DE9017372U1 - Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte - Google Patents

Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte

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Description

Gebrauchsmusteranneldung 01. Dezember 1990
des Herrn
Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte, mit einer in einem rechteckigen Grundkörper angeordneten länglichen Lichtquelle wie Leuchstoffröhre, Natriumdampflampe, Kompaktleuchtstoffröhre etc., wobei dieser ein aus Einzelementen zusammensetzbares Spiegelraster als Reflektor zugeordnet ist.
Spilgelraster, die aus zwei oder mehr an die Lampen angepaßten Längsstegen und einer Vielzahl von dünnen Querlamellen zusammengesetzt sind, sind beispielsweise aus der DE 38 31 205 Al bekannt. Nachteilig ist hierbei der für die Herstellung erforderliche Montageaufwand sowie die Tatsache, daß die Seitenteile jeweils individuell der Länge der Lichtquelle angepaßt sein müssen, woraus eine unerwünscht große Lagerhaltung solcher Teile resultiert. Zusätzlich erschwert wird der Zusammenbau von Spiegelrastern, wenn die Querlamellen nicht mehr planeben, sondern als z. B. V-förmige Rasterstege mit lichttechnisch optimiertem Querschnitt ausgebildet sind und mit gekrümmten Seitenreflektoren verbunden werden. Diese hochwertigen Raster erfordern eine große Sorgfalt bei der Herstellung und sind infolgedessen sehr kostenintensiv, weil eine Automatisierung zumeist nicht lohnend bzw. nicht möglich ist. Außerdem besteht die Gefahr von unerwünschtem Lichtdurchtritt an den Verbindungsstellen der Einzelteile, DE-PS 30 34 892; DE-PS 34 03 192.
Bei einer weiteren Ausführung gemäß DE-PS 34 40 028 weisen die Schenkel der Querlamellen Ausnehmungen für die Lichtquelle auf. Das hat zur Folge, daß der Spiegelraster immer nur für eine und dieselbe Lichtquelle, beispielsweise eine genormte Leuchtstoffröhre, verwendet werden kann. Für andere Lichtquellen wie z. B. Natriumdampflampen, Kompaktleuchtstoffröhren etc. bzw. für andere Anordnungen solcher Lidrfcquellen im Leuchtengrundkörper ist dann der Spiegelraster nicht verwendbar.
Der entsprechend diesen bekannten Ausführungen erkennbare Stand der Technik führt nicht zu einem überzeugenden technischen Fortschritt.
Aus dem DE-GM 77 27 830 ist eine Beleuchtungsvorrichtung bekannt, bei welcher der Reflektor aus mehreren Teilreflektoren besteht, die der Lichtquelle abschnittsweise aufeinanderfolgend zugeordnet sind, wobei einer oder mehrere der Teilreflektoren bzw. alle gegeneinander um seinen bzw. ihren Lidifc quellenabschnitt schwenkbar ist bzw. sind, sodaß Strahlungsbündel der Lichtquelle in eine und zugleich auch in andere Richtungen lenkbar sind. Dabei sollen die einzelnen Teilreflektoren um die Lichtquelle schwenkbar angeordnet sein. Das bedeutet, daß die Reflektoren, wie dies auch aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, auf eine röhrenförmige Lichtquelle in nicht näher bezeichneter Art und Weise aufgesteckt sein müssen. Dies führt zwangsläufig zu einer äußerst aufwendigen Montage, wobei diese im übrigen auch noch besonders sorgfältig einzuhaltende Fertigungstoleranzen zwischen Leuchtröhre und den Teilreflektoren erfordert. Auch diese bekannte Ausführung ist unzweckmäßig und ergibt erkennbar keinen wirklich überzeugenden technischen Fortschritt.
Mit dem DE-GM 85 15 924.7 wurde schließlich ein parabolspiegelartiges Reflektorelement für Leuchtröhren vorgeschlagen, das aus einzelnen Reflektorelementen besteht, die als aneinandersteckbare Module ausgebildet sind. Jedes Einzelelement weist zwei in Querrichtung gewölbte Leisten auf, die in Längsrichtung über Querstege parallel zueinander gehalten sind. Der zumindest eine die gegenüberliegeneden Leisten verbindende Quersteg ist an seiner dem Spalt zwischen den Leisten zugekehrten Seite als eine auf die Leuchtröhre aufsteckbare Klammer ausgebildet. Auch diese Ausführung erfordert die Einhaltung sehr exakt abgestimmter Passungen sowohl für die Abmessung der Klammern, als auch für die Elastizität ihres Werkstoffes. Entsprechend Anspruch 6 dieser Schrift muß nämlich die Bedingung erfüllt sein, daß die von der Klammer auf die Leuchtröhre ausgeübte Spannkraft mindestens einerseits so groß ist, daß das Reflektorelement bei horizontaler Lage der Leuchtröhre in beliebigen Winkelstellungen selbstklemmend fixiert werden kann, aber andererseits kleiner ist, als diejenige Spannkraft, die für das Lösen der Leuchtröhre aus ihren Halterunge erforderlich wäre.
