DE7029348U - Spielbausatz zum herstellen von blockhuetten, blockgattern oder geruestaehnlichen bauwerken. - Google Patents
Spielbausatz zum herstellen von blockhuetten, blockgattern oder geruestaehnlichen bauwerken.Info
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- E04B2/06—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
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Description
BE 15751
PATENTANWALT* Dlp|..|ng. EJDErVUT1SR
Dlpl.-Chem. Dr .RUFF Dipl.-ing. J.
7 Stutteart-l, NecKaratraB· 50
Hans Steiner, Adliswil
(Schweiz)
Spielbausatz zum Herstellen von Blockhütten, Blockgattern oder gerüstähnlichen Bauwerken
Die Neuerung bezieht sich auf einen Spielbausatz, mit welchem sich Blockhütten, Blockgatter oder gerüstähnliche
Bauwerke herstellen lassen.
Ein solcher Bausatz muss zur Erreichung eines Maximums an Verwendungsmöglichkeit so geschaffen sein, dass mit ihm
sowohl Bauwerke hergestellt werden können, welche einen alltäglichen Gegenstand (z.B. ein Gebäude irgendwelcher
Art oder auch eine Abschrankung) nachahmen, andererseits auch solche Bauwerke, welche einer ganz bestimmten Spielfunktion
dienen können, wie z.B. ein Klettergerüst. Wird ein Spielzeug auf die erste Art und Weise verwendet, bei
welchem dem Bauwerk also eine bestimmte Rolle zugedacht wird, spricht man von einem Fiktiona- oder Rollenspiel,
im zweiten Fall von einem Funktionsspiel. Bin Bausatz, der
sich für beide Spielarten gleich gut eignen soll, muss also aus Einzelteilen oder Elementen bestehen, welche die
Herstellung möglichst vieler, in Form- und Zweckbestimmung völlig voneinander abweichender Bauwerke gestatten. Die
eingangs als Beispiele für die beiden Spielarten erwähnten Gegenstände führen dazu, dass diese Einzelteile grossdimensioniert
sein sollen, ohne aber zu unhandlich und für Kinder zu schwer zu werden.
Diesen Erfordernissen entspricht der neuerungsgemässe
Spielbausatz, indem er Balken und Eckstücke mindestens gleicher Breite aufweist, wobei die Balken an ihren beiden
Enden sowie die Eckstücke in ihrer Mitte zwei sich diametral gegenüberliegende Quernuten aufweisen, deren Breite für
eine steckbare Montage der Balken und/oder Eckstücke untereinander angenähert der Breite der Balken und Eckstücke
entspricht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemässen
Bausatzes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Balken als Hauptelement des Bausatzes,
7029348 15.10.70
Fig. 2 ein Eckstück,
Fig. 3 ein einfaches, aus den Elementen der Fig. 1 und 2 zusammengesetztes Bauwerk mit zwei
kompakten Seitenwänden,
Fig. 4 ein weiteres Bauelement in Aufsicht und Ansicht von der Seite, und
Fig. 5 ein weiteres Bauwerk, jedoch ohne kompakte Wände.
Bas Hauptelement des Bausatzes wird durch einen Balken
1 gebildet. Er weist Quernuten 2 auf, die in einem gewissen Abstand von den benachbarten Balkenstirnseiten
angebracht sind. Je zwei Nuten liegen einäBuei1 diametral
gegenüber, so dass zwischen ihnen ein Steg 3 verbleibt.
Damit die Balken 1 gemäss Fig. 3 derart kreuzweise aufeinandergelegt
werden können, dass zwischen den Balken einer Seite kein Zwischenraum entsteht, sind die Quernuten 2 in
bekannter Weise so ausgeführt, dass die Tiefe jeder Nut gleich der Hälfte der Höhe des Zwischensteges 3 ist. Auf
diese Weise ergeben sich beim Aufeinanderlegen der Balken 1 kompakte Seitenwände 4.
Fig. 2 zeigt ein Eckstück 5. Bs kann, in einer bevorzugten
Ausführungsform, als Endabschnit·+ des Balkens 1 betrachtet werden, indem es dieselbe Dicke und Höhe
aufweisen kann. Es sind nur zwei einander gegenüberliegende Nuten vorhanden, welche aber dieselbe Form aufweisen,
wie die Nuten 2 des Balkens 1. Die beiden Nuten
7029348 15.iQ.7n
sind in der Mitte angeordnet, so dass also zwei gleich
lange Endabschnitte 6 gebildet werden. Jeder dieser Abschnitte ist zudem zweckmässigerwr ie gleich lang wie
der entsprechende Endabschnitt des Balkens 1.
