DE1985950U - Baustein. - Google Patents

Baustein.

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DE1985950U
DE1985950U DE1968A0029337 DEA0029337U DE1985950U DE 1985950 U DE1985950 U DE 1985950U DE 1968A0029337 DE1968A0029337 DE 1968A0029337 DE A0029337 U DEA0029337 U DE A0029337U DE 1985950 U DE1985950 U DE 1985950U
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Application number
DE1968A0029337
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English (en)
Inventor
John Norris Hilton Adams
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Neuerung- "betrifft einen Baustein zum Zusammenstecken
mit gleichartigen anderen Bausteinen, ;: .-.-.■ - - . : ■.".
Bekanntlich zeigen bereits Babies im. Alter γοη ein bis fünf : ' Jahren ITeugierde und Interesse an dreidimensionalen G-egenstän--.., den, insb» an Hohlkörpern» : ;; '■"■■. : .".-■"■ "_
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baustein zu ent-" wickeln, der dieses Bedürfnis während der. wichtigen Phase der - ν intellektuellen Entwicklung befriedigt, und.dem Baby gleichzeitig:, die Möglichkeit zu einer. Anzahl irerschiedener tJbungen. gibt5; .: :,
6/8/67
das Interesse hierfür anregt und fördert, wobei sich der Schwierigkeitsgrad dieser Übungen aus dem geweiligen Entwicklungsstadium des Kindes ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung in einfacher und vollkommener Weise dadurch gelöst, daß zwischen zwei parallel zueinander/angeordneten Wandplatten im Abstand und parallel zueinander Distanzelemente vorgesehen sind, die zwischen sich eine rechteckige Aussparung freilassen, die dem Querschnitt eines durchgehenden, von den Wandplatten und den Distanzelementen gebildeten Hohlraums entspricht, wobei entweder die Wandplatten über die Distanzelemente oder letztere über die Wandplatten beidseitig hinausragen und dadurch überkragende Enden bilden»
In einer zweckmäßigen Ausführungsform entspricht der lichte Abstand zwischen den überkragenden Enden der Breite der Wandplatten« -
Die rechteckige Aussparung ist vorteilhaft doppelt so groß wie die Querschnittsfläche eines überkragenden Endes, während die Länge des Hohlraums vorzugsweise doppelt so groß ist wie die Länge des überkragenden Endes.
Der Hohlraum kann in Längsrichtung des Bausteines oder aber quer zu dessen Längsachse verlaufene
Die beiden Distanzelemente können einmal plattenförmig ausgebildet sein, wahrend in einer abgewandelten Aüsführungsform die Distanzelemente aus je zwei gleichen,im Querschnitt quadratischen, sich gegenüberliegenden Elötzen bestehen, die zwischen sieh Öffnungen gleichen Querschnitts freilassen»
In einer weiterhin abgewandelten Form ist in den beiden Wandplatten je eine Aussparung vorgesehen, deren Querschnitt dem des durchgehenden Hohlraumes entspricht.
In einer besonders preiswerten und hygienischen Ausführungsform besteht der Baustein aus einem einzigen Kunststoffteilο _
Natürlich kann der Baustein auch aus federn anderen Material : bestehen. Dabei erleichtert eine geringe Elastizität des Materials das Zusammenstecken der einzelnen Steine, Die Lage zweier oder-mehrerer zusammengesteckter Bausteine ist eindeutig fixiert; ein Verdrehen gegsneinander ist ausgeschlossene/In den Zeichnungen sind einige als Beispiel dienende Ausführungsformen der Neuerung dargestellt. "
Es zeigens . "."..■
JFig. 1—4 einen Baustein, der In "vier verschiedenen Positionen mit einem bzw. zwei anderen, gestrichelt - . dargestellten Bausteinen gleicher Bauart zusam-
mengesteckt ist; - :
Fig«, 5 einen Baustein abgewandelter Ausführungsf orm in .
perspektivischer Darstellung,
!ig» 6 einen Baustein gemäß Fig. 5 in Seitenansicht, Fig» 7 einen abgewandelten Baustein in perspektivischer
Darstellung,
Figo 8 den Baustein gemäß fig.7 in Draufsicht; Pig« 9 eine weitere Ausfuhrungsform eines Bausteines in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 den Baustein gemäß Figo 9 in Seitenansicht; Figo 11 einen anderen Baustein in perspektivischer Darstellung
und - ' ■ ■ .
