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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Reflektoranordnung für eine Leuchte,
wobei die Reflektoranordnung mehrere in Reihe angeordnete Reflektorkammern
aufweist, über
welche das von einer Lichtquelle abgegebene Licht gerichtet abgestrahlt wird.
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Reflektoranordnungen
dieser Art werden üblicherweise
dann eingesetzt, wenn vermieden werden soll, dass durch das von
einer Leuchte abgestrahlte Licht Blendungen auftreten. Die einzelnen Reflektorkammern
der Anordnung sind hierzu derart ausgestaltet, dass das von der
Lichtquelle abgestrahlte Licht lediglich unter bestimmten Winkelbereichen
die Leuchte verlassen kann. Diese Bereiche sind so gewählt, dass
eine schräg
unterhalb der Leuchte befindliche Person nicht unmittelbar in die Lichtquelle
blicken kann. Ferner können
durch die Verwendung solcher Reflektoranordnungen auch Reflexionen
auf senkrecht angeordneten Oberflächen innerhalb eines zu beleuchtenden
Raumes vermieden werden. Das gerichtet nach unten abgestrahlte Licht
kann damit insbesondere auch dazu verwendet werden, Büroräume mit
Bildschirmarbeitsplätzen
zu beleuchten.
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Je
nach Gestalt der Leuchte und Lichtquelle können auch die Reflektoranordnungen
unterschiedliche Formen annehmen. Überwiegend kommen Leuchten
zum Einsatz, die als Lichtquelle eine oder mehrere längliche
Gasentladungslampen, insbesondere Leuchtstoffröhren aufweisen. Eine in Lichtabstrahlrichtung
vor der Lichtquelle angeordnete Reflektoranordnung ist dann ebenfalls
langgestreckt ausgebildet und besteht aus mehreren in Reihe angeordneten
Reflektorkammern. Daneben sind allerdings auch ringförmige Leuchten
bekannt, die eine kreisförmig
gebogene Lichtquelle aufweisen. In diesem Fall weist die Reflektoranordnung
ebenfalls eine Ringstruktur auf, die in Abstrahlrichtung vor der
Lichtquelle anzuordnen ist.
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Reflektoranordnungen
der oben besprochenen Art können
beispielsweise dadurch erstellt werden, dass zunächst zwei beabstandet voneinander und
im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Reflektorwände bereitgestellt
werden, die durch mehrere Rastquerstege miteinander verbunden werden.
Die Rastquerstege weisen üblicherweise
eine leichte V-Form auf und unterteilen die Gesamtanordnung in nebeneinander
angeordnete Reflektorkammern. Derartige Konstruktionen haben sich
zwar bislang bewährt,
allerdings ist es nur mit großem
Aufwand möglich, komplexere
Strukturen für
die Reflektoranordnung zu erzielen. Bereits ringförmige Reflektoranordnungen
nach der obigen Konstruktion können
nur mit großem
Aufwand erstellt werden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde,
eine Möglichkeit anzugeben,
Reflektoranordnungen in unterschiedlichen Gestalten und Längen auf
möglichst
einfache Art und Weise herzustellen.
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Die
Aufgabe wird durch eine Reflektoranordnung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
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Ebenso
wie die bekannten Reflektoranordnungen weist auch die erfindungsgemäße Anordnung
mehrere in Reihe angeordnete Reflektorkammern auf. Erfindungsgemäß sind allerdings
die Reflektorkammern oder Gruppen davon separate Elemente, welche
zum Zusammensetzen geeignet und bestimmt sind, derart, dass sie
als ganzes die Reflektoranordnung bilden.
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Kerngedanke
der vorliegenden Erfindung ist somit, die Reflektoranordnung nicht
wie bisher aus seitlichen Reflektorwänden und dazwischen angeordneten
Rastquerstegen zu bilden, sondern statt dessen einzelne separate
Elemente zu einer gesamten Anordnung zusammenzusetzen, wobei die
einzelnen Elemente mindestens eine Reflektorkammer umfassen. Es
wird sozusagen ein Baukastensystem zur Verfügung gestellt, bei dem die
separaten Elemente in gewünschter
Art und Weise zusammengesetzt werden können. Hierdurch besteht insbesondere
die Möglichkeit,
Reflektoranordnungen beliebiger Länge zu bilden, was dann von
Vorteil ist, wenn die Anordnungen an bestimmte Leuchten angepaßt werden
müssen.
Ferner können
auch leicht gekrümmte Elemente
zum Einsatz kommen, die zu einer Ringstruktur zusammengesetzt werden,
um eine ringförmige
Reflektoranordnung zu bilden.
