DE19516127A1 - Behandlungskammer zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Garnen - Google Patents

Behandlungskammer zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Garnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Behandlungskammer zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Garnen mit Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen für die Garne in Schlaufen transportierende Transportbänder, mit Ventilatoren und Strömungsleitmitteln zum Erzeugen einer quer zur Transportrichtung der Garne und von oben gegen die Schlaufen gerichteten Umlaufströmung von überhitztem Wasserdampf, mit einem Zuführrohr zum Nachspeisen von Wasserdampf, mit einer Heizung zum Überhitzen des Wasserdampfes, mit oberhalb der Schlaufen im Bereich der Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen angeordneten Absaugstutzen zum Absaugen eines Teils des Wasserdampfes sowie mit unterhalb der Schlaufen im Bereich der Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen innerhalb der Behandlungskammer angeordneten Belüftungssperren mit jeweils einer gegen die Schlaufen gerichteten Gegenströmung von Wasserdampf.
Eine Behandlungskammer dieser Art ist durch das US-Patent 4,513,514 Stand der Technik. Bei der bekannten Behandlungskammer sind außerhalb der eigentlichen Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen jeweils sogenannte Vorzonen vorgesehen, an denen ein Teil des Behandlungsmediums, im vorliegenden Falle überhitzten Wasserdampfes, abgesaugt wird. Die Vorzonen sind oberhalb der Transportbänder an Abdampfstutzen angeschlossen, die einen Teil des in der Behandlungskammer zirkulierenden Dampfes nach oben absaugen. Im Bereich der Vorzonen, jedoch nach innerhalb der Behandlungskammer, wird der normalerweise von oben strömende Wasserdampf so umgelenkt, daß er im sogenannten Gegenstromprinzip die Garnschlaufen von unten anströmt und so eine Belüftungssperre bildet. Die Folge dieser Anordnung ist, daß im unteren Bereich die Garnschlaufen praktisch erst innerhalb der Behandlungskammer erstmals mit dem überhitzten Wasserdampf in Berührung kommen, während sie im oberen Bereich bereits in der Vorzone mit Wasserdampf beaufschlagt werden. Dies führt dazu, daß die Behandlungslänge bzw. die Verweilzeit für den oberen Bereich der Schlaufen etwas größer ist als für den unteren Bereich der Schlaufen. Die früher mit dem Behandlungsmedium in Kontakt kommenden Bereiche der Schlaufen schrumpfen früher als diejenigen Bereiche der Schlaufen, die erst später mit dem Behandlungsmedium in Berührung kommen. Da die Erwärmung für den oberen Bereich der Schlaufen früher einsetzt, erreichen die Schlaufen im oberen Bereich auch früher ihre Fixiertemperatur als der untere Bereich der Schlaufen. Dies kann sich im späteren Flächenprodukt, insbesondere bei Teppichen, als sogenannte Marmorierung auswirken, worunter zu verstehen ist, daß ungefärbte mit überhitztem Wasserdampf behandelte Garne später im Teppich unterschiedlich anfärben. Dies ist insbesondere bei Garnen aus Polyamid der Fall. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist ferner, daß im oberen Bereich der Schlaufen der überhitzte Wasserdampffeuchter ist als der den unteren Bereich der Schlaufen in der Belüftungssperre beaufschlagende Wasserdampf. Dies liegt daran, daß infolge der Absaugung durch die Vorzone hindurch der überhitzte Wasserdampf sich etwas mit in die Behandlungskammer eintretender Kaltluft vermischt hat und dadurch abgekühlt wurde. Für den Fall, daß es sich um eine sehr kurze Behandlungskammer mit kurzer Verweilzeit handelt, kann es sogar passieren, daß die oberen Bereiche der Garnschlaufen eine andere Fixiertemperatur als die unteren Bereiche der Garnschlaufen erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Behandlungskammer zu schaffen, bei der die Garnschlaufen durchgängig etwa zur gleichen Zeit, also im oberen und unteren Bereich gleichzeitig, erstmals mit dem überhitzten Wasserdampf in Berührung kommen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mündungen der Absaugstutzen im wesentlichen vertikal über den Belüftungssperren und innerhalb der Behandlungskammer angeordnet sind.
