-
Die
Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
-
Leuchten
werden üblicherweise
als Einzelleuchten hergestellt, wobei sie zur stellenweisen Beleuchtung
eines Raumes dienen können,
in dem sie zu montieren sind.
-
Bei
einem großen
oder langen zu beleuchtenden Raum ist es sowohl aus anordnungstechnischen
Gründen
als auch aus lichttechnischen Gründen
vorteilhaft, mehrere vorzugsweise längliche Leuchten in ihrer Längsrichtung
aneinander zu fügen,
um ein sog. Lichtband zu bilden. Dieses Lichtband weist dann eine
größere Länge auf
und kann sich bspw. durch den gesamten Raum erstrecken.
-
Um
eine vorliegende Leuchte sowohl als Einzelleuchte als auch für ein Lichtband
verwenden zu können,
ist bereits vorgeschlagen worden, zum Verbinden von Einzelleuchten
von einem Lichtband jeweils im Bereich der Stoßfuge ein die Stoßfuge überbrückendes
Stoßverbindungselement
zu verwenden, welches vom Hersteller mitgeliefert wird. Dies Stoßverbindungselement
muss dann jeweils in die z.B. aus Aluminium bestehenden Profile
der Seitenwände angesetzt
werden, um ein Zusammenstecken der Einzelleuchten im Stoßbereich
zu ermöglichen.
-
Für den Fall,
dass die Leuchte als Einzelleuchte benutzt werden soll, werden die
Stoßverbindungselemente
nicht gebraucht, wobei auch bereits vorgeschlagen worden ist, die
Enden der Einzelleuchte durch Kappen zu verschließen.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Leuchte der eingangs
angegebenen Art das wahlweise Zusammenfügen mehrerer Einzelleuchten
zu erleichtern. Insbesondere soll dem Monteur kein separates Stoßverbindungselement
zur Verfügung
gestellt sein, welches er – sofern
gewünscht – nachträglich einsetzen
muss.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
-
Bei
der erfindungsgemäßen Leuchte
ist das Stoßverbindungselement
vorgefertigt an der entsprechenden Seitenwand befestigt, wobei der
erste Befestigungsabschnitt von einer im Gehäuse befindlichen Ausgangsstellung
in eine das Stirnende überragende Befestigungsstellung
bewegbar ist. Hierdurch bedarf es keiner besonderen Anordnung, Lagerung und
Verpackung des Stoßverbindungselements
als getrenntes Einzelteil, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden
ist, wobei trotzdem das Stoßverbindungselement
verloren gehen kann. Im Gegensatz dazu ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung das
Stoßverbindungselement
vorgefertigt an der entsprechenden Seitenwand befestigt, wobei sich
der erste Befestigungsabschnitt im Gehäuse in einer bestimmten Ausgangsstellung
befindet. Von dieser Ausgangsstellung lässt sich der erste Befestigungsabschnitt
in die das Stirnende überragende
Befestigungsstellung bewegen, was der Monteur in einfacher Weise
manuell ausführen
kann. In der Befestigungsstellung des ersten Befestigungsabschnitts kann
diese dann mit dem zugewandten Ende der benachbarten Leuchte bzw.
deren gegenüberliegende Seitenwand
befestigt werden.
-
Wenn
der erste Befestigungsabschnitt sich in seiner Befestigungsstellung
parallel zu einer zwischen den Seitenwänden angeordneten Mittelachse erstreckt,
eignet er sich für
eine Steckverbindung zwischen den Leuchten, wodurch eine einfache
und schnelle Montage gewährleistet
ist. Hierzu kann der erste Befestigungsabschnitt als vorzugsweise
hochkant angeordnete Zunge ausgebildet sein, die in eine Steckausnehmung
der anderen Leuchte einsteckbar ist und darin z.B. durch Klemmwirkung
positionierbar ist.
-
In
vergleichbarer Weise, nämlich
mit einem zungenförmigen
Steckelement, lässt
sich das Stoßverbindungselement
mit einem zweiten Befestigungsabschnitt auch mit der Seitenwand
der das Stoßverbindungselement
vorgefertigt tragenden ersten Leuchte verbinden.
-
Die
Steckausnehmung in der Seitenwand ist vorzugsweise durch eine profilförmige Längsnut gebildet,
die sich insbesondere bei profilförmigen Seitenwänden als
Profil herstellen lassen, vorzugsweise durch Strangpressen der Seitenwände.
-
Die
Ausbildung der Seitenwand mit einer profilförmigen Längsnut als Steckausnehmung
ermöglicht
es auch auch die erste Leuchte unverändert als zweite Leuchte zur
Verbindung zu einem Lichtband zu benutzen, da in beiden Endbereichen
die Position der Steckausnehmung gleich ist.
