweben soll jedoch die bedruckte Seite nicht über die Rollen laufen, was bei der gewählten Anordnung der Rollen nicht möglich ist. Darüber hinaus sieht die Erfindung ein abwechselndes Eintauchen und Spritzen vor, was sich auf das Gewebe besonders günstig auswirkt.
- Ein Rollensystem, bei welchem die Rollen polygonal angeordnet sind und die Gewebebahn spiralförmig darüber abgerollt wird, worauf sie senkrecht zu den Walzenachsen aus der Mitte des Rollensystems austritt, ist bei Dämpfern bekannt. Zum Waschen ist ein solches System noch nicht verwendet worden, wobei besonders vorteilhaft ist, daß ein solches System ohne Schwierigkeiten ein abwechselndes Eintauchen und Spritzen ermöglicht, wie es die Erfindung vorsieht.
- Zum Stand der Technik gehören auch Waschbottiche mit teilweiser Trennwand, bei denen einerseits das Textilgut in Falten einfällt und andererseits in einer Bahn entnommen wird, weiter Spritzdüsen am Eingang und Ausgang von Abteilungen einer Maschine zum Naßbehandeln von Stoffbahnen in Strangform sowie Spritzbürsten zum Befeuchten laufender Gewebebahnen. Eine Kombination dieser Vorrichtungen zur abwechselnden Behandlung in verschiedener Weise nacheinander ist bei den bekannten Vorrichtungen jedoch nicht vorgesehen.
- Der wesentliche Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens und der dazu benutzten Vorrichtung ist somit in der sich oft wiederholenden wechselnden Behandlung des Textilgutes durch Eintauchen und Spritzen zu sehen, wobei sich die Einwirkung der Wasch- oder Spritzflüssigkeit ändert und die bedruckte Seite des Gewebes an keiner Stelle auf den Führungsrollen aufliegt. Dadurch wird die Waschwirkung erhöht, was zu einer hohen Produktionsgeschwindigkeit führt, die je nach dem Gewebe und Bedarf verändert werden kann. Die Erfindung ist im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genau beschrieben.
- Fig. 1 stellt die beiden Maschinen A und B in seitlicher Ansicht dar; Fig. 2 stellt die erste Maschine, von hinten gesehen, dar; Fig. 3 stellt ein Detail der zweiten Maschine im vergrößerten Maßstab dar; Fig. 4 ist ein Schema des Rollensystems und zeigt den Lauf des Gewebes in der ersten Maschine; Fig. 5 ist eine Einzelheit der Fig. 4, von oben nach der Linie V -V; Fig. 6 und 7 sind eine Ansicht und ein Querschnitt der Wenderolle.
- Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht die Vorrichtung aus der Maschine A, in der das erste Waschen erfolgt, und aus der Maschine B für ein zusätzliches Waschen.
- Die Maschine A besteht aus zwei Rahmen 10, zwischen welche unten eine Wanne 11 eingebaut ist. An den Rahmen 10 sind Stangenpaare 12 vorgesehen, die strahlenförmig gegen den Rand der Rahmen gerichtet sind, wobei wenigstens eines der Stangenpaare sich im Innern der Wanne Il befindet und somit untergetaucht ist.
- Jedes Stangenpaar dient als Lager für eine Serie von Rollen 13, die von außen angetrieben werden. Parallel zu jeder Rolle 13, mit Ausnahme der eingetauchten, ist ein Rohr 14 (Fig. 4) vorgesehen, das mit Spritzdüsen versehen ist, deren Strahlen gegen die bedruckte Seite der Gewebebahn gerichtet sind, das um einen Teil der Rolle 13 geführt ist. In dem Zwischenraum, der innerhalb der Maschine von den Rollen 13 freigelassen ist, ist eine Wenderolle 15 vorgesehen, die diagonal in die Mitte des Rollensystems 13 gelegt ist. Außerdem ist eine leerlaufende hintere Rolle 16 vorgesehen, an welche sich die Gewebebahn legt, bevor sie die Maschine verläßt.
- Die Wenderolle 15 (Fig. 6 und 7) liegt in dem Raum eines Gabelbalkens 17, dessen Flügel 18 mit einem abgerundeten Profil 19 enden. Ihre Achse befindet sich praktisch zwischen den Achsen der Profile 19. Diese haben die Aufgabe, einen Teil der Gewebebahn T im Abstand von der Wenderolle 15 zu halten. Wegen der hohen Reibung der nassen Gewebebahn auf dem Profil 19 steht nur ein schmaler Streifen desselben mit der Gewebebahn in Berührung.