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Die
erfindungsgemäßen separaten
Elemente bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und können insbesondere
im Spritzgießverfahren
hergestellt werden. Werden zwei solcher Elemente aneinandergefügt, so können die
nebeneinander liegenden Stirnwände
der beiden Elemente gemeinsam einen Rastquersteg bilden, durch welchen
die Reflektorkammern voneinander getrennt werden. Vorzugsweise können dabei
die Stirnwände
der Elemente – in
Abstrahlrichtung gesehen – leicht
nach außen
geneigt sein, so dass ein von zwei aneinandergrenzenden Elementen
gebildeter Rastquersteg im wesentlichen V-förmig ist, wie das bei den üblichen
V-Lamellen von Leuchtenrastern der Fall ist.
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Bei
dieser soeben beschriebenen Variante zeigt sich ein besonderer Vorteil
der erfindungsgemäßen Lösung. Bislang
im Spritzgießverfahren
hergestellte Rastquerstege für
Reflektoranordnungen wiesen nämlich
immer seitliche Eindellungen auf, welche die Reflexionseigenschaften
der Anordnung nachteilig beeinträchtigten.
Der Grund hierfür
besteht darin, dass die einzelnen Rastquerstege aus zwei schräg aufeinander
zulaufenden Stegteilen bestehen, die in etwa ab der Mitte einstückig zur
Unterseite zusammenlaufen. Wird ein derartiges Teil spritzgegossen,
so entsteht an der Stelle, an der die beiden Stegteile aufeinander
zulaufen, die größte Materialanhäufung. Erkaltet
der Kunststoff nunmehr nach dem Spritzen, so treten aufgrund der
unterschiedlich starken Materialanhäufungen die angesprochenen Eindellungen
auf, die durch den abrupten Übergang in
den Reflexionseigenschaften von einem Betrachter wahrgenommen werden
können.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können nunmehr
Raststege ohne diese Eindellungen gebildet werden, was dadurch erzielt
wird, dass die Stirnwände
zweier benachbarter Elemente aufeinander zulaufen und erst an ihren
Unterkanten aneinanderstossen. Es ergibt sich hierbei zwar an der
Unterkante ein geringfügiger
Spalt, dieser ist jedoch für
einen Betrachter nicht wahrnehmbar, weil er von der Lichtquelle
nicht unmittelbar beleuchtet wird. Die Seitenwände des auf diese Weise gebildeten
Rastquerstegs hingegen sind stetig gekrümmt, so dass keine optischen
Unregelmäßigkeiten
auftreten. Insgesamt gesehen weist damit die erfindungsgemäße Reflektoranordnung
verbesserte optische Eigenschaften auf.
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Die
zu der Reflektoranordnung zusammengesetzten Elemente können durch
ein separates Halteelement zusammengehalten werden, vorzugsweise
weisen sie jedoch eigene Verbindungsmittel auf, über welche sie zusammengesetzt
werden. Insbesondere können
die Verbindungsmittel Nut-Feder-Verbindungen bilden, über welche
ein einfaches und schnelles Zusammensetzen der Elemente in Art eines
Baukastensystems ermöglicht
wird.
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Nachfolgend
soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine
Leuchte mit einer ringförmigen Reflektoranordnung
im Schnitt;
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2a und 2b verschiedene
Ansichten eines erfindungsgemäßen Elements
zum Bilden einer Reflektoranordnung und
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3 eine
aus den Elementen der 2a und 2b zusammengesetzte
ringförmige
Reflektoranordnung.
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1 zeigt
eine in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehene
Leuchte, bei der eine Reflektoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
zum Einsatz kommt. Bei der dargestellten Leuchte 1 handelt
es sich um eine Deckeneinbauleuchte mit einem kastenförmigen Leuchtengehäuse 2,
welches in die kreisförmige Öffnung einer
Decke 3 eingesetzt ist.
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Innerhalb
des Leuchtengehäuses 2 befindet sich
eine ringförmige
Lichtquelle in Form einer Gasentladungslampe 5. Das von
dieser Lampe 5 abgegebene Licht soll zur Unterseite hin
abgestrahlt werden, allerdings lediglich innerhalb bestimmter Winkelbereiche,
um Blendungen zu vermeiden. Hierzu ist eine ebenfalls ringförmige Reflektoranordnung 10 vorgesehen,
welche in Abstrahlrichtung gesehen im wesentlichen vor der Lampe 5 angeordnet
ist. Die Beschränkung
der abgegebenen Lichtstrahlen auf bestimmte Bereiche erfolgt zum
einen durch die reflektierenden Außen- und Innenwände 10a bzw. 10b der
Reflektoranordnung, insbesondere jedoch durch eine Vielzahl von
quer dazu angeordneten – schematisch
dargestellten – Rastquerstegen 13.