Fig« 12 in Draufsicht«
Ein Baustein 10 gemäß den Figuren 1 - 4.besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Wandplatten 12, 12a, die durch plattenförmige Distanzelemente 11, 11a im Abstand voneinander gehalten werden» Die vier Teile 11, 11a; 12, 12a umschließen einen im Querschnitt rechteckigen, in Längsrichtung des Bausteins 10 durchgehenden Hohlraum 13° Die Wandplatten 12, 12a ragen mit ihren freien Enden über die plattenförmigen Distanzelemente 11, 11a hinaus und bilden dadurch überkragende Enden 14-„
Der lichte Abstand zwischen den überkragenden Enden 14 entspricht etwa der Breite der Wandplatten 12, 12a und kann beispielsweise
- 5 - ■ ■ ■■ ■■■ " ■ '■':■■ "..
50,8 um betragen. Die Stärke der Elemente 11, 11a; 12, 12a kann etwa 12,7 mm betragen, während der Querschnitt des Hohlraumes 13 etwa doppelt so groß ist wie die Querschnittsfläche eines überkragenden Endes 14. Die Länge der Distanzelemente11, 11a und damit auch die Länge des Hohlraumes 13 ist etwa doppelt so groß wie die Länge eines überkragenden Endes 14, beispielsweise 50,8 mm. Aus dem genannten Zahlenbeispiel ergibt sich ein lichter Abstand zwischen den beiden Distanzelementen 11, 11a von 25,4 mm und eine Länge des Bausteines 10 von 101,6 mm.
Um ein leichtes Zusammenstecken der Steine zu ermöglichen, sind die lichten Abstandsmaße um ein Geringes größer als angegeben. Es ist selbstverständlich, daß die Bausteine in beliebiger Größe hergestellt werden können, solange nur die Größenverhältnisse untereinander dem oben geannten Maßstab entsprechen«
Der in Pig. 1 gestrichelt dargestellte Baustein 20 gleicher Ausführungsform übergreift mit seinen überkragenden Enden die obere Wandplatte 12, so daß die beiden Bausteine 10,20 gegeneinander verschoben werden können,- so daß zahllose Zusammensteckkombinationen möglich sind.»
Die Kombination gemäß lig. 3 zeigt den Zusammenschluß von drei
Bausteinen, von denen zwei Steine 40, 50 durchden Baustein gemeinsam
/umschlossen werden. Auch dieser Kombination können beliebig
viele gleichartige Bausteine angefügt werden. Die Zeichnung läßt deutlich erkennen, daß dabei je ein überkragendes Ende 14 der beiden Bausteine 40, 50 Aufnahme in dem Hohlraum 13 finden.
In Fig. 4 sind wiederum zwei Bausteine 10, 60 gemäß Fig. 1 dargestellt, wobei diesmal das Distanzelement 11a des Bausteines 10 zwischen die beiden überkragenden Enden 14 des Bausteines eingreift. Die Siärnflachen der Distanzelemente 11, 11a des Bausteines 60 ruhen dabei auf dem Distanzelement 11a des Bausteines 10. Letzterer kann seinerseits nun wiederum auf einen dritten Baustein derart aufgesetzt werden, daß dessen überkragende. Enden 40 stumpf gegen die entsprechenden Enden 40 des Bausteines 60 stoßen, wobei sich die Stoßstelle etwa auf halber Breite der Wandplatten 12, 12a des Bausteines 10 befindet.
Bei dem Baustein 110 gemäß Fig. 5 sind die Distanzelemente 111, 111", 111a, 111a1 durch vier im Querschnitt quadratische Klötze gebildet, die in den Ecken eines gedachten Quadrates angeordnet sind und somit zwischen sich Öffnungen gleichen Querschnitts freilassen. Im übrigen entspricht der Baustein 110 in seinem Aufbau und seinen Abmaßen dem Stein 10 der Fig. 1-4. Während mit letzterem jedoch nur vier verschiedene Terbindungskombinar.i©nen möglich sind, sind mit dem abgewandelten Baustein gemäß Fig. 5 und6 mehr Yariationsmöglichkeiten gegeben.
./ 7
Insbesondere könnten beispielsweise zwei mit ihren Wandplatten 12, 12a aneinander liegende Bausteine 10 mit ihren überkragenden Enden 14 von vier verschiedenen Seiten zwischen die Klötze. 111, 111f, 111a, 111a1 geschoben werden, da neben dem durchgehenden Hohlraum 113 nunmehr ein weiterer Durchgang 113a vorhanden ist«, Dabei entspricht der Öffnungsquerschnitt 1i-3a dem des Hohlraumes 1-13, also vorzugsweise 25, 4 χ 50,8 mm, wobei auch diese Maße zur Vereinfachung des Zusammenfügens .. geringfügig größer sein sollten, ~~_-·.. '/·. '" :
Der in den Fig« 7 und 8 dargestellte Baustein 210 unterscheidet sich von demjenigen in den Hg« 1-4 lediglich durch eine zusätzliche Aussparung 215 in den beiden Wandplatten 21ä, 212a«,.. Dabei entspricht der Querschnitt der. Aussparung .215 dem des durchgehenden Hohlraumes 213». Dementsprechend können auch.diese Aussparungen 215 zur Aufnahme von überkragenden Enden 14- bzw» 214 dienen.
