WO 99/39795 . «| _ PCT/AT99/00023
Spielzeuαbaukörper
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeugbaukörper aus miteinander durch Steckverbindungen kuppelbaren, ebenen, insbesondere rechtwinkeligen Wänden, die an eine vorgegebene Rasterlänge oder ein ganzzahliges Vielfaches davon angepaßte Seitenlängen aufweisen und mit randseitig ausgestanzten, bezüglich ihrer Teilung übereinstimmenden Zinken versehen sind.
Stand der Technik
Um Spielzeugbaukörper aus einzelnen Bauelementen zusammensetzen zu können, ist es bekannt, quaderförmige Bausteine vorzusehen, die aus Kunststoff gespritzt sind und an ihren Ober- und Unterseiten Steckansätze bzw. Steckaufnahmen bilden. Über diese in einem vorgegebenen Raster angeordneten Steckansätze bzw. Steckaufnahmen an den Ober- und Unterseiten können jeweils übereinanderiiegende Bausteine miteinander gekoppelt werden, so daß mit Hilfe solcher Bausteine Wände eines Spielzeugbaukörpers scharenweise aufgebaut werden können. Die scharenweise Versetzung der Bausteine ergibt den erforderlichen Zusammenhalt der in einer Schar nebeneinandergereihten Bausteine, die ja lediglich über die Bausteine der oberen bzw. unteren Bausteinschar zusammengehalten werden. Nachteilig bei diesen bekannten Bausteinen ist allerdings, daß sie lediglich in einer vorgegebenen Einbaulage eingesetzt werden können und keine Möglichkeit bieten, andere Bausteine an den Seitenwänden anzukuppeln, was naturgemäß die Verwendungsvielfalt dieser bekannten Bausteine einschränkt. Außerdem sind diese Bausteine nicht geeignet, in wirtschaftlicher Weise in einer Größe gefertigt zu werden, die den Aufbau begehbarer Spielzeugbaukörper erlaubt.
Zum Aufbau einfacher Spielzeugbaukörper ist es außerdem bekannt (US 5 212 842 A) quadratische Wände entlang ihres Umfanges mit Zinken zu versehen, über die mehrere solcher Wände zu Baukörpern zusammengesteckt werden können. Die aus den Wänden zusammengefügten Spielzeugbaukörper lassen
sich allerdings nicht mit anderen Spielzeugbaukörpern zu größeren Baueinheiten miteinander verbinden. Ähnliche Nachteile ergeben sich bei anderen bekannten Baukörpern aus Wänden mit randseitigen Zinken, die zur Vermeidung unterschiedlich ausgebildeter Wände auf jeweils einander gegenüberliegenden Wandrändern gegeneinander auf Lücke versetzt angeordnet sind (US 4 874 341 A, US 4 886 477 A). Durch in entsprechende Rastausnehmungen eingreifende Noppen zwischen den ineinandergreifenden Zinken zweier gekuppelter Wände ergibt sich im Bereich der Zinken dieser bekannten Baukörper eine Gelenkachse zwischen den Wänden, was die Anordnung der Wände unter verschiedenen Winkeln erlaubt, doch zwingt diese gelenkige Verbindung zu einem ausreichend festen Werkstoff für die Ausbildung der Rastverbindungen. Außerdem schließt die gelenkige Verbindung der Wandelemente einen Anschluß weiterer Wandelemente an einer solchen Verbindungsstelle aus.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeugbaukörper der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß er nicht nur aus einzelnen Wänden zusammengesetzt, sondern auch mit weiteren, aus gleichartigen Wänden zusammengesetzten Spielzeugbaukör- pern gekuppelt werden kann, um auch begehbare Baueinheiten schaffen zu können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Zinken eine der doppelten Wanddicke entprechende Mindesthöhe besitzen und auf jeweils ein- ander gegenüberliegenden Wandrändern gegeneinander auf Lücke versetzt angeordnet sind.
Zufolge der gezinkten Ränder der Wände lassen sich diese je nach ihren Abmessungen zu Würfeln oder Quadern zusammensetzen, wobei die Zinken aufgrund ihrer Höhe zumindest um die Wanddicke über die jeweils rechtwinkelig anschließende Wand vorragen. Dies bedeutet, daß an allen sechs Wandseiten eines würfel- oder quaderförmigen Wandelementes weitere Wandelemente oder
■ ~ aber auch einzelne Wände über eine Zinkenverbindung angeschlossen werden können. Damit ist eine vielfältige Einsatzmöglichkeit dieser Bauelemente gegeben, die je nach Bedarf aus den randseitig mit Zinken versehenen Wänden zusammengesteckt werden können, um dann mit anderen in gleicher Art aufge- bauten Bauelementen zu einem Spielzeugbaukörper zusammengefügt zu werden. Das Zusammenstecken der Wände über die ineinandergreifenden Zinken bietet bei einer entsprechend hohen Maßhaltigkeit der Zinken eine Verbindung, die insbesondere bei rechtwinkelig zusammengefügten Wänden eine vergleichsweise hohe Flächenbelastung der Wände erlaubt, was für die Begeh- barkeit eines aus solchen Bauelementen zusammengesetzten Spielzeugbaukörpers von Bedeutung ist.