- Um zu vermeiden, daß die Rolle 15 sich verbiegt, ist in dem mittleren Teil eine Muffe 20 vorgesehen, die von dem Gabelbalken 17 getragen und eventuell geregelt wird. Außerdem ist die Wenderolle 15 mit Windungen versehen, in Rechtsrichtung in der linken Hälfte und in Linksrichtung in der rechten Hälfte, um die Gewebebahn in der Mitte ausgebreitet und gespannt zu halten (Fig. 6).
- Wie Fig. 4 erkennen läßt, wird die Gewebebahn T mit der bedruckten Seite F nach oben in die Maschine eingeführt. Sie wird zuerst über eine Mitlaufrolle und dann um alle Rollen 13 geführt, wobei sie spiralenartig durch die ganze Maschine läuft. Auf diesem Wege wird sie in die Flüssigkeit der Wanne 11 getaucht, wenn sie an den Rollen 13 anliegt, die in der Wanne angeordnet sind, und von den Strahlen der Düsen 14 getroffen, wenn sie sich außerhalb der Wanne befindet. Nachdem sie auf diese Weise verschiedene Male, im vorliegenden Falle fünfmal, durch die Maschine gelaufen und fünfmal eingetaucht worden ist, kommt die Gewebebahn zur letzten Rolle 13, von wo sie auf die Wenderolle 15 übergeht. Beim Übergang von der letzten Rolle 13 über die Wenderolle 15 auf die Leerlaufrolle 16 wird die Gewebebahn einer Ablenkung von 90° unterworfen. Danach wird die Gewebebahn im mittleren Teil der Maschine herausgeführt und geht auf die zweite Waschmaschine B über.
- Die zweite Maschine B besteht aus einer oder mehreren Wannen 21, oberhalb jeder eine Gruppe von Walzen vorgesehen ist. Jede dieser Gruppen (Fig. 3) besteht aus: einer Ausgangswalze 22, um welche die Gewebebahn T, von der Maschine A kommend, geführt wird, einer Bürstenwalze 28, welche in geringem Abstand von der Walze 22 mit höherer Geschwindigkeit in derselben Richtung wie diese umläuft, einer Spritzdüse 29, deren Strahlen auf den Spalt zwischen den Waken 22 und 28 gerichtet sind, einer Wake 23, die parallel neben der Wake 22 angeordnet und als Spannwalze ausgebildet ist.
- Auf den Seitenwänden der Wanne 21 ist in bekannter Weise auf jeder Seite der Gewebebahn ein Spritzrohr 24 vorgesehen, dessen Düsen konvergierend nach unten gegen die Gewebebahn gerichtet sind. Eine Teilungswand 25 mit unterem Durchgang zwingt die Gewebebahn durch eine erste Zone 26 zu laufen, danach durch eine zweite Zone 27. Dann wird die Gewebebahn nach oben herausgeführt und kann auf die Walzenpresse einer zweiten Wanne oder auf die Auspreßorgane übergehen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Waschen einseitig bedruckter Gewebebahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang nacheinander zwei Behandlungen zugeführt werden, einer ersten, in welcher die freigehaltene bedruckte Seite mehrmals hintereinander in gespanntem Zustand durch Düsen besprüht und anschließend getaucht wird und einer zweiten Behandlung, in der die Gewebebahn beliebig oft hintereinander unter Besprühen gebürstet und danach in entspanntem Zustand getaucht wird.
- 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Maschine, in derem ersten Teil ein bei Dämpfern bekanntes Rollensystem (13) in polygonaler Anordnung vorgesehen ist, dessen untere Rollen in einer mit Flüssigkeit gefüllten Wanne angeordnet sind und dessen übrigen Rollen je eine Spritzdüse (14) zugeordnet ist, während im zweiten Teil über den durch eine Wand (25) geteilten Wannen (21) je zwei Walzen (22, 23) parallel nebeneinander angeordnet sind, von denen der Eingangswalze (22) jeder Wanne (21) eine Bürstenwalze (28) und eine Spritzdüse (29) zugeordnet sind und die andere Walze (23) als Spannwake ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rollensystem (13) angeordnete Wenderolle (15) mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist und in dem Raum eines Gabelbalkens (17) liegt, dessen Flügel (18) mit einem abgerundeten Profil (19) enden, so daß die Wenderolle von den Gewebebahnen nur auf einem schmalen Streifen berührt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 826, 1007 285; deutsche Patentschriften Nr. 963 053, 654 506, 491586, 169 922; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1602 805; schweizerische Patentschrift Nr. 20 021; französische Patentschrift Nr. 594 614; Milliand Textilberichte, 1954, S. 304 und 305.
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