DE2716037C2 - Zweischalige Trennwand - Google Patents

Zweischalige Trennwand

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DE2716037C2
DE2716037C2 DE19772716037 DE2716037A DE2716037C2 DE 2716037 C2 DE2716037 C2 DE 2716037C2 DE 19772716037 DE19772716037 DE 19772716037 DE 2716037 A DE2716037 A DE 2716037A DE 2716037 C2 DE2716037 C2 DE 2716037C2
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Karl-Heinz 8011 Putzbrunn König
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Richard Tritsch Moebelfabrik & Co Kg 7550 Rastatt De GmbH
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Richard Tritsch Moebelfabrik & Co Kg 7550 Rastatt De GmbH
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Description

a) die Hohlprofil-Pfosten Rundrohre (1) und die öffnungen in ihnen radiale Gewindebohrungen (2 und 3) sind,
b) das erste Halteelement eine die Deckplatten verbindende Gewindehülse (5) ist, in der die Deckplatten (8 bzw. 9) mittels Schrauben (10) gehalten sind und die eine quer zu ihrer Längsachse gerichtete weitere Gewindebohrung aufweist, und
c) das zveite Halteelement als in die Gewindebohrungen in dem Rundruhr und im ersten Halteelement eingeschraubte Gewindebolzen (4) ausgebildet ist
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (2 und 3) in vorbestimmten Höhen im Rundrohr (1) im rechten Winkel kreuzweise angeordnet sind und durch in Bohrungen eingesetzte durchgehende Gewindeeinsätze gebildet werden.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (8 bzw. 9) eine derartige Dicke haben, daß sie nach ihrer Befestigung bündig mit den Rundrohnen (1) liegen und der Zwischenraum (11) zwischen innen dem Durchmesser der Gewindebolzen (4) entspricht.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rand der Deckplatten (8 und 9) mit einem Kunststoffprofil versehen ist
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Tischhöhe oder in einer sonstigen vorbestimmten Höhe, gegebenenfalls die Deckplatten (8 und 9) unterbrechende Querriegel (13) gleicher Dicke eingesetzt sind.
6. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Deckplatten als Schallabsorptionsplatten (33) das erste Halteelement als entsprechend längere Gewindehülse (32) ausgebildet ist und zur Überbrückung des Abstands zwischen dem Rundrohr (1) und dem ersten Halteelement auf dem zweiten Halteelement Zulagen (34) in verschiedenen Größen aufgesteckt sind.
Die Erfindung betrifft eine zweischalige Trennwand, deren die Schalen bildende, mit Abstand voneinander angeordnete Deckplatten an ersten, senkrecht zu den Deckplatten verlaufenden Halteelementen befestigt sind, die ihrerseits mit zweiten, in öffnungen von Hohlprofil-Pfosten verankerten, parallel zu den Deckplatten ausgerichteten Halteelementen verbunden sind.
Derartige Trennwände werden im allgemeinen dazu
verwendet, einen großen Gesamtraum, beispielsweise ein Großraumbüro, in einzelne Arbeitsplätze oder Arbeitsräume zu unterteilen.
In den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 71 43 367 ist eine solche Trennwand aus an zwischen Boden und Decke eingespannten Pfosten befestigten Wandelementen beschrieben, wobei letztere hakenartig auf in oder durch die Pfosten gesteckten horizontalen und zur Wandebene parallelen Querriegeln eingehängt
ίο werden. Diese lösbare Hakenverbindung stellt unter Umständen keine unverrückbare Verbindung dar. Außerdem gestattet die für dieses Befestigungssystem zweckmäßige Rechteckform der Pfosten Anschlösse von Wandelementen nur im rechten Winkel zueinander.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Deckplatten einer zweischaligen Trennwand an deren Hohlprofil-Pfosten in beliebiger Richtung so anschließen zu können, daß die Wandelemente ohne decken- oder bodenseitige Verankerung Büromöbel tragen oder an solche angeschlossen werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