Obwohl die Wände der Bauelemente aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt werden können, beispielsweise aus Sperrholz, ergeben sich besonders vor- teilhafte Voraussetzungen, wenn die Wände aus Wellkarton ausgeschnitten werden, weil sich aus Wellkarton-Wänden größere Spielzeugbaukörper mit einer ausreichenden Festigkeit aufbauen lassen, und zwar bei einem vergleichsweise geringen Baukörpergewicht. Außerdem kann eine Verletzungsgefahr beim Einsatz von Wellkarton praktisch ausgeschlossen werden. Damit die Steckver- bindungen über die randseitigen Zinken der Wände wiederholt vorgenommen werden können, ohne eine Beschädigung der Zinken befürchten zu müssen, kann bei Wänden aus Wellkarton dieser im Zinkenbereich versteift sein. Zu diesem Zweck kann der Wellkarton im Zinkenbereich mit einer vorzugsweise elastischen Harzfüllung oder -imprägnierung versehen werden, wodurch die Belastbarkeit der Zinken und deren Formfestigkeit vorteilhaft verbessert und außerdem erreicht wird, daß sich wegen der Elastizität im Zinkenbereich die Zinkenverbindung kaum ausleiern kann.
Weist zumindest ein Teil der Wände wenigstens eine zu einem Wandrand parallele Schlitzreihe auf, deren entsprechend der Zinkenteilung angeordnete
Schlitze mit einer Breite gleich der Wanddicke ausgestanzt sind, so können an diese Wände auch im Bereich der Schlitzreihen weitere Wände rechtwinkelig
- 4 - angeschlossen werden, was die Kombinationsmöglichkeiten der Wände zusätzlich vergrößert. Solche Schlitzreihen können aber auch zur zusätzlichen Verbindung von über die Zinken zusammengesteckten Wänden benützt werden. Damit wird es beispielsweise möglich, in einer Ebene zusammengefügte Wände in Steckrichtung formschlüssig miteinander zu verbinden, dann nämlich, wenn die in einer Ebene über ihre Zinken zusammengefügten Wände zusätzlich durch eine Steckkupplung miteinander verbunden werden, die aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil mit an den freien Schenkelrändern entsprechend der Zinkenteilung der Wände ausgestanzten Zinken zum Einstecken in die zum Fügungsrand parallelen Schlitzreihen der Wände besteht. Mit Hilfe dieser U- förmigen Steckkupplung werden die beiden in einer Ebene liegenden Wände unter Überbrückung des Fügungsrandes durch die Steckkupplung gewissermaßen zusammengeklammert. Die Schenkel der Steckkupplung bieten allerdings keinen großen Widerstand gegen ein Ausbiegen, insbesondere bei einer Ferti- gung aus Wellkarton. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, auf die die Wände in den Schlitzen durchsetzenden Zinken der Steckkupplung auf den der Steckkupplung gegenüberliegenden Wandseiten eine Schlitzplatte aufzustecken, die ein Auseinanderschwenken der Schenkel der Steckkupplung ausschließt und damit eine sichere und zugfeste Verbindung der in einer Ebene zusammen- gesteckten Wände erlaubt.