Weil die meisten Kunststoffe mehr oder weniger schnell altern und dabei verspröden, kann für die Einhaltung dieser wagen technischen Lehre nicht garantiert werden. Abgesehen davon, ist auch bei dieser bekannten Ausführung ein exaktes Zusammenwirken zwischen einer genormten Leuchtröhre bestimmten Typs und den an den Reflektoren vorhandenen Klammern erforderlich, was darauf hinausläuft, daß die Reflektoren in ihrem Anweöungsspektrum auf eine einzige Leuchtröhrenart und deren genau stimmende Anordnung im Grundgehäuse der Leuchte angewiesen sind.
Auch diese bekannte Ausführung unterliegt daher in ihrem Anwedungsbereich engen technischen Grenzen.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu vereinfachen und deren Anwendungsbereich bei unterschiedlich gestalteten bzw. angeordneten Lichtquellen zu erweitern, Risiken enger Passungen zu vermeiden und den Montageaufwand auf ein absolutes Minimum zu verringern, ebenso wie eine entsprechende Lagerhaltung.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Leuchte der im Oberbegriff des ersten Anspruchs genannten Art durch eine erfindungsgemäße Ausbildung mit folgenden Merkmalen:
- der Reflektor umfaßt wenigstens ein in Halterungen des Grundkörpers einsteckbares Reflektorelement, wobei dieses als mit einem weiteren, gleichartigen Reflektorelement verbindbarer Modul ausgebildet ist,
- jedes Reflektorelement besteht aus einem rechteckigwürfelförmigen Körper, dessen Breite der Weite, dessen Länge einem ganzzahligen Bruchteil der Länge des Grundkörpers und dessen Höhe der Tiefe desselben entspricht,
- jedes Reflektorelement weist zwei die Leuchtstoffröhre seitlich im Abstand umgebende, paraboloidisch-konkav einwärts gekrümmte Reflexionsflächen auf, deren freie Enden einen sich in Richtung der Leuchtstoffröhre erstreckenden und etwa deren Durchmesser entsprechenden Spalt bilden,
- die Reflexionsflächen erstrecken sich bis auf den Boden des Grundkörpers,
- jedes Reflektorelement weist zur Anordnung sowohl von Halte- als auch von Verbindungsmitteln an den Stirnseiten der Reflexionsflächen zur Längsachse der Leuchtstoffröhre querstehende Flächenteile auf,
- jeweils zwei Flächenteile einer Seite eines Reflektorelementes weisen Verbindungsstege bzw. Verbindungsstangen auf, die im Zusammenwirken mit im Grundkörper befestigten Schnappfedern als Steckhalterungen für das Reflektorelement ausgebildet sind.