Aufgrund der Erfindung kommen die Garnschlaufen praktisch erstmals nach dem vollständigen Eintreten in die Behandlungskammer mit dem überhitzten Wasserdampf in Kontakt, und zwar gleichzeitig im oberen und unteren Bereich. Im unteren Bereich werden die Garnschlaufen durch die Gegenströmung der Belüftungssperre erhitzt, während vertikal über der Belüftungssperre ein praktisch gleichartiger überhitzter Wasserdampf durch die oberen Bereiche der Schlaufen hindurch abgesaugt wird. Dies führt dazu, daß das in die Behandlungskammer eintretende Garn gleichzeitig in allen Bereichen der Schlaufen schrumpft bzw. bauscht. Darüber hinaus können sämtliche Bereiche der Schlaufen gleichzeitig die Fixiertemperatur und zudem auch dieselbe Fixiertemperatur erreichen. Derselbe Effekt tritt praktisch am Auslauf der Transportbänder aus der Behandlungskammer ein, wenn die Schlaufen durch die Austrittsöffnungen hindurchgeführt werden. Auch dort gelangen sämtliche Bereiche der Schlaufen gleichzeitig letztmals mit dem überhitzten Wasserdampf in Kontakt. Es wird bei dieser Anordnung ferner vermieden, daß Teile der Schlaufen der Garne mit unterschiedlich feuchtem Wasserdampf in Berührung kommen.
Vorteilhaft erstrecken sich die Mündungen der Absaugstutzen im wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite der Schlaufen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Dampfströmung der Belüftungssperre in gleichmäßiger Strömungsbreite auch oben abgesaugt wird.
Vorzugsweise ist der Querschnitt der Absaugstutzen durch eine Blende veränderbar. Dadurch läßt sich die Intensität der Absaugung auf die Intensität der Gegenströmung der Belüftungssperre abstimmen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Bereich der Belüftungssperren zusätzlich seitlich gegen die Schlaufen gerichtete Belüftungsströme vorgesehen sind. Dadurch werden die Schlaufen nicht nur in ihrem unteren und oberen Bereich angeströmt, sondern auch seitlich vom überhitzten Wasserdampf beaufschlagt.
Zweckmäßig sind die Absaugstutzen an einen außerhalb und quer zur Behandlungskammer verlaufenden Absaugkanal angeschlossen, der eine oberhalb der Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen angeordnete glatte, unisolierte Bodenfläche aufweist. Wenn der Absaugkanal unten nicht isoliert ist, kann sich die Bodenfläche durch die hohe Temperatur des Abdampfes auf über 120°C aufheizen, so daß sich keine Wassertropfen an dieser Stelle bilden können.
Gegebenenfalls kann zusätzlich vorgesehen sein, daß den Eintrittsöffnungen und den Austrittsöffnungen jeweils eine in der Bodenfläche angeordnete Saugmündung zugeordnet ist. Diese zusätzliche Saugmündung, die in den meisten Fällen überflüssig ist, kann gegebenenfalls den Rest des Abdampfes aufnehmen, der durch die Absaugstutzen nicht abgesaugt wird. Dadurch tritt ein geringer Teil des Abdampfes durch die Eintritts- und Austrittsöffnungen hindurch nach außen und in den Absaugkanal.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Transporteinrichtung einer Garnbehandlungsanlage mit einer nur angedeuteten Behandlungskammer,
Fig. 2 eine Seitenansicht von außen auf eine erfindungsgemäße Behandlungskammer,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Behandlungskammer,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch einen Teil einer Behandlungskammer im Bereich einer Transport­ einrichtung und einer Belüftungssperre,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Bereich einer Belüftungssperre bei einer Behandlungskammer nach dem Stand der Technik
Fig. 6 ein Diagramm bezüglich der Temperaturverhältnisse bei der bekannten und bei der erfindungsgemäßen Behandlungskammer,
Fig. 7 einen Längsschnitt im Bereich der Belüftungssperre der erfindungsgemäßen Behandlungskammer.
