DE102011120386A1 - Modulelement - Google Patents

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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0286Building elements with coatings

Abstract

Eine Salzgrotte ist aus mehreren Modulelementen zusammengesetzt. Diese Modulelemente bestehen aus einem strukturierten Trägermaterial, auf dem eine Salzschicht angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Modulelement transluzent und hinterleuchtet. Diese Modulelemente eignen sich zur Herstellung eines Salzraumes oder eines Gradierwerkes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Salzgrotte, ein Modulelement und ein Gradierwerk.
  • Mit zunehmender Anerkennung alternativer und natürlicher Heilverfahren steigt auch deren Angebot. Darunter findet man immer häufiger auch künstliche Salzgrotten. Dies sind Räume, die mit Salzbrocken ausgekleidet sind. Häufig wird auch mit Salz besprühter Schaum verwendet. In diesen Räumen bildet sich durch das Salz ein salines Mikroklima, wie man es auch am Meer, in Salzstollen oder in Kurgärten mit großen Gradierwerken findet. Dem salinen Mikroklima werden verschiedene positive Auswirkungen auf das respiratorische und dermatologische System des Menschen bescheinigt.
  • Diese künstlichen Salzgrotten sind wegen des Gewichtes des Salzes sehr schwer. Je nach Größe kann eine Salzgrotte 5 bis 10 Tonnen wiegen. Salzgrotten werden daher meist nur in Kellerräumen gebaut. Außerdem dauert die Errichtung einer Salzgrotte mehrere Wochen. Daher sind Salzgrotten sowohl in der Herstellung als auch in ihrem Unterhalt sehr teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Salzgrotte weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Salzgrotte gelöst, die aus Modulelementen zusammengesetzt ist.
  • Der Aufbau einer Grotte aus Modulelementen, führt dazu, dass viele einfach herstellbare und leicht transportable Modulelemente die Grotte bilden. Daher ist die Grotte leicht herstellbar, einfach im Aufbau und kostengünstig, da viele gleichartige Modulelemente in Serie gefertigt werden können, aus denen verschiedenartigste Grotten herzustellen sind, die jeweils an die örtlichen Gegebenheiten angepasst sind.
  • Durch die Kombination von Salz mit einem strukturierten Trägermaterial können große Salzflächen mit geringem Gewicht erzeugt werden, die zudem modular verbaut werden können. Diese Kompositstruktur hat eine reine aktive Salzoberfläche.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Grotte hinterleuchtete Modulelemente aufweist. Hierzu kann der Raum, in dem die Grotte aufgestellt ist, beleuchtet sein. Es können jedoch auch pro Modulelement spezielle Leuchtkörper vorgesehen sein. Diese Leuchtkörper können am Modulelement befestigt sein oder in einem Raum angeordnet sein, in dem die Grotte aufgebaut wird. Eine im freien aufgestellte Grotte kann so ausgebildet sein, dass die Modulelemente durch das Tageslicht und am Abend durch die Beleuchtung der Umgebung hinterleuchtete Modulelemente aufweist.
  • Die Erfindung schlägt daher ein Modulelement vor, das besonders für eine derartige Salzgrotte geeignet ist und ein strukturiertes Trägermaterial aufweist, auf dem eine Salzschicht angeordnet ist. Das strukturierte Trägerelement erleichtert es, die Salzschicht mit dem Träger formschlüssig zu verbinden. Dadurch können Wandelemente gestaltet werden, die im Wesentlichen aus Trägermaterial und Salzschicht bestehen.
  • Damit das Trägermaterial in der Grotte möglichst nicht gesehen werden kann wird vorgeschlagen, dass eine Seite des Modulelements mit einer durchgehenden Salzfläche bedeckt ist. Die Salzfläche ist dabei vorzugsweise so dick, dass die Struktur des Trägermaterials nicht mehr von der Innenseite der Grotte erkennbar ist.
  • Damit das Trägermaterial das Salz gut hält und damit eine ausreichend dicke Salzschicht gewährleistet ist, wird vorgeschlagen, dass das Trägermaterial eine mindestens 1 cm tiefe Struktur aufweist. Als Struktur eignet sich eine Wabenstruktur. Es sind jedoch auch andere, insbesondere hohlraumbildende Strukturen für die dauerhafte Verbindung zwischen Salz und Trägermaterial geeignet.
  • Insbesondere im Hinblick auf Gewicht und Stabilität wird als Trägermaterial Polypropylen vorgeschlagen. Ein aus Polypropylen hergestelltes Trägermaterial eignet sich einerseits, um daran die Salzschicht gut zu befestigen und andererseits dazu, Modulelemente zu einer Salzgrotte zusammenzusetzen.
