DE3340908A1 - Zellenartige fussbodeneinheit und verfahren zu deren verwendung - Google Patents
Zellenartige fussbodeneinheit und verfahren zu deren verwendungInfo
- Publication number
- DE3340908A1 DE3340908A1 DE19833340908 DE3340908A DE3340908A1 DE 3340908 A1 DE3340908 A1 DE 3340908A1 DE 19833340908 DE19833340908 DE 19833340908 DE 3340908 A DE3340908 A DE 3340908A DE 3340908 A1 DE3340908 A1 DE 3340908A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rib
- valley
- ribs
- channels
- cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/48—Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
- H02G3/283—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Building Environments (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
Description
- 15 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Unterbodenverdrahtungs-
bzw. -Verkabelungssystem, das einen oder mehrere Verkeilungskanäle von übrigen Kanälen isoliert.
Im einzelnen wird ein Versorgungs- bzw. -anschlußverteilungssystem zur Verfügung gestellt, das eine relativ
kleine Anzahl von Standardkomponenten bzw. -bauteilen umfaßt, die an der Arbeits- bzw. Montagestelle
leicht zusammengebaut und angeordnet werden können, ohne daß jedes einzelne Teil unter Bezugnahme auf einen vorher
entworfenen Fußbodenplan angeordnet werden muß. Es ist eine geriefte Metallplatte vorgesehen, die alternierende
Höhenrippen und Kehlrippen hat, wobei jede der Kehlrippen leicht und wirksam in eine Mehrzahl von Verdrahtungs-
bzw. Verkabelungslaufwege oder -kanäle unterteilt werden kann. Eine darüberliegende Rinne und zugehörige
Isolationseinrichtungen bzw. -mittel ergeben quer ausgerichtete Durchgangswege und ermöglichen freien
Zugang zwischen ausgewählten Kanälen und Durchgangswegen.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche der Begriff Kehlrippen zusammenfassend
für Kehlen, Einkehlungen, Vertiefungen, Kehlrippen o. dgl. und der Begriff Höhenrippen zusammenfassend
für Kämme, Erhöhungen, Höhenrippen o. dgl. verwendet wird, und daß der Begriff gerieft abgekürzt für
die Begriffe geriffelt, gerippt, gerieft, gewellt o. dgl. benutzt wird; außerdem soll der Begriff Verkabelung die
Begriffe Verdrahtung, Leitungsverlegung, Verkabelung o.
dgl. umfassen.
Es ist an sich bekannt, eine geriefte Metallplatte, die alternierende Kehlrippen und Höhenrippen hat, welche
durch geneigte Stege verbunden sind, in Verbindung mit einer angebrachten unteren Metallplatte dazu zu verwenden,
eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen parallelen Kanälen oder Zellen zu erzeugen.
Die Zellen werden dazu verwendet, Versorgungsleitungen (z.B. Stromversorgung, Elektronik, Kommunikation bzw.
Nachrichtenverbindung u. dgl.) aufzunehmen. Es ist außerdem an sich bekannt, daß die Auftrennung dieser Versorgungen
in hohem Maße wünschenswert ist, und zwar sowohl aus Sicherheitsgründen als auch dafür, daß jede Versorgung
bzw. Anschlußleitung gesondert gehalten wird, ohne daß die Gefahr einer gegenseitigen Störung mit anderen
besteht. Darüberhinaus ist es, um einen gesonderten Kanal für jede Versorgung zur Verfügung zu stellen, weiterhin
in hohem Maße wünschenswert, an einer Stelle Zugang zu allen diesen Versorgungen bzw. Versorgungsleitungen
zu haben. Weiterhin ist es aus den unten aufgeführten
Gründen auch wünschenswert, eine darüberliegende Rinne vorzusehen, die quer ausgerichtete Durchgangswege hat, welche mit den Kanälen in einer solchen Weise
verbunden sind, daß gewisse Kanal-Durchgangsweg-Rinnen voneinander isoliert werden; derartige Rinnen bzw. Kanäle
sind aus den unten angegebenen Gründen besonders wünschenswert.
Schließlich ist es in hohem. Maße wünschenswert, Kanäle,
worunter hier auch Rinnen verstanden werden sollen, welche Hochspannungsleitungen oder andere potentiell
wärmeerzeugende Versorgungsleitungen enthalten, mit soviel Beton wie möglich zu umgeben, damit die Feuerwiderstandsqualitäten
des gesamten Aufbaus erhöht werden. Dieses Ziel ist durch keine der nach dem Stande der
Technik bekannten Einrichtungen angesteuert oder erreicht worden.
Es sind viele Versuche gemacht worden, die oben erwähnten Ziele, abgesehen von dem zuletzt genannten, zu erreichen,
jedoch haben alle diese Versuche eine Reihe von Nachteilen. In den US-Patentschriften 3,303,264 sowie
3,417,191 und 3,932,696 sind Einrichtungen beschrieben und dargestellt, in denen Zugang zu zwei parallelen
Zellen mittels eines einzigen Zugangsgehäuses möglich ist. Eine Schwierigkeit, die bei diesen Einrichtungen
auftritt, besteht darin, daß sie nicht für Verwendungszwecke anpaßbar sind, bei denen mehr als zwei Versorgungen
bzw. Anschlußleitungen erforderlich sind. Darüberhinaus fordert jede dieser Einrichtungen Zugangsöffnungen
in der gerieften Platte, wodurch die strukturelle Integrität des Fußbodens vermindert wird. Eine Lösung,
die sich auf die Notwendigkeit zusätzlicher Zellen bezieht, ist in den US-Patentschriften 3,592,956 und
4,194,332 beschrieben. In diesen Patentschriften ist eine typische geriefte Platte beschrieben, die Höhenrippen,
Kehlrippen und eine Grundplatte hat, und die dadurch modifiziert wird, daß man eine Abdeckung über
ausgewählten Kehlrippen zum Erzeugen von zusätzlichen Zellen vorsieht. Es bleiben jedoch die Schwierigkeiten,
Zugang zu den ursprünglichen Höhenrippenzellen zu erlangen, ohne daß Löcher in die geriefte Platte gestanzt
werden, sowie die Schwierigkeiten des Erzielens einer Anzahl von Zellen in einem relativ kleinen Raum.
Bei einer anderen bekannten Lösung sind zusätzliche Zellen an vorbestimmten Stellen vorgesehen, indem eine
schmälere Höhenrippe vorgesehen wird, die vertikale Seitenwandstege hat, welche zu einer Kehlrippe der Platte
zwischen zwei benachbarten Höhenrippen ausgewalzt sind. Es sind Öffnungen in der schmäleren mittigen Höhenrippe
und in den geneigten Stäben jeder benachbarten
Höhenrippe vorgesehen, um Zugang an einer einzigen Stelle
zu erhalten. Eine Schwierigkeit, die bei diesem System vorhanden ist, besteht darin, daß jedes Teil richtig bzw.
angemessen zugeschnitten und positioniert werden muß, um die schmälere Höhenrippe aufzustellen bzw. zu organisieren.
Außerdem sind oft viele übrigbleibende Teile vorhanden, wenn die Platten zugeschnitten werden, und zwar wegen
des unregelmäßigen Musters der Höhenrippen und Kehlrippen in gerieften Platten.
In der US-Patentschrift 3,721,051 ist eine bodenlose Rinnenanordnung beschrieben, die die Zellen-Durchgangsweg-Kanäle
von anderen derartigen Kanälen isoliert. Da jedoch die Rinne keine Basis hat, müssen in zeitaufwendiger
Weise Barrieren entlang den Seitenschienen der Rinne hinzugefügt werden, um zu verhindert, daß Beton
durch die Kehlrippenteile einer gerieften Platte in die Rinnen-Durchgangswege fließt. Weiterhin werden die Versorgungsleitungen
direkt auf den Höhenrippenteilen der gerieften Platte angeordnet und hierdurch ergibt sich
nur eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen Feuer.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Schwierigkeiten, die sich bei den Einrichtungen nach den vorstehend genannten
Druckschriften ergeben, wird bei diesen Einrichtungen eine Grundplatte verwendet, die unter der gerieften Platte
befestigt wird, welche jede Höhenrippe in einen umschlossenen Kanal oder eine umschlossene Zelle umwandelt.
Bei der Verwendung werden die konventionellen gerieften zellenförmigen Laufwegeinheiten an Ort und Stelle befestigt,
und es wird eine Schicht von Beton über dieselben gegossen. Dann werden die Versorgungsleitungen ty-
pischerweise durch Zugangsgehäuse, die an vorbestimmten Stellen in dem Beton gelassen worden sind, in die Zellen
eingeführt. Die isolierenden Abdeckungen auf den Leitungen oder sogar die Leitungen selbst werden manchmal
beim Vorgang des Einführens dadurch beschädigt, daß sie über scharfe Metallkanten gezogen werden. Außerdem
ist der Vorgang des Einführens ein ermüdender und zeitaufwendiger Vorgang, wodurch sich die Tendenz ergibt,
daß die Gebäudekosten unnötig erhöht werden.
Die Herstellungskosten werden durch die Notwendigkeit erhöht, an vorbestimmten Stellen auf verschiedensten
gerieften Platten Ausstoßstopfen vorzusehen oder öffnungen auszustanzen. Das Vorsehen von Stopfen und Öffnungen
an genauen Stellen erfordert es, daß jede Platte gemäß ihrer speziellen Position, die sie auf einem
Fußbodenplan hat, gestanzt wird. Die Platten müssen individuell gemäß dem Plan angeordnet werden, und wenn
die Platten unbeabsichtigt durcheinandergebracht werden, ist es erforderlich, an Ort und Stelle zeitaufwendige
Einstellungen vorzunehmen. Außerdem kann die Verzögerung beim Verschicken irgendwelcher einzelner Platten den
Portschritt der gesamten Arbeit aufhalten.
Gemäß der Erfindung wird ein verbessertes zellenartiges Fußbodensystem zur Verfügung gestellt, in dem eine geriefte
Metallplatte (worunter insbesondere ein gerieftes Metallblech im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche
zu verstehen ist), die alternierende Kehlrippen und Höhenrippen hat, welche durch eine Versteifung
oder irgendeine geeignete Platte, die wenigstens einen Kehlrippenteil hat, verbunden sind, und in einer solchen
Weise verwendet werden, daß keine Zugangslöcher- oder
Öffnungen in der Platte erforderlich sind. Dadurch wird die Festigkeit der Metallplatte erhalten und die Notwendigkeit
einer speziellen Stanzung jeder Platte ausgeschaltet. Gemäß der Erfindung werden Zellen zur Verfügung
gestellt, die ausschließlich aus den Kehlrippen anstatt aus den Höhenrippen ausgebildet sind. Weiter
wird erfindungsgemäß eine geriefte Platte zur Verfügung gestellt, die keine angebrachte untere Grundplatte aus
Metall erfordert, so daß die Menge an Material, die für eine gegebene Arbeit erforderlich ist, vermindert wird.