Die Garnbehandlungsanlage nach Fig. 1 enthält mehrere, vorzugsweise vier bis sechs nebeneinander angeordnete Wickelmasten 1, von denen in der Seitenansicht der Fig. 1 nur ein Wickelmast 1 zu erkennen ist. Jeder Wickelmast 1 ist Bestandteil einer Transporteinrichtung, die durch eine nur strichpunktiert angedeutete Behandlungskammer 2 hindurchgeführt wird. Der Wickelmast 1 ist an einem Ende (in der Darstellung der Fig. 1 an seinem rechten Ende) in einer Halterung 3 gelagert und am anderen Ende entweder frei auskragend oder zusätzlich durch eine nicht dargestellte Abstützeinrichtung von unten abgestützt.
Jeder Wickelmast 1 ist mit vier Transportbändern 4, 5, 6 und 7 (vergleiche auch Fig. 3 und 4) bestückt, von denen in Fig. 1 nur zwei Transportbänder 4 und 5 sichtbar sind. Diese Transportbänder 4 bis 7 sind, wie aus den später noch zu beschreibenden Fig. 3 und 4 deutlicher hervorgeht, polygonal um den Wickelmast 1 herum angeordnet. Sie dienen dem Transport in Transportrichtung A jeweils wenigstens eines Garnes 8, welches in Form von Schlaufen 9 um den Wickelmast 1 und die Transportbänder 4 bis 7 herumgewickelt ist. Vorzugsweise können auch mehrere Garne 8, beispielsweise vier oder sechs pro Wickelmast 1 vorgesehen sein. Diese Anordnung dient dem Zweck, eine möglichst große Menge von Garn 8 mit vorbestimmter Verweilzeit kontinuierlich durch die Behandlungskammer 2 zu transportieren.
Das Ablegen der Schlaufen 9 geschieht mittels eines Wickelflügels 10, der im Bereich des gehalterten Endes des Wickelmastes 1 angebracht ist. Der Wickelflügel 10 beginnt in einer mit einer Axialbohrung 11 versehenen Welle 12, die in einem Gehäuse 13 koaxial zum Wickelmast 1 gelagert ist. Die Axialbohrung 11 mündet in eine radiale Öffnung 14 der Welle 12 und geht in den kurbelartig ausgebildeten hohlen Wickelflügel 10 über, der zusammen mit der Welle 12 zu Drehbewegungen angetrieben ist. Das zu transportierende Garn 8 wird in Transportrichtung A durch die Axialbohrung 11 zugeführt und tritt aus der Mündung 15 des Wickelflügels 10 aus. Dank der Rotationsbewegung des Wickelflügels 10 wird das Garn 8 um die Transportbänder 4 bis 7, die vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweisen, herum­ gewickelt.
Auf der Welle 12 ist ein Getriebegehäuse 16 gelagert, welches aufgrund nicht dargestellter, aber bekannter Mittel die Drehbewegungen der Welle 12 nicht mitmacht und welches den Antrieb für die Transportbänder 4 bis 7 enthält. In dem Getriebegehäuse 16 ist die bereits erwähnte Halterung 3 für das gelagerte Ende des Wickelmastes 1 vorgesehen.
