DE8707161U1 - Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors - Google Patents

Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors

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DE8707161U1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/10Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and screens
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Description

Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines
solchen Reflektors
Die Erfindung betrifft einen parabolspiegelartigen Reflektor bzw, ein Element eines solchen Reflektors, wenn dieser aus mehreren einzelnen Elementen (sogenann ten Parabolspiegelrasterelementen) aufgebaut ist, aus Kunststoff mit jeweils verspiegelter Reflektorinnenfläche und quer zur Röhrenachse verlaufenden Parabolrasterstegen zum Aufsetzen auf Leuchtröhren.
&psgr; Derartige Reflektoren bzw. Spiegelrasterelemente sind aus DE-G 85 15 924 bekannt. Bei jenen Spiegelraster elementen, die über an den Stirnseiten vorgesehene gegenseitig einrastbare Kupplungselemente miteinander verbindbar sind, sind sowohl die stirnseitigen als
-2-
auch die über die Länge eines einzelnen Reflektors vorgesehenen Zwischen-Parabolrasterstege fest angeformt,
Die Parabolrasterstege dienen dazu, ein Blenden in Richtung der Leuchtröhrenlängsachse in Bezug auf bestimmte vorgegebene Blickwinkel zu vermeiden. In einer besonderen Norm, nämlich der sogenannten Leuchten-Norm DIN 5Ü35 sind die Voraussetzungen niedergelegt, die bei Reflektoren mit Parabolspiegelrasterelementen erfüllt sein müssen, damit die betreffenden Reflektoren einer bestimmten Güteklasse zugeordnet werden können. Die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um eine bestimmte Güteklasse zu erreichen, hängen in Bezug auf den Aufbau der Leuchte u.a. von der jeweiligen Leuchtstärke der röhrenförmigen Lichtquelle ab, die in dem Reflektor installiert ist. Bezüglich des gegenseitigen Abstandes der Blend-Parabolrasterstege bedeutet dies, dass bei niedrigen Leuchtstärken der Abstand in dem Reflektor grosser sein kann als bei höheren Leuchtstärken, um jeweils die gleiche Güteklasse nach der vorgenannten Leuchten-Norm zu erreichen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässen Reflektoren bzw. Spiegelrasterelemente so auszubilden, dass je nach der gewünschten Güteklasse auf wirtschaftlich rationelle Weise unter Verwendung gleicher Grundelemente grössere öder kleinere Abstände zwischen den einzelnen Blend-Parabolrasterstegen verwirklichbar sind.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung der gattungsgemässen Reflektoren bzw, Parabolspiegelfgifcor-* elemente nach den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Zweckmässige Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der Unterafisprüche.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung nach Anspruch A. Ognach sind die einzelnen, in Längsrichtung äneinändefkoppelbärert Pärabölspiegelrasterelemente jeweils für sich komplette, auf ihre Länge bezogen voll funktionsfähige Reflektoren, die sich in beliebiger Anzahl aneinanderetecken lassen. Dadurch, dass die einzelnen Elemente als Länge nur die genormte Basis- bzw. Stufungslänge von Leuchtröhren, nämlich die aus den englischen Massainreiten abgeleiteten 37,66 mm * oder ein Vielfaches davon, besitzen, lassen sich die Elemente zu für alle genormten
Leuchtröhrenlängen oxakt angepassten Reflektoren zusam-
menstecken.
Es ist besonders günstig, ein Sortiment von Reflektor-
elementen mit einfacher und zweifacher Basislänge zur
Verfügung zu haben. In diesem Fall werden die Reflekte^en
!; jeweils in erster Linie aus den Elementen mit zweifacher
Basislänge aufgebaut, während die Elemente mit einfacher Länge lediglich ii
verwendet werden.
Länge lediglich im Bedarfsfalle als Ausgleichselemente
Anspruch 5 bezieht sich auf solche Elemente, die mindestens die doppelte Basis- bzw. Stufungslänge genormter Leuchtröhren aufweisen. Besonders zweckmässig ist dabei eine Ausführungsform, bei der die Elemente ausschliesslich die zweifache Basislänge besitzen und zwischen Gen
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stirnseitigen Parabolrasterstegen auf halber Länge, d.h. * im Abstand einer einfachen Basislänge, Verbindungselemente zur Aufnahme eines jeweils zusätzlichen Mittel- s Parabolrastersteges aufweisen. Auf diese Weise lassen
