DE8707161U1 - Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors - Google Patents
Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen ReflektorsInfo
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Description
solchen Reflektors
Die Erfindung betrifft einen parabolspiegelartigen Reflektor bzw, ein Element eines solchen Reflektors,
wenn dieser aus mehreren einzelnen Elementen (sogenann ten Parabolspiegelrasterelementen) aufgebaut ist, aus
Kunststoff mit jeweils verspiegelter Reflektorinnenfläche und quer zur Röhrenachse verlaufenden Parabolrasterstegen
zum Aufsetzen auf Leuchtröhren.
&psgr; Derartige Reflektoren bzw. Spiegelrasterelemente sind
aus DE-G 85 15 924 bekannt. Bei jenen Spiegelraster elementen, die über an den Stirnseiten vorgesehene
gegenseitig einrastbare Kupplungselemente miteinander verbindbar sind, sind sowohl die stirnseitigen als
-2-
auch die über die Länge eines einzelnen Reflektors vorgesehenen Zwischen-Parabolrasterstege fest angeformt,
Die Parabolrasterstege dienen dazu, ein Blenden in Richtung der Leuchtröhrenlängsachse in Bezug auf bestimmte
vorgegebene Blickwinkel zu vermeiden. In einer besonderen Norm, nämlich der sogenannten Leuchten-Norm
DIN 5Ü35 sind die Voraussetzungen niedergelegt, die bei Reflektoren mit Parabolspiegelrasterelementen erfüllt
sein müssen, damit die betreffenden Reflektoren einer bestimmten Güteklasse zugeordnet werden können. Die
Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um eine bestimmte Güteklasse zu erreichen, hängen in Bezug auf
den Aufbau der Leuchte u.a. von der jeweiligen Leuchtstärke der röhrenförmigen Lichtquelle ab, die in dem
Reflektor installiert ist. Bezüglich des gegenseitigen Abstandes der Blend-Parabolrasterstege bedeutet dies,
dass bei niedrigen Leuchtstärken der Abstand in dem Reflektor grosser sein kann als bei höheren Leuchtstärken,
um jeweils die gleiche Güteklasse nach der vorgenannten Leuchten-Norm zu erreichen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässen Reflektoren bzw. Spiegelrasterelemente
so auszubilden, dass je nach der gewünschten Güteklasse auf wirtschaftlich rationelle
Weise unter Verwendung gleicher Grundelemente grössere öder kleinere Abstände zwischen den einzelnen Blend-Parabolrasterstegen
verwirklichbar sind.
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·
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung der
gattungsgemässen Reflektoren bzw, Parabolspiegelfgifcor-*
elemente nach den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Zweckmässige Ausgestaltungen dieser Lösung
sind Gegenstand der Unterafisprüche.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung nach Anspruch A. Ognach sind die einzelnen, in Längsrichtung äneinändefkoppelbärert
Pärabölspiegelrasterelemente jeweils für sich
komplette, auf ihre Länge bezogen voll funktionsfähige
Reflektoren, die sich in beliebiger Anzahl aneinanderetecken
lassen. Dadurch, dass die einzelnen Elemente als Länge nur die genormte Basis- bzw. Stufungslänge von
Leuchtröhren, nämlich die aus den englischen Massainreiten
abgeleiteten 37,66 mm * oder ein Vielfaches davon, besitzen, lassen sich die Elemente zu für alle genormten
menstecken.
elementen mit einfacher und zweifacher Basislänge zur
!; jeweils in erster Linie aus den Elementen mit zweifacher
verwendet werden.
Anspruch 5 bezieht sich auf solche Elemente, die mindestens die doppelte Basis- bzw. Stufungslänge genormter
Leuchtröhren aufweisen. Besonders zweckmässig ist dabei eine Ausführungsform, bei der die Elemente ausschliesslich
die zweifache Basislänge besitzen und zwischen Gen
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stirnseitigen Parabolrasterstegen auf halber Länge, d.h. *
im Abstand einer einfachen Basislänge, Verbindungselemente zur Aufnahme eines jeweils zusätzlichen Mittel- s
Parabolrastersteges aufweisen. Auf diese Weise lassen
sich für alle beliebigen Leuchtröhrenlängen gleiche
Grundelemente äusserst kostengünstig herstellen und
dem Anwender zur Verfugung stellen, und zwar auch in
Bezug auf die jeweils bezogen auf unterschiedliche I Leuchtstärken gewünschte Leuchten-Normgüteklasse. Denn ; bei hohen Leuchtstärken lässt sich die Güteklasse durch
einfaches Einsetzen eines betreffenden Zwischen-Parabol- | rastersteges halten bzw. erreichen. f
sich für alle beliebigen Leuchtröhrenlängen gleiche
Grundelemente äusserst kostengünstig herstellen und
dem Anwender zur Verfugung stellen, und zwar auch in
Bezug auf die jeweils bezogen auf unterschiedliche I Leuchtstärken gewünschte Leuchten-Normgüteklasse. Denn ; bei hohen Leuchtstärken lässt sich die Güteklasse durch
einfaches Einsetzen eines betreffenden Zwischen-Parabol- | rastersteges halten bzw. erreichen. f
Das nachträgliche Einsetzen kann jederzeit von dem An- k
wender erfolgen, und zwar auch bei bereits fertig auf ;
einer Leuchtröhre montiertem Reflektor. Denn der zu- ;
sätzliche Zwischensteg wird lediglich in eine an den
einzelnen Parabolspiegelrasterelementen bereits vorgesehene Einraststelle formschlüssig eingeklemmt. Die
Klemmwirkung wird dabei durch die aus in geringem Masse
elastischem Kunststoff bestehende Reflektorschirmwand
erzielt.