-
Das
Stoßverbindungselement
lässt sich
in einfacher und kostengünstiger
Weise als Stanz-Biegeteil herstellen, so dass der erste Befestigungsabschnitt
zwischen seiner Ausgangsstellung und seiner Befestigungsstellung
biegbar ist. Dabei ist eine Konstruktion vorteilhaft, bei der der
erste Befestigungsabschnitt in seiner Befestigungsstellung bezüglich dem
zweiten Befestigungsabschnitt quer versetzt ist, vorzugsweise nach
außen.
Dies lässt
sich vorzugsweise mit einer solchen Konstruktion kombinieren, bei
der der erste Befestigungsabschnitt in seiner Ausgangsstellung bezüglich dem
zweiten Befestigungsabschnitt nach innen versetzt ist. Bei einer
Biegebewegung des ersten Befestigungsabschnitts um etwa 180° ergibt sich
hierdurch in biegetechnisch vorteilhafter Weise die nach außen versetzte
Position des ersten Befestigungsabschnitts in dessen Befestigungsstellung.
-
Es
ist besonders vorteilhaft, in der Seitenwand zwei Längsnuten
als Steckausnehmungen quer versetzt anzuordnen, wobei vorzugsweise
die innere Längsnut
der Aufnahme des zweiten Befestigungsabschnitts dient und die äußere Längsnut in der
zu verbindenden zweiten Leuchte zur Aufnahme des ersten Befestigungsabschnitts
dient.
-
Weitere
Merkmale der Unteransprüche
führen
zu einfachen und kostengünstig
herstellbaren Ausgestaltungen, die auch ein handhabungsfreundliches
Bewegen des ersten Befestigungsabschnitts und eine handhabungsfreundlichen
Montage gewährleisten.
-
Nachfolgend
werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
und vereinfachten Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt:
-
1 ein
Gehäuse
einer erfindungsgemäßen Leuchte
in der Stirnansicht;
-
2 zwei
Gehäuse
im Stoßbereich
eines Lichtbandes in der Draufsicht;
-
3 den
Teilschnitt III-III in 1, der bezüglich 1 horizontal
und im Gegenuhrzeigersinn um 90° gedreht
ist;
-
4 einen
Endabschnitt des Gehäuses bzw.
der Leuchte in der Blickrichtung auf die Innenseite einer Seitenwand
und mit einem Befestigungsabschnitt, der sich in seiner Ausgangsstellung
befindet;
-
5 die
Ansicht gemäß 4,
wobei sich der Befestigungsabschnitt in seiner Befestigungsstellung
befindet;
-
6 die
Leuchte bzw. das Gehäuse
mit einem Stoßverbindungselement
in abgewandelter Ausgestaltung im Querschnitt.
-
Von
der vorzugsweise länglich
ausgebildeten und in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Leuchte
sind nur ein Gehäuse 2 teilweise
dargstellt und ein daran lösbar
befestigtes Stoßverbindungselement 3 vollständig dargestellt.
Die übrigen
wesentlichen Teile der Leuchte 1, nämlich mindestens eine Steckfassung
für eine
sich vorzugsweise ebenfalls länglich
erstreckenden Lampe sowie Halterungsteile der Steckfassung im Gehäuse 2 und
elektrische Stromversorgungsmittel sind aus Vereinfachungsgründen nicht
dargestellt. Es handelt sich vorzugsweise um eine Leuchte 1,
die für
die Bestückung
einer Leuchtstoffröhre
als Lampe bzw. Leuchtmittel eingerichtet ist. Hierzu dienen z.B.
in beiden Endbereichen des Gehäuses 2 angeordnete
Steckfassungen für
die Leuchtstoffröhre.
-
Das
Gehäuse 2 weist
zwei Seitenwände 5 auf,
die oberseitig einteilig oder mehrteilig mit einer z.B. nach oben
ausgeformten Deckwand 6 verbunden sind und unterseitig
eine Lichtabstrahlöffnung 7 begrenzen,
die durch ein andeutungsweise dargestelltes lichtdurchlässiges Abstrahlelement 8 verschlossen
ist, das vorzugsweise lösbar
mit den Seitenwänden 5 verbunden
ist.
-
Das
Stoßverbindungselement 3 ist
ein eigenständiges
Bauteil, das an der zugehörigen
Seitenwand 5 in deren Endbereich befestigt ist, wobei es
einen ersten Befestigungsabschnitt 9a aufweist, der zwischen
einer im Gehäuse 2 befindlichen
Ausgangsstellung (3 und 4) in eine
das Stirnende der Seitenwand 5 überragende Befestigungsstellung
(5) bewegbar ist, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
als einteiliger Abschnitt des Stoßverbindungselements 3 biegbar
ist. In der Befestigungsstellung erstreckt sich der erste Befestigungsabschnitt 9a parallel
zu einer Mittelachse 11, die zugleich Mittelachse für die Seitenwände 5 ist,
die sich vorzugsweise jeweils gerade und parallel zueinander bzw.
zur Mittelachse 11 erstrecken und insbesondere durch Profile,
z.B. aus Aluminium oder Kunststoff, gebildet sind, die insbesondere
Strangpressprofile sind, die auf gewünschte Gehäuselängen abgelenkt werden können.