a) die Hohlprofil-Pfosten Rundrohre und die öffnungen in ihnen radiale Gewindebohrungen sind,
b) das erste Halteelement eine die Deckplatten verbindende Gewindehülse ist, in der die Deckplatten mittels Schrauben gehalten sind und die eine quer zu ihrer Längsachse gerichtete weitere
κ» Gewindebohrung aufweist, und
c) das zweite Halteelement als in die Gewindebohrungen in dem Rundrohr und im ersten Halteelement eingeschraubte Gewindebolzen ausgebildet ist
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß Wand- oder Büroelemente untereinander austauschbar in beliebigem Winkel stabil aneinandergeschlossen werden können.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen der Trennwand sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform der Trennwand,
Fig.2 ein Draufsichtdetail von zwei im Winkel zueinander angeordneten Trennwänden,
Fig.3 eine Montageskizze mit auseinandergezogeso nen Schrauben für den Anschluß der Wandelemente,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Trennwand in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Trennwand mit eingesetzten Zwischenteilen,
F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch eine Trennwand in Schallschluckausführung,
F i g. 7 den Aufsatz eines Thekenbrettes auf die Trennwand im Vertikalschnitt senkrecht zur Wandebene und
Fig.8 die gleiche Anordnung im Vertikalschnitt parallel zur Wandebene.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, bestehen die Hohlprofil-Pfosten aus Rundrohren 1, in welche kreuzweise Gewindebohrungen 2 und 3 eingesetzt sind. In diese Gewindebohrungen 2 und 3 sind Gewindebolzen 4 eingeschraubt, auf welche am freien äußeren Ende Gewindehülsen S aufgeschraubt sind, die zwei senkrecht zu den Gewindebolzen 4 verlaufende Gewindebohrun-
gen 6 und 7 aufweisen.
Auf diese Gewindehölsen 5 sind von beiden Seiten eine erste Deckplatte 8 und eine zweite Deckplatte 9 aufgesetzt und mittels versenkter Schrauben 10 daran befestigt Durch die genannte Anordnung entsteht s zwischen den beiden Deckplatten 8 und 9 ein freier Zwischenraum H, in welchen beliebige Versorgungsleitungen verlegt werden können. An den äußeren Kanten weisen die Deckplatten 8 und 9 Profilleisten 12 auf, die in entsprechende Nuten in den Deckplatten eingesetzt sind.
Die Breite des Zwischenraumes 11 entspricht der Dicke der Gewindebolzen 4. Dieser Zwischenraum wird durch die Gewindebolzen konstant gehalten, so daß die beiden Deckplatten an den Gewindebolzen anliegen.
Wie sich aus Fi g, 1 in Verbindung mit Fi g. 5 ergibt, wird die Verbindung der in der Mitte eingeschraubten Halteelemente durch Querriegel 13, die ebenfalls zweischalig ausgebildet sind, hergestellt
Nach dem Einsetzen der zweiten Deckplatte und der Verschraubung der Querriegel werden an der unteren Plattenkante stückweise befestigte Klemm-Profile 14 so aneinandergepreßl, daß durch diesen Abstand der gegenüberliegenden Klemm-Profile und dem Gegenlager der Deckplatten am Gewindebolzen 4 der geforderte Abstand der Hohlkammer innerhalb der zweischaligen Trennwand garantiert ist Die Befestigung der unteren Deckplatten 9' wird in der gleichen Folge vorgenommen, lediglich befinden sich die Stufenbohrungen für die Aufnahme der Halteelemente jo am unteren Ende der Deckplatten.
Die Verbindung eines Arbeitstisches mit der Wand geschieht wie folgt:
