DE19820232B4 - Kälberhütte - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0088Animal shelters especially adapted for keeping young cattle, i.e. calves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

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Abstract

Kälberhütte, aus mehreren Segmenten, die an den Kanten miteinander verbunden sind, eine auf dem Boden stehende Halbkugel bilden und einen halbkreisförmigen Eingang formen, dadurch gekennzeichnet, dass drei identische Kugelschalenabschnitte (12) aus Kunststoff vorgesehen sind, wobei der Eingang (15) durch gleiche Anschnitte der Kugelschalenabschnitte (12) gebildet ist und die Kugelschalenabschnitte (12) an allen Kanten nach außen oder nach innen gerichtete Flansche (14) aufweisen, die in Abständen mit Löchern versehen sind, die Verbindungsschrauben zum Verbinden der Kugelschalenabschnitte miteinander oder Erdanker zum Verbinden mit dem Untergrund aufnehmen.

Description

  • Kleinere Schutzbauten haben eine weite Verbreitung. Zelte dienen der provisorischen Unterbringung von Menschen. Für Tiere und Material werden Schutzhütten gegen die Unbilden der Witterung gebaut. Gewächshäuser ermöglichen den Anbau von Pflanzen in Klimaten, wo diese in freier Natur nicht gedeihen.
  • Zelte, welche aus Rohrkonstruktionen und Gewebeplanen bestehen, bieten zwar Schutz, reagieren aber auf Wind durch erhebliche Schwingungen und zeigen nur eine begrenzte Lebensdauer. Außerdem werden sie aus relativ vielen Einzelheiten zusammengesetzt. Hütten aus Blechplatten, Holzelementen oder Stahlrahmen/Glasflächen (Gewächshäuser), wie sie ebenfalls in vielgestaltigen Ausführungen bekannt sind, bieten dauerhaften Schutz vor Witterung, benötigen aber in der Regel ein solides Fundament. Außerdem sind sie aus vielen Einzelteilen zusammengebaut und erfordern einen relativ hohen Arbeitsaufwand bei der Aufstellung. Ein ähnlicher Arbeitsaufwand ist für den Aufbau und den erneuten Aufbau erforderlich, wenn die Hütte an einen anderen Ort verlegt werden soll. Die meisten bekannten Hütten sind eckig mit flachem oder geneigtem Dach, so daß im Vergleich zur Nutzfläche die Wand- und Dachflächen relativ groß und daher materialaufwendig sind.
  • Aus DE 71 38 504 U ist ein Kinderiglu bekannt geworden, der sich aus einer beliebigen Anzahl von Segmenten, vorzugsweise sechs Kunststoffsegmenten, zusammensetzt und eine ausgeschnittene oder ausgestanzte Eingangsöffnung aufweist. Bei einer Ausführungsform dieses Stands der Technik ist ein ausgeschnittener Einlass in einem einzigen Segment geformt. In DE 22 31 569 A ist eine schwenkbare Überdachung beschrieben, die aus zwei Kugelschalen besteht, die teleskopisch ineinander fahrbar sind und im ausgefahrenen Zustand eine Halbkugel bilden. Die Halbschalen sind nicht identisch und ein Einlaß ist nicht vorgesehen.
  • Aus US 4,068,421 A ist eine gerüstlose Abdeckung etwa für Gewächshäuser, Solarien, Swimmingpools oder dergleichen bekannt geworden. Die Abdeckung ist aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt; die dort vorgesehenen Elemente sind gekröpft und übereinander geschoben, sodaß eine Schraubverbindung hergestellt werden kann. In DE 19 91 200 U ist ein Kunststoffiglu beschrieben, der zylindrisch ist mit einer kugelkappenförmigen Abdeckung. Der Iglu besteht aus zwei Hälften, die bodenseitig mit einem Flansch versehen sind. Eine Hälfte ist mit einer Eingangsöffnung versehen. Aus DE 23 47 939 A1 ist eine Überdachung eines runden Schwimmbeckens bekannt geworden, die aus einzelnen Kunststoffelementen zusammengesetzt ist. Aus DE 20 56 518 A ist ein aus einzelnen Kunststoffpanelen zusammengesetztes Gebäude bekannt geworden, wobei die segmentartigen Panele am oberen Ende über eine Haube und eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kälberschutzhütte zu schaffen, die aus wenigen Einzelteilen einfach zu fertigen ist und die einfach zu montieren und zu demontieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Hütte besteht aus drei zusammen eine Halbkugel bildenden identischen Kugelschalenabschnitten, an deren Kanten nach außen weisende Flansche angeformt sind. Die Kugelschalenabschnitte sind aus Kunststoff geformt, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff und können undurchsichtig, undurchscheinend, durchscheinend oder durchsichtig sein, je nach Verwendung und Einfärbung des gewünschten Kunststoffes. Über die Flansche werden die Kugelschalenabschnitte über Schraubverbindungen miteinander verbunden. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Flansche an allen Kanten, so daß in diesem Bereich zugleich eine Abdichtung vorgenommen wird. Falls erforderlich, kann auch ein Dichtungsmaterial zwischen den Flanschen angeordnet werden.
