DE202009008784U1 - Absturzsicherung - Google Patents

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Abstract

Absturzsicherung mit einer aufrechten Stange (11), an deren einem Ende eine Öse für ein Halteseil befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Montageplatte (12) verbunden ist, die auf der Dachkonstruktion mit Schrauben gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte wenigstens zwei Sätze Bohrungen (14, 15) aufweist derart, dass die Montageplatte mit Schrauben, die durch Bohrungen des einen Satzes Bohrungen (14) verlaufen, an einer Dachkonstruktion und mit Schrauben, die durch Bohrungen des anderen Satzes Bohrungen (15) verlaufen, an einer anderen Dachkonstruktion befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung, insbesondere eine Dachabsturzsicherung, mit einer aufrechten Stange, an deren einem Ende eine Öse für ein Halteseil befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Montageplatte verbunden ist, die auf der Dachkonstruktion mit Schrauben gehalten ist.
  • Bei Dacharbeiten ist es nicht zuletzt aufgrund gesetzlicher Bestimmungen erforderlich, Absturzsicherungen vorzusehen. An den Absturzsicherungen kann sich eine Person mittels eines Seils gegen Abstürzen sichern. Das Seil wird dazu an einer Öse der Absturzsicherung beispielsweise mit einem Karabinerhaken befestigt. Aufgrund der hohen auftretenden Kräfte im Falle eines Absturzes ist es erforderlich, die Absturzsicherung fest mit der Dachkonstruktion zu verbinden. Es liegt auf der Hand, dass unterschiedliche Dachkonstruktionen unterschiedliche Befestigungen der Absturzsicherungen erfordern.
  • Aus der DE 10 2006 041 592 A1 ist eine Absturzsicherung der eingangs geschilderten Art bekannt. Die Montageplatte wird über Schrauben auf der Dachkonstruktion gehalten. Auch ist es bekannt, die Montageplatte mit Spreizdübeln in Betondächern zu verankern. Bei Trapezblechdächern wird die Montageplatte mit mehreren selbstschneidenden Schrauben unmittelbar mit dem Blech verbunden. Bei Holzdächern kann die Montageplatte ebenfalls unmittelbar mit selbstschneidenden Schrauben an einem Dachbalken befestigt werden.
  • Da die Dachabsturzsicherungen auf unterschiedlichen Dachkonstruktionen montiert werden müssen, ist es erforderlich, mehrere unterschiedliche Absturzsicherungen bereit zu halten. Bei den vorbekannten Absturzsicherungen weist die Montageplatte nur solche Bohrungen auf, die für die Befestigung an genau einer Dachkonstruktion erforderlich sind. Es müssen daher eine Vielzahl von Absturzsicherungen bereitgehalten werden, um eine schnelle und flexible Montage der Absturzsicherungen auf den unterschiedlichen Dachkonstruktionen durchführen zu können. Dies ist mit einem erhöhten Lageraufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absturzsicherung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass eine flexible Montage auf einer Vielzahl von Dachkonstruktionen möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Montageplatte wenigstens zwei Sätze Bohrungen aufweist derart, dass die Montageplatte mit Schrauben, die durch Bohrungen des einen Satzes Bohrungen verlaufen, an einer Dachkonstruktion und mit Schrauben, die durch Bohrungen des anderen Satzes Bohrungen verlaufen, an einer anderen Dachkonstruktion befestigbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass dieselbe Montageplatte sowohl für die eine als auch für andere Dachkonstruktionen verwendbar ist. Es braucht nicht mehr eine Vielzahl von unterschiedlichen Montageplatten bereitgehalten zu werden, die ansonsten für verschiedene Dachkonstruktionen benötigt würden.
  • Wie die einzelnen Sätze Bohrungen ausgebildet sind, ist grundsätzlich beliebig. Es kann vorgesehen werden, dass die Bohrungen des einen Satzes einen anderen Durchmesser aufweisen, als die des anderen Satzes. Hierdurch wird die Befestigung der Montageplatte mit zwei Arten Schrauben ermöglicht. Der eine Satz Bohrungen kann beispielsweise Bohrungen mit einem Durchmesser aufweisen, die für die Befestigung der Montageplatte mittels selbstschneidender Schrauben erforderlich sind. Die Bohrungen des anderen Satzes können einen Durchmesser aufweisen, der für die Montage der Absturzsicherung mit Kippdübeln oder anderen Dübeln erforderlich ist. Diese Bohrungen haben in der Regel einen größeren Durchmesser als die Bohrungen, die für selbstschneidende Schrauben erforderlich sind.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass wenigstens ein Teil der Bohrungen wenigstens eines Satzes als Langlöcher ausgebildet ist. Hierdurch wird die Montage beispielsweise mittels Dübel erleichtert, da Ungenauigkeiten bei der Lage der Bohrlöcher ausgeglichen werden können.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der eine Satz wenigstens zwölf oder 20 Bohrungen aufweist, die so auf der Montageplatte angeordnet sind, um diese an einem Trapezblechdach zu halten. Ein Trapezblechdach besteht aus einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Hochsicken und Tiefsicken. Die Abmessungen der Montageplatte sind so bemessen, dass sie auf zwei nebeneinander liegenden Hochsicken aufliegt, so dass unter der Montageplatte eine Tiefsicke verläuft. Es ist daher zweckmäßig, wenn die Bohrungen des einen Satzes Bohrungen im äußeren Randbereich der Montageplatte angeordnet sind, so dass die Montageplatte sicher auf den Hochsicken montiert werden kann.