einzelnen Parabolspiegelrasterelementen bereits vorgesehene Einraststelle formschlüssig eingeklemmt. Die
Klemmwirkung wird dabei durch die aus in geringem Masse
elastischem Kunststoff bestehende Reflektorschirmwand
erzielt.
Die Höhe der Parabolresterstege ist nach Anspruch 6
zweckmässigerweise derart gewählt, dass die in einem
Bügel im Scheitelboreich des Reflektorschirmes lagefixierte Röhre auf der Oberkante des Parabolrastersteges
aufliegen kann.
zweckmässigerweise derart gewählt, dass die in einem
Bügel im Scheitelboreich des Reflektorschirmes lagefixierte Röhre auf der Oberkante des Parabolrastersteges
aufliegen kann.
Von Bedeutung für die Erfindung ist auch, dass zwei aneinanderliegende
stirnseitige Parabolrasterstege eines
Elementes die gleiche Form aufweisen wie die zwischen | diesen nachträglich einsetzbaren Zwischen-Parabolroster- I Stege·
Elementes die gleiche Form aufweisen wie die zwischen | diesen nachträglich einsetzbaren Zwischen-Parabolroster- I Stege·
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Parabolspiegelrasterelement
Fig. 2 die Ansicht eines Parabolspiegelrasterelementes
Fig. 3 die Ansicht auf die Stirnseite eines nachträglich einbringbaren Zwischen-Parabolrastersteges
Der Reflektorschirm 1 des Parabolspiegelrasterelementes
ist innen verspiegelt. An den Stirnseiten sind im Öffnungsbereich des Reflektorschirmes 1 Parabolrasterstege
angeordnet. Die Länge eines solchen Parabolspiegelrasterelementes misst genau das Doppelte der Basis- bzw.
Stufungslänge einer genormten Leuchtstoffröhre, d.h. das Doppelte vor 37,66 mm.
In der Mitte des Parabolspiegelrasterelementes, d.h. genau mit einem Abstand einer halben genormten Basislänge
zu den stirnseitigen Parabolrasterstegen 2 ist ein Zwischen-Parabolrastersteg 3 einklemmbar. Das Einklemmen
erfolgt über eine Nut und Feder-Verbindung, wobei im Inneren des Reflektorschirmes jeweils gegenüberliegend
eine Nut 4 ein- und an den Zwischen-Parabolrastersteg 3 Feder 5-Teile angeformt sind. Das Kunststoffmaterial
des Reflektorschirmes ist so elastisch, dass der Parabolrastersteg 3 über die Einrastverbindungselemente
(Nut 4 und Feder 5) sicher fixierbar ist.
-6-
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Die Form und die Abmessungen der Parabolrasterstege
und 3 sind so gewählt, dass zwei aneinsnderliegende
Parabolrasterstege 2 in Form und Abmessung einem Zwischen-Parabolrastersteg
3 entsprechen. In der Fig. 1 ist dies durch die Kassangaben s und t angedeutet. Die Höhe der
Parabolrasterstege 2 und 3 ist derart, dass Leuchtstoff röhren 6, die im Scheitelbereich des Reflektorschirines
in Bügeln 7 fixiert sind, auf der jeweiligen Oberkante der Stege aufliegen. Die einzelnen Parabolepiegelrasterelemente
sind an ihren Stirnflächen fest aneinanderkoppelbar. Zu diesem Zweck sind an den Stirnflächen
Einraatnocken 8 und Einführöffn^ngen 9, in die
diese Einrastnocken 8 einbringbar sind, angebracht.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Ausführung
besteht dprin, dass die Parabolspiegelrasterelemente auf denkbar einfache Weise mit einem zusätzlichen Parabolrastersteg
versehen werden können. Dadurch können gleiche Grundelemente für verschiedene Anwendungszwecke
verwendet werden. Darüber hinaus ist es dem Anwender möglich, bei ihm bereits vorhandene Parabolspiegelrasterelemente
bezüglich der Blendwirkung Lichtquellen mit unterschiedlicher Leuchtstärke anzupassen bzw. bei einem
Übergang von einer Leuchtröhre mit niedriger Leuchtetärke
zu einer erheblich höheren Leuchistärke durch Einbringen eines zusätzlichen Zwischensteges die Blendung
zu mindern.