Am Getriebegehäuse 16 sind jeweils angetriebene obere und untere Umlenkrollen 17 und 18 für die Transportbänder 4 bis 7 vorgesehen. Ihnen sind im Bereich des auskragenden Endes des Wickelmastes 1 frei drehbare obere und untere Umlenkrollen 19 und 20 für die Transportbänder 4 bis 7 zugeordnet. Kurz vor Erreichen der Umlenkrollen 19 und 20 werden die Schlaufen 9 des Garnes 8 aufgelöst, entsprechend der Pfeilrichtung B abgezogen und in nicht dargestellter Weise einer Spulmaschine zugeführt. Die Umlenkrollen 19 und 20 sind mittels einer Spannvorrichtung 21 in ihrem Abstand zueinander einstellbar gehaltert.
Noch vor Erreichen der Behandlungskammer 2 wird das erwähnte Polygon der Transportbänder 4 bis 7 durch Spannrollen oder dergleichen etwas verkleinert, damit dem in der Behandlungskammer 2 erfolgenden Schrumpfen der Garne 8 Rechnung getragen wird. Aus diesem Grund ist in Fig. 1 angedeutet, daß die Schlaufen 9 im Einlaufbereich 22 der Behandlungskammer 2 von den unteren Transportbändern 5 und 6 frei herunterhängen und sich erst innerhalb der Behandlungskammer 2 nach einer Weile derart verkürzen, daß sie wieder an den Transportbändern 4 bis 7 anliegen.
In Fig. 2, die eine Behandlungskammer 2 von außen von der Seite zeigt, ist ein Wickelmast 1 nur strichpunktiert angedeutet. Er ist horizontal angeordnet, die Transportrichtung der Garne 8 verläuft entsprechend der Pfeilrichtung A.
Im Bereich der Eintrittsöffnungen 31 und der Austrittsöffnungen 32 für den Wickelmast 1 und die Transportbänder 4 bis 7 gibt es jeweils eine sogenannte Belüftungssperre 23 bzw. 24, die dem besseren Abdichten der Behandlungskammer 2 gegenüber der Umgebungsluft dient. Während das Behandlungsmedium, im vorliegenden Falle überhitzter Wasserdampf, in später noch zu beschreibender Weise in einer Umlaufströmung 29 zirkuliert und die Schlaufen 9 quer zur Transportrichtung A von oben durchdringt, ist die Strömung im Bereich der Belüftungssperren 23 und 24 in später noch zu beschreibender Weise derart ausgerichtet, daß dort eine Gegenströmung 33 bzw. 34 entsteht. Die Umlaufströmung 29 sowie die Gegenströmungen 33 und 34 werden durch vorzugsweise sechs Ventilatoren 30 bewirkt, die entsprechend den eingetragenen Pfeilrichtungen rotieren.
Jeweils oberhalb jeder Belüftungssperre 23 und 24 befindet sich jeweils ein Absaugstutzen 35 und 36, die einen Teil des zirkulierenden Wasserdampfes absaugen. Diese Absaugenstutzen 35 und 36 bilden den eigentlichen Teil der Erfindung und werden später noch ausführlich erläutert.
Die Absaugstutzen 35 und 36 führen jeweils in einen quer zur Behandlungskammer 2, jedoch außerhalb dieser liegenden Absaugkanal 25 bzw. 26. Mit diesen sind die beiden Auslaßstutzen 27 und 28 verbunden, durch die entsprechend den Pfeilrichtungen C und D der Abdampf abgeführt wird.
Im Innern der Behandlungskammer 2 gibt es gemäß Fig. 3 für jeden Wickelmast 1 einen sogenannten Trapezkanal 37, dessen Querschnitt trapezförmig ist und der im wesentlichen aus die Transportbänder 4 bis 7 umgebenden gelochten Blechen besteht. Durch diesen Trapezkanal 37 wird für die Schlaufen 9 der Garne 8 eine sogenannte Dreiseitenbelüftung erzielt.
