DE2144565A1 - Zerlegbares Bauwerk - Google Patents

Zerlegbares Bauwerk

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DE2144565A1
DE2144565A1 DE19712144565 DE2144565A DE2144565A1 DE 2144565 A1 DE2144565 A1 DE 2144565A1 DE 19712144565 DE19712144565 DE 19712144565 DE 2144565 A DE2144565 A DE 2144565A DE 2144565 A1 DE2144565 A1 DE 2144565A1
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DE19712144565
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Fabre, Guy, Straßburg (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Z 144505
mtxirescf^raitEXXHKE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1528
FABRE Guy,
2, rue Saint-Ludan,
Strasbourg-lfeudorf, Frankreich
Zerlegbares Bauwerk
Die vorliegende Erfindung betrifft zerlegbare und transportable Bauwerke, die insbesondere dazu bestimmt ,sind,,als Ferienwohnsitz zu dienen, die aber gleichermaßen für die Dauer aufgestellt und als ständige Wohnung verwendet werden können.
Bei Bauwerken dieser Art sieht man sich insbesondere der Hauptschwierigkeit gegenüber, ein großflächiges und verhältnismäßig ebenes Gelände zu benötigen, um ein gutes Auflagern des Eauwerkes zu erreichen, welches zum anderen, falls es zu sperrige Ausmaße aufweist, nicht mehr zerlegbar ist, was das Entstehen hoher Transportkosten nach sich zieht, oder, falls es von einem komplizierten Aufbau ist, einzig und allein von Spezialisten zusammengebaut werden kann.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat es sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, ein zerlegbares und transportables Bauwerk zu schaffen, an welchem besonders bemerkenswert ist, daß es in einem bestimmten Abstand vom Boden auf beispielsweise drei Stützen aufruht, und daß seine verschiedenen, einer Montage und Demontage leicht zugänglichen sehr einfachen Bauelemente einen leichten Transport, wie auch im Falle eines Nichtgebrauches ein Verstauen in einem beschränkten Raum gestatten.
Dank der Anordnung der Stützen, die getrennt in der Höhe einstellbar sind, weist das erfindungsgemäße Bauwerk eine vollendete Stabilität auf und ist im Falle einer Senkung des Bodens an der Stelle einer der Stützen Jegliche Gefahr des Verwerfens unterbunden.
209812/1079 j
Dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zufolge besteht das Bauwerk als solches aus: einem dreieckigen Rahmen, der mit den drei Stützen verbunden ist und den Fußboden trägt; einem Gerüst, welches von Pfosten gebildet wird, die an dem Fußboden an der Stelle der Stützen befestigt und an ihrem obenen Ende gleichermaßen durch einen Rahmen kraftschlüssig verbunden sind.; Außenplatten oder -füllungen, welche die Türen, Fenster, Luftabzugöffnungen usw. enthalten und an den Pfosten, über die ganze Höhe dieser letztgenannten befestigt sind; inwendigen Scheidewänden, die mittels Ängelzapfen in demontierbarer Weise kraftschlüssig miteinander verbunden sind; einer Bauwerksdecke und einer Abdeckung von konkaver Form, die einen zentralen Abfluß für das Regenwasser sowie einen Kamin enthält, durch den einesteils die Heizungs- und anderenteils die Belüftungskanäle hindurchmünden.
Gemäß einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung kann dieses sehr leichte Bauwerk auf einem Schwimmer montiert sein und so als Wohnung, Garderobe oder ähnliches auf einer Wasserfläche dienen, wobei in diesem Falle in dem Fußboden eine Schleusenkammer vorgesehen sein kann, um beispielsweise Tauchern den Zugang zum Wasser zu erleichtern.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigegebenen Zeichnungen noch weitergehend verständlich, die als ein die Erfindung nicht beschränkend sollendes Ausführungsbeispiel eine Form der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Bauwerkes erkennen lassen.
Fig. 1 ist eine im Schnitt dargestellte, schematische Seitenansicht des Krfxndungsgegenstandes. Fig.2 zeigt eine Grundrißansicht des Fußbodenrahmens und der Gründungsstützen.
Fig.3 und 4- lassen Jeweils eine Einzelheit der Befestigung der Bauelemente des unteren bzw. oberen Rahmens erkennen.
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.5 gibt eine schematische Grundrißansiclit wieder, die ein Beispiel für die Anordnung der inneren Scheidewände zeigt.