-
In
der Befestigungsstellung gemäß 5 lässt sich
der erste Befestigungsabschnitt 9a mit dem Gehäuse 2a einer
zweiten Leuchte 1a verbinden, das bzw. die mit dem ersten
Gehäuse 2 bzw.
der ersten Leuchte 1 ein Lichtband bildet, von dem 2 nur den
Bereich eines Leuchtenstoßes
mit der zugehörigen
Querfuge 12 zeigt. Der erste Befestigungsabschnitt 9a ist
somit Teil einer ersten Befestigungsvorrichtung 9 (3)
mit einem am zweiten Gehäuse 2a angeordneten
ersten Befestigungselement 9b zum lösbaren Befestigen des ersten
Befestigungsabschnitts 9a am zweiten Gehäuse 2a.
-
Die
erste Befestigungsvorrichtung 9 ist vorzugsweise durch
eine Steckverbindung gebildet mit dem als Zapfen oder Zungen stirnseitig
abstehenden ersten Befestigungsabschnitt 9a als Steckelement und
einer am zweiten Gehäuse 2a stirnseitig
ausmündenden
Steckausnehmung 9c als Gegensteckelement, in die das Steckelement
schließend
oder mit geringen Bewegungsspiel einsteckbar ist und positionierbar
ist, z.B. durch eine in der Steckausnehmung 9c wirksame
Klemmspannung.
-
Zur
Verbindung mit dem ersten Gehäuse 2 bzw.
der zugehörigen
Seitenwand 5 weist das Stoßverbindungselement 3 einen
zweiten Befestigungsabschnitt 13a auf, der durch ein zweites
Befestigungselement 13b am Gehäuse 2 befestigt ist,
wobei der zweite Befestigungsabschnitt 13a und das zweite Befestigungselement 13b eine
Befestigungsvorrichtung 13 bilden.
-
Auch
der Befestigungsabschnitt 13a ist vorzugsweise als sich
zur Längsmitte
der Seitenwand hin erstreckender Zapfen oder Zunge ausgebildet, wobei
die Befestigungsvorrichtung 13 vorzugsweise auch eine Steckverbindung
ist mit dem zweiten Befestigungselement 13b in Form einer
ebenfalls stirnseitig ausmündenden
Steckausnehmung 13c, in die der zweite Befestigungsabschnitt 13a schließend oder
mit geringem Bewegungsspiel einsteckbar und positioniert ist, z.B.
durch eine in der Steckausnehmung wirksame Klemmspannung.
-
Die
Steckausnehmungen 9c, 13c sind durch Längsnuten
des Seitenwandprofils bebildet.
-
Die
Seitenwand 5 weist vorzugsweise zwei zweite Befestigungselemente 13b auf,
die vorzugsweise durch Steckausnehmungen gebildet sind und in der
Querrichtung der Seitenwand 5 um das Versatzmaß c1 versetzt
zueinander angeordnet sind, wobei das innere zweite Befestigungselement 13b zum
Befestigen des zweiten Befestigungsabschnitts 13a bestimmt
ist und dass äußere zweite
Befestigungselement 13b an der zugehörigen Seitenwand 5 unbenutzt
ist, jedoch in der gegenüberliegenden
Seitenwand 5a der zweiten Leuchte 1a das erste
Befestigungselement 9b für den ersten Befestigungsabschnitt 9a bildet.
Dabei ist die Verbindung durch das Stoßverbindungselement 3 dadurch
gewährleistet, dass
der erste Befestigungsabschnitt 9a bezüglich dem zweiten Befestigungsabschnitt 13a in
der Befestigungsstellung quer passend versetzt ist, s. c2, beim Ausführungsbeispiel
nach außen
versetzt ist und in der äußeren Steckausnehmung 9c sitzt.
-
Eine
einfache und zum Beispiel durch Strangpressen kostengünstige Herstellung
ist gewährleistet,
wenn eines oder beide der Befestigungselemente 9b, 13b jeweils
durch eine Längsnut
gebildet sind, die z.B. nicht nur stirnseitig sondern auch innenseitig
offen sein können.
Die etwa vertikal gerichteten Abmessungen b1, b2 der Längsnuten
sind vorzugsweise unterschiedlich, wobei die Abmessung b2 der äußeren Längsnut kleiner
ist als die der inneren Längsnut.