Darüberhinaus werden mit der Erfindung geriefte Platten zur Verfügung gestellt, die zur Erleichterung des Versendens
und der Handhabung kompakt ineinandergefügt bzw. -gesteckt werden können. Außerdem werden geriefte Platten
vorgeschlagen, die weder Zugangsöffnungen noch irgendwelche spezielle Herstellung zur Erhaltung der Festigkeit
der Platten erfordern und deren Kosten vermindert sind. Erfindungsgemäß werden geriefte Platten bevorzugt,
die ein im wesentlichen symmetrisches Muster von Kehlrippen und Höhenrippen haben. Außerdem werden erfindungsgemäß
geriefte Platten zur Verfügung gestellt, die leicht über einen gesamten Fußbodenbereich positioniert werden
können, wobei nur vorher die Information erforderlich ist, wo Versorgungsleitungen notwendig sind.
Vorzugsweise werden gemäß der Erfindung Zellen durch Halten
eines U-förmigen Teilungs- oder Trennteils in der Mitte irgendeiner Kehlrippe ausgebildet werden, so daß
drei offene parallele Kanäle erzielt werden. Durch Vorsehen einer Abdeckungseinrichtung bzw. einer Abdeckung
werden drei gesonderte geschlossene Kanäle oder Zellen in jeder einzelnen Kehlrippe erzeugt. Wenn mehr als
drei Zellen erforderlich sind, kann ein W-fÖrmiges Teilungsteil verwendet werden, oder es können mehrere be-
nachbarte U-förmige Teile benutzt werden, und wenn nur
zwei Zellen erforderlich sind, kann ein I-förmiges Teil vorgesehen sein.
Außerdem wird mit der Erfindung vorzugsweise eine darüberliegende Rinne zur Verfügung gestellt, die eine Mehrzahl
von vertikalen Wandteilen umfaßt, an denen eine Grundplatte befestigt ist, so daß dadurch eine Mehrzahl
von Laufwegen ausgebildet wird, die quer bezüglich der Kanäle in der gerieften Platte ausgerichtet sind.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung eine Grundplatte vorgesehen, in der sich ein Spalt befindet, der über
der unterteilten Kehlrippe oder den unterteilten Kehlrippen in der Platte angeordnet ist, so daß ein unbeschränkter
Zugang zwischen den Kanälen und Durchgangswegen ermöglicht wird. Weiter werden bevorzugt Isolationseinrichtungen
bzw. -mittel vorgesehen, um wenigstens einen Verbindungsdurchgangsweg und -kanal von den
anderen zu isolieren. Außerdem ist auch eine Abdeckung für die Rinne vorgesehen.
Nach der Erfindung wird vorzugsweise eine Rinne verwendet, die eine Grundplatte hat, so daß Beton unter der
Rinne in die nichtunterteilten Kehlrippen in der gerieften Platte fließen kann, damit dadurch ein Aufbau an
größerer Festigkeit erzielt wird, der außerdem eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Feuer hat.
Vorzugsweise wird eine Rinne zur Verfügung gestellt, die in Standardmodularlängen hergestellt wird, die am Arbeitsplatz
leicht zusammengebaut und an der Oberseite der gerieften Platten befestigt werden können. Außerdem
wird bevorzugt eine Isolationseinrichtung zur Verfügung gestellt, welche das jeweilige Unterteilungs- oder Trennteil
der gerieften Platte an der Rinne arretiert.
In einer Ausfuhrungsform wird vorzugsweise eine Isolationseinrichtung
in der Form eines kreuzförmigen Plattenteils verwendet. Teile dieser Platte, die sich in Längsrichtung
der Platte erstrecken, bilden eine Abdeckung für das U-förmige Unterteilungsteil in dem Spaltbereich der
Rinnenbasis bzw. -grundplatte und Teile, welche sich quer erstrecken, bilden eine Basis in dem Spaltbereich für
einen mittigen Rinnen-Durchgangsweg. In der Mitte des kreuzförmigen Teils ist eine Öffnung vorgesehen, die einen
Zugang zwischen dem isolierten Mittelkanal, der durch die U-förmigen Teile begrenzt ist, und dem mittigen Durchgangsweg der Rinne ermöglicht.
Beim Auf- bzw. Zusammenbau ist es gemäß der Erfindung zu bevorzugen, zuerst geriefte Platten auf den Fußbodenträgerbalken
anzuordnen. Bevorzugt werden identische Platten in modularen Längen vorgesehen, so daß jede einzelne
Platte ohne Bezugnahme auf einen Fußbodenplan an jeder Stelle angeordnet werden kann. Die Platten werden dann
Ende-Zu-Ende angeordnet, so daß eine Mehrzahl von Kehlrippen über den Fußboden verlaufen, die im Abstand voneinander,
kontinuierlich und parallel sind. Wenn der Fußboden eingeschlossen bzw. umschlossen ist, kann es not-■
wendig sein, einige der Platten auf die angemessene Länge zuzuschneiden. Als nächstes wird vorzugsweise festgelegt,
welche Kehlrippen als Versorgungslaufwege verwendet
werden. Dann werden Unterteilungs- oder Trennteile Ende-zu-Ende in den ausgewählten Kehlrippen angeordnet,
so daß dadurch eine Mehrzahl von offenen, parallen Kanälen in jeder der ausgewählten Kehlrippen erzeugt
wird. Die Unterteilungsteile können so ausgebildet sein, daß in jeder einzelnen Kehlrippe zwei oder mehr Kanäle
erzeugt werden und sie werden vorzugsweise in modularen Längen vorgesehen, welche den Längen der gerieften Plat-
ten entsprechen. Dann wird vorzugsweise ein kreuzförmiges
Isolierteil an dem Unterteilungsteil in dem Bereich befestigt, wo eine darüberliegende Rinne erforderlich
ist. Danach werden modulare Längen der Rinne positioniert und aneinander so befestigt, daß der Rinnenspalt über
dem Isolierteil fluchtend angeordnet ist. Das Isolierteil tritt mit den inneren Wandteilen der Rinne in
Eingriff, so daß dadurch das Ausrichten der Rinne in deren angemessenen Position und das Befestigen derselben
an Ort und Stelle erleichtert wird. Wenn es möglich ist, werden vorzugsweise alle Versorgungsleitungen in
ihren jeweiligen Kanälen und Durchgangswegen angeordnet, bevor sie abgedeckt werden und eine Schicht Beton
über die Platte gegossen wird, so daß auf diese Weise der "Einführungs"-Vorgang, wie er oben beschrieben wurde,
ausgeschaltet wird. Dann werden vorzugsweise Zugangsgehäuse, die auch Isoliermittel haben, an gewünschten
Stellen vorgesehen, sowie Abdeckungen über den freiliegenden Teilen der unterteilten Kehlrippen der gerieften
Platte, so daß dadurch die Versorgungsleitungen in ihren Zellen und Durchgangswegen eingeschlossen werden.
Eine Abdeckung wird nur für diejenigen Kehlrippen vorgesehen, die als Zellen verwendet werden. Da keine Grundplatten
auf den gerieften Platten vorgesehen sind, wird es verhindert, daß Lufteinfangtaschen bzw. -räume in
unbenutzten Zellen entstehen. Dadurch, daß die Unterseite der Platten freiliegend gelassen wird, kann Wärme
schnell von den Platten an die benachbarte freifließende Luft abgestrahlt bzw. gegeben werden, wodurch
das System eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit als eine konventionelle zellenartige Fußbodeneinheit im
Falle eines Feuers hat. Der Zugang zu den Zellen kann dadurch erzielt werden, daß man entweder im Abstand
voneinander vorgesehene Abdeckungen oder Abdeckungen, in denen sich Öffnungen befinden, verwendet. Es sind
keine Löcher oder Öffnungen in der gerieften Platte erforderlich.
5
5
Wenn in den Zellen keine Versorgungsleitungen angeordnet
werden, bevor diese geschlossen werden, wird es gemäß der Erfindung bevorzugt, eine Schnur oder einen
Draht in jedem Kanal anzuordnen, bevor er abgedeckt wird, um das Einführen der Leitungen zu einem späteren
Zeitpunkt zu erleichtern. Das Ende einer Versorgungsleitung wird dann an der Schnur oder dem Draht an einer
Zugangsöffnung angebunden und von einer zweiten Öffnung her durch die umschlossene Zelle gezogen.
In einer anderen Ausführungsform ist vorzugsweise eine
geriefte Metallplatte vorgesehen, die generell alternierende Höhenrippen und Kehlrippen von gleicher Breite
auf bzw. an einem Rand der Platte hat, während der gegenüberliegende Rand der Platte so gewalzt ist, daß
darin eine Mehrzahl von schmäleren Höhenrippen vorhanden ist. Bevorzugt wird eine Abdeckungsplatte über den
Kehlrippen zwischen diesen schmäleren Höhenrippen und auf jeder Seite derselben vorgesehen, so daß eine Mehrzahl
von geschlossenen parallelen Zellen bzw. zellenförmigen Kanälen erzeugt wird. Außerdem ist es zu bevorzugen,
die Zellen entlang einem Rand der Platte vorzusehen, damit die Platten leichter angepaßt werden können,
sofern ein Zuschneiden der Platten erforderlich ist.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen, die in den Figuren der
Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Stirnansicht in auseinandergezogenen Form, die eine geriefte Metallplatte,
ein U-förmiges Unterteilungsteil und eine Abdeckungseinrichtung
veranschaulicht; 5
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus im zusammengefügten Zustand, woraus
drei gesondert umschlossene Zellen (worunter im Rahmen der Anmeldung insbesondere zellenförmige
Kanäle verstanden werden sollen) aus einer
einzigen Kehlrippe ausgebildet sind;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform,
die vier gesondert umschlossene ZeI-len zeigt, die mittels eines W-förmigen Unter
teilungsteils ausgebildet sind.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer noch anderen Ausführungsform,
die zwei gesondert umschlossene Zellen zeigt, die mittels eines I-förmigen Un
terteilungsteils ausgebildet sind;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer Platte, die eine breite Kehlrippe hat, so daß sich Zellen
mit größeren Querschnittsflächen ergeben;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die eine Platte veranschaulicht, welche eine Mehrzahl von schmalen
Höhenrippen an ihrem einen Ende hat, sowie eine Abdeckungseinrichtung zur Verwendung der Kehl
rippen zwischen den schmalen Höhenrippen und benachbart denselben als umschlossene Laufwegbzw.