  • Der andere Satz Bohrungen kann wenigstens vier Bohrungen aufweisen, die so auf der Montageplatte angeordnet sind, um diese auf einer Betondecke oder einem Holzschalungsdach zu halten. In einem solchen Fall wird die Montageplatte in der Regel über Dübel an der Dachkonstruktion gehalten. Es sind keine Hohlräume zu überbrücken, so dass die Bohrungen des anderen Satzes beliebig auf der Montageplatte angeordnet sein können. Es ist jedoch zweckmäßig, wenn die Bohrungen des anderen Satzes im mittleren Bereich der Montageplatte entlang wenigstens zweier paralleler Linien angeordnet sind.
  • Wie die Montageplatte ausgebildet ist, ist grundsätzlich beliebig. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Montageplatte rechteckig ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich die Herstellung der Montageplatte wesentlich vereinfachen.
  • Bei einer solchen Montageplatte kann vorgesehen sein, dass die Bohrungen des einen Satzes jeweils in den Eckbereichen der Montageplatte angeordnet sind. Die Bohrungen des anderen Satzes können im mittleren Bereich der Montageplatte entlang wenigstens zweier paralleler Linien angeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, dass die Bohrungen des einen Satzes nicht mit den Bohrungen des anderen Satzes verwechselt werden können.
  • Die Absturzsicherung ist in der Regel auf der Dachkonstruktion den äußeren Witterungseinflüssen ausgesetzt. Es ist daher vorgesehen, dass die Stange und/oder die Montageplatte aus Edelstahl bestehen. Hierdurch wird eine lange Lebensdauer der Absturzsicherung bewirkt. Ein Versagen aufgrund von Korrosion ist nicht zu befürchten.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer Absturzsicherung beschrieben, deren Montageplatte auf einer Dachkonstruktion montiert ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass eine derartige Absturzsicherung an aufrechten Fassaden montiert werden kann. Die Montageplatte verläuft dann im Wesentlichen vertikal, während die Stange horizontal von der Fassade absteht.
  • Die Stange kann mit der Montageplatte beispielsweise verschweißt sein. Sie kann aber auch mit einer Kontermutter mit der Montageplatte verbunden sein. Die Stange kann aus Vollmaterial bestehen oder als Rohr ausgebildet sein. An ihrem freien Ende ist die Stange vorzugsweise mit einem Außengewinde versehen, auf das die Öse zum Einhaken des Halteseils mit einer Mutter aufgeschraubt werden kann. Insbesondere beim Vorsehen einer Montageplatte, auf die die Stange aufgeschraubt wird, kann ein Baukastensystem für unterschiedlich lange Absturzsicherungen bereitgestellt werden. Es brauchen lediglich die Montageplatten und Stangen verschiedener Längen bereitgehalten zu werden, um die Absturzsicherungen für verschiedene Dachkonstruktionen verwenden zu können. Insbesondere ist es nicht mehr erforderlich, für die eine oder die andere Dachkonstruktion unterschiedliche Absturzsicherungen herzustellen und bereitzuhalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Absturzsicherung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Absturzsicherung besteht aus einer aufrechten Stange 11, die auf einer Montageplatte 12 angeordnet ist. Die Stange 11 erstreckt sich dabei im Wesentlichen senkrecht zu der Montageplatte. Die Stange 11 ist mit ihrem der Montageplatte zugewandten Ende mit dieser verbunden. Die Stange kann mit der Montageplatte verschweißt oder verschraubt sein. An ihrem oberen freien Ende weist die Stange ein Außengewinde 13 auf, an dem eine Öse für das Halteseil befestigt werden kann. Insoweit entspricht die dargestellte Absturzsicherung einer herkömmlichen Absturzsicherung und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Die Absturzsicherung wird mittels der Montageplatte 12 auf einer Dach- oder Fassadenkonstruktion gehalten. Die Montageplatte wird dazu mit Schrauben auf der Dachkonstruktion gehalten. Zum Durchführen der Schrauben sind Löcher in der Montageplatte 12 vorgesehen, damit die Montageplatte einfach und sicher montiert werden kann.
