DE2330942A1 - Hohlbaustein - Google Patents

Hohlbaustein

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DE2330942A1
DE2330942A1 DE19732330942 DE2330942A DE2330942A1 DE 2330942 A1 DE2330942 A1 DE 2330942A1 DE 19732330942 DE19732330942 DE 19732330942 DE 2330942 A DE2330942 A DE 2330942A DE 2330942 A1 DE2330942 A1 DE 2330942A1
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DE
Germany
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hollow building
hollow
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building block
base
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DE19732330942
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English (en)
Inventor
Siegfried Neumann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0243Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins or keys

Description

Anmelder; y q q η η / ο
Siegfried Neumann
4179 Kervenheim, Uedemer Str. 12
Hohlbaustein.
Die Erfindung betrifft einen Hohlbaustein, der in beliebiger Länge herstellbar ist. Hohlbausteine sind in verschiedenen Ausführungsformen mit und ohne VerstärkungsStegen im Hohlraum bekannt. Sie werden aus Beton, Ton oder anderen geeigneten Materialien oder auch als sogenannte Schwemmsteine hergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung eines stabilen Hohlbausteins, der sich in verschiedenartigem Verbund zur Herstellung von Wänden oder Decken beliebiger Länge, insbesondere in Montagebauweise, eignet und einfach und preiswert herzustellen ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird erfin dungs gemäß vorgeschlagen, daß der Hohlbaustein einen trapezförmigen Querschnitt mit einem Neigungswinkel seiner beiden schrägen Seitenflächen gegenüber seiner Grundfläche von jeweils 45 hat. Ein solcher Stein kann mit gleich ausgebildeten anderen Steinen sowohl zu einer senkrechten Wand, als auch waagerechten Decke sowie zu einer Eckverbindung zusammengesetzt werden.
409882/0199
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hohlbausteins sollen in seinem Hohlraum Verstärkungsrippen oder -stege vorhanden sein, wenn dies aus Stabilitätsgründen notwendig ist, wobei die Rippen oder Stege vorzugsweise in Längsrichtung des Steins verlaufen sollen, um eine gleichmäßige Verstärkung über die gesamte Länge des Steins zu erhalten und außerdem die Herstellung des Steins zu erleichtern. Eine besonders vorteilhafte Verstärkungswirkung ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs gern äßen Hohlbausteins der Hohlraum durch Rippen oder Stege in im Querschnitt dreieckförmige Kammern unterteilt wird.
Schließlich ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Holbausteins vorgesehen, daß er im Bereich der spitz zulaufenden Ecken mit Bohrungen für den Durchtritt von Befestigungsschrauben versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, gleich ausgebildete Hohlbausteine gemäß der Erfindung durch Schrauben in Montagebauweise mit oder ohne Zwischenlagen miteinander in einfacher Weise zu verbinden. Dabei kann die Montage der Bausteine entweder an Ort und Stelle vorgenommen werden oder auch vorgefertigt in Fertigbauweise.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Hohlbausteins sollen nähere Einzelheiten und Vorteile erläutert werden.
Fig. 1 zeigijfeine Draufsicht und
Fig. 2 Vorderansicht des erfindungsgemäßen Hohlbausteins in Verbindung mit gleichartigen Steinen.
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Der erfindungsgemäße Hohlbaustein 1 aus Beton oder einem anderen geeigneten Material hat trapezförmigen Querschnitt mit schrägen Seitenflächen 2, die in einem Winkel von jeweils 45 zur Grundfläche 3 geneigt sind. Durch Zusammensetzen mit gleich ausgebildeten Steinen kann gemäß Fig. 2 eine senkrechte Wand, waagerechte Decken und auch Eckverbindungen gebildet werden. Dabei können benachbarte Hohlbausteine 1 mittels Schrauben, die durch Bohrungen 4 im Bereich der spitz zulaufenden Ecken des Hohlbausteins 1 hindurchgesteckt werden, miteinander verbunden werden. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und schnelle Montage der Steine beim Aufbau einer Wand oder Decke. Zwischen jeweils aufeinanderliegenden schrägen Seitenflächen 2 der Hohlbausteine 1 kann dabei eine Isolierung, Füllstoff oder Verbindungsmittel gebracht werden. Bei einer Eckverbindung werden rechtwinklige Schrauben verwendet.
Zur Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Hohlbausteins 1 können in bekannter Weise nicht dargestellte Moniereisen eingelegt sein sowie vorzugsweise in Längsrichtung des Hohlbausteins 1 Verstärkungsrippen oder -stege 5 im Hohlraum 6 des Steins L Dabei wird eine besonders hohe Stabilität erreicht, wenn, wie in Fig. 2 dargestellt ist, der Hohlraum 6 durch die Rippen oder Stege 5 in im Querschnitt dreieckförmige Kammern unterteilt ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Hohlbausteins besteht auch darin, daß er in einfacher Weise, insbesondere auch maschinell, in beliebiger Länge herstellbar ist. Nach dem Einsetzen der Kerne für die Ausbildung der Kammern 7 in dem Hohlraum 6 des Steins 1 in einen entsprechend trapezförmigen Formkasten wird das Steinmaterial, z.B. Beton, eingefüllt und nach dem Abbinden und Erhärten der Stein aus dem Formkasten entnommen und die Kerne entfernt.
409882/0199
~4~ 2330Ή42
Durch die besondere Form des erfindungsgemäßen Hohlbausteins ergibt sich seine vielfältige Verwendungsmöglichkeit, Herstellung in beliebiger Länge bei leichter, aber stabiler Ausführung, schnelle Montage zu Wänden, Decken und Eckverbindungen und preisgünstige Herstellung.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Hohlbaustein beliebiger Länge, dadurch gekennzeichnet, daß er einen trapezförmigen Querschnitt mit schrägen Seitenflächen (2), die gegenüber der Grundfläche (3) in einem Winkel von jeweils 45 geneigt sind, hat.
2. Hohlbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Hohlraum (6) Verstärkungsrippen oder -stege (5) vorhanden sind.
3. Hohlbaustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen oder Stege (5) in Längsrichtung des Steins (1) verlaufen.
4. Hohlbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) durch die Rippen oder Stege (5) in im Querschnitt dreieckförmige Kammern (7) unterteilt ist.
5. Hohlbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) im Bereich der spitz zulaufenden Ecken mit Bohrungen (4) für den Durchtritt von Befestigungsschrauben versehen ist.
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Leerseite
DE19732330942 1973-06-18 1973-06-18 Hohlbaustein Pending DE2330942A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645067A1 (fr) * 1989-03-28 1990-10-05 Logis Giet Mon Procede de moulage d'un beton incorporant une charge composee en partie par des agregats de chenevotte petrifiee et les produits manufactures realises a partir dudit procede
ITPI20080114A1 (it) * 2008-11-05 2010-05-06 Gaetano Notaro Elemento in laterizio di forma parallelepipeda - trapezoidale con all'interno uno strato di materiale isolante.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645067A1 (fr) * 1989-03-28 1990-10-05 Logis Giet Mon Procede de moulage d'un beton incorporant une charge composee en partie par des agregats de chenevotte petrifiee et les produits manufactures realises a partir dudit procede
ITPI20080114A1 (it) * 2008-11-05 2010-05-06 Gaetano Notaro Elemento in laterizio di forma parallelepipeda - trapezoidale con all'interno uno strato di materiale isolante.

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