Verlegungszellen;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht einer Platte, die
eine einzige Kehlrippe und im Abstand voneinander vorgesehene Abdeckungen hat;
Fig. 8 eine isometrische Ansicht von Teilen von zwei miteinander verbundenen gerieften Platten und
eines zugehörigen U-förmigen Unterteilungsteils;
Fig. 9 eine isometrische Ansicht einer darüberliegenden Rinneneinheit;
Fig. 10 eine isometrische Ansicht eines Befestigungstrogs bzw. einer Befestigungsfassung und zugehöriger
elektrischer Steckdosen wie einer Ab
deckungsplatte in auseinandergezogener Form;
Fig. 11 eine isometrische Ansicht einer Versorgungszu-
gangsgehäuseeinheit;
20
20
Fig. 12 eine isometrische Ansicht eines kreuzförmigen
Isolierteils; und
Fig. 13 eine teilweise im Schnitt dargestellte isometrische
Ansicht eines gesamten zellenartigen
Fußbodensystems, welche die Verbindung der in den Fig. 8 bis 12 gezeigten Bauteile einander
und mit einer teilweise weggebrochenen Abdekkungseinrichtung hierfür veranschaulicht.
30
Es sei nun zunächst speziell auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, worin eine geriefte Platte 10 aus Metall gezeigt
ist. Die Platte 10 ist so ausgebildet, daß sie ein symmetrisches Muster von im Abstand voneinander befindlichen
Höhenrippen 12 und Kehlrippen 14 hat, wobei geneigte
Stege 16, die allgemein auch Austeifungen sein können, benachbarte Kehlrippen und Höhenrippen verbinden.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Begriff der Stege im Rahmen der Ansprüche und der Beschreibung insbesondere
auch den allgemeineren Begriff der Aussteifung mitumfassen soll. Bevorzugt werden flache Kehlrippen
oder Versteifungsrippen 18 in jeder Höhenrippe 12 gewalzt,
damit sich eine größere Steifheit in der Platte 10 ergibt.
Auch ist es zu bevorzugen, eine Mehrzahl von Reliefs- bzw, Erhebungen 17 auf den geneigten Stegen 16 vorzusehen, damit
sich ein größerer mechanischer Halt an einer Betonschicht (nicht gezeigt) ergibt, die über die geriefte
Platte 10 gegossen wird. In der Mitte jeder Kehlrippen ist vorzugsweise eine schmale bzw. kleine Höhenrippen 20
vorgesehen, die mit einer entsprechenden Höhenrippen 22 zusammenwirkt, welche sich auf den Basisteil 28 eines U-förmigen
Unterteilungs- oder Trennteils 26 befindet.
Das Unterteilungsteil 26 ist ein U-förmiger Kanal, der ein Basisteil 28 und zwei im wesentlichen vertikale Wandteile
30 hat. Das Unterteilungsteil 26 kann aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff,
hergestellt sein. Das Unterteilungsteil 26 kann an einer Kehlrippe 14 mittels jeder geeigneten Einrichtung
oder jedes geeigneten Mittels befestigt werden, beispielsweise mittels Schneidschrauben oder durch Arretieren
desselben in einem Zugangsgehäuse (nicht gezeigt), und dieses Unterteilungsteil dient dazu, drei offene
parallele Kanäle in jeder ausgewählten Kehlrippe vorzusehen. Die Höhe der vertikalen Wandteile 30 ist vorzugs-
weise ein wenig größer als die Tiefe einer Kehlrippe 14.
Bei der Verwendung werden geriefte Platten 1O so positioniert
und miteinander verbunden, daß ein Unterfußboden ausgebildet wird, der mittels Trägerbalken gehaltert
ist. Wenn man einmal festgelegt hat, wo Versorgungsleitungen erforderlich sind, wird ein Trenn- oder Unterteilungsteil
26 in der geeigneten Kehlrippe 14 oder in den geeigneten Kehlrippen angeordnet. Wenn das Trennteil
26 einmal an Ort und Stelle ist, dann enthält die Kehlrippe drei parallele Kanäle 1, 2 und 3, die offene obere
Oberflächen haben. Jetzt werden bevorzugt alle Versorgungsleitungen sorgfältig in ihren ausgewählten Kanälen
angeordnet. Dieses Verfahren ist bei weitem leistungsfähiger, als wenn die Leitungen durch geschlossene Zellen
"eingeführt" und gezogen werden, wie es derzeit übliche Praxis ist. Wenn die Leitungen vor dem Verschliessen
der Zellen nicht plaziert werden, dann werden Vorzugsweise Schnuren plaziert, um den Einführungsvorgang zu erleichtern,wenn
Leitungen erforderlich werden. Ein Zugangsgehäuse kann dann über jeder Zugangsstelle angeordnet
werden. Wie bereits erwähnt, kann das Zugangsgehäuse als eine Einrichtung zum Befestigen des Unterteilungsteils
und der Abdeckungen an der Platte benutzt werden.
Eine Abdeckung 32, die aus jedem geeigneten Material hergestellt sein kann, wird zum Einschließen der Leitungen
oder Schnuren in ihren jeweiligen Zellen 1,2 und 3 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist bevorzugt
eine Abdeckung vorgesehen, die zwei erhöhte Rippen bzw. Kröpfungen 34 zur Aufnahme der Wandteile 30
des Trennteils 36 im zusammengefügten Zustand hat. Die Kröpfungen 3 4 dienen außerdem zur Erhöhung der Steifheit
der Abdeckung. Die Ränder 33 der Abdeckung 32 werden durch Ränder 15 der Höhenrippe 12 gehalten, die sich
auf jeder Seite der Kehlrippe 14 befinden, welche als
Versorgungslaufweg bzw. -kanal gewählt worden ist. Der Zugang zu den Zellen kann in irgendeiner Art einer Mehrzahl
von Möglichkeiten vorgesehen sein. Eine Art besteht darin, Abdeckungsplatten 32 vorzusehen, die generell
halbkreisförmige Ausschnitte 36 in ihren vorderen und rückwärtigen Rändern haben, so daß kreisförmige oder
ovale Zugangsöffnungen zu den Zellen 1,2 und 3 ausgebildet werden, wenn zwei Abdeckungsplatten Ende-an-Ende
angeordnet werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Alternativ können Abdeckungsplatten vorgesehen sein, in denen sich
Zugangsöffnungen befinden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, oder es können öffnungen zwischen Abdeckungsplatten vorgesehen
werden, wie die Fig. 7 zeigt. In der Platte 10 sind keine Löcher oder öffnungen erforderlich. Schließlich
wird eine Schicht aus Beton über die Platten 10 und die abgedeckten Zellen gegossen, um den Fußboden vollständig
fertigzustellen.
Es sei nun speziell auf die Fig. 3 Bezug genommen, wonach ein im wesentlichen W-förmiger Trenn- oder Unterteilungskanal 40 bzw. ein W-förmiges Profilteil 40 vorgesehen ist,
der bzw. das mit der Kehlrippe 14 der gerieften Platte
10 zusammenwirkt. Die geriefte Platte 10 kann identisch
wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigten gerieften Platten ausgebildet sein. In der Platte 10 ist eine Höhenrippe
ausgebildet, welche eine entsprechende Höhenrippe 44 aufnimmt, die in dem mittigen Teil des W-förmigen Teils 40
ausgebildet ist, wie dargestellt. Wenn das Trennteil 40 einmal an Ort und Stelle ist, sind dadurch vier offene,
parallele Kanäle 45, 46, 47 und 48 gebildet. Nachdem Versorgungsleitungen verlegt worden sind, wird eine Abdeckung
50 zum Einschließen der Versorgungsleitungen in ihren jeweiligen Zellen vorgesehen. Bevorzugt wird eine
Abdeckung vorgesehen, die Ränder 53 hat, welche auf den Rändern 15 der Höhenrippen 12 abgestützt werden, und die
drei erhöhte Rippen bzw. Kröpfungen 52 zur Aufnahme der Wandteile des Trennteils 40 hat, wie dargestellt. Zugangsöffnungen (nicht gezeigt) können in der Abdeckung 5 0 in
der gleichen Weise,wie oben beschrieben,vorgesehen sein,
oder es können im Abstand voneinander angeordnete Abdeckungen verwendet werden.
In Fig. 4 ist ein I-förmiges Unterteilunsteil 5 8 vorgesehen, um zwei parallele, eingeschlossene Zellen 62 und
6 4 aus der Kehlrippe 14 der gerieften Platte 10 zu erzeugen.
Wiederum ist die geriefte Platte 10 identisch mit den in den vorhergehenden Fig. gezeigten Platten. In
dieser Ausführungsform ist der Basisteil 59 des Unterteilungsteils
58 so geformt, daß er die Höhenrippe 20 der Kehlrippe 14 aufnimmt. Es ist eine Abdeckung 60 vorgesehen,
die Ränder 71 hat, welche auf Rändern 15 der Höhenrippen 12 abgestützt sind, und die eine erhöhte
Rippe bzw. Kröpfung 70 zur Aufnahme des Teils 58 hat. Außerdem können Zugangsöffnungen (nicht gezeigt) vorgesehen
sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Platte 100, die so gewalzt ist, daß sie eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindliehen
Höhenrippen 102 und wenigstens eine Kehlrippe 104 besitzt, wobei letztere eine Breite hat, die größer als
die Breite der Höhenrippen ist, und wobei Stege 106 vorgesehen sind, welche benachbarte Höhenrippen und Kehlrippen
verbinden. Reliefs bzw. Erhöhungen 107 sind auf den Stegen 106 vorgesehen, um den mechanischen Halt der
Platte an einer Betonschicht (nicht gezeigt), die über die Platte gegossen wird, zu erhöhen. Vorzugsweise sind
flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 108 in den Höhenrippen 102 vorgesehen, so daß dadurch die Steifheit
der Metallplatte 100 erhöht wird. Außerdem ist es zu bevorzugen, ein Paar von im Abstand voneinander befindliehe
Höhenrippen 105 in der Kehlrippe 104 vorzusehen, wodurch das Ausrichten und Befestigen eines gesonderten
Teils an der Kehlrippe unterstützt wird.