sich für alle beliebigen Leuchtröhrenlängen gleiche
Grundelemente äusserst kostengünstig herstellen und
dem Anwender zur Verfugung stellen, und zwar auch in
Bezug auf die jeweils bezogen auf unterschiedliche I Leuchtstärken gewünschte Leuchten-Normgüteklasse. Denn ; bei hohen Leuchtstärken lässt sich die Güteklasse durch
einfaches Einsetzen eines betreffenden Zwischen-Parabol- | rastersteges halten bzw. erreichen. f
Das nachträgliche Einsetzen kann jederzeit von dem An- k wender erfolgen, und zwar auch bei bereits fertig auf ;
einer Leuchtröhre montiertem Reflektor. Denn der zu- ;
sätzliche Zwischensteg wird lediglich in eine an den
einzelnen Parabolspiegelrasterelementen bereits vorgesehene Einraststelle formschlüssig eingeklemmt. Die
Klemmwirkung wird dabei durch die aus in geringem Masse
elastischem Kunststoff bestehende Reflektorschirmwand
erzielt.
Die Höhe der Parabolresterstege ist nach Anspruch 6
zweckmässigerweise derart gewählt, dass die in einem
Bügel im Scheitelboreich des Reflektorschirmes lagefixierte Röhre auf der Oberkante des Parabolrastersteges
aufliegen kann.
Von Bedeutung für die Erfindung ist auch, dass zwei aneinanderliegende stirnseitige Parabolrasterstege eines
Elementes die gleiche Form aufweisen wie die zwischen | diesen nachträglich einsetzbaren Zwischen-Parabolroster- I Stege·
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Parabolspiegelrasterelement
Fig. 2 die Ansicht eines Parabolspiegelrasterelementes
Fig. 3 die Ansicht auf die Stirnseite eines nachträglich einbringbaren Zwischen-Parabolrastersteges
Der Reflektorschirm 1 des Parabolspiegelrasterelementes ist innen verspiegelt. An den Stirnseiten sind im Öffnungsbereich des Reflektorschirmes 1 Parabolrasterstege angeordnet. Die Länge eines solchen Parabolspiegelrasterelementes misst genau das Doppelte der Basis- bzw. Stufungslänge einer genormten Leuchtstoffröhre, d.h. das Doppelte vor 37,66 mm.
In der Mitte des Parabolspiegelrasterelementes, d.h. genau mit einem Abstand einer halben genormten Basislänge zu den stirnseitigen Parabolrasterstegen 2 ist ein Zwischen-Parabolrastersteg 3 einklemmbar. Das Einklemmen erfolgt über eine Nut und Feder-Verbindung, wobei im Inneren des Reflektorschirmes jeweils gegenüberliegend eine Nut 4 ein- und an den Zwischen-Parabolrastersteg 3 Feder 5-Teile angeformt sind. Das Kunststoffmaterial des Reflektorschirmes ist so elastisch, dass der Parabolrastersteg 3 über die Einrastverbindungselemente (Nut 4 und Feder 5) sicher fixierbar ist.
-6-
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Die Form und die Abmessungen der Parabolrasterstege und 3 sind so gewählt, dass zwei aneinsnderliegende Parabolrasterstege 2 in Form und Abmessung einem Zwischen-Parabolrastersteg 3 entsprechen. In der Fig. 1 ist dies durch die Kassangaben s und t angedeutet. Die Höhe der Parabolrasterstege 2 und 3 ist derart, dass Leuchtstoff röhren 6, die im Scheitelbereich des Reflektorschirines in Bügeln 7 fixiert sind, auf der jeweiligen Oberkante der Stege aufliegen. Die einzelnen Parabolepiegelrasterelemente sind an ihren Stirnflächen fest aneinanderkoppelbar. Zu diesem Zweck sind an den Stirnflächen Einraatnocken 8 und Einführöffn^ngen 9, in die diese Einrastnocken 8 einbringbar sind, angebracht.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Ausführung besteht dprin, dass die Parabolspiegelrasterelemente auf denkbar einfache Weise mit einem zusätzlichen Parabolrastersteg versehen werden können. Dadurch können gleiche Grundelemente für verschiedene Anwendungszwecke verwendet werden. Darüber hinaus ist es dem Anwender möglich, bei ihm bereits vorhandene Parabolspiegelrasterelemente bezüglich der Blendwirkung Lichtquellen mit unterschiedlicher Leuchtstärke anzupassen bzw. bei einem Übergang von einer Leuchtröhre mit niedriger Leuchtetärke zu einer erheblich höheren Leuchistärke durch Einbringen eines zusätzlichen Zwischensteges die Blendung zu mindern.
Mit den erfindungsgemässen Parabolrasterelementen ist es z.B. möglich, bei Leuchtstärken bis 750 Lux nach DIN 5035 die Güteklasse 1, tiefstrahlend, A 60.1 ohne Zwischenstege zu erfüllen. Durch Einsetzen der zusätz-
-7-
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I __ lichen Zwischen-Parabolrasterstege kann die genannte
Güteklasse darüber hinaus noch bis zu einer Leuchtstärke
von 1000 Lux eingehalten werden.

