DE361397C - Hohlmauerstein mit drei durch Querstege verbundenen Laengswaenden - Google Patents

Hohlmauerstein mit drei durch Querstege verbundenen Laengswaenden

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DE361397C
DE361397C DES54615D DES0054615D DE361397C DE 361397 C DE361397 C DE 361397C DE S54615 D DES54615 D DE S54615D DE S0054615 D DES0054615 D DE S0054615D DE 361397 C DE361397 C DE 361397C
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DE
Germany
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longitudinal walls
hollow brick
crossbars
walls connected
cavities
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DES54615D
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Liesegang & Kosch GmbH
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Liesegang & Kosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Hohlmauerstein mit drei durch Querstege verbundenen Längswänden. Gegenstand der Erfindung ist ein Baustein aus Betonmasse. mit abgesetzten Stoßflächen und drei versetzt zueinander angeordneten Hohlräumen.
  • Es ist bereits bekannt, solche Steine aus Baustoffen verschiedenen Härtegrades und die mittlere Tragwand stärker als die parallel zu ihr liebenden Seitenwände herzustellen. Auch hat man bereits Hohlbausteine an ihren Stoßflächen mit dachförmigen Erhöhungen versehen. Um nun solche Steine gegen Druckbeanspruchungen widerstandsfähiger als bisher zu machen, ist gemäß der Erfindung die mittlere Tragwand nicht nur stärker gehalten, sondern auch aus härterem Stoff als die beiden parallelen Seitenwände hergestellt, außerdem ist die erwähnte dachförmige Erhöhung nicht wie bisher über einem Hohlraum, sondern zur weiteren Erhöhung der Tragfähigkeit der Mittelwand über dieser Wand angeordnet, so daß sie unter entsprechender Ausbildung der neben ihr liegenden Hohlräume gewissermaßen bis zur Dachoberfläche reicht und dadurch fast restlos die Druckbelastung aufnimmt. Die Zeichnung zeigt in Alb. i den neuen Hohlbaustein im Schau. Bild von unten, in Abb.2 im Schaubild von oben. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt und Abb. q. einen Längsschnitt des Steins. Abb.5 zeigt eine mit dem Stein hergestellte Mauerecke im Grundriß, und Abb.6 veranschaulicht linksseitig die Belastung eines gewöhnlichen und rechts diejenige des neuen Hohlsteines.
  • Der neue Stein besteht aus den drei parallelen Längswänden 1, 2, 3, von denen die mittlere, 2, als Tragwand erheblich stärker als die beiden parallelen Seitenwände i und 2 - ausgebildet und aus Hartbeton hergestellt ist, während die beiden Seitenwände aus nagelbarem Leichtbeton bestehen.
  • Die drei Längswände sind durch Stege q., 5 und 6, 7, 8 so miteinander verbunden, daß drei Hohlräume io, 11, 12 und auf beiden Quer= seiten in bekannter Weise abgesetzte Stoßflächen entstehen. Oberhalb der verstärkten .L\,Tittelwand ist, wie die Abb. 2 und 3 erkennen lassen, eine dachförmige Erhöhung 9 angeordnet, der eine passende Aussparung auf der Unterseite des Steines entspricht und unter der die Hohlräume io, 11, 12 nach oben zugespitzt sind. Infolge der Anordnung dieser dachförmigen Erhöhung mitten über der verstärkten Mittelwand 2 wird diese Wand, wie aus der rechten Seite der Abb. 6 zu ersehen ist, fast völlig die Belastung aufnehmen, während bei den gewöhnlichen Hohlsteinen, wie die linke Seite der Abb. 6 andeutet, der gesamte Druck auf .der einen Seitenwand ruht. Da ferner die verstärkte Tragwand 2 durch geeignete Stoffe wasserdicht gemacht werden kann, so ist bei Mauern., .die aus diesen Steinen hergestellt werden, außer den erwähnten Vorzügen auch ein wirksamer Schutz gegen Witterungseinflüsse zu erzielen, auch wenn ein äußerlicher Verputz reicht vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Symmetrischer Hohlmauerstein mit drei durch Querstege miteinander verbundenen Längswänden und abgesetzten Stoßflächen sowie versetzt hintereinander liegenden Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, daß von den .drei einander parallelen Längswänden die mittlere (2) stärker und aus Hartbeton hergestellt ist und oben in eine dachförmige Erhöhung (9) ausläuft, unter der die Hohlräume (io, 11, 12) nach oben zugespitzt sind.
DES54615D Hohlmauerstein mit drei durch Querstege verbundenen Laengswaenden Expired DE361397C (de)

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DE361397C true DE361397C (de) 1922-10-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924713C (de) * 1948-10-02 1955-03-07 Spezial Betonwaren Werke E G M Fuenfseitig geschlossener Hohlstein aus Beton mit schweren Zuschlagstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924713C (de) * 1948-10-02 1955-03-07 Spezial Betonwaren Werke E G M Fuenfseitig geschlossener Hohlstein aus Beton mit schweren Zuschlagstoffen

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