In Fig. 5 ist zwar ein U-förmiges Unterteilungsteil 110
gezeigt, jedoch kann jedes der oben beschriebenen Trennteile so angepaßt werden, daß es in Verbindung mit der
Platte 100 verwendet werden kann. Der Basisteil 115 und die Wandteile 114 des Unterteilungsteils 110 sind so ausgebildet,
daß sie sicher zwischen die Höhenrippen 105 passen, wie dargestellt. Eine Höhenrippe 112 ist im Basisteil
115 des Trennteils 110 vorgesehen, damit ein adäquater Raum für das Teil erhalten wird, das über einem
Teil der gerieften Platte 100 angeordnet werden soll, die an einen unteren Trägerbalken bzw. Halteträger geschweißt
0 oder geschraubt worden ist. Dadurch, daß ein Trenn- oder Unterteilungsteil mit einer relativ breiten Kehlrippe vorgesehen
wird, können Zellen, die eine größere Querschnittsfläche haben, für Anwendungsfälle erzeugt werden, in denen
solcher zusätzlicher Raum erforderlich ist.
Außerdem ist eine Abdeckung 120 vorgesehen, die Ränder 121 hat, welche auf den Rändern 103 der Höhenrippen 102
abgestützt sind. Flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 122 sind vorgesehen, um der Abdeckung 120 zusätzliche
Steifigkeit zu verleihen und in Kontakt mit dem Unterteilungsteil 110 zu kommen sowie letzteres abzudichten, so
daß dadurch, wie gezeigt, drei umschlossene parallele Zellen 126, 127 und 128 erzeugt werden. In der Abdeckung
120 sind über jeder Zelle Zugangsöffnungen 125 vorgesehen.
- 33409Q8
In Fig. 6 ist eine Platte 80 vorgesehen, die generell alternierende Höhenrippen 82 und Kehlrippen 84 von
gleicher Breite an einem Rand der Platte hat, wobei in dem anderen Rand der Platte eine Mehrzahl von schmäleren
Höhenrippen 86 ausgebildet ist. Die Kehlrippen, welche die Zellen 90, 91 und 92 benachbart den schmäleren
Höhenrippen 86 bilden, bilden offene paralle Kanäle in einem verminderten Raum zur Aufnahme einer gewünschten
Anzahl von Versorgungsleitungen. Nachdem die Leitungen verlegt worden sind, wird eine Abdeckung 88 über den
Kehlrippen befestigt, um eine Mehrzahl von umschlossenen, parallelen zellenartigen Laufwegen zu erzeugen. Drei solche
Zellen 90, 91 und 92 sind in Fig. 6 gezeigt. Die Abdeckung 88 ist mit einer Mehrzahl von schmalen Höhenrippen
oder Versteifungsrippen 94 zur Erhöhung der Steifigkeit des Metalls und zur Aufnahme von Höhenrippen oder
Rippen 86 der gerieften Platte 80 versehen. Jedes Ende 89 der Abdeckung 88 ist so ausgebildet, daß es den Rand 96
von benachbarten Höhenrippen 82 aufnimmt. Kleine bzw. schmale Höhenrippen oder Versteifungsrippen 98 sind außerdem
in den Höhenrippen 82 vorgesehen, um die Steifigkeit der gerieften Platte 80 zu erhöhen, und Reliefs bzw. Erhebungen
87 sind in den Stegen 83 vorgesehen, damit ein größerer mechanischer Halt an einer Betonschicht erzielt
wird. Bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung sind die
Zellen vorzugsweise an einem Rand der gerieften Platte 80 vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Zuschneiden der falschen
Seite der Platte 80 auszuschalten, wenn ein Zuschneiden der Platte erforderlich sein sollte, um einen
Fußbodenraum auszufüllen, der weniger als die volle Breite einer Platte erfordert.
Die Fig. 7 zeigt eine Platte 150, die einen einzigen Kehlrippenteil 154 hat. Die Kehlrippe 154 ist mit einem
Paar von im Abstand befindlichen Höhenrippen 155 versehen, die dazu dienen, das Ausrichten und Befestigen eines Trennteils
an der Platte zu unterstützen. Erhebungen 154 sind auf den Stegen 156 vorgesehen, so daß dadurch der mechanische
Halt der Platte an einer Betonschicht erhöht wird, die über die Platte gegossen wird. Flache Kehlrippen oder
Versteifungsrippen 158 sind außerdem in der Platte vorgesehen, um die Steifigkeit des Metalls zu erhöhen.
Ein U-förmiges Unterteilungs- oder Trennteil 160 unterteilt, wie dargestellt, die Kehlrippe 154 in drei offene
parallele Kanäle. Der Basisteil 165 und die Wandteile 164 des Trennteils sind so ausgebildet, daß sie sicher
zwischen die Höhenrippen 155 passen, wie dargestellt. Eine Höhenrippe 162 ist in dem Basisteil des Trennteils
160 aus den Gründen vorgesehen, die oben bereits erörtert wurden (siehe die Beschreibung der Fig. 5).
Weiter sind zwei Abdeckungsplatten 170 dargestellt, von denen jede erhöhte Rippen bzw. Kröpfungen 174 zur Aufnahme
der Wandteile 164 des Unterteilungsteils hat. Infolgedessen werden drei umschlossene Zellen 180, 181
und 182 ausgebildet. Flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen
171 sind in den Abdeckungsplatten 170 zur Erhöhung von deren Steifigkeit vorgesehen. Die außenseitiggen
Ränder 172 der Abdeckungsplatten 170 sind nach aufwärts gebogen, damit eine leichte Installation und ein
leichtes Entfernen ermöglicht wird. Der Zugang zu den umschlossenen Zellen wird durch einen nichtabgedeckten
Teil der Platte 150 zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Abdeckungen 170 ermöglicht. Ein Zugangsgehäuse
wird direkt über diesem nichtabgedecktem Teil angebracht, bevor Beton über die Platte und die Abdeckungen
gegossen wird.
Es sei nun speziell auf Fig. 8 Bezug genommen, in der zwei geriefte Platten 200 dargestellt sind. Jede Platte
ist so ausgebildet, daß sie ein im wesentlichen symmetrisches Muster von im Abstand voneinander befindlichen Höhenrippen
202 und Kehlrippen 204 hat, wobei geneigte Stege 206 benachbarte Kehlrippen und Höhenrippen verbinden.
Flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 208 sind in jedem Höhenrippenteil 202 zur Erhöhung der Steifigkeit
der Platten vorgesehen. Außerdem sind Erhebungen 207 auf den Stegen 206 aus Gründen, die oben dargelegt
wurden, vorgesehen, und eine Höhenrippe 210 ist in der
Mitte jeder Kehlrippe 204 zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Höhenrippe 212 ausgebildet, die sich im
Basisteil eines ü-förmigen Unterteilungsteils 218 befindet. Eine erhöhte Rippe bzw. Kröpfung 201 an dem
einen Rand der ersten Platte 200 ist so bemessen, daß sie eine kleinere Rippe bzw. Kröpfung 203 aufnimmt, die
auf dem entgegengesetzten Ende einer zweiten Platte ausgebildet ist, so daß dadurch ein Mittel zum Gegeneinander-Arretieren
einer Mehrzahl von Platten 200 über der gesamten Fußbodenfläche innerhalb eines Aufbaus vorhanden
ist.
Das Unterteilungs- oder Trennteil 218 ist ein U-förmiger
Kanal bzw. ein U-förmiges Profilteil, der bzw. das einen Basisteil 220 und Wandteile 222 hat. Die Wandteile
222 sind so ausgebildet, daß sie Flügel 224 haben, die sich von den Wandteilen 222 nach auswärts erstrecken.
Wie weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben ist, werden die sich nach auswärts erstreckenden Flügel 224.
auf dem Trennteil 218 dazu benutzt, andere Komponenten bzw. Bauteile des zellenartigen Fußbodensystems miteinander
zu befestigen und einen mittigen Kanal 226 zu bilden, der vorzugsweise für die elektrische Stromversorgung
benutzt wird und keine freiliegenden scharfen Metallkan-
ten hat, die in die Stromversorgungsleitungen einschneiden
könnten. Drei Kanäle 226, 227 und 228 werden in einer einzigen Kehlrippe 204 ausgebildet, wenn ein Unterteilungsteil
218 darin angeordnet wird. 5
Die Fig. 9 zeigt eine einzelne Rinneneinheit 230, die quer über Hohenrippenteilen 203 von Platten 200 ruht.
Zwei oder mehr Rinneneinheiten 230, die eine modulare Länge haben, können in einer Ende-zu-Ende-Beziehung miteinander
verbunden werden, wie in Fig. 13 gezeigt ist, oder eine einzelne Rinneneinheit kann so ausgebildet
sein, daß sie die richtige Länge hat. Die Rinneneinheit 230 umfaßt zwei äußere vertikale Wandteile 232 und 234
sowie zwei innere vertikale Wandteile 236 und 238. Es ist außerdem beabsichtigt, daß zwei oder mehr Wandteile
durch modifizierte Unterteilungsteile, die ähnlich den ■ oben beschriebenen Unterteilungsteilen sind, ersetzt
werden können. Die Wandteile 232, 234, 236 und 238 sind je in ihrer Höhe einstellbar und in einer parallelen
Abstandsbeziehung vorgesehen, so daß drei parallele Durchgangswege 240, 242 und 243 erzielt werden, wobei
jeder Durchgangsweg eine offene obere und untere Oberfläche hat. Die untere Oberfläche der Durchgangswege
240, 242 und 243 wird durch eine angebrachte Grundplatte 246 geschlossen. Wie in der Zeichnung veranschaulicht
ist, ist eine Spalt 248 in der Grundplatte an einem Ende der Rinneneinheit 2 30 vorgesehen, damit ein unbegrenzter
vertikaler Zugang zwischen den Kanälen 226, 227 und 228 (in Fig. 8 gezeigt) und Durchgangswegen
240, 242 und 243 erzielt wird. Die Rinneneinheit 230 wird auf den Hohenrippenteilen 202 der Platte 200 so angeordnet,
daß sich deren vertikale Wandteile 232, 234, 236 und 238 quer bezüglich der Kanäle 226, 227 und 228
erstrecken, sowie so, daß der Spalt 248 direkt oder diesen Kanälen positioniert ist. Wenn mehr als drei Durch-
gangswege in der Rinneneinheit 230 erforderlich sind, können zusätzliche innere Wandteile verwendet werden. Eine
Innenabdeckung 250 (in Fig. 13 dargestellt), wird entfernbar über der gesamten Länge der Rinne angebracht, so daß
dadurch die Durchgangswege 240, 242 und 243 vollständig eingeschlossen werden. Die endgültige Höhe der Rinne kann
durch Manipulieren der Wandteile eingestellt werden, so daß eine Anpassung an jede gewünschte Fußbodendicke erfolgen
kann. Die Einstellungen werden so ausgeführt, daß die Abdeckung 250 höhengleich mit einer Betonschicht ist,
die über den gerieften Platten 200 vorgesehen wird.