  • Um einen Eingang zu schaffen, sind alle Kugelschalenabschnitte an einem Spitzende so abgeschnitten, daß die so gebildeten Kanten einen annähernd halbkreisförmigen Eingang begrenzen.
  • Die auf dem Boden aufstehenden Flansche weisen ebenfalls Löcher auf und dienen zur Aufnahme von Erdankern zur einfachen Befestigung im Erdreich.
  • Durch den Eingang wird die diesem zugewandte nutzbare Grundfläche des Bauwerks begrenzt, da in diesem Bereich ein Witterungsschutz nicht mehr gegeben ist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird daher ein tunnelartiges Vorbauteil vorgesehen, das an der Rückseite ebenfalls einen entsprechend geformten Flansch aufweist zur Anbringung an den Flanschen im Eingangsbereich.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Da die Kugelschalenabschnitte einer Hütte identisch sind, ist eine besonders einfache Fertigung möglich. Es braucht lediglich eine einzige Kunststofform erstellt zu werden. In der Kunststofform wird zugleich die Bildung des Eingangs berücksichtigt.
  • Die Verbindung der Kugelschalenabschnitte über die vorzugsweise nach außen weisenden Flanschabschnitte verhindert den Wassereintritt durch eine entsprechende Abdichtung.
  • Der Aufbau einer Hütte aus den Kugelschalenabschnitten kann innerhalb kürzester Zeit vonstatten gehen, ohne daß Fachpersonal erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Hütte besteht aus drei Teilen. Sie ergeben bei üblichen Abmessungen günstige Transportmaße.
  • Durch die Halbkugelform der Hütte werden keine Vibrationen durch Wind und auch kein Lärm verursacht. Materialermüdung, wie bei Zelten, ist nicht zu befürchten.
  • Die erfindungsgemäße Kälberhütte kann leicht und schnell versetzt werden, beispielsweise durch Demontage oder durch ein Versetzen der gesamten Einheit. Zu diesem Zweck kann am höchsten Punkt eine Öse angebracht sein zwecks Transports mit einem Frontlader oder dergleichen. Auch größere Hütten mit z. B. 15 qm Grundfläche können durch entsprechende Unterteilung in drei Kugelschalenabschnitte problemlos auf der Straße transportiert werden, da die maximale Breite eines Teils deutlich unter 250 cm Breite liegt.
  • Die einzelnen Kugelschalenabschnitte können ineinandergenestet werden, so daß nur wenig Transportraum benötigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Kälberhütte ist für eine Reihe von Anwendungszwecken geeignet. Besonders vorteilhaft wird die Kälberhütte auf einer Weide aufgestellt und bei Bedarf auf eine andere Weide umgesetzt Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt die Vorderansicht einer Kälberhütte nach der Erfindung.
  • 2 zeigt die Rückansicht der Hütte nach 1.
  • 3 zeigt die Seitenansicht der Hütte nach 1.
  • 4 zeigt die Aufsicht auf die Hütte nach 1.
  • In den 1 bis 4 ist eine Kälberhütte 10 dargestellt, die aus drei identischen Kugelschalenabschnitten 12 zusammengesetzt ist. Die Kugelschalenabschnitte 12 decken einen Sechstelkreis ab. Sie sind jedoch, wie etwa aus 4 hervorgeht, an einem Spitzende abgeschnitten, so daß sich ein halbkreisförmiger Eingang 15 ergibt (1). Die dargestellte Hütte hat zum Beispiel einen Durchmesser von 440 cm. Dies entspricht einer Stehhöhe von 220 cm in der Mitte.
  • An den Kanten der Kugelschalenabschnitte 12 sind nach außen weisende Flansche angeformt, wie bei 14 in den Figuren dargestellt. In den Flanschen sind in Abständen Löcher geformt (nicht gezeigt) zwecks Verbindung der Flansche miteinander über eine Schraubverbindung 16 (siehe auch Detail in 2). Durch die Löcher in den Flanschen 14, die auf dem Boden aufstehen, können Erdanker gesteckt werden, wie bei 18 in 1 angedeutet.
  • In den 3 und 4 ist ein tunnelartiger Eingangsabschnitt 20 dargestellt, der vor den Eingang 14 gesetzt wird. Der Eingangsabschnitt 20 kann auf seiner Rückseite ebenfalls mit einem Flansch geformt werden, der gegen den Flansch 14 des Eingangs 15 angesetzt und mit diesem verschraubt wird. Der Eingangsabschnitt 20 verhindert, daß die benutzbare Grundfläche der Hütte durch den Eingang 15 zu stark reduziert wird.
  • Für den Fall, daß ein Eingangsabschnitt 20 nicht verwendet wird, kann es bei Verwendung als Kälberschutzhütte vorteilhaft sein, wenn der Flansch 14 im Eingang 15 mit einem Metallstreifen oder dergleichen verstärkt wird. Bekanntlich neigen Tiere zum Beißen und könnten die Eingangskante beschädigen. Mit einer Verstärkung wird dies weitgehend vermieden.
  • Das Material für die Kugelschalenabschnitte 12 und den Eingangsabschnitt 20 ist aus Kunststoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in dem mittleren Teil 12 an der höchsten Stelle ein Haken 22 eingelassen. Mit Hilfe des Hakens 12 oder einer entsprechenden Öse kann die gesamte Hütte durch ein entsprechendes Transportgerät an einen anderen Ort verbracht werden.