Diese Rastquerstege 13 unterteilen die im Querschnitt U-förmige Reflektoranordnung 10 in
mehrere Reflektorkammern 12, welche an ihrer Unterseite
jeweils eine Lichtaustrittsfläche
bilden, über
welche das Licht der Lampe 5 abgegeben wird. An ihrem oberen
Bereich weisen die Rastquerstege 13 jeweils eine Ausnehmung 11 auf,
welche es gestattet, die Lampe 5 innerhalb des oberen Bereichs
der Reflektoranordnung 10 anzuordnen.
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Die
Form und Struktur der Innen- und Außenwände 10a und 10b sowie
der Rastquerstege 13 der Reflektoranordnung 10 ist
derart, dass von der Lampe 5 abgegebenes Licht nur unter
bestimmten Winkeln die Abstrahlöffnungen
der Lichtkammern 12 verlassen kann. Die Wände sind
hierzu jeweils leicht seitlich geneigt, so dass eine seitliche Abstrahlung unter
kleineren Winkeln ermöglicht
wird.
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Zur
Herstellung einer Reflektoranordnung der in 1 dargestellten
Art war es bislang bekannt, eine reflektierende ringförmige Außenwand
mit einer reflektierenden Innenwand zu kombinieren und beide Wände über eine
Vielzahl von Rastquerstegen miteinander zu verbinden. Bei diesen
Rastquerstegen handelte es sich überwiegend
jeweils um separate Elemente, die mit den Außen- und Innenwänden verbunden
werden mußten.
Der Aufwand zur Erstellung einer derartigen Reflektoranordnung war
dementsprechend sehr hoch. Anhand der 2a und 2b sowie
von 3 soll nunmehr eine neuartige und einfachere Möglichkeit
erläutert
werden, eine entsprechende Reflektoranordnung zu bilden.
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Die
erfindungsgemäße Lösung besteht
darin, die Reflektoranordnung aus separaten Elementen zusammenzusetzen,
wobei die Elemente eine Reflektorkammer oder eine Gruppe von Reflektorkammern
bilden. Entsprechende Elemente sind in den 2a und 2b dargestellt.
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Das
mit dem Bezugszeichen 20 versehene Element ist kastenförmig ausgebildet
und weist zwei Seitenwände 21 und 22 sowie
zwei Stirnwände 23 und 24 auf,
die zumindest an ihrer Innenseite reflektierend ausgebildet oder
mit einer reflektierenden Schicht versehen sind und gemeinsam an
ihrer Unterseite eine Lichtaustrittsöffnung für eine Reflektorkammer eingrenzen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sollen die Elemente 20 dazu verwendet werden, eine ringförmige Reflektoranordnung
zu bilden, weshalb die Seitenwände 21 und 22 leicht
bogenförmig
gekrümmt
sind und die äußere Seitenwand 23 einen
größeren Krümmungsradius
aufweist als die gegenüberliegende
Innenwand 21.
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Zum
Zusammenfügen
der Elemente 20 sind an diesen mehrere Verbindungsmittel
vorgesehen, über
welche die Elemente auf einfache Weise aneinandergefügt werden
können.
Erste Verbindungselemente bestehen in einer Ausnehmung 25a und
einem zapfenförmigen
Vorsprung 25b, die an den beiden Enden einer sich an die
Lichtaustrittsöffnung seitlich
anschließenden
Bodenleiste 25 angeordnet sind. An der gegenüberliegenden
Innenseite des Elements 20 befindet sich ferner eine zylinderförmige Nut 26a,
welche zur Verriegelung mit einem säulenförmigen Vorsprung 26b vorgesehen
ist. Beim Zusammenfügen
zweier gleichartiger Elemente 20 werden hierdurch Nut-Feder-Verbindung
gebildet, welche für
eine feste Verbindung zwischen den Elementen 20 sorgen.
Alternativ oder ergänzend
dazu könnten
die aneinandergefügten
Elemente allerdings auch durch ein separates Halteelement zusammengehalten
werden.
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Mehrere
Elemente 20 des in den 2a und 2b dargestellten
Typs können
dann zu einer ringförmigen
Struktur – wie
in 3 gezeigt – zusammengesetzt
werden, um insgesamt eine ringförmige Reflektoranordnung 10 zu
bilden. Wie der Darstellung in 3 entnommen
werden kann, erfüllt
die hierbei entstehende Reflektoranordnung 10 genau die
Anforderungen der bei der Leuchte in 1 vorgesehen
Reflektoranordnung. Insbesondere wird durch entsprechende Ausnehmungen 23a und 24a an
den Oberseiten der Stirnseiten 23, 24 wiederum ein
ringförmiger
Kanal 11 gebildet, in welchen die Lichtquelle eingesetzt
werden kann. Ferner werden einzelne Reflektorkammern 12 gebildet,
die durch Querstege 13 voneinander getrennt sind. Hierbei
ist von besonderer Bedeutung, dass die Reflektorquerstege 13 – wie bei
Leuchtenrastern gewünscht – nach oben
geöffnet
leicht V-förmig
gestaltet sind. Dies wird dadurch erzielt, dass die Rastquerstege 13 durch
die zwei aneinandergrenzenden Stirnwände 23 und 24 zweier
benachbarter Elemente 20 gebildet werden, die in Abstrahlrichtung
gesehen, leicht nach außen geneigt
sind und erst an ihren Unterkanten aneinanderstossen.