Im Innern der Behandlungskammer 2 befindet sich ein Zuführrohr 38 zum Nachspeisen von Wasserdampf. Das Zuführrohr 38 erstreckt sich in Längsrichtung der Behandlungskammer 2. Es befindet sich unterhalb der Transportbänder 4 bis 7 und verläuft in der Nähe einer elektrischen Heizung 39, durch welche der Wasserdampf auf die gewünschte Kammertemperatur überhitzt wird. Mittels der jeweils von einem Motor 40 angetriebenen Ventilatoren 30 wird der überhitzte Wasserdampf zu einer durch die Vielzahl der Pfeile angedeuteten Umlaufströmung 29 gezwungen. Die von den Transportbändern 4 bis 7 getragenen Schlaufen 9 der Garne 8 werden von oben durchströmt, wobei den einzelnen Wickelmasten 1 Strömungsleitmittel zum Erzeugen der Umlaufströmung 29 zugeordnet sind. Diese Strömungsleitmittel sind durch den eingangs genannten Stand der Technik bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Während die Umlaufströmung 29 die Schlaufen 9 von oben durchströmt, wird im Bereich der den Eintrittsöffnungen 31 und Austrittsöffnungen 32 zugeordneten Belüftungssperren 23 und 24 jeweils eine Gegenströmung 33 und 34 erzeugt. Dies wird anhand der Fig. 4 erläutert.
Im Bereich jeder Belüftungssperre 23, 24 gibt es seitlich neben den Transportbändern 4 bis 7 jeweils seitliche Führungskanäle 41 und 42, die aufgrund der zirkulierenden Umlaufströmung 29 von oben durchströmt werden. Diese Strömung wird unterhalb der Schlaufen 9 in die Horizontale umgeleitet und kann dann die Schlaufen 9 von unten mit einer Gegenströmung 33 bzw. 34 durchströmen. In dem genannten horizontalen Bereich ist hierfür ein Querkanal 43 vorgesehen, der nach oben hin mit einem perforierten Bodenblech 44 abgedeckt ist. Die Gegenströmung 33 verhindert zum einen das Austreten von überhitztem Wasserdampf ins Freie sowie das Eintreten von Kaltluft ins Innere der Behandlungskammer 2. Die Gegenströmung 33 sowie ein Teil der zirkulierenden Umlaufströmung 29 werden, wie später noch eingehender beschrieben wird, durch Absaugstutzen 35 bzw. 36 abgesaugt. Diese Absaugstutzen 35 und 36 befinden sich innerhalb der Behandlungskammer 2 kund im wesentlichen vertikal oberhalb der zugehörigen Belüftungssperre 23, 24. Die dicht oberhalb der Schlaufen 9 liegende Mündung 45 der Absaugstutzen 35, 36 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite einer Schlaufe 9, die mit E bezeichnet ist.
Bei dem eingangs genannten Stand der Technik, der zur Erläuterung des Problems in Fig. 5 dargestellt ist, wird der in die Auslaßstutzen 27 und 28 gehende Abdampf gezwungen, ausschließlich durch die Eintrittsöffnungen 31 bzw. die Austrittsöffnungen 32 zu strömen. Die von unten gegen die Schlaufen 9 der Garne 8 gerichtete Gegenströmung 33 muß durch die Eintrittsöffnung 31 hindurch in den zugehörigen Absaugkanal 25 umgelenkt werden. Hierfür gibt es beim Stand der Technik eine außerhalb der Behandlungskammer 2 liegende sogenannte Vorzone 46, der ein Vorzonen-Einlauf 47 zugeordnet ist. Eine entsprechende Vorzone ist im Bereich der Austrittsöffnungen 32 ebenfalls vorgesehen.
Dem Diagramm nach Fig. 6 ist zu entnehmen, daß die Anordnung gemäß Fig. 5 in mehrfacher Hinsicht nachteilig ist.