Mit den erfindungsgemässen Parabolrasterelementen ist
es z.B. möglich, bei Leuchtstärken bis 750 Lux nach DIN 5035 die Güteklasse 1, tiefstrahlend, A 60.1 ohne
Zwischenstege zu erfüllen. Durch Einsetzen der zusätz-
-7-
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I __ lichen Zwischen-Parabolrasterstege kann die genannte
Güteklasse darüber hinaus noch bis zu einer Leuchtstärke
von 1000 Lux eingehalten werden.
Claims (1)
- M Becker. ivi. rtecner AufdemHaigst29Patentanwältin Telefon (O7U) eoozoeHerr Wolfgang Schäffler
Strohberg 36
Stuttgart 1S chutzansprü ehe1. Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors, wenn dieser aus mehreren einzelnen Elementen (sogenannten Parabolspiegelrasterelementen) aufgebaut ist, aus Kunststoff mit jeweils verspiegelter Reflektorinnenfläche und quer zur Röhrenachse verlaufenden Parabolrasterstegen zum Aufsetzen auf Leuchtröhren,dadurch gekennzeichnet,dass die stirnseitigen Parabolrasterstege (2) jeweils fest angeformt und die dazwischenliegenden Zwischen-Parabolrasterstege (3) jeweils mittels lösbarer Einrastverbindungselemente (4,5) nachträglich in den fertigen, bereits funktionsfähigen Reflektor bzw. in das fertige, bereits funktionsfähige einzelne Parabolspiegelrasterelement einsetzbar sind.-2-■ · t ■ a « · * a · · ■-Z-Z. Parabolspiegelai"tiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Reflektorschirm (1) befindlichen Teile (4) der Einrastverbindungselemente im Bereich der Öffnung des Reflektorschirmes (1) in dessen Spiegelfläche jeweils gegenüberliegende Vertiefungen (4) oder Erhebungen sind, denen in denLängsstirnflächen der einsetzbaren Zwischen-?aTabol-; rasterstegen (3) jeweils negativ gleich geformte\ Gegenteile (5) entspechen.* 3. Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element einessolchen Reflektors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch~ gekennzeichnet, dass die EinrastverbindungselementeNut (4) und Feder (5) sind, bei denen die Nut (4) in dem Reflektorschirm in Richtung des Zwischen-Parabolrastersteges (3) verlaufend und längenmässigauf dessen Höhe beschränkt angeordnet und die Fjdei (5) an die Stirnseiten der einzusetzenden Zwischen-Para-bolrasterstege (3) angeformt sind,4. Parabolspiegelrasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Länge der ein- oder mehrfachen Basis- bzw. Stufungslängeneinheit genormter Leuchtstoffröhren (6) entspricht, dass es an seinen Stirnseiten mit einrastbaren Kupplungselementen (Einrastnocken 8, Öffnungen 9) zum gegenseitigen Verbinden aneinander^ gereihter Parabolspiegelrasterelemente versehen ist und dass zwei aneinandsrliegende ",tirnseitige Parabolrasterstege (2) die Form der einsetzbaren >' Zwischfln-Parabolresteratege besitzen.* · · ti Mil ·«»·»»t ! I I I ' llltl (I I5. Parabölspiegelrasterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Elementes mindestens der doppelten Basislänge genormter Leuchtstoffröhren (6) entspricht und dass der Abstand der in dem Reflektörschifm (1) vorgesehenen Einrast-Verbindungselemente (Nuten 4) die einfache Basisbzw. Stufungsiänganeinheit misst.6, Parabolspiegelrasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Oberkanten der zumindest stirnseitigen Parabolrasterstege (2) Auflagefläche der für die in einem Bügel (7) im ScheitelberL-ich des Reflektorschirmes (1) lagefixierten Leuchtstoffröhre (6) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707161U DE8707161U1 (de) | 1987-05-19 | 1987-05-19 | Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707161U DE8707161U1 (de) | 1987-05-19 | 1987-05-19 | Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707161U1 true DE8707161U1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6808215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707161U Expired DE8707161U1 (de) | 1987-05-19 | 1987-05-19 | Parabolspiegelartiger Reflektor bzw. Element eines solchen Reflektors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707161U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0359069A2 (de) * | 1988-09-14 | 1990-03-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenrasters |
DE3937256A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-16 | Peter Quellmalz | Reflektor fuer langgestreckte lichtquellen |
DE9104339U1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-08-06 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Reflektor für Industrielichtbänder |
-
1987
- 1987-05-19 DE DE8707161U patent/DE8707161U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0359069A2 (de) * | 1988-09-14 | 1990-03-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenrasters |
EP0359069A3 (de) * | 1988-09-14 | 1990-09-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenrasters |
DE3937256A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-16 | Peter Quellmalz | Reflektor fuer langgestreckte lichtquellen |
DE9104339U1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-08-06 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Reflektor für Industrielichtbänder |
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