Claims (5)

  1. Kälberhütte, aus mehreren Segmenten, die an den Kanten miteinander verbunden sind, eine auf dem Boden stehende Halbkugel bilden und einen halbkreisförmigen Eingang formen, dadurch gekennzeichnet, dass drei identische Kugelschalenabschnitte (12) aus Kunststoff vorgesehen sind, wobei der Eingang (15) durch gleiche Anschnitte der Kugelschalenabschnitte (12) gebildet ist und die Kugelschalenabschnitte (12) an allen Kanten nach außen oder nach innen gerichtete Flansche (14) aufweisen, die in Abständen mit Löchern versehen sind, die Verbindungsschrauben zum Verbinden der Kugelschalenabschnitte miteinander oder Erdanker zum Verbinden mit dem Untergrund aufnehmen.
  2. Hütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14) sich über die Länge der Kanten erstrecken.
  3. Hütte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Eingang (15) begrenzenden Flanschen (14) ein Verstärkungsstreifen angebracht ist.
  4. Hütte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein tunnelartiges Vorbauteil (20) vorgesehen ist, das über einen entsprechend geformten Flansch mit dem Flansch (14) des Eingangs (15) verbindbar ist.
  5. Hütte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Kugelschalenabschnitt (12) eine Öse oder ein Haken (22) einsteckbar oder -schraubbar ist, die in montiertem Zustand am höchsten Punkt der Hütte liegt.
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