Die Fig. 10 ist eine isometrische Ansicht einer Befestigungsschale
und zugehöriger elektrischer Steckdosen sowie einer Abdeckungsplatte, die insgesamt als Befestigungseinheit 255 bezeichnet werden. Die Befestigungsschale
hat generell die Form eines umgekehrt U-förrnigen Kanals, der einen oberen Teil 270 und sich allgemein nach abwärts
erstreckende Seitenteile 280 hat. Sich unten erstreckende Ränder 282 der Seitenteile 280 sind um einen Bogen von
180° nach einwärts und aufwärts gebogen und in einem Abstand voneinander angeordnet, daß sie die verlängernden
Flügel 224 des U-förmigen Unterteilungsteils 218 (Fig. 8)
aufnehmen und damit in Eingriff treten. Ein sich nach einwärts erstreckender Vorsprung 284 ist an jedem Ende
der Seitenteile 280 ungefähr in der Hälfte der Abwärtserstreckung von der Oberseite 270 her vorgesehen. Die
Vorsprünge 284 dienen dazu, das Gewicht der Schale 260 auf die verlängernden Flügel 224, die oben beschrieben
sind, abzustützen. Es ist ersichtlich, daß die Schale leicht auf das Trennteil 280 an jeder Stelle entlang von
dessen Länge aufgeschnappt werden kann, wo Ausgangssteckdosen erforderlich sind. Die umgebogenen Ränder 282 verhindern
eine Aufwärtsbewegung, und die VorSprünge 284 verhindern
eine Abwärtsbewegung. Die Schale 260 kann in Längs-
richtung auf einem Unterteilungsteil 218 bewegt werden/
indem man sie auf Flügeln 224 verschiebt, so daß auf diese Weise eine leichte Ausrichtung der Schale in eine Endposition
ermöglicht wird. Zusätzlich dazu, daß die Schale 260 eine Befestigungsklammer bildet, dient sie auch als
eine Isoliereinrichtung, die die Stromversorgungsleitungen von anderen Versorgungen trennt. Wie weiter unten beschrieben
ist, wird die Schale 260 durch ein Zugangsgehäuse abgedeckt, das einen Zugang zu allen Kanälen ermöglicht.
Eine Zugangsöffnung 290 ist im oberen Teil 270 der Schale 260 zur Aufnahme von elektrischen Steckdosen u. dgl,
vorgesehen. Die mittigen Teile der Seiten 280 der Schale erstrecken sich nach aufwärts über die obere Seite 270 und
dann nach auswärts, so daß sie Oberflächen 286 bilden, die zum Befestigen von Standardsteckdosen-Bauteilen 294
verwendet werden, wie dargestellt. Ränder 292 der oberen Oberfläche 270 benachbart der öffnung 290 sind nach aufwärts
ausgebildet, so daß sich keine scharfen Metallkanten in den Kanal 226 (Fig. 8) erstrecken. Tatsächlich ist
das gesamte zellenartige Fußbodensystem so ausgebildet, daß keine scharfen Kanten die Versorgungsleitungen, welche
in den Kanälen oder Durchgangswegen verlegt werden, berühren oder beschädigen können. Eine Standardabdeckungsplatte
295 kann zum Einschließen bzw. Abdecken des Raums vorgesehen sein, der die Steckdosen 294 umgibt.
In Fig. 11 ist eine Zugangsgehäuseeinheit 300 gezeigt.
Dieses Gehäuse hat einen Hauptteil 302, der aus Metallblech ausgebildet ist, und eine in ihrer Höhe einstellbare
obere Platte 310 zum Abdecken einer in dem Gehäuse vorgesehenen öffnung. Der Hauptteil ist so ausgebildet,
daß er die Kanäle 226, 227 und 228, wie in Fig. 13 gezeigt ist, quer überspannt, und er ist an seinen Enden
und 306 an einer Höhenrippe 202 benachbart den Kanälen befestigt. Wie erwähnt, hat der Hauptteil eine öffnung
in seiner oberen Oberfläche, so daß dadurch ein Zugang zu den darunterliegenden Versorgungsleitungen möglich
ist, die in den Kanälen 226, 227 und 228 angeordnet sind, und die obere Platte 310 ist in ihrer Höhe einstellbar,
so daß sie höhengleich mit einer Betonschicht gemacht werden kann, die über die gerieften Platten 200 gegossen
wird.
Die Fig.12 ist eine isometrische Ansicht eines kreuzförmigen
Isolierplattenteils 320. Das Teil 320 hat sich in Längsrichtung erstreckende Teile 330 und sich in Querrichtung
erstreckende Teile 340, die sich von einer mittigen Zugangsöffnung 350 aus nach auswärts erstrecken.
Die Teile 330 haben sich nach abwärts erstreckende Ränder 332, wobei ein Teil dieser Ränder nach einwärts und
aufwärts umgebogen ist, so daß sich eine Schnapp- oder Eingriffseinrichtung zum Befestigen der Teile 300 an den
sich nach auswärts erstreckenden Flügeln 224 des Unterteilungsteils 218 in der gleichen Weise wie die Ränder
288 der Befestigungsschale 260, wie oben anhand der Fig. 6 bzw. 10 beschrieben, ergibt. Die Teile 330 bilden eine
Abdeckung für den Kanal 226 in dem Teil der Rinne 230, wo ein Spalt 248 in der Rinnengrundplatte 246 vorgesehen
ist. Die sich quer erstreckenden Teile 340 des Teils bilden eine Basis für den Teil des Rinnendurchgangswegs
240, der den Spalt 248 in der Grundplatte 246 überkreuzt. Das Isolierteil 320 isoliert daher den Kanal 226 und den
Durchgangsweg 240 von allen anderen Kanälen und Durchgangswegen. Die Zugangsöffnung 350 bildet einen vertikalen
Zugang nur zwischen dem Kanal 226 und dem Durchgangsweg 240. Sich nach aufwärts erstreckende Ränder 352 des
Isolierteils 320 sind benachbart der Zugangsöffnung 350 vorgesehen. Die Ränder 352 sind umgebogen, so daß sie
eine Aufschnapp-Eingriffseinrichtung zum Befestigen die-
ser Ränder an sich nach einwärts erstreckenden Teilen 237 und 239 bilden, die an der Basis der inneren Wandteile
236 und 238 vorgesehen sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Daher dient das Isolierteil 320 dazu, den
Kanal 226 und den Durchgangsweg 240 zu isolieren und die Rinne 230 an dem Trenn- oder ünterteilungsteil 218
zu arretieren. Weiter schaltet das Isolierteil 230 jede Möglichkeit einer Fehlfluchtung des Unterteilungsteils
218 relativ zu dem Rinnendurchgangsweg 240 aus.
Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene andere Isolierteile in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden
Erfindung ausgebildet werden können. In einer solchen abgewandelten Ausführungsform kann ein im wesentliehen
quadratisches Plattenteil, in dem drei,vorzugsweise in angenähert gleichem Abstand voneinander vorgesehene
Zugangsöffnungen diagonal angeordnet sind, jedes der drei verbundenen Kanal-Durchgangsweg-Paare von den
anderen wirksam isolieren. In diesem Falle können die beiden äußersten Öffnungen dadurch ausgebildet werden,
daß man zwei diagonal entgegengesetzte Eckenteile der Platte wegschneidet.
Es sei nun auf die Fig. 13 Bezug genommen, in der ein
vollständig zusammengebautes zellenartiges Fußbodensystem veranschaulicht ist. Eine Mehrzahl von gerieften Platten
200 sind aneinander befestigt, wie in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben ist. Ein U-förmiges Unterteilungsteil 218,
das in der Kehlrippe 204 vorgesehen ist, bildet drei parallele Kanäle 226, 227 und 228; jeder Kanal hat eine
offene obere Oberfläche. Ein Isolierteil 320 ist über dem Kanal 226 in der Mitte der Stelle angeordnet, wo die
darüberliegende Rinne 230 vorgesehen wird. Eine Rinneneinheit 230, die eine Grundplatte 246 und eine offene
obere Oberfläche hat, wird über dem Isolierteil 320 so
angeordnet, daß sich quer erstreckende Teile 340 des Teils 320 den Spalt 248 in der Grundplatte 246 überspannen
und sich so Teile 237 und 239 der inneren Innenwand 236 und 238 über das Isolierteil 320 erstrecken und
in Eingriff mit den Teilen 352 dieses Isolierteils kommen. Es sei darauf hingewiesen, daß das Rinnenteil und
das Unterteilungsteil durch das Isolierteil mittels eines einfachen Aufschnappvorgangs gegeneinander arretiert
bzw. miteinander verriegelt werden, und daß alle obigen Bauteile in Standard-Modularlängen vorgesehen
sind und daher am Arbeitsplatz leicht zusammengebaut werden können.
Eine einzelne Rinne, die aus einer oder mehreren Rinneneinheiten 230 besteht, erstreckt sich vorzugsweise von
einem Ende eines Aufbaus zum anderen und dient als der Hauptzubringer für alle Versorgungsleitungen. Wenn mehr
als eine Rinneneinheit verwendet wird, können zwei oder mehr Rinneneinheiten 230 mit Klemmen 350, wie gezeigt,
Ende-mit-Ende verbunden werden. Ein Spalt 248 braucht nur in den Rinnengrundplatten vorgesehen zu sein, welche
unterteilte oder getrennte Kehlrippen überkreuzen; andernfalls erstreckt sich die Rinnenbasis 236 über die volle
Länge der Rinnenwandteile. Äußere Rinnenwände sind an den Höhenrippenteilen 202 der gerieften Platten 200 mittels
Metallblechschrauben oder durch irgendwelche andere geeignete Mittel befestigt.