Die !Fig. 9 t^ad 10-zeigen eine vierte Abwandlung eines Bausteines 310» Der Unterschied gegenüber dem in den Pig.-" 1 - 4 dargestellten Baustein 10 ist lediglich darin zu sehen, daß die Distanzelemente 311, 311a gegenüber den Wandplatten 312, 312a um 90° versetzt angeordnet sind» Der Hohlraum 313 verläuft _ daher nicht mehr in Längsrichtung "des Bausteines, sondern quer, dazu.
Eine weitere Abwandlung lassen die lig» 11 und 12 erkennen» Der hier dargestellte Baustein 410 besteht aus zwei im Querschnitt quadratischen Distanzelementen 412, 412a, auf denen die Wandplatten 411, 4Ha angeordnet sind. Diese vier Teile bilden wiederum die Wandungen für einen im Querschnitt rechteckigen Hohlraum 413» Die vier freien Enden der Distanzelemente 412, 412a ragen über die Wandplatten 411, 411a hinaus und bilden überkragende Enden 414« Der Querschnitt der Distanzelemente 412, 412a kann beispielsweise 2554 x: 25,4 mm betragen, während die Wandplatten 411, 411a eine Größe von etwa 50,8 χ 101,6 mm aufweisen. Die Stärke der Wandplatten beträgt wiederum 12,7 mm. Der Querschnitt des Hohlraums 413 ist also wieder etwas größer als 25,4 χ 50,8 mm, so daß überkragende Enden 414 gleichartiger Bausteine eingesteckt werden können.
Der Schutzumfang soll nicht auf die angegebenen Maße oder auf deren Verhältnis zueinander beschränkt sein. :

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Baustein zum Zusammenstecken mit gleichartigen anderen Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Wandplatten (12, 12a; 112, 112a; 212, 212a; 312, 312a; 4-11, 411a) im Abstand und parallel zueinander Distanzelemente (11, 11a; 111, 111r; 111a, 111a";
211, 211a; 311, 311a; 4-12, 412a) vorgesehen sind, die zwischen sich eine rechteckige Aussparung freilassen, die dem Querschnitt eines durchgehenden, von den Wandplatten und den Distanzelementen gebildeten Hohlraum (13; 113 j 213; 313; 413) entspricht, wobei entweder die Wandplatten über die Distanzelemente oder letztere über die Wandplatten beidseitig hinausragen und dadurch überkragende Enden (14$ 114; 214; 314; 414) bilden. . .
2«. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den überkragenden Enden (14; 114; 214; 314; 414) der Breite der Wandplatten (12, 12a; 112, 112a;
212, 212a; 312, 312a; 411, 411a) entspricht,
3« Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Aussparung doppelt so groß ist wie die Querschnitt sf lache eines überkragenden Endes (14; 114; 214; 314; 414). ;
,/ 10
4. Baustein nach Anspruch 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die länge des Hohlraumes (13; 113; 213; 313; 413) doppelt so groß ist wie die Länge des überkragenden Endes (14; 114; 214; 314; 414).
5» Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13; 213; 113; 413) in Längsrichtung des Bausteines (10; 110; 210; 410);verläuft.
6. Baustein nach einem der Ansprüche _1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (313) quer zur Baustein-Längsachse verläuft«
7« Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Distanz elemente (11, 11a.; 211, 211a; 311, 311a) plattenförmig ausgebildet sind»
8. Baustein nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (111,111' ; 111a, 111a1) aus je zwei gleichen, im Querschnitt quadratischen, sich gegenüber liegenden Klötzen bestehen, die zwischen sich Öffnungen gleichen Querschnitts freilassen«, -.-.-.
9. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn-zeichnet durch je eine in den beiden Wandplatten (212,212a)
vorgesehene Aussparung. (215)? deren Querschnitt dem des durchgehenden Hohlraumes (213) entspricht«,
10» Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (10; 110; 210; 310; 410) aus einem einzigen Kunststoff teil "besteht. .
Dr.-Ins
Gr/zo
Jooß Dipl.-Ing. Gramm Patentanwälte
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