  • Es ist offensichtlich, dass die Lage der Löcher auf der Montageplatte auch von der Art der Dachkonstruktion abhängt. Bei einem Trapezblechdach müssen die Löcher einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen, damit die Halteschrauben sicher in die Hochsicken des Trapezbleches eingeschraubt werden können. Bei anderen Dachkonstruktionen, beispielsweise Betondecken oder Holzschalungsdächer, können die Durchgangsbohrungen auch näher an der Stange angeordnet sein.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Montageplatte 12 mit einem ersten Satz Bohrungen 14 und einem zweiten Satz Bohrungen 15 versehen. Der erste Satz Bohrungen 14 setzt sich zusammen aus 4 × 5 Bohrungen, die jeweils in den Eckbereichen 16 der Montageplatte 12 angeordnet sind. Die Bohrungen 14 weisen einen Durchmesser auf, der für selbstschneidende Schrauben geeignet ist. Es kann ein Durchmesser von 5,0 bis 8,0 Millimeter vorgesehen sein. Die Grundplatte kann eine Außenabmessung von 250 bis 300 × 300 bis 500 mm aufweisen. Durch die Anordnung des Satzes Bohrungen 14 in den Randbereichen wird erreicht, dass die Platte sicher auf Trapezblechdächern montiert werden kann. Die Bohrungen 14 liegen dann auf den Hochsicken des Trapezbleches auf, und die Montageplatte 12 kann mit dem Blech verschraubt werden.
  • Der andere Satz Bohrungen 15 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 2 × 3 Bohrungen auf, die entlang zweier paralleler Linien auf der Montageplatte angeordnet sind. Die Bohrungen 15 sind als Langlöcher ausgebildet. Mit diesen Löchern kann die Montageplatte 12 über Dübel in Betondecken oder Holzschalungsdächern gehalten werden. Die Löcher 15 können Abmessungen von 12 bis 20 × 20 bis 30 mm aufweisen. Hierdurch können die in der Regel im Durchmesser größeren Schrauben für die Befestigung mit Dübeln gut durchgeführt werden.
  • Mit diesen zwei Sätzen Bohrungen 14, 15 kann die Montageplatte auf verschiedene Arten auf verschiedene Dachkonstruktionen montiert werden. Es kann vorgesehen werden, dass durch den einen Satz Bohrungen 14 selbstschneidende Schrauben durchgeführt werden, die in die Hochsicken eines Trapezblechdaches geschraubt werden. Alternativ kann vorgesehen werden, dass durch die Bohrungen 15 Kippdübel geführt werden, mit denen die Montageplatte ebenfalls auf Trapezblechdächern gehalten werden kann. Durch die Bohrungen 15 können aber auch herkömmliche Schrauben verlaufen, die in entsprechende Dübel, die in einer Betondecke angeordnet sind, eingeschraubt werden. Die Bohrungen 14 können auch dann verwendet werden, wenn die Absturzsicherung auf einem Holzschalungsdach montiert werden muss. Die Bohrungen 15 können auch für die Montage der Absturzsicherung auf Stahlträgern verwendet werden.
  • Es ist offensichtlich, dass durch das Vorsehen mehrerer Sätze Bohrungen eine flexible Verwendung der Absturzsicherung möglich ist. Der Monteur kann daher eine entsprechende Anzahl von Absturzsicherungen bevorraten, um flexibel die Absturzsicherung auf verschiedene Dachkonstruktionen aufbringen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006041592 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Absturzsicherung mit einer aufrechten Stange (11), an deren einem Ende eine Öse für ein Halteseil befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Montageplatte (12) verbunden ist, die auf der Dachkonstruktion mit Schrauben gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte wenigstens zwei Sätze Bohrungen (14, 15) aufweist derart, dass die Montageplatte mit Schrauben, die durch Bohrungen des einen Satzes Bohrungen (14) verlaufen, an einer Dachkonstruktion und mit Schrauben, die durch Bohrungen des anderen Satzes Bohrungen (15) verlaufen, an einer anderen Dachkonstruktion befestigbar ist.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (14) des einen Satzes einen anderen Durchmesser aufweisen als die des anderen Satzes Bohrungen (15).
  3. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Bohrungen (15) wenigstens eines Satzes als Langlöcher ausgebildet ist.
  4. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Satz wenigstens zwölf Bohrungen (14) aufweist, die so auf der Montageplatte angeordnet sind, um diese an einem Trapezblechdach zu halten.
  5. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Satz wenigstens vier Bohrungen (15) aufweist, die so auf der Montageplatte angeordnet sind, um diese auf einer Betondecke oder einem Holzschalungsdach zu halten.
  6. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (12) rechteckig ausgebildet ist.
  7. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (14) des einen Satzes jeweils in den Eckbereichen (16) der Montageplatte (12) angeordnet sind.
  8. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (15) des anderen Satzes im mittleren Bereich der Montageplatte (12) entlang wenigstens zweier paralleler Linien angeordnet sind.
  9. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (11) und/oder die Montageplatte (12) aus Edelstahl bestehen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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