Wenn die Kehlrippen einmal getrennt bzw. unterteilt sind und die Rinne an Ort und Stelle ist, werden vorzugsweise
alle Versorgungsleitungen in ihre jeweiligen Durchgangswege und Kanäle eingebracht, um den oben beschriebenen
Einführungsvorgang zu vermeiden. Steckdosenbefestigungseinheiten 255, die jede gewünschte Steckdosenhardware
35
bzw. jede gewünschte Art von Steckdosen enthalten können,
werden dann auf das Trennteil 218 an allen gewünschten Stellen entlang der getrennten bzw. unterteilten Kehlrippe
aufgeschnappt. Zugangsgehäuse 30 werden über den Befestigungseinheiten 255 auf Höhenrippen 203 montiert, wie
dargestellt. Alle übrigen freiliegenden Kanäle werden durch Abdeckungen 360 abgedeckt. Die Abdeckungen 360 haben
zwei Sätze von im Abstand voneinander befindlichen Mulden 362, die darin zur Aufnahme der Flügel 224 des Trennteils
218 ausgebildet sind, so daß dadurch das richtige Ausrichten der Abdeckungen 360 über den Kanälen unterstützt
und dazu beigetragen wird, die scharfen Metallränder der Flügel abzudecken. Die Enden 364 der Abdeckungen
360 sind leicht erhöht, so daß sie den Basisteil des Zugangsgehäuses 300 und die äußeren Rinnenwände 232 und
234 überlappen können, wodurch wiederum scharfe Metallränder abgedeckt werden. Außerdem sind obere Abdeckungen
250 auf der Rinne 230 vorgesehen.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, werden geriefte Platten von Standardabmessungen bevorzugt, die in großer
Menge hergestellt, kompakt ineinandergefügt bzw. verschachtelt werden können, die sich in Bündeln versenden
lassen, die, wenn sie von der Fabrik erhalten werden, installiert werden können, und die ohne
Bezugnahme auf einen Fußbodenplan an jeder Stelle angeordnet werden können. Natürlich kann ein Zuschneiden der
Platten erforderlich sein, um die genauen Dimensionen auszufüllen, wenn der Fußboden umschlossen ist. Außerdem werden
Unterteilungsteile, Isolierplatten, Rinnenteile, Zugangsgehäuse und Abdeckungen, die in Verbindung mit dem
Platten verwendet werden, vorzugsweise standardisiert zur Verfügung gestellt. Da keine spezielle Herstellung erforderlich
ist, kann jede der obigen Komponenten leistungs-
fähig unter verminderten Kosten in Massenproduktion erzeugt werden. Weiter werden durch die Erfindung Kosteneinsparungen
dadurch erzielt, daß man die Versorgungsleitungen in offene Kanäle hineinverlegt, bevor diese
abgedeckt werden, und daß dadurch die Notwendigkeit des Hindurchfädelns der Leitungen durch umschlossene Zellen
ausgeschaltet wird. Das Ausschalten des Hindurchfädel-Vorgangs vermindert die Gefahr der Beschädigung der
Leitungen, und es vermindert außerdem die Zeitdauer des Verlegens der Leitungen.
Mit der Erfindung wird eine Unterfußbodenverdrahtungs- bzw. -verkabelungsanordnung zur Verfügung gestellt, in
der eine relativ kleine Anzahl von Standardkomponenten leicht an Ort und Stelle zusammengebaut werden kann, und
jede dieser Standardkomponenten kann aus Metallblech hergestellt werden, ohne daß sie aus teureren Gußteilen
hergestellt wird. Dadurch, daß nur Kehlrippen für Versorgungslaufwege bzw. Versorgungsleitungen benutzt werden,
wird mittels der Erfindung die Notwendigkeit ausgeschaltet, daß eine Grundplatte unter der gerieften Platte
befestigt werden muß. Auf diese Weise werden Lufteinfangräume
vermindert, und es wird die Wahrscheinlichkeit und die Heftigkeit von Feuern vermindert. Es
wird Zugang zu einer Mehrzahl von Versorgungen bzw. Versorgungsleitungen an einem einzigen Zugangsort ermöglicht,
während gewünschte Versorgungsleitungen voneinander isoliert gehalten werden. Außerdem wird eine
Rinne zur Verfügung gestellt, die eine Grundplatte mit Ausnahme der Stellen hat, wo die Rinne die Versorgungskanäle überkreuzt, so daß Beton unter die Rinne in diejenigen
Kehlrippen fließen kann, welche nicht als Laufwege verwendet werden. Dadurch, daß Beton um die Kanäle-Durchgangswege
herum vorgesehen wird, ergibt sich ein größerer Feuerschutz als bei Fußbodenanordnungen, in
denen bodenlose Rinnen benutzt werden/ weil in diesen
Anordnungen die Versorgungsleitungen direkt auf den
Höhenrippen angeordnet werden, wo nichts vorhanden ist,
was ein schnelles Leiten von Wärme durch die geriefte
Platte verhindert.
Anordnungen die Versorgungsleitungen direkt auf den
Höhenrippen angeordnet werden, wo nichts vorhanden ist,
was ein schnelles Leiten von Wärme durch die geriefte
Platte verhindert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt,
sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist
sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich den gesamten Unterlagen entnehmen läßt, in vielfältiger
Weise abwandeln.
Es sei darauf hingewiesen, daß, da keine Grundplatte auf den gerieften Platten erforderlich ist, weniger Material
als bei konventionellen Einheiten gebraucht wird, die
Platten zur Erleichterung des Versendens und der Handhabung kompakt ineinander geschachtelt werden können, und
Platten zur Erleichterung des Versendens und der Handhabung kompakt ineinander geschachtelt werden können, und
die Feuerbeständigkeit erhöht wird. Die Feuerbeständigkeit wird weiter dadurch erhöht, daß man Beton unter die
Rinne in die nichtunterteilten Kehlrippen der Platte fliessen läßt.
Leerseite
Claims (34)
1. Zellenartige Fußbodeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
a) eine Platte (10, 100, 150), die wenigstens eine Kehlrippe (14, 104, 154) hat;
b) eine Einrichtung (26, 40, 58, 110, 160) zum Unterteilen
jeder Kehlrippe (14, 104, 154) in eine Mehrzahl von parallelen Kanälen, von denen jeder in
Längsrichtung darin angeordnet ist und von denen jeder eine offene obere Oberfläche hat; und
c) eine Abdeckungseinrichtung (32, 50, 60, 120, 170),
die auf der Platte (10, 100, 150) über jeder getrennten bzw. unterteilten Kehlrippe (14, 104, 154)
zum Erzeugen einer Mehrzahl von geschlossenen ZeI-len
(1-3, 45-48, 62, 64, 126-128, 180-182) angeordnet ist.
2. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(10, 100) gerieft ist, so daß sie ein sich im wesentlichen wiederholendes Muster von im Abstand voneinander
befindlichen alternierenden Kehlrippen (14, 104) und Höhenrippe (12, 102) hat, wobei eine Versteifung
(16, 106) jede benachbarte Kehlrippe (14,
104) und Höhenrippe (12, 102) verbindet.
3. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung
ein U-förmiges Unterteilungskanalteil (26, 110, 160) ist, das von irgendeiner der Kehlrippen
(14, 104, 154) gehaltert ist.
4. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 3, dadurch
gekennz eichnet, daß jede Kehlrippe (14) eine Höhenrippe (20) hat, die in Längsrichtung
darin vorgesehen ist und mit einer entsprechenden Höhenrippe (22) in der Basis des U-förmigen Unterteilungsteils
(26) zum Fluchten und zur Befestigung des Unterteilungsteils (26) an irgendeiner Kehlrippe
(14) zusammenwirkt.
5. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung
ein W-förmiges Unterteilungskanalteil (40) ist.
6. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennz eichnet, daß jede Kehlrippe (14) eine Höhenrippe (20) hat, die in Längsrichtung
darin vorgesehen ist, und mit dem W-förmigen Unterteilungsteil (40) zum Ausrichten und Unterstützen
der Befestigung des Trenn- bzw. Unterteilungsteils (40) an irgendeiner Kehlrippe (14) zusammenwirkt.
7. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung
ein I-förmiges Unterteilungsteil (58) ist.
8. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kehlrippe
(14) eine Höhenrippe (20) hat, die in Längsrichtung darin vorgesehen ist, und daß das I-förmige Unterteilungsteil
(58) einen Basisteil (59) hat, der so geformt ist, daß er die Höhenrippe (20) zum Ausrichten
und Unterstützen des Befestigens des Unterteilungsteils (58) an der Kehlrippe (14) aufnimmt.
9. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß jede der
Höhenrippen (12, 102) eine Mehrzahl von Versteifungsrippen (18, 108) zur Erhöhung der Steifigkeit des gerieften
Platte (10, 100) darin aufweist.
10. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte
Versteifung (16) eine Mehrzahl von Erhebungen (17) hat, die darin zur Vergrößerung des mechanischen
Halts der Fußbodeneinheit an einer darauf gegossenen Betonplatte vorgesehen sind.
11. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der im Abstand voneinander befindlichen Kehlrippen
(104) eine Breite hat, die größer als die Breite von jeder der Höhenrippen (102) ist.
12. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennz eichnet, daß die breite Kehlrippe (104) ein Paar von im Abstand voneinander
befindlichen parallelen erhabenen Rippen (105) hat, die in Längsrichtung darin zur Ausrichtung und zur Unterstützung
des Befestigens der Trenn- bzw. ünterteilungseinrichtung (110) an der Platte (100) vorgesehen sind.
13. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckungseinrichtung (120) öffnungen (125) vorgesehen
sind, die einen Zugang zu den geschlossenen Zellen (126-128) bilden.
14. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinrichtung
weiter eine Mehrzahl von Abdeckungen (170) umfaßt, die so angeordnet sind, daß ein
nichtabgedeckter Teil der Platte (150) übrig bleibt,
so daß dieser einen Zugang zu den geschlossenen Zellen (180-182) bildet.
15. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinrichtung
weiter eine Mehrzahl von Abdeckungsplatten (32) umfaßt, von denen jede wenigstens einen
im wesentlichen halbkreisförmigen Ausschnitt (36) in wenigstens einem Ende derselben hat, der so angeordnet
ist, daß kreisförmige oder ovale Zugangsöffnungen erzeugt werden, wenn die Platten (32) Ende-an-Ende angeordnet
werden.