-
Die
Außenseiten
der Seitenwände 5 sind nach
außen
z.B. bogenförmig
um eine horizontale Krümmungsachse
konvex gekrümmt.
-
Die
Längsnuten
sind vorzugsweise durch aufeinanderzu gerichtete Stege 5a, 5b der
profilförmigen
Seitenwände 5 gebildet.
Hierdurch sind die Längsnuten
zwischen den Profilstegen 5a, 5b nach innen offen,
und es ergibt sich eine hinreichend stabile Konstruktion für die Seitenwände 5,
wobei Material eingespart wird.
-
Das
Stoßverbindungselement 3 ist
vorzugsweise ein Stanz-Biegeelement aus Blech, dessen erste und
zweite Befestigungsabschnitte 9a, 13a durch Stanzen
geformt sind und dessen erster Befestigungsabschnitt 9a durch
manuelles Biegen in seine Befestigungsstellung biegbar ist. Es ist
aus Materialersparnisgründen
besonders vorteilhaft, den ersten Befestigungsabschnitt 9a aus
einem Freischnitt 14 im zweiten Befestigungsabschnitt 13a herauszubiegen.
Um dabei einen einfachen Biegevorgang zu gewährleisten, ist der erste Befestigungsabschnitt 9a durch
einen verschmälerten
Halsabschnitt 9d und einen damit verbundenen Fußabschnitt 9e mit
dem endseitigen Randabschnitt 13d des durch den Freischnitt 14 rahmenförmigen zweiten
Befestigungsabschnitts 13a verbunden.
-
Der
Randabschnitt 13d weist vorzugsweise am endseitigen Rand
eine Ausnehmung 15 auf, die eine besonders günstige Form
nach dem Biegen gewährleistet.
Die vertikal einander gegenüberliegenden
Ränder
der Ausnehmung 15 sind vorzugsweise durch nach außen abstehende
Winkelstege 15a gebildet.
-
Um
die Handhabung zum Ausbiegen weiter zu erleichtern befindet sich
der erste Befestigungsabschnitt 9a in seiner Ausgangsstellung
bezüglich
dem zweiten Befestigungsabschnitt 13a in einer nach innen
um den Abstand c3 versetzten Stellung.
-
Im
zugehörigen
Endbereich der quer gegenüberliegenden
Seitenwand 5 ist die vorbeschriebene Ausgestaltung bezüglich der
vertikalen Mittelebene E spiegelbildlich ausgebildet, wobei ein
identisches Stoßverbindungselement 3 eingesetzt
ist, das bezüglich
dem vorbeschriebenen Stoßverbindungselement 3 um
die dazwischen längs
verlaufende Mittelachse 11 um 180° verdreht angeordnet ist und
somit spiegelbildlich angeordnet ist (1). Da diese
spiegelbildliche Ausbildung und Anordnung somit hinreichend beschrieben
ist, wird aus Vereinfachungsgründen
auf eine weitere Beschreibung der spiegelbildlichen Ausbildung und
Anordnung verzichtet.
-
Im
anderen Endbereich sind die Seitenwände 5 wie vorbeschrieben
ausgebildet, wobei jedoch keine Stoßverbindungselemente 3 vorgesehen
sind, so dass dieses Ende der Leuchte 1 bzw. des Gehäuses 2 eine
zweite Leuchte 1a bzw. zweites Gehäuse 2a im Stoßbereich
bilden kann.
-
Das
Ausführungsbeispiel
nach 6, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile ebenfalls
mit gleichem Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von
den vorbeschriebenen Ausgestaltungen dadurch, dass zwei einander
gegenüberliegende Stoßverbindungselemente 3 durch
einen Quersteg 3a einteilig miteinander verbunden sind.
Hierdurch sind die Seitenwände 5 durch
die so gebildete Stoßverbindungselementeeinheit
quer stabilisiert.
-
Die
Leuchte 1 wird sowohl mit den auf beiden Seiten angeordneten
Stoßverbindungselementen 3 des
ersten Ausführungsbeispiels
als auch mit der Stoßverbindungselementeneinheit
gemäß 6 und 7 vorgefertigt hergestellt und vertrieben.
Bei der Montage braucht der Monteur deshalb bei einer Verwendung
der Leuchte 1 als Einzelleuchte am Stoßverbindungselement 3 nichts
zu tun, wobei die Enden des Gehäuses 2 jeweils
durch eine Kappe verschlossen werden können.
-
Für den Fall,
dass die Leuchte 1 bzw. das Gehäuse 2 mit der zweiten
Leuchte 1a an der Stoßfuge 12 verbunden
werden soll, braucht der Monteur den ersten Befestigungsabschnitt 9a lediglich
in seine Befestigungsstellung gemäß 5 zu biegen
und die einander gegenüberliegenden
Seitenwände 5, 5a zusammenzustecken.