Mit der Erfindung ergeben sich eine Reihe von Vorteilen:
- die Steckhalterung des Reflektors im Grundkörper vermeidet Passungsrisiken zwischen Reflektor und Leuchtröhre und macht dessen Zuordnung unabhängig von der Art und Anordnung der Lichtquelle im Grundkörper;
- die in der Tiefe bis auf den Boden des Grundkörpers reichenden seitlichen Reflexionsflächen ergeben ein Optimum an reflektierbarer Lichtemission, ohne daß hierfür beispielsweise ein separater Bodenspiegel erforderlich wäre;
- durch die Anordnung von Flächenteilen mit Bohrungen zur Aufnahme von Halte- und Verbindungsmitteln ergeben sich einerseits optimale Herstellungsbedingungen für eine kostengünstige Kunststoffspritztechnik, ebenso wie für Zusammenbau und Halterung im Grundkörper nahezu montagefreie Einsteckmöglichkeiten.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Figuren weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Es zeigen :
Figur 1 eine Leuchte in perspektivischer Ansicht, mit einem aus drei Einzelelementen als Reflektor zusammensetzbaren Spiegelraster;
Figur 2 einen Grundkörper und einen zum Einstecken vorbereiteten, aus Einzelelementen bestehenden Reflektor, ebenfalls in perspektivischer Ansicht,
Figur 3 eine Leuchte im Querschnitt;
Figur 4 eine Leuchte mit abgenommener Seitenwand des Grundkörpers und Ansicht einer Reflektoreinheit, teilweise im Schnitt;
Figur 5 eine Detaildarstellung der Verbindungsstellen zweier Reflektorelemente, im Schnitt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Leuchte kann es sich sowohl um eine Decken- als auch um eine Wandleuchte handeln. Diese besteht aus einem eine längliche Lichtquelle (4) und einen Reflektor (20) aufnehmenden kastenförmigen Grundkörper (3) mit decken- oder wandseitgem Abschluß durch einen übergreifenden Rahmen (21). Die längliche Lichtquelle (4) kann entweder eine genormte Leuchtstoffröhre oder eine z. B. Natriumdampflampe oder eine Kompaktleuchtstoffröhre oder eine beliebige andere längliche Lampenanordnung sein. Diese ist in üblicher Weise in Steckhalterungen (22) im Grundkörper (3) eingesetzt. Eine fallweise hierfür erforderliche Schaltanordnung mit Starter etc. ist in einem kastenförmigen Gehäuseteil (18) an der Unterseite des Grundkörpers (3) angeordnet.
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- &iacgr;&ogr; -
Der Reflektor (20) umfaßt wenigstens ein in Halterungen (11) des Grundkörpers (3) einsteckbares Reflektorelement (la,lb,lc,usw), wobei dieses als mit einem weiteren, gleichartigen Reflektorelement verbinbarer Modul ausgebildet ist. Jedes Reflektorelement (1) besteht aus einem rechteckig-würfelförmigen Körper, dessen Breite (B), dessen Länge (L); und dessen Höhe (H) der Tiefe des Grundkörpers (3) entspricht. Jedes Reflektorelement (l) weist zwei die Leuchtstoffröhre (4) seitlich im Abstand umgebende, paraboloidischkonkav einwärts gekrümmte Reflexionsflächen (5a,5b) auf. Deren freie Enden (7a,7b) bilden einen sich in Richtung der Leuchtstoffröhre (4) erstreckenden und etwa deren Durchmesser entsprechenden Spalt (6). Die Reflexionsflächen (5a,5b) erstrecken sich bis auf den Boden (14) des Grundkörpers (3). Hierdurch wird eine optimale Reflexionswirkung erzielt. Erfindungswesentlich weist jedes Reflektorelement (1) zur Anordnung sowohl von Halte- als auch von Verbindungsmitteln (15,16) an den Stirnseiten der Reflexionsflächen (5a,5b) zur Längsachse (x-x) der Leuchtstoffröhre (4) querstehende Flächenteile (8a,8b) mit Bohrungen (9a,9b), (10a,10b) auf. Jeweils zwei Flächenteile (8a,8b) einer Seite eines Reflektorelementes (1) weisen Verbindungsstege bzw. Verbindungsstangen (15a,15b) auf, die im Zusammenwirken mit im Grundkörper (3) befestigten Schnappfedern (11) als Steckhalterungen für das Reflektorelement bzw. das Spiegelraster (20) ausgebildet sind. Jedes Reflektorelement (1) weist an seinen Stirnseiten im Bereich des Bodens (14) des Grundkörpers (3) mit den Flächenteilen (8a,8b) in gleichen Ebenen quer zur Längsachse (x-x) verlaufende Ausnehmungen auf, welche zur Überbrückung der Lichtquelle zwischen jeweils zwei benachbarten Einzelelementen (la,lb,lc,usw) ausgebildet sind.
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Oberhalb von diesen Ausnehmungen, vom Boden (14) aus betrachtet, verlaufen die Stirnwände mit einem Stufensprung (17a,17b) einwärts und von dort bis zum Rand (19a,19b) des Körpers in einer parabloidisch-konkaven Krümmung (13).
Vorteilhaft sind die Module (la,Ib,Ic usw) einstückige Kunststofformteile mit an deren Reflexionsflächen (5a, 5b) aufgedampften Spiegelschichten.
Einer Leuchtstoffröhre (4) ist eine nach Maßgabe von deren Länge bzw. von der Länge des Grundkörpers (3) bestimmbare Anzahl von Modulen (la,Ib,Ic,usw) zugeordnet. Dabei kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß ein Grundkörper (3) mit wenigstens zwei in Reihe angeordneten Leuchtstoffröhren (4) ausgestaatet und mit einer nach Maßgabe von deren Gesamtlänge bestimmbaren Anzahl von Modulen (la,Ib,Ic,usw) bestückt ist.