Claims (1)

  1. M Becker
    . ivi. rtecner AufdemHaigst29
    Patentanwältin Telefon (O7U) eoozoe
    Herr Wolfgang Schäffler
    Strohberg 36
    Stuttgart 1
    S chutzansprü ehe
    1. Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors, wenn dieser aus mehreren einzelnen Elementen (sogenannten Parabolspiegelrasterelementen) aufgebaut ist, aus Kunststoff mit jeweils verspiegelter Reflektorinnenfläche und quer zur Röhrenachse verlaufenden Parabolrasterstegen zum Aufsetzen auf Leuchtröhren,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die stirnseitigen Parabolrasterstege (2) jeweils fest angeformt und die dazwischenliegenden Zwischen-Parabolrasterstege (3) jeweils mittels lösbarer Einrastverbindungselemente (4,5) nachträglich in den fertigen, bereits funktionsfähigen Reflektor bzw. in das fertige, bereits funktionsfähige einzelne Parabolspiegelrasterelement einsetzbar sind.
    -2-
    ■ · t ■ a « · * a · · ■
    -Z-
    Z. Parabolspiegelai"tiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Reflektorschirm (1) befindlichen Teile (4) der Einrastverbindungselemente im Bereich der Öffnung des Reflektorschirmes (1) in dessen Spiegelfläche jeweils gegenüberliegende Vertiefungen (4) oder Erhebungen sind, denen in den
    Längsstirnflächen der einsetzbaren Zwischen-?aTabol-
    ; rasterstegen (3) jeweils negativ gleich geformte
    \ Gegenteile (5) entspechen.
    * 3. Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines
    solchen Reflektors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    ~ gekennzeichnet, dass die Einrastverbindungselemente
    Nut (4) und Feder (5) sind, bei denen die Nut (4) in dem Reflektorschirm in Richtung des Zwischen-
    Parabolrastersteges (3) verlaufend und längenmässig
    auf dessen Höhe beschränkt angeordnet und die Fjdei (5) an die Stirnseiten der einzusetzenden Zwischen-Para-
    bolrasterstege (3) angeformt sind,
    4. Parabolspiegelrasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Länge der ein- oder mehrfachen Basis- bzw. Stufungslängeneinheit genormter Leuchtstoffröhren (6) entspricht, dass es an seinen Stirnseiten mit einrastbaren Kupplungselementen (Einrastnocken 8, Öffnungen 9) zum gegenseitigen Verbinden aneinander^ gereihter Parabolspiegelrasterelemente versehen ist und dass zwei aneinandsrliegende ",tirnseitige Parabolrasterstege (2) die Form der einsetzbaren >' Zwischfln-Parabolresteratege besitzen.
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    t ! I I I ' llltl (I I
    5. Parabölspiegelrasterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Elementes mindestens der doppelten Basislänge genormter Leuchtstoffröhren (6) entspricht und dass der Abstand der in dem Reflektörschifm (1) vorgesehenen Einrast-Verbindungselemente (Nuten 4) die einfache Basisbzw. Stufungsiänganeinheit misst.
    6, Parabolspiegelrasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Oberkanten der zumindest stirnseitigen Parabolrasterstege (2) Auflagefläche der für die in einem Bügel (7) im ScheitelberL-ich des Reflektorschirmes (1) lagefixierten Leuchtstoffröhre (6) sind.
DE8707161U 1987-05-19 1987-05-19 Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors Expired DE8707161U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359069A2 (de) * 1988-09-14 1990-03-21 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenrasters
DE3937256A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Peter Quellmalz Reflektor fuer langgestreckte lichtquellen
DE9104339U1 (de) * 1991-04-10 1992-08-06 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg Reflektor für Industrielichtbänder

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EP0359069A3 (de) * 1988-09-14 1990-09-05 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenrasters
DE3937256A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Peter Quellmalz Reflektor fuer langgestreckte lichtquellen
DE9104339U1 (de) * 1991-04-10 1992-08-06 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg Reflektor für Industrielichtbänder

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