  • Das Material des Modulelementes kann undurchsichtig sein, um zu verhindern, dass von außen in die Salzgrotte geschaut werden kann. Insbesondere im Hinblick auf eine angenehme Beleuchtung innerhalb des Modulelementes ist es jedoch vorteilhaft, wenn das Modulelement transluzent ist. Da auch das Salz transluzent ist, ermöglicht dies eine Ausleuchtung einer Grotte mit Leuchtkörpern die auf der Außenseite der Grotte angeordnet sind. Dabei kann das Salz eingefärbt werden. Es kann jedoch auch der transluzente Bereich des Modulelements farbig gestaltet sein, um dem Licht innerhalb der Grotte eine spezielle Farbe zu verleihen.
  • Um aus den Modulelementen Grotten, Gradierwerke, Wandverkleidungen oder ähnliches herzustellen, wird vorgeschlagen, dass das Trägermaterial Befestigungseinrichtungen aufweist. Hierzu können beispielsweise Nut- und Federverbindungen, Haken und Ösen oder Klammern eingesetzt werden.
  • Je nach Einsatz und insbesondere bei der Aufstellung von Salzgrotten aus derartigen Modulelementen in Räumen, wird vorgeschlagen, dass das Modulelement an einer Rückseite eine Dampfsperre aufweist. Dies ermöglicht es, innerhalb einer Salzgrotte befindliche Feuchtigkeit in der Grotte zu halten und ein bautechnisch schädliches Entweichen der Feuchtigkeit in einen Raum außerhalb der Grotte zu vermeiden.
  • Derartige Modulelemente können entweder der Herstellung von ordentlichen Gebilden, wie beispielsweise einer Salzgrotte dienen. Sie können jedoch auch beispielsweise auf einer Ebene angeordnet sein, um als Wandverkleidung zu dienen oder in Verbindung mit einer entsprechenden Wasserversorgung das Salzelement eines Gradierwerks bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Modulelementes ist schematisch in der Figur dargestellt.
  • In diesem Beispiel wird eine Polypropylenwabenstruktur in ein Bassin (nicht gezeigt) eingelegt und die Waben werden mit Salz befüllt. Mit Wasser wird das Salz angelöst, damit es sich im darauf folgenden Trocknungsprozess fest mit der Polypropylenstruktur verbindet. Die Wabenstruktur ermöglicht einerseits eine stabile tragende Fläche und andererseits eine gute Verbindung zwischen Trägermaterial und Salzschicht.
  • Das in der Figur gezeigte Trägermaterial 1 weist eine Oberfläche mit Waben 2 auf, die über die gesamte Oberfläche einer Seite des Trägers 1 angeordnet sind und vollständig mit Salz gefüllt sind. Der Träger 1 hat einen Rahmen 3, an dem als Befestigungseinrichtungen 4 Haken 5 und Ösen 6 angeordnet sind.
  • Während die Wabenstruktur es ermöglicht, eine große tragende Fläche herzustellen, ermöglicht der Rahmen eine modulare Verbauung vieler derartiger Modulelemente. Die Trägerstruktur ermöglicht große homogene Salzflächen mit geringem Gewicht pro Fläche. Aus diesen Modulen können innerhalb weniger Stunden Salzräume hergestellt werden, deren Wände und Decke aus Salzschichten gebildet sind.
  • Die Lampe 7 ermöglicht es, das transluzente Modulelement zu hinterleuchten und die Dampfsperre 8 ermöglicht es, das Modul als Dampfsperrfolie oder mit anderen geeigneten Materialien zu kapseln, um die umgebenden Räume vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Durch als Aufstellen eines derartigen Moduls in einen Behälter 9 entsteht in Verbindung mit einer Umwälzpumpe 10 und einem Rieselwerk 11 ein Gradierwerk. Ein derartiges Gradierwerk kann aus einem einzelnen Modulelement oder aus einer Gruppe an Modulelementen aufgebaut sein.

Claims (10)

  1. Salzgrotte, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Modulelementen zusammengesetzt ist.
  2. Salzgrotte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie hinterleuchtete Modulelemente aufweist.
  3. Modulelement insbesondere für eine Salzgrotte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein strukturiertes Trägermaterial aufweist, auf dem eine Salzschicht angeordnet ist.
  4. Modulelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Modulelements mit einer durchgehenden Salzfläche bedeckt ist.
  5. Modulelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial eine mindestens 1 cm tiefe Struktur aufweist.
  6. Modulelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial aus Polypropylen hergestellt ist.
  7. Modulelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulelement transluzent ist.
  8. Modulelement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial Befestigungseinrichtungen aufweist.
  9. Modulelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es an einer Rückseite eine Dampfsperre aufweist.
  10. Gradierwerk mit einem Modulelement nach einem der Ansprüche 3 bis 9.
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