Solche Eckstücke 5 werden dann eingelegt, wenn zwischen den einzelnen Balken ein Zwischenraum benötigt wird, wie
bei dem Bauwerk nach Fig. 5. Die gleichen Stücke werden
aber auch dann verwendet, wenn am Ende einer aus Balken
I aufgebauten Wand 4 keine weitere, quer dazu liegende
Wand mehr vorgesehen ist, wie dies in Fig. 3 an der Stelle A der Fall ist. Hier dienen dann die Zwischenstücke 5 zur
Fixierung der freien Enden der aufeinanderliegenden Balken 1,
Zweckmässigerweise sind die Balken und Sckstücke von
rechteckiges Querschnitt. Dieser könnte sogar quadratisch sein, obwohl zwecks Erzielung grösserer Bauhöhen mit
derselben Anzahl Bauteile vorteilhafterweise die Höhe dieser Teile grosser als deren Dicke ist.
In den Längsbalken 1 sind Bohrungen 7 vorgestien, durch
welche Stangen 8 gesteckt werden können. Diese lassen sich zur weiteren Stabilisierung eines solchen Bauwerkes
verwenden, können aber auch andere Funktionen übernehmen.
Zur Komplettierung des Bausatzes dienen im weiteren Bretter
9, die mit Aussenleisten sowie mit eingeschnittenen Ecken
II versehen sein können. Sie können beispielsweise auf das
Bauwerk der Pig. 3 aufgesetzt werden, ebenso aber auch im Icrern eines gatterartigen Gebildes geciäss ?ig. 5. Der
innere Abstand der beiden Leisten 10 kann dabei der Distanz von der Außenseite eines Balkens 1 der einen ¥and 4 zu
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der AuLsenseite eines Balkens ejw.r parallel dazu verlaufenden,
von der ersten öurch querliegend«: Balken getrennten
Wand 12 entsprechen.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Spielbausatz zum Herstellen von Blockhütten oder Blockgattern oder gerüstähnlichen Bauwerken, gekennzeichnet durch Balken und Eckstücke mindestens gleicher Breite, wobei die Balken an ihren beiden Enden sowie die Eckstücke in ihrer Mitte zwei sich diametral gegenüberliegende Quernuten aufweisen, deren Breite für eine steckbare Montage der Balken und/oder Eckstücke untereinander angenähert der Dicke der Balken und der Bckstücke entspricht.2. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Quernuten von den Stirnseiten eines Eckstückes gleich dem Abstand der Quernuten von der benachbarten Stirnseite eines Balkens ist.3. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken ;ind Eckstücke einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.4. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken Bohrungen zum Durchstecken von Stangen aufweisen.7029348 15.10.7nSpielbaueatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Balken und Eckstücken aufgebauten Bau werke mittels Brettern abdeckbar sind.6. Spielbausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter an ihren Schmal selten Leisten aufweisen, deren zwischen den Innenseiten gemessener Abstand parallel laufender Balken, über deren Aussense it en gemessen., entspricht .Sb/li/PS - 10.7.1970702934815.10.70
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1273669A CH499340A (de) | 1969-08-21 | 1969-08-21 | Spielbausatz zum Herstellen von Blockhütten, Blockgattern oder gerüstähnlichen Bauwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=4385923
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1325053A (de) |
NL (1) | NL7012085A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222691A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Georg Karl | Turn- und Klettergerät |
Families Citing this family (2)
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DK45678A (da) * | 1978-01-31 | 1979-08-01 | B Hansen | Byggeelementer til opbygning navnlig af demonterbare legehuse for boern men ogsaa til andre intermistiske opbygninger eller afskaermninger |
DK2947023T3 (en) * | 2013-01-17 | 2019-01-14 | Logicpalet World S L | Removable self-assembly structure |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4222691A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Georg Karl | Turn- und Klettergerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7012085A (de) | 1971-02-23 |
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GB1325053A (en) | 1973-08-01 |
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