Das Diagramm ist von rechts nach links zu lesen und ist in räumlicher Hinsicht den einzelnen Bauteilen der Fig. 5 zugeordnet. Die Abszisse ist somit als Längserstreckung durch die Vorzone 46 und die Behandlungskammer 2 zu verstehen. Mit den römischen Ziffern I bis VIII sind verschiedene Bereiche der Behandlungskammer 2 angesprochen. Auf der Ordinate sind in Grad Celsius die Temperaturen aufgeführt, die das zu behandelnde Garn 8 an einer bestimmten Stelle der Behandlungskammer 2 angenommen hat. Die mit einer durchgezogenen Linie gezeichnete Kurve 48 ist dabei dem oberen Bereich der Schlaufen 9, also den Transport­ bändern 4 und 6 zugeordnet, die gestrichelt dargestellte Kurve 49 hingegen dem unteren Bereich der Schlaufen 9, also den Transportbändern 5 und 7 zugeordnet. Es ist dabei vorgesehen, daß die Garne 8 mit einer Temperatur von 20°C, die der Außentemperatur entspricht, in die Vorzone 46 einlaufen und dann durch die Eintrittsöffnung 31 in die Behandlungskammer 2 gelangen, wo sie bis auf eine Fixiertemperatur von beispielsweise 180°C gebracht werden sollen.
Zunächst wird die Kurve 48, die für den oberen Bereich der Schlaufen 9 gilt, betrachtet:
An der Stelle I tritt das Garn 8 in die Vorzone 46 ein und erwärmt sich bereits von hier an allmählich, da ja im Bereich der Transportbänder 4 und 6 ein Teil des zirkulierenden Dampfes durch die Eintrittsöffnung 31 hindurch in den Absaugkanal 25 gelangt. Der obere Bereich der Schlaufen 9 hat also bereits in der Nähe der Eintrittsöffnung 31, also an der Stelle 111, eine Temperatur von 100°C erreicht, auf der die Garne 8 eine Weile verbleiben, und zwar so lange, bis die Garne 8 vollkommen trocken sind. Erst danach, ab der Stelle V innerhalb der Behandlungskammer 2, nähern sich die Temperaturen des oberen Bereichs der Schlaufen 9 allmählich der Fixiertemperatur von 180°C, die - angenommen - an einer Stelle VII erreicht wird.
Völlig anders sieht es für den unteren Bereich der Schlaufen 9, also im Bereich der Transportbänder 5 und 7 aus:
Da der in den Absaugkanal 25 geführte Abdampf den unteren Bereich der Schlaufen 9 nicht erreicht, werden die Garne 8 im Bereich der Transportbänder 5 und 7 erstmals dann erwärmt, wenn sie in den Bereich der Gegenströmung 33 der Belüftungssperre 23 gelangen, also nachdem sie die Eintrittsöffnung 31 in die Behandlungskammer 2 durchlaufen haben. Es sei angenommen, daß die Erwärmung, beginnend bei 20°C, an einer Stelle II beginnt, die im Bereich der Eintrittsöffnung 31 liegt. Der untere Bereich der Schlaufen 9 erreicht dann die 100°-Grenze erst an einer Stelle IV, die hinter der Belüftungssperre 23 liegt, also deutlich später als der obere Bereich der Schlaufen 9 gemäß Kurve 48. Man erkennt, daß die gestrichelt dargestellte Kurve 49 für den unteren Bereich der Schlaufen 9 zum einen erst später die 100°-Grenze erreicht und zum anderen auch später wieder verläßt, so daß erst ab einer Stelle VI, die weiter innen in der Behandlungskammer 2 als die Stelle V liegt, ein Anstieg der Garntemperatur in Richtung auf die Fixiertemperatur von 180° erfolgt. Die Fixiertemperatur wird somit erst an einer Stelle VIII erreicht, die deutlich weiter innen in der Behandlungskammer 2 liegt als die Stelle VII, an welcher die oberen Bereiche der Schlaufen 9 die Fixiertemperatur erreicht haben. Bei extrem kurzen Behandlungskammern 2 kann es sogar passieren, daß die oberen und unteren Bereiche der Schlaufen 9 nicht dieselbe Fixiertemperatur erreichen.