Da bei rechtwinkelig zusammengesteckten Wänden deren Zinken einander jeweils im Bereich der Verbindungskante zumindest um die Wanddicke überragen, können solche Eckverbindungen zusätzlich mit Versteifungswinkeln versehen werden, die aus Schenkeln mit je einer der Zinkenanordnung entsprechenden Schlitzreihe oder mit randseitigen Zinken bestehen. Diese Versteifungswinkel können zunächst auf die vorragenden Zinkenenden der einen Wand aufgesteckt werden, um dann nach einem Umbiegen des freien Winkelschenkels um eine Falzkante auch auf die vorragenden Zinkenenden der dazu rechtwinkeligen Wand aufgesteckt zu werden. Die hiefür erforderliche, geringfügige Ausbiegung der Zinken ist durch die Werkstoffeigenschaften des Wellkartons ohne weiteres gewährleistet. Die Versteifungswinkel können außerdem
- 5 - die vorragenden Zinkenenden abdecken, die bündig an der Außenseite der Versteifungswinkel enden, wenn ihre Höhe der doppelten Wanddicke entspricht. Solche Versteifungswinkel können aber auch auf der Innenseite zweier rechtwinkelig aneinaderstoßender Wände angeordnet werden. In diesem Fall müssen die randseitigen Zinken der Winkelschenkel in Schlitzreihen der Wände eingreifen, wobei an der Wandaußenseite ein zusätzlicher Versteifungswinkel angebracht werden kann, der dann je Schenkel zwei Schlitzreihen benötigt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Wand aus Wellkarton für ein Bauelement eines erfindungsgemäßen
Spielzeugbaukörpers in einer Draufsicht, Fig. 2 ein aus solchen Wänden zusammengestecktes, würfelartiges Bauelement in einem schematischen Schaubild,
Fig. 3 ein aus zwei würfelartigen Bauelementen zusammengefügtes quaderför- miges Bauelement in einer Seitenansicht, Fig. 4 ein quaderförmiges, aus rechtwinkeligen Wänden zusammengestecktes Bauelement in einer Seitenansicht, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf zwei in einer Ebene zusammengefügte Wände, die durch ein Kupplungselement miteinander zusätzlich verbunden sind, und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie Vll-Vll der Fig. 6.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Die in der Fig. 1 dargestellte Wand 1 ist aus Wellkarton gefertigt und weist an allen vier Umfangsrändem Zinken 2 auf, die mit gleicher Teilung aus dem Wellkarton ausgestanzt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Zinken 2 auf einander gegenüberliegenden Randseiten gegeneinander auf Lücke versetzt sind. Die Höhe h der Zinken 2 entspricht dabei der Dicke der Wände 1. Obwohl in der Fig. 1 eine in ihrer Grundform quadratische Wand 1 dargestellt ist, sind die einsetzbaren Wände nicht auf diese Grundform be-
- 6 - schränkt, sondern können in einer oder beiden Erstreckungsrichtungen eine Länge aufweisen, die an ein ganzzahliges Vielfaches einer Rasterlänge angepaßt ist, wobei diese Rasterlänge z. B. durch die Seitenlänge der Wand 1 der Fig. 1 bestimmt wird. Mit Hilfe dieser Wände 1 können somit würfelartige oder quaderförmige Bauelemente zusammengesteckt werden, wie dies in den Fig. 2 sowie den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist. Gemäß der Fig. 2 sind sechs Wände 1 entsprechend der Fig. 1 zu einem Würfel zusammengesteckt, indem jeweils die Zinken 2 der rechtwinkelig aneinanderstoßenden Wände 1 in die Lücken zwischen den Zinken 2 gesteckt werden. Wegen der gewählten Höhe h der Zinken 2 ragen die Zinken 2 der rechtwinkelig aneinanderstoßenden Wände 1 jeweils um die Wanddicke gegenüber der anschließenden Wand 1 vor, wie dies vor allem die Fig. 2 erkennen läßt. Damit wird es möglich, einen gleichartigen weiteren Würfel an jeder Würfelfläche anzuschließen, weil ja lediglich die beiden Würfel über die vorragenden Zinken 2 zusammengesteckt werden müssen. In der Fig. 3 sind zwei in dieser Art zu einem Quder zusammengesteckte Würfel dargestellt. Es zeigt sich, daß die Zinken 2 der in der Ebene der Seitenflächen des Quaders zusammengesteckten Wände 1 nicht über ihre volle Höhe ineinandergreifen, weil zusätzlich die Zinken 2 der dazu senkrechten Wände 1a der beiden Würfel zwischen die Zinken 2 der Wände 1 der Seitenflächen des Quaders ragen. Dies bedeutet, daß die Rasterlänge an den durch die Dicke der Wände 1a vergrößerten Würfelabstand angepaßt werden muß, und zwar mit der Folge, daß Seitenwände 1 , die der Länge zweier zusammengesetzter Würfel entsprechen, im Bereich der durch die Würfelabmessungen gegebenen Rasterlänge einen um die Wanddicke größeren Zinkenabstand bzw. eine um die Wanddicke verbreiterte, doppelbreite Zinke 2a aufweisen müssen. In der Fig. 3 ist eine solche über zwei Rasterlängen durchgehende Wand 1 ausschnittsweise strichpunktiert angedeutet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 zeigt ein quaderförmiges Bauelement, dessen Seitenwände 1 eine mehreren Rasterlängen entsprechende Länge aufweisen, wobei die verbreiterten Zinken 2a und die ihnen gegenüberliegenden Lücken 3 im Bereich der einzelnen Rasterlängen erkennbar sind. Ein
solches quaderförmiges Bauelement kann daher in beliebiger Weise mit würfelförmigen Bauelementen entsprechend der Fig. 2 zusammengesteckt werden, selbst wenn diese würfelförmigen Bauelemente gemäß der Fig. 3 zu quader- förmigen Bauelementen zusammengefügt sind.