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Wesentlich
bei dieser Anordnung ist auch, dass nicht nur die gewünschte V-Form
für die
Rastquerstege 13 erzielt wird, sondern darüber hinaus auch
sichergestellt ist, dass die Rastquerstege 13 den optischen
Anforderungen eines Reflektorrasters genügen und insbesondere keine
Knicke, Unebenheiten oder dergleichen aufweisen. Der Grund hierfür liegt
darin, dass beim Herstellen der Elemente 20 im Spritzgießverfahren
an den Stirnwänden 23 und 24 keine
Materialanhäufungen
auftreten, welche beim späteren
Erstarren des Kunststoffmaterials zu Unebenheiten führen könnten. Statt
dessen können
die Stirnwände 23 und 24 mit
einer stetigen und kontinuierlichen Krümmung ohne Unebenheiten gebildet werden,
so dass kein abrupter Übergang
in den Reflexionseigenschaften auftritt. Zwar entsteht an der unteren
Stoßstelle
zweier benachbarter Elemente 20 zwangsläufig ein Übergang, dieser ist allerdings
für einen
Betrachter der Leuchte nur schwer erkennbar, da er von der Lichtquelle
nicht beleuchtet wird.
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Aufgrund
der zuvor beschriebenen vorteilhaften optischen Eigenschaften, die
sich beim Bilden eines Rastquerstegs 13 durch die Stirnwände 23 und 24 zweier
benachbarter zusammengesetzter Elemente 20 ergeben, ist
vorzugsweise vorgesehen, dass jede Reflektorkammer 12 der
Reflektoranordnung 10 durch ein eigenes Element 20 gebildet
wird. Es wäre
allerdings auch denkbar, Elemente zu verwenden, die eine Gruppe
von mehreren Reflektorkammern 12, beispielsweise zwei oder
drei Reflektorkammern umfassen.
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Die
erfindungsgemäße Reflektoranordnung 10 kann
somit auf einfache Weise dadurch erstellt werden, dass eine Vielzahl
der im Spritzgußverfahren
hergestellten Elemente 20 zusammengefügt wird. Die durch die Verbindungselemente 25a, 25b und 26a, 26b erzeugten
Nut-Feder-Verbindungen sorgen hierbei für einen zuverlässigen Halt,
so dass insgesamt eine stabile Anordnung erzielt wird. Der Aufwand
zum Erstellen der Reflektoranordnung 10 ist hierbei deutlich
geringer als dies bislang beim Zusammenfügen vieler Einzelteile entsprechend
dem Stand der Technik der Fall war.
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Anzumerken
ist, dass anstelle ringförmiger Reflektoranordnungen
selbstverständlich
auch die Möglichkeit
besteht, längliche
gerade Reflektoranordnungen nach der erfindungsgemäßen Lehre
zu bilden. Die Form der Elemente müßte dann dementsprechend derart
geändert
werden, dass diese keine Krümmung
mehr aufweisen. Auch bei dieser Variante werden die Rastquerstege
der Reflektoranordnung durch die Stirnwände aneinandergrenzender Elemente
gebildet, wobei wiederum die zuvor beschriebenen Vorteile erzielt
werden.
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Ein
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung beim
Erstellen gerader Reflektoranordnungen besteht darin, dass durch
die Anzahl der verwendeten Einzelteile in einfacher Weise die Länge der
zu erstellenden Reflektoranordnung geändert werden kann. Es besteht
somit die Möglichkeit,
auf einfache Weise Reflektoranordnungen verschiedener Länge bereitzustellen,
ohne dass hierfür
ein Mehraufwand erforderlich wäre.
Ferner wäre
es auch möglich,
komplexere Strukturen für
Reflektoranordnungen zu bilden, sofern die einzelnen Elemente entsprechend geformt
sind. Beispielsweise wäre
denkbar, S- oder schlangenförmige
Reflektoranordnungen zu bilden.
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Insgesamt
gesehen bietet somit die vorliegende Erfindung eine Lösung, Reflektoranordnungen auch
komplexerer Formen in einfacher und schneller Weise zu erstellen.
Die mit Hilfe der zusammengesetzten Elemente gebildete Reflektoranordnung weist
ferner auch hervorragende optische Eigenschaften auf, weshalb sie
auch bei anspruchsvollen Beleuchtungssituationen zum Einsatz kommen
kann.