Dieses unterschiedliche Verhalten der Garne 8 im oberen und unteren Bereich der Schlaufen 9 führt dazu, daß in Bereich der Transportbänder 4 und 6 eine längere Verweilzeit im überhitzten Wasserdampf vorliegt als im Bereich der Transportbänder 5 und 7. Dies wirkt sich insbesondere bei solchen Garnen aus, die noch nicht gefärbt sind und die erst später im fertigen Flächenprodukt, beispielsweise einem Teppich, gefärbt werden. Dies ist insbesondere bei Polyamidgarnen der Fall. Das unterschiedliche Fixierverhalten der oberen und unteren Bereiche der Schlaufen 9 führt später beim Färben zu unterschiedlichen Anfärbungen, was sich in einer sogenannten Marmorierung ausdrückt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die in Fig. 6 unterschiedlichen Kurven 48 und 49 so weit wie möglich aneinander anzugleichen, also dafür Sorge zu tragen, daß sowohl für den oberen als auch den unteren Bereich der Schlaufen 9 zumindest ähnliche Temperaturverhältnisse und möglichst gleiche Verweilzeiten vorliegen. Dies wird in der Praxis so gemacht, daß man mit den Maßnahmen nach Fig. 7 die Kurve 48 zu der Kurve 49 hin verschiebt, so daß die gestrichelt dargestellte Kurve 49 als die gemeinsame Temperaturkurve für eine Behandlungskammer 2 nach der Erfindung anzusehen ist.
Wie aus Fig. 7, die den Bereich der Eintrittsöffnung 31 zeigt, hervorgeht, wird die im Innern der Behandlungskammer 2 zirkulierende Umlaufströmung 29 in bereits beschriebener Weise über die seitlichen Führungskanäle 41, 42 in eine anhand der Fig. 4 bereits erläuterte Gegenströmung 33 umgelenkt, die die Schlaufen 9 der Garne 8 von unten mit überhitztem Wasserdampf durchströmt. Es sei hier ausdrücklich angemerkt, daß die für den Bereich der Eintrittsöffnungen 31 beschriebene Anordnung entsprechend auch für den Bereich der Austrittsöffnungen 32 gilt.
Abweichend vom Stand der Technik wird die Gegenströmung 33 vertikal nach oben geführt und abgesaugt. Zu diesem Zwecke ist oberhalb der oberen Transportbänder 4 und 6 ein Absaugstutzen 35 angeordnet, dessen Mündung 45 sich über die gesamte Arbeitsbreite E, wie anhand der Fig. 4 schon erwähnt, erstreckt. Der Ansaugstutzen 35 (wie auch der andere Ansaugstutzen 36) liegt im wesentlichen vertikal über der zugehörigen Belüftungssperre 23 bzw. 24 und innerhalb der Behandlungskammer 2. Damit werden die unteren Bereiche der Schlaufen 9 von der Gegenströmung 33 und die oberen Bereiche der Schlaufen 9 vom Abdampf zu gleicher Zeit durchströmt. Es ist weitgehend ausgeschlossen, daß die oberen Bereiche der Schlaufen 9 schon deutlich vor dem Eintreten in das Innere der Behandlungskammer 2 erwärmt werden. Die Schlaufen 9 werden somit über ihre gesamte Höhe in gleicher Weise von der­ selben Behandlungstemperatur beaufschlagt.