Fig.6 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig.1, wobei das Bauwerk auf einem Sing festgemacht ist, der als Schwimmer auf einer Wasserfläche dient.
Bei der in den beigefügten Zeichnungen als Beispiel dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Bauwerk 1 eine generelle Jiunde Form auf.
Das Bauwerk 1 ruht auf drei Bauteilen 2,3 und 4- auf, die zur Gründung dienen, und ist mit diesen letztgenannten mit Hilfe von Gelenken 5 verbunden, die im einzelnen nicht näher dargestellt sind.
Diese Gelenke 5 sind mit .Hebewinden kraftschlüssig verbunden, die es, eine jede für sich, gestatten, die Höhe jedes Bauteiles 2,3 und 4- einzustellen und auf diese Weise eine vollkommene Horizontallage des Fußbodens, unabhängig von der Bodenoberfläche zu verwirklichen.
Die Bauteile 2,3 und 4- weisen, um ihre Adhäsion aa Boden zu erhöhen^ auf ihren unteren Flächen mehr oder weniger tiefe Riefen 6 auf.
Zum anderen können in diesen Grühdungselementen Bohrungen, vorzugsweise drei vorgesehen sein, die es erlauben, Verankerungsstangen hindurchzustecken, um auf diese Weise diese Gründungselemente noch fester mit dem Boden zu verbinden.
Das eigentliche Bauwerk 1 besteht im wesentlichen aus einem Fußboden, einem Gerüst oder Gerippe, drei Außenplatten, einer Bauwerksdecke und einem Abdeckdach.
Der Fußboden wird vorzugsweise von einem dreieckigen Metallrahmen gebildet, dessen Bauelemente 7 mittels der !Teile 8 und der Diagonalversteifungen 9 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. - 4 -
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Dieser Rahmen, der gleichermaßen mehrteilig ausgeführt sein kann, wird wiederum von dem eigentlichen fußboden 10 abgedeckt, der beispielsweise aus Sperrholz von der im Handel als "SlNDWIGH" bekannten Art mit Zwischenisolation, oder aus behobelten Platten hergestellt ist, die mit einer Schicht aus' plastischem Material versehen sind.
Die Diagonalversteifungen 9 weisen eine jede eine Bohrung 11 oder irgend ein anderes geeignetes Mittel auf, welches die Befestigung des Rahmens an den Gründungen oder Stützen 2,3 und 4· erlaubt. , .
Das Gerippe des Gebäudes wird von drei Pfosten 12 gebildet, die an der Stelle der Gründungsstützen 2,3 und 4-, beispielsweise an den Teilen 8 am Fußboden festgemacht sind.
Die Pfosten 12 sind an den oberen Enden durch einen Leichtmetallrahmen 13 sowie durch nicht dargestellte Windversteifungen kraftschlüssig miteinander verbunden.
Die drei Platten oder lande 14,15 oder 16 von Kreisbogenform, welche die Außenhaut des Bauwerkes bilden, ruhen auf dem fußboden 10 auf und sind an dem Pfosten 12 über deren ganze Höhe beispielsweise mittels Bolzen festgemacht.
Diese Wände sind mit !Euren, Fenster, Luftabzugsöffnungen usw. versehen und weisen, direkt an ihrem inneren Teil befestigt, Wandschränke auf, welche überdies die vertikale Aussteifung der Wände vervollständigen.
Die beispielsweise aus Sperrholz bestehende Decke 17 kann fallweise über den oberen Rahmen 13 ader unter diesem Rahmen mittels Haken, Schrauben oder dergleichen festgemacht sein.
Die Abdeckung 18 ist in konkaver Form mit aufgerichteter Randkante für das Sammeln des Regenwassers ausgeführt· Sie ist in ihrer Mitte mit einem Abfluß 19 versehen, der an eine Leitung 20 angeschlossen ist, die zum Ableiten des aufgefangenen Wassers dient. ~ 5 -
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Jm d«g3 Dichtschließen zwischen den Außenwänden 14,15 und 16 und der Abdeckung 18 sicher zu stellen, ist, die obere Randkante der Wände und die aufgerichtete Randkante der Abdeckung verschalend eine Traufkappe 21 vorgesehen, die gegebenenfalls von einem Kamin 22 durchquert wird, in welchem einesteils der Heizungskanal 25 und anderenteils der Lüftungskanal 23' hindurchmünden.
