DE829944C - Wand aus Formsteinen mit aeusserer Plattenverkleidung - Google Patents

Wand aus Formsteinen mit aeusserer Plattenverkleidung

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DE829944C
DE829944C DEK2390A DEK0002390A DE829944C DE 829944 C DE829944 C DE 829944C DE K2390 A DEK2390 A DE K2390A DE K0002390 A DEK0002390 A DE K0002390A DE 829944 C DE829944 C DE 829944C
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stones
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Expired
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DEK2390A
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Bernhard Kruse
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wand aus Formsteinen mit äußerer Plattenverkleidung, die zum Schutz der inneren Wandfläche gegen eindringende Feuchtigkeit im Abstand von den Formsteinen angebracht ist.
  • Gegenüber bekannten Wänden dieser Art besteht die Erfindung darin, daß die Formsteine an der oberen und unteren Lagerfläche gleichlaufend zu ihrer Längsrichtung stufenförmig abgesetzte und an ihren beiden äußeren Seitenkanten mit je einer sich auf halbe Steinhöhe von oben erstreckenden, bei je zwei nebeneinander verlegten Steinen sich zu einer sch-,valbenschwanzförmigen Nut ergänzenden Keilnut versehen sind, in welche die in ihrer Höhe und Länge der Höhe und Länge der Formsteine entsprechenden Verkleidungsplatten auf halber Steinhöhe mit einem in Plattenmitte sitzenden warzenfi3rmigen, am Ende schwalbenschwanzartigen Vorsprung derart eingreifen, daß sie im Abstand von der Tragwand liegen und jeweils die Stoßfuge zweier benachbarter Formsteine überdecken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen 2 bis 4.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Formstein mit vorgesetzter Platte in isometrischer Darstellung, Fig. 2 einen Formstein mit vorgesetzter Platte in Seitenansicht, Fig. 3 einen Formstein mit vorgesetzter Platte im Grundriß.
  • Gemäß den Fig. i und 2 ist der Formstein A an der oberen und unteren Lagerfläche gleichlaufend zu seiner Längsrichtung stufenförmig abgesetzt, so claß die äußere Steinhälfte G um das Maß des stufenförmigen Absatzes F tiefer liegt als die innere Steinhälfte 1. An den beiden äußeren Seitenkanten besitzt der Formstein A je eine sich auf halbe Steinhöhe von oben erstreckende Keilnut a, die sich, wie Fig. 3 zeigt, mit der Keilnut a des Nachbarsteines zu einer schwalbenschwanzförmigen Nut C ergänzt. Sonst ist der Formstein nach Art eines Hohlblocksteines ausgebildet und besitzt an den Stoßflächen zur besseren Verbindung Mörtelnuten L. In die Nut C greift, wie aus den Fig. i bis 3 ersichtlich ist, der warzenförmige, am Ende schwalbenschwanzartig ausgebildete Vorsprung D der Verkleidungsplatte B ein, die an den Stoß- und Lagerflächen mit einer ringsumlaufenden Mörtelnut K versehen ist. Hierdurch entsteht zwischen der Platte B und dem Formstein H ein Luftzwischenraum H, der nicht ausgefüllt wird. Ferner verdecken die vorgesetzten Platten alle Stoßfugen E der Formsteine, so daß, da auch die Lagerfugen durch die versetzte Ausbildung der Steine unterbrochen sind, nach innen keine durchgehenden Fugen vorhanden sind. Der über dem Plattenansatz D in der Nut C freibleibende Hohlraum wird mit Zementmörtel ausgegossen. In bestem Zementmörtel werden auch die Platten B versetzt.
  • Die Plattenschutzwand ist somit unverrückbar mit der Hohlblocksteinwand verbunden, wodurch eine gute Gewähr für eine trockene innere Wandfläche besteht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wand aus Formsteinen mit äußerer Plattenverkleidung, gekennzeichnet durch an der oberen und unteren Lagerfläche gleichlaufend zu ihrer Längsrichtung stufenartig abgesetzte Formsteine (A), die an ihren beiden äußeren Seitenkanten mit je einer sich auf halbe Steinhöhe von oben erstreckenden, bei je zwei nebeneinander verlegten Steinen sich zu einer schwalbenschwanzförmigen Nut (C) ergänzenden Keilnut (a) versehen sind, in welche die in ihrer Höhe und Länge der Höhe und Länge der Formsteine (A) entsprechenden Verkleidungsplatten (ß) auf halber Steinhöhe mit einem in Plattenmitte sitzenden warzenförmigen, am Ende schwalbenschwanzartigen Vorsprung (D) derart eingreifen, daß sie im Abstand (H) vor der Tragwand liegen und jeweils die Stoßfuge (E) zweier benachbarter Formsteine (A) überdecken.
  2. 2. Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Absatz (F) der Formsteine (A) in deren Längsmittelebene derart ausgebildet ist, daß die äußere Steinhälfte (G) tiefer liegt als die innere Steinhälfte (I).
  3. 3. Verkleidungsplatte für eine Wand nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer sich über ihre Stoß- und Lagerflächen erstreckenden riiigsiim laufenden 'Mörtelnut (K) versehen ist.
  4. 4. Formstein für eine Wand nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er nach Art eines Hohlblocksteines ausgebildet und an seinen Stoßflächen mit lotrechten -Mörtelnuten (L) versehen ist.
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