Der Absaugstutzen 35 wird in einen Absaugkanal 25 geführt, der quer zur Behandlungskammer 2, jedoch außerhalb von dieser, angeordnet ist. Der Querschnitt des Absaugstutzens 35 kann über eine verstellbare Blende 50 verändert werden, um den Abdampf in seiner Intensität an die Gegenströmung 33 anzupassen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schlaufen 9 auch seitlich beströmt werden, nämlich durch seitliche Belüftungsströme 51, die ebenfalls im Bereich des gleichen Querschnittes liegen, in welchem sich die Belüftungssperre 23 und der Absaugstutzen 35 befinden.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß praktisch der gesamte Abdampf über den Abdampfstutzen 35 (das gleiche gilt für den anderen Absaugstutzen 36 im Bereich der Austrittsöffnung 32) abgeführt werden kann. Folglich ist erfindungsgemäß in Abweichung von der Darstellung nach Fig. 7 vorgesehen, daß die Bodenfläche 52 des Absaugkanales 25 glatt und ohne Isolierung ist. Diese Bodenfläche 52 kann sich infolgedessen erwärmen, und zwar auf eine Temperatur von etwa 120°C, was zur Folge hat, daß an der Unterseite der Bodenfläche 52 sich keine Kondensattröpfchen bilden können, die auf die in die Behandlungskammer 2 einlaufenden Garne 8 abtropfen könnten.
Alternativ ist es jedoch gemäß Fig. 7 unter Umständen vorteilhaft, in der Bodenfläche 52 eine Saugmündung 53 vorzusehen, deren Querschnitt durch eine Blende 54 einstellbar ist. Ein Teil des Rest-Abdampfes kann somit bei Bedarf durch die Eintrittsöffnung 31 hindurch über die Saugmündung 53 in den Absaugkanal 25 abgesaugt werden. Wie erwähnt, hat jedoch die Praxis gezeigt, daß auf die Saugmündung 53 in der Regel verzichtet werden kann.
Es sei abschließend erwähnt, daß die Erfindung nicht an die Art des Wickelmastes 1 und der Transportbänder 4 bis 7 gebunden ist. Vielmehr können auch völlig anders geartete Transportbänder verwendet werden, beispielsweise Transportbänder mit einer größeren Breite, auf welchen Garnschlaufen in geordneten oder wilden Wicklungen abgelegt werden, wie dies häufig bei Fris´-Anlagen der Fall ist.

Claims (6)

1. Behandlungskammer zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Garnen mit Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen für die Garne in Schlaufen transportierende Transportbänder mit Ventila­ toren und Strömungsleitmitteln zum Erzeugen einer quer zur Transportrichtung der Garne und von oben gegen die Schlaufen gerichteten Umlaufströmung von überhitztem Wasserdampf, mit einem Zuführrohr zum Nachspeisen von Wasserdampf, mit einer Heizung zum Überhitzen des Wasserdampfes, mit oberhalb der Schlaufen im Bereich der Eintrittsöffnungen und Austrittsöff­ nungen angeordneten Absaugstutzen zum Absaugen eines Teils des Wasserdampfes sowie mit unterhalb der Schlaufen im Bereich der Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen innerhalb der Behand­ lungskammer angeordneten Belüftungssperren mit jeweils einer gegen die Schlaufen gerichteten Gegenströmung von Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (45) der Absaugstutzen (35, 36) im wesentlichen vertikal über den Belüftungssperren (23, 24) und innerhalb der Behandlungskammer (2) angeordnet sind.
2. Behandlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mündungen (45) im wesentlichen über die gesamte Ar­ beitsbreite (E) der Schlaufen (9) erstrecken.
3. Behandlungskammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt der Absaugstutzen (35, 36) durch eine Blende (50) veränderbar ist.
4. Behandlungskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Belüftungssperren (23, 24) zusätzlich seitlich gegen die Schlaufen (9) gerichtete Belüf­ tungsströme (51) vorgesehen sind.
5. Behandlungskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugstutzen (35, 36) an einen außerhalb und quer zur Behandlungskammer (2) verlaufenden Absaugkanal (25, 26) angeschlossen sind, der eine oberhalb der Eintrittsöff­ nungen (31) und Austrittsöffnungen (32) angeordnete glatte, nicht isolierte Bodenfläche (52) aufweist.
6. Behandlungskammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Eintrittsöffnungen (31) und den Austrittsöffnungen (32) jeweils eine in der Bodenfläche (52) angeordnete Saugmündung (53) zugeordnet ist.
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