Fig.5 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Möglichkeit der Anordnung der inneren Trennwände des Bauwerkes·
Die verschiedenen Scheide- oder Trennwände sind mittels Angelzapfen demontierbar miteinander verbunden und grenzen bei der dargestellten Bauweise mit den direkt an den Außenwänden festgemachten Wandschränken zwei zentrale Kammern 24 und 25 ab, wobei ein Teil 26 als Küche, zwei Teile 27 und 28 zur Aufnahem der sanitären Einrichtungen, wie WG, Waschtisch und Dusche bestimmt sind, während vier Ablage- oder Unterbringungswandschränke. 29 vorhanden sind, wobei die Trennwände die Funktion von Aussteifungen haben und natürlicherweise die notwendigen öffnungen für den Zugang zu diesen verschiedenen Teilen oder Räumen aufweisen.
Im Falle einer beispielsweisen Variante, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, kann das erfindungsgemäße Bauwerk unter Anwendung geeigneter Mittel auf einem Ring 3° großen Durchmessers aufgesetzt und festgemacht sein, der einen Schwimmer bildet. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, in dem Fußboden 10 eine Schleusenkammer 31 vorzusehen, die einen leichten Zugang zum Wasser erlaubt.
Das erfindungsgemäße Bauwerk ist speziell wegen der Möglichkeit seiner Zerlegbarkeit bemerkenswert, und kann insbesondere als Feriensitz, als ständige Wohnung oder auch als Kleiderablage für Bauhöfe Verwendung finden.
209812/1079 Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Zerlegbares und transportables Bauwerk,-dadurch gekennzeichnet, daß es in einem bestimmten Abstand vom Boden auf Stützen festgemacht ist und von gänzlich zerlegbaren Bauteilen, insbesondere einen unteren Rahmen, einem Fußboden, einem senkrechten Gerüst, einem oberen Eahmen, einer Decke, von Wänden, welche die Außenhaut bilden und die verschiedenen Öffnungen, Türen, fenster, und. Lüftungsöffnungen aufweisen, sowie von einer Abdeckung und einer Traufkappe gebildet wird, die gegebenenfalls durch Heizungs- und Lüftungskanäle durchquert wird.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es von im allgemeinen runder Form ist und auf drei Stützen aufruht.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen auf ihrer Unterseite Riefen aufweisen und auf ihrem oberen Teil mit einer Hebewinde sowie einem Gelenk zum Befestigen an dem unteren, dreieckigen Rahmen des Bauwerkes ausgerüstet sind, welches von drei Bauelementen gebildet wird, die durch Winkelstücke und Diagonalversteifungen kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst von drei Pfosten gebildet wird, die am Eußboden befestigt, beispielsweise am Ort der Stützen auf die Winkelstücke des unteren Rahmens aufgesetzt sind, wobei diese Pfosten miteinander in ihrem anderen Ende durch einen oberen Rahmen eowie durch Windversteifungen kraftschlüssig miteinander verbunden sind und wobei der obere Rahmen, sei es von oben, sei es von unten her,zur Befestigung der Decke dient.
  5. 5. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände an den Pfosten des Gerüstes über
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    deren ganzen Höhe mittels Bolzen befestigt sind.
  6. 6. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in konkaver Form ausgeführt ist und einen zentralen Abfluß aufweist, der mit einer Entleerungsleitung verbunden ist und daß die aufgerichtete Kandkante dieser Abdeckung sowie die obere Randkante der Außenwände von einer Traufkappe übergriffen werden.
  7. 7- Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Außenwände unmittelbar Wandschränke befestigt sind.
  8. 8. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Trennwände durch Angelzapfen miteinander verbunden sind und daß sie die verschiedenen Öffnungen aufweisen, die für das wechselseitige Hinzutreten zu den durch ihr Instellungbringen entstandenen Räume notwendig sind.
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 1-und einem der Ansprüche 2,3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen Durchlochungen für das Hindurchstecken von Verankerungsstäben aufweisen.
  10. 10. Bauwerk nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 9» daduröh gekennzeichnet, daß es auf einem Ring von großem Durchmesser festgemacht ist, der als Schwimmer auf einer Wasseroberfläche dient, und daß das Bauwerk in dem "Fußboden mit einer Schleusenkammer ausgestattet sein kann.
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OA03788A (fr) 1971-12-24
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