Um die Zinken 2 bzw. 2a widerstandsfähiger gegen äußere Belastungen zu machen, können diese Zinken 2 bzw. 2a mit einer Harzfüllung 4 oder mit einer Harzimprägnierung versehen werden, wie dies in der Fig. 5 angedeutet ist.
Eine zusätzliche Aussteifung können die Bauelemente im Kantenbereich durch einen Versteifungswinkel 5 erfahren, der aus einem der Länge nach gefalteten Wellkartonstreifen besteht, in dessen Schenkeln je eine der Zinkenanordnung entsprechende Schlitzreihe 6 ausgestanzt ist. Dieser vorgefalzte Wellkartonstreifen kann zunächst auf die auf einer Kantenseite des quaderförmigen Wand- elementes vorragenden Zinkenenden aufgesteckt werden, um dann nach einem Umbiegen entlang des Falzes auf die Zinken 2 auf der anderen Kantenseite aufgeschoben zu werden, wie dies dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann. Die dafür erforderliche geringfügige Auslenkung der Zinken 2 wird durch die Materialeigenschaften des Wellkartons sicherge- stellt. Es ist aber auch möglich auf der Innenseite einer Kante der Bauelemente einen Versteifungswinkel 5a vorzusehen, der mit randseitigen Zinken 2 in Schlitzreihen der Wände 1 eingreift, wie dies in der Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist. Der äußere Versteifungswinkel 5 umfaßt in diesem Fall vorteilhaft auch die Zinken 2 des inneren Versteifungswinkels 5a.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 wird die Verbindung zweier Wände 1 in einer Ebene veranschaulicht. Die Zinken 2 bzw. 2a der beiden Wände 1 greifen im Verbindungsbereich ineinander, was jedoch keine zugfeste Verbindung in der Steckrichtung ergibt. Um eine solche zugfeste Verbindung zu erhalten, werden die Wände 1 mit randparallelen Schlitzreihen 7 versehen, die der Zinkenteilung entsprechen. Mit Hilfe dieser Schlitzreihen 7 können die zusammengefügten Wände 1 durch eine Steckkupplung 8 zusätzlich verbunden
- 8 - werden, die mit Zinken 2 entsprechend den Wandzinken in Schlitze 9 der Schlitzreihen 7 eingreifen. Die Steckkupplung besteht aus einem im Querschnitt U-förmig gefalteten Wellkarton, der an den freien Rändern seiner Schenkel 10 die Zinken 2 zum Einstecken in die Schlitze 9 aufweist. Die Schenkel 10 können allerdings um die Biegefalze des Wellkartons ausgebogen werden, so daß durch eine solche Steckkupplung 8 für sich noch keine hohen Anforderungen genügende zugfeste Verbindung zwischen den Wänden 1 hergestellt werden kann. Dies wird erst möglich, wenn auf die die Wände 1 in den Schlitzen 9 durchsetzenden Zinken 2 der Steckkupplung 8 auf den der Steckkupplung gegen- überliegenden Wandseiten eine Schlitzplatte 11 aus Wellkarton aufgesteckt wird, wie dies in den Fig. 6 und 7 strichpunktiert angedeutet ist. Diese Schlitzplatte 1 1 verhindert eine Bewegung der Schenkel 10 in Steckrichtung, wodurch die erwünschte zugfeste Verbindung sichergestellt wird.
Es braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Insbesondere können die Wände 1 auf ihren gegenüberliegenden Flächen beschichtet oder bedruckt werden, um besondere Eigenschaften bzw. ein besonderes äußeres Erscheinungsbild zu erhalten. Die aus solchen Wänden hergestellten Bauelemente können dann zu begehbaren Spielzeugbaukörper zusammengesteckt werden, die aufgrund der Flächengestaltung der Wände 1 ein besonderes Erscheinungsbild aufweisen. Mit sich über die Wände 1 fortsetzenden grafischen bzw. farblichen Ausgestaltungen der Wandflächen läßt sich außerdem eine gewünschte Zusammensetzung der Wände zu Bauelementen und der Bauelemente zu Spielzeugbaukörpern erreichen. Schließlich ist festzuhalten, daß die Wände 1 für das Zusammensetzen besonderer Spielzeugbaukörper auch eine sechseckige Grundform aufweisen können.