Eine Wand-Tischzarge 15 wird auf den herausgenommenen Querriegel 13 aufgeschraubt Zum Ausgleich der J5 Maßdifferenzen sind eine Scheibe 16 und ein Distanzstück 16a eingesetzt, letzteres zur Pressung des Klemm-Profils an die Plattenkante. Auf die Wand-Tischzarge wird die Tischplatte aufgelegt; die Nut an der Plattenkante ist serienmäßig eingefräst. Zur weiteren Verbindung zwischen Wand und Tisch werden Tischzargen 17 im rechten Winkel am Pfosten angeschraubt Die zuvor .beschriebene Austauschmöglichkeit der Wandschalen wird hierdurch nicht eingeschränkt Die Wand-Tischzarge ist in ihrer Länge mehrmals durchbohrt, um durch diese Löcher 18 die Versorgungsleitungen aus der Hohlkammer in den Arbeitstisch zu verlegen zum Anschluß von elektrischen Geräten.
Zur Ksntenabdeckung 19 der montierten zwejscheU-gen Trennwand wird ein Profil eingedrückt, das mit einem Harpunensteg in die Nut eingesetzter Holzplättchen 20 greift
Zur Verglasung 21 der zweischaligen Stellwand werden lediglich um 180" gedrehte Verbindungsriegel 22 an den oberen T-förmigen Halteelementen des Rundrohres 1 angeschraubt Dabei wird die Glasscheibe mittels eines aufgesetzten Profils 23 eingespannt und zwar in gleicher Form auch durch die Verbindungsriegel in der Wandmitte.
Bei hoher Anforderung der Raumakustik an die Schallabsorption der Deckplatten können mittels dieser Anordnung der T-förmigen Halteelemente zweischalige Schallabsorptionsplatten hergestellt werden (Fig.6), wobei die auf den Gewindebolzen 4 aufgeschraubte Gewindehülse gegen eine längere Gewindehülse 32 ausgetauscht wird, auf die in der beschriebenen Form Schallabsorptionsplatten 33 aufgesr^Jit werden.
Zuvor werden wegen einer möglichen Winkdbildung mit diesen breiteren Wänden und des dafür erforderlichen größeren Abstandes zum Rohr Zulagen 34 aufgesteckt die in zwei Breiten gefertigt werden. Bei in einer Richtung verlaufenden Schallabsorptionswänden dient die Zulage mit der größeren Breite gleichzeitig als Abdeckung 35 des Rundrohres 1. Dabei braucht zur Winkelbildung mit dieser dickeren Wand lediglich die Befestigungsschraube 36 der Pfostenblende gegen den Gewindebolzen 4 ausgetauscht zu werden. Daraufhin wird wie beschrieben aufgebaut
Bei zweischaligen Trenn- bzw. Stellwänden von geringerer Höhe, z. B. in Thekenhöhe, ist anstelle der Kantenabdeckung 19 auch der Einsatz von Thekenbrettern 37 möglich (Fig.7, 8). Vor der Befestigung der zweiten Deckplatte kann das Thekenbrett mit dem rechtwinklig dazu eingeleimten Steg 38 gegen eine unbeabsichtigte Herausnahme gesichert v/erdesT, indem es einfach von der Seite her so aufgeschoben wird, daß die halbkreisförmigen Ausbohrungen 39, entsprechend im Abstand der Pfosten und dem dadurch bestimmten Maß, die Gewindehülse 40 der T-förmigen Halteelemente umgreifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Zwejschalige Trennwand, deren die Schalen bildende, nut Abstand voneinander angeordnete Deckplatten an ersten, senkrecht zu den Deckplatten verlaufenden Halteelementen befestigt sind, die ihrerseits mit zweiten, in öffnungen von Hohlprofil-Pfosten verankerten, parallel zu den Deckplatten ausgerichteten Halteelementen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19772716037 1977-04-09 1977-04-09 Zweischalige Trennwand Expired DE2716037C2 (de)

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DE2716037A1 DE2716037A1 (de) 1978-10-12
DE2716037C2 true DE2716037C2 (de) 1981-10-08

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7143367U (de) * 1972-06-15 Rogge G Raumtrennwand

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