Die erfindungsgemäße Bauweise mit in den Grundkörper (3) einsteckbaren Reflektor-Einzelelementen (la,Ib,Ic,usw) ermöglicht eine äußerst kostengünstige Herstellung beliebig langer Leuchteneinheiten mit beliebig bestückbaren Lichtquellen unter äußerster Reduktion des Montageaufwandes und der entsprechenden Lagerhaltung. Insofern erfüllt die Erfindung in idealer Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (6)

Gebrauchsmusterenmeldung des Herrn Wilfried GroßkinsUy, 5CCO Köln 71 Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte A_n_s_p_r_ü_c_h_e
1. Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte, mit einer in einem rechteckigen Grundkörper angeordneten länglichen Lichtquelle wie Leuchtstoffröhre, Natriumdampflampe, Kompaktleuchtstoffröhre etc., wobei dieser ein aus Einzelelementen zusammensetzbares Spiegelraster als Reflektor zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Reflektor (20) umfaßt wenigstens ein in Halterungen (11) des Grundkörpers (3) einsteckbares Reflektorelement (la,Ib,Ic,usw), wobei dieses als mit einem weiteren, gleichartigen Reflektorelement verbindbarer Modul ausgebildet ist,
- jedes Reflektorelement (la,Ib,Ic,usw) besteht aus einem rechteckig-würfelförmigen Körper, dessen Breite (B) der Weite, dessen Länge (L) einem ganzzahligen Bruchteil der Länge und dessen Höhe (H) der Tiefe des Grundkörpers (3) entspricht,
- jedes Reflektorelement (la,Ib,Ic,usw) weist zwei die Leuchtstoffröhre (4) seitlich im Abstand umgebende, paraboloidisch-konkav einwärts gekrümmte Reflexionsflächen (5a,5b) auf, deren freie Enden (7a,7b) einen sich in Richtung der Leuchtstoffröhre (4) erstreckenden und etwa deren Durchmesser entsprechenden Spalt (6) bilden,
- die Reflexionsflächen (5a,5b) erstrecken sich bis auf den Boden (14) des Grundkörpers (3),
jedes Reflektorelement (la,lb,usw) weist zur Anordnung sowohl von Halte- als auch von Verbindungsmitteln (15,16) an den Stirnseiten der Reflexionsflächen (5a,5b) zur Längsachse (x-x) der Leuchtstoffröhre (4) querstehende Flächenteile (8a,8b) mit Bohrungen (9a,9b;10a,10b) auf, jeweils zwei Flächenteile (8a,8b) einer Seite eines Reflektorelementes (la,lb,usw) weisen Verbindungsstege bzw. Verbindungsstangen (15a,15b) auf, die im Zusammenwirken mit im Grundkörper (3) befestigten Schnappfedern (11a,lib) als Steckhalterungen für das Reflektorelement (la,lb,usw) ausgebildet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reflektorelement (la,lb,usw) an seinen Stirnseiten im Bereich des Bodens (14) des Grundkörpers (3) mit den Flächenteilen (8a,8b) in gleichen Ebenen quer zur Längsachse (x-x) verlaufende Ausnehmungen aufweist, welche zur Überbrückung der Lichtquelle zwischen jeweils zwei aneinanderreihbaren Einzelelementen (la,Ib) ausgebildet sind.
3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 uns 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ausnehmungen vom Boden (14) aus betrachtet, die Stirnwände mit einem Stufensprung (17a,17b) einwärts und von dort bis zum Rand (19a,19b) des Körpers in einer paraboloidisch-konkaven Krümmung (13) verlaufen.
4. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (la,lb,usw) einstückige Kunststofformteile mit an deren Reflexionsflächen (5a,5b) aufgedampften Spiegelschichten sind.
5. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Leuchtstoffröhre (4) eine nach Maßgabe von deren Länge bzw. von der Länge des Grundkörpers (3) bestimmbare Anzahl von Modulen (la,lb,usw) zugeordnet ist.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (3) mit wenigstens zwei in Reihe angeordneten Leuchstoffröhren (4) ausgestattet und mit einer nach Maßgabe von deren Gesamtlänge bestimmbaren Anzahl von Modulen (la,lb,usw) bestückt ist.
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