10
10
16. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß in der
Abdeckungseinrichtung (32, 50, 60, 170) erhöhte Rippen bzw. Kröpfungen (34, 52, 70, 174) zur Aufnahme des Trenn-
bzw. Unterteilungsteils (26, 40, 58, 160) vorgesehen sind.
17. Zellenartige Fußbodeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
a) eine Platte (80) , die im Abstand voneinander befindliche alternierende Höhenrippen (82) und Kehlrippen
(84) von generell gleicher Breite hat, wobei eine Versteifung jede benachbarte Höhenrippe (82) und
Kehlrippe (84) verbindet, und wobei außerdem ein Rand der Platte (80) so gewalzt ist, daß darin eine Mehrzahl
von schmäleren Höhenrippen (86) vorhanden sind, die eine gewünschte Anzahl von Kehlrippen in einem
verminderten Raum ergeben; und
b) eine Abdeckungseinrichtung (88), die auf der Platte (80) über den Kehlrippen angeordnet ist, welche durch
die schmäleren Höhenrippen (86) ausgebildet sind, so
daß eine Mehrzahl von geschlossenen parallen Zellen (90-92) erzeugt wird, zu denen ein Zugang durch
die öffnungen in der Abdeckung (88) möglich ist.
18. Verfahren zum Anordnen von Unterbodenversorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Anordnen von Platten (10, 100, 150), die wenigstens eine Kehlrippe (14, 104, 154) haben, auf einem oder
mehreren Fußbodenträgerbalken;
b) Auswählen, welche Kehlrippen (14, 104, 154) als Versorgungs- bzw. Versorgungsleitungslaufwege benutzt
werden sollen;
c) Unterteilen jeder ausgewählten Kehlrippe (14, 104, 154) in eine Mehrzahl von parallelen offenen Kanälen;
d) Anordnen von Versorgungsleitungen in den Kanälen;
e) Vorsehen von Zugangsgehäusen (300);
f) Anordnungen von Abdeckungseinrichtungen (32, 50, 60,
120, 170) über den ausgewählten Kehlrippen (14, 104,
154); und
g) Gießen einer Betonschicht über die Platten (10, 100,
150) und Abdeckungen (32, 50, 60, 120, 170).
19. Verfahren zum Anordnen von Unterbodenversorgungsleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Anordnen von Platten (10, 100, 150), die wenigstens
eine Kehlrippe (14, 104, 154) haben, auf einem oder mehreren Fußbodenträgerbalken;
b) Auswählen, welche Kehlrippen (14, 104, 154) als Versorgungs- bzw. Versorgungsleitungslaufwege verwendet
werden sollen;
c) Unterteilen jeder ausgewählten Kehlrippe (14, 104, 154) in eine Mehrzahl von parallen offenen Kanälen;
d) Anordnen von Schnureinrichtungen bzw. Schnuren in den Kanälen;
e) Vorsehen von Zugangsgehäusen (300);
f) Anordnen, von Äbdeckungseinrichtungen (32, 50, 60,
120, 170) über den ausgewählten Kehlrippen (14, 104, 154); und
g) Gießen einer Schicht von Beton über die Platten (10,
100, 150) und Abdeckungen (32, 50, 60, 120, 170);
h) Anbringen von Versorgungsleitungen an den Schnureinrichtungen bzw. Schnuren durch einen ersten Satz
von Zugangsöffnungen; und
i) Ziehen der Schnureinrichtungen bzw. Schnuren und der daran angebrachten Versorgungsleitungen von
einem zweiten Satz von Zugangsöffnungen, so daß die Versorgungsleitungen innerhalb der Kanäle positioniert
werden.
20. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter
eine Befestigungsschale (260) zum Aufnehmen von elektrischen Steckdosen (294) u. dgl. umfaßt, wobei auf dieser
Schale (260) eine Eingriffseinrichtung (282, 284) vorgesehen ist, die es ermöglicht, daß die Schale (260)
in einen Arretierungseingriff mit der Unterteilungseinrichtung (218) an jeder Stelle entlang der Länge der
Unterteilungseinrichtung (218) schnappt. 10
21. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 20, dadurch gekenn<zeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung
ein U-förmiges Kanalteil (218) ist, auf dem sich nach auswärts erstreckende Flügelteile
(224) zur Unterstützung des zusammen in Eingrifftretens des Kanals (218) und der Befestigungsschale
(260) vorgesehen sind.
22. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter
ein Zugangsgehäuse (300) umfaßt, welches eine unterteilte Kehlrippe (204) quer überspannt und über den Kanälen
(226-228) liegt.
23. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
a) eine geriefte Platte (200), die im Abstand voneinander befindliche alternierende Kehlrippen (204) und
Höhenrippen (202) hat, wobei eine Aussteifung (206) jede benachbarte Kehlrippe (204) und Höhenrippe (202)
verbindet;
BAD ORIGINAL,
b) eine Unterteilungseinrichtung (218), die in wenigstens
einer Kehlrippe (204) zum Unterteilen dieser Kehlrippe (204) in eine Mehrzahl von parallele Kanäle
(226-228) vorgesehen ist, wobei jeder Kanal in Längsrichtung darin angeordnet ist und eine offene obere
Oberfläche hat;
c) eine darüberliegende Rinne (230) , die quer bezüglich der Kanäle (226-228) angeordnet ist und auf den Höhenrippenteilen
(202) der gerieften Platte (200) abgestützt ist, sowie weiter folgendes umfaßt:
eine Mehrzahl von vertikal vorgesehenen, im Abstand voneinander befindlichen Wandteilen (232-
238) , die eine Mehrzahl von parallelen Durch
gangswegen (240-243) ausbilden, wobei jedes Wandteil (232-238) einen Bodenteil hat und jeder
Durchgangsweg quer mit Bezug auf die Kanäle ausgerichtet ist sowie eine offene obere und untere
Oberfläche hat;
ii eine Basiseinrichtung (246) , die unterhalb der Durchgangswege (240-243) zum Abdecken der offenen
unteren Oberfläche derselben vorgesehen ist, wobei in der Basiseinrichtung (246) ein Spalt
(248) vorhanden ist, der über den Kanälen (226-228) positioniert ist und einen Zugang zwischen
den Kanälen und den Durchgangswegen bildet;
iii eine Rinnenabdeckungseinrichtung (250) , die über den Wandteilen (232-238) zum Einschließen der
Durchgangswege (240-243) vorgesehen ist;
- - -" -■"■ 3-3Λ0908
- ίο -
d) eine Isoliereinrichtung (320) zum wahlweisen Isolieren
von wenigstens einem Kanal und Durchgangsweg von den übrigen Kanälen und Durchgangswegen; und
e) eine Kanalabdeckungseinrichtung (360), die über der unterteilten Kehlrippe (204) zum Einschließen von
Teilen der Kanäle, die nicht von der darüberliegenden Rinne (230) abgedeckt sind, vorgesehen ist.
24. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Unterteilungseinrichtung (218) einen mittigen Kanal
(226) und zwei benachbarte parallele Kanäle (227,
228) in einer Kehlrippe (204) der Platte (200) ausbildet;
b) die Rinne (230) vier, im Abstand voneinander befindliehe
Wandteile (232-238) hat,1 die einen mittigen Durchgangsweg (240) und zwei benachbarte parallele
Durchgangswege (242, 243) aufweisen; und
c) die Isoliereinrichtung (320) ein kreuzförmiges Plattenteil
ist, das zwischen den Kanälen und den Durchgangswegen in dem Spaltteil (248) der Rinnenbasiseinrichtung
(246) angeordnet ist, wobei dieses Kreuzteil sich in Längsrichtung erstreckende Teile (330)
hat, welche den mittigen Kanal (226) abdecken und isolieren, sowie sich quer erstreckende Teile (340)., die
ein Basisteil für den mittigen Durchgangsweg (240) bilden und diesen isolieren, und wobei dieses Kreuzteil
weiter eine öffnung (350) in seiner Mitte hat, durch die ein Zugang zwischen dem isolierten mittigen
Kanal (226) und dem mittigen Durchgangsweg (240)
ermöglicht wird.
ermöglicht wird.
25. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenbasiseinrichtung
(264) eine Platte ist, welche unterhalb der Bodenteile der Wandteile (232-238) befestigt ist.
26. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwandteile (232-238)
Höheneinstelleinrichtungen haben.
27. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Isoliereinrichtung
(320) eine Eingriffseinrichtung (332) vorgesehen ist, die es ermöglichst, die Isoliereinrichtung (320)
in einen Arretierungseingriff sowohl mit der Rinne (230) als auch mit der Unterteilungseinrichtung (218) einzuschnappen,
so daß dadurch die Rinne (230) in der vorgesehenen Position über der Unterteilungseinrichtung (218)
arretiert wird.
28. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw.-anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 27, dadurch g e kenn ζ e ichnet, daß die Unterteilungseinrichtung
ein U-förmiges Kanalteil (218) ist, auf dem
sich nach auswärts erstreckende Flügelteile (224) zur Unterstützung des miteinander Eingreifens des Kanals
(218) und der Isoliereinrichtung (320) vorgesehen sind.
(218) und der Isoliereinrichtung (320) vorgesehen sind.
29. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 23, dadurch g e kennz eichnet, daß das Unterteilungsteil
ein U-förmiges Kanalteil (218) ist, auf dem sich nach
auswärts erstreckende Flügelteile (224) vorgesehen sind, und daß die Kanalabdeckungseinrichtung (360) eine Platte
ist, in der zwei Paare von sich in Längsrichtung erstreckenden und im Abstand voneinander vorgesehenen
Mulden vorhanden sind, die so im Abstand voneinander vorgesehen sind, daß sie die Kanalflügel (224) aufnehmen,
so daß sie dadurch das Ausrichten der Abdeckungen (360) über der unterteilten Kehlrippe (204) unterstützen.
30. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Schale
(260) zum Aufnehmen von elektrischen Steckdosen (294) u. dgl. umfaßt, die an der Untertexlungseinrichtung
(218) angebracht ist.
31. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Zugangs-
gehäuse (300) umfaßt, das über den Kanälen liegt und an jedem seiner Enden von einem Höhenrippenteil (202)
der Platte (200) abgestützt bzw. gehalten wird sowie Teile hat, die sich von jeder Seite desselben nach auswärts
erstrecken.
32. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung
nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalabdeckungseinrichtung
(360) einen erhöhten Teil an jedem Ende derselben hat, wobei ein Ende der Abdeckung (360) über
einem sich nach auswärts erstreckenden Seitenteil des Gehäuses (300) liegt, während das entgegengesetzte Ende
derselben über dem Bodenteil eines Rinnenwandteils
liegt.
10
10
33. Verfahren zum Anordnen von Unterbodenversorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß
es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Anordnen von gerieften Platten (200), die im Abstand voneinander vorgesehene alternierende Kehlrippen
(204) und Höhenrippen (202) haben, wobei eine Aussteifung (206) jede benachbarte Kehlrippe (204) und Höhenrippe
(202) verbindet;
20
20
b) Auswählen, welche Kehlrippen (204) als Versorgungsbzw. Versorgungsleitungslaufwege verwendet werden
sollen;
c) Unterteilen jeder ausgewählten Kehlrippe (204) in eine Mehrzahl von offenen parallelen Kanälen (226-228);
d) Anordnung von Isoliereinrichtungen (320) über der unterteilten Kehlrippe (204) ;
e) Anordnen einer Rinne (230) , die eine Mehrzahl von parallelen Durchgangswegen (240, 243) hat, welche darin
vorgesehen sind, quer über den Kanälen (226-228) in einer solchen Weise, daß die Kanäle Zugang zu den
Durchgangswegen (240-243) haben und die Isolierein-
- ----- 334Ό908
richtung (230) wenigstens einen Kanal und Durchgangsweg von den übrigen Kanälen und Durchgangswegen
isoliert; und
f) Anordnen bzw. Verlegen von Versorgungsleitungen in den Kanälen und Durchgangswegen.
34. Verfahren zum Anordnen von Unterbodenversorgungsleitungen nach Anspruch 33, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß es weiter die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Anordnen von Zugangsgehäusen (300) über den Kanälen an gewünschten Stellen;
b) Vorsehen einer Abdeckungseinrichtung (3oO) für die
Kanäle;
c) Vorsehen einer Abdeckungseinrichtung (250) für die Rinne (230); und
d) Gießen einer Schicht von Beton über die Platten (200) und die Kanalabdeckungseinrichtung (330) bis zu einem
Niveau, das im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Rinnenabdeckung (250) hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44105282A | 1982-11-12 | 1982-11-12 | |
US06/517,366 US4593506A (en) | 1982-11-12 | 1983-07-26 | Cellular flooring system and method of using same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340908A1 true DE3340908A1 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=27032657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340908 Ceased DE3340908A1 (de) | 1982-11-12 | 1983-11-11 | Zellenartige fussbodeneinheit und verfahren zu deren verwendung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4593506A (de) |
KR (1) | KR850000828A (de) |
AU (1) | AU562376B2 (de) |
CA (1) | CA1225252A (de) |
DE (1) | DE3340908A1 (de) |
ES (3) | ES8503768A1 (de) |
FR (1) | FR2536100B1 (de) |
GB (1) | GB2129847B (de) |
IT (1) | IT1168236B (de) |
MX (1) | MX158343A (de) |
NL (1) | NL8303788A (de) |
NO (1) | NO161337C (de) |
SE (1) | SE450585B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014671U1 (de) * | 1990-10-23 | 1991-05-16 | Niedax GmbH + Co KG Gesellschaft für Verlegungsmaterial, 5460 Linz | Installationskanal mit rechteckigem U-Querschnitt |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8316555D0 (en) * | 1983-06-17 | 1983-07-20 | Robertson Uk Ltd H H | Flooring systems |
US4603523A (en) * | 1984-06-20 | 1986-08-05 | H. H. Robertson Company | Underfloor access housing |
US4845908A (en) * | 1984-07-02 | 1989-07-11 | Consolidated Systems, Incorporated | Composite metal/concrete floor and method |
US4837994A (en) * | 1984-07-02 | 1989-06-13 | Consolidated Systems, Inc. | Composite metal/concrete floor and method |
US4781001A (en) * | 1986-03-17 | 1988-11-01 | Cyclops Corporation | Continuous preset access housing |
US4686381A (en) * | 1986-06-30 | 1987-08-11 | Hubbell Incorporated | Overhead wiring system |
US4760675A (en) * | 1986-12-24 | 1988-08-02 | Butler Manufacturing Company | Power compartment and method of fabricating |
US5417028A (en) * | 1987-06-12 | 1995-05-23 | Uniframes Holdings Pty. Ltd. | Roof truss and beam therefor |
US4986045A (en) * | 1988-07-07 | 1991-01-22 | Butler Manufacturing Co. | Cellular raceway |
GB2260034B (en) * | 1991-09-20 | 1995-07-05 | Ackermann Ltd | Improvements relating to underfloor cable distribution systems |
US5943833A (en) * | 1995-09-29 | 1999-08-31 | Steelcase Inc. | In-floor utility outlet |
US6484997B1 (en) | 1999-10-22 | 2002-11-26 | Guy Edwards | Terminal block mounting track |
US6398456B1 (en) * | 2000-08-23 | 2002-06-04 | John P. Williams | W-beam deck drain |
US6739028B2 (en) * | 2001-07-13 | 2004-05-25 | Hrl Laboratories, Llc | Molded high impedance surface and a method of making same |
GB2397074B (en) | 2003-01-07 | 2006-10-11 | Corus Uk Ltd | Profiled steel decking |
US6955021B2 (en) * | 2003-08-18 | 2005-10-18 | Thomas Rodney H | Covers, systems and methods for covering deck components |
US7503146B2 (en) * | 2003-08-18 | 2009-03-17 | The Wilson Family Trust | Covers, systems, and methods for covering outdoor deck components |
US7007437B2 (en) * | 2003-08-18 | 2006-03-07 | The Wilson Family Trust | Covers, systems and methods for covering deck components |
CA2532954C (en) * | 2003-08-18 | 2010-09-28 | The Wilson Family Trust | Covers, systems and methods for covering deck components |
US20070211403A1 (en) * | 2003-12-05 | 2007-09-13 | Hrl Laboratories, Llc | Molded high impedance surface |
GB2455549A (en) * | 2007-12-13 | 2009-06-17 | Novar Ed & S Ltd | Cable ducting |
US20110047901A1 (en) * | 2009-09-03 | 2011-03-03 | Dierbeck Robert F | Extruded Aluminum Deck Plank with Lighting and Heating Features |
US8881469B1 (en) * | 2010-11-18 | 2014-11-11 | Consolidated Systems, Inc. | Cellular ceiling deck system with hidden hinges |
US20140311077A1 (en) * | 2013-03-14 | 2014-10-23 | Amir Firouz | Structural Component System |
EP3081708B1 (de) | 2015-04-18 | 2020-09-02 | HALFEN GmbH | Ankerschiene zur verankerung im beton |
CN109487990B (zh) * | 2018-12-28 | 2024-04-16 | 中国建筑标准设计研究院有限公司 | 一种设备管线的微型管廊及系统及其施工方法 |
CA3050000A1 (en) * | 2019-07-16 | 2021-01-16 | Invent To Build Inc. | Concrete fillable steel joist |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3592956A (en) * | 1969-05-07 | 1971-07-13 | Robertson Co H H | Electrical raceway wiring distribution system |
Family Cites Families (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1113560A (en) * | 1912-12-11 | 1914-10-13 | William H Jordan | Metal molding. |
US2073490A (en) * | 1934-11-23 | 1937-03-09 | Jacob W Lewin | Underfloor duct system |
US2090483A (en) * | 1936-01-02 | 1937-08-17 | American Car & Foundry Co | Key arch flooring |
US2762398A (en) * | 1952-01-24 | 1956-09-11 | Frank Adam Electric Co | Wire duct |
US2912848A (en) * | 1956-12-17 | 1959-11-17 | Granite City Steel Company | Floor structure having electrical conduits |
US2930504A (en) * | 1957-07-22 | 1960-03-29 | Nat Supply Co | Electrical junction box |
DE1216957B (de) * | 1963-08-20 | 1966-05-18 | Albert Theysohn | Kabelfuehrungskanal |
CH427212A (fr) * | 1965-11-30 | 1966-12-31 | Salvisberg Erwin | Canal destiné notamment à abriter une conduite d'électricité, de gaz ou d'eau |
US3426492A (en) * | 1966-10-18 | 1969-02-11 | Robertson Co H H | Metal cellular flooring section and method of making the same |
US3459875A (en) * | 1967-03-24 | 1969-08-05 | Robertson Co H H | Metal cellular section |
US3420018A (en) * | 1967-10-18 | 1969-01-07 | Robertson Co H H | Underfloor electrical crossunder unit |
NL168372C (nl) * | 1971-06-07 | 1982-03-16 | Tehalit Kunststoffwerk Gmbh | U-vormig kabelkanaal met afneembaar deksel en werkwijze voor het vervaardigen van opzetstroken. |
US3721051A (en) * | 1971-07-01 | 1973-03-20 | Robertson Co H H | Bottomless sub-assembly for producing an underfloor electrical cable trench |
US3793793A (en) * | 1971-11-17 | 1974-02-26 | M Dobbins | Multiple service decking unit |
US3851674A (en) * | 1971-12-27 | 1974-12-03 | Robertson Co H H | Supplementary raceway for an underfloor electrical cable trench |
US3886702A (en) * | 1973-03-19 | 1975-06-03 | Robertson Co H H | Metal cellular flooring unit for bottomless electrical cable trench |
US3903666A (en) * | 1974-10-21 | 1975-09-09 | Robertson Co H H | Access arrangement for an electrical wiring distributing floor structure |
US4030259A (en) * | 1975-12-10 | 1977-06-21 | Gershon Meckler | Method for forming wiring channels in a concrete floor |
US4125977A (en) * | 1976-10-19 | 1978-11-21 | H. H. Robertson Company | Internally composite cellular section and composite slab assembled therefrom |
US4065896A (en) * | 1977-03-21 | 1978-01-03 | Bargar Metal Fabricating Co. | Bottomless trench duct |
GB2015268B (en) * | 1978-01-17 | 1982-04-28 | Simplex Ltd | Electrical distribution system |
US4194332A (en) * | 1978-02-02 | 1980-03-25 | H. H. Robertson Company | Electrical wiring distribution system |
US4232493A (en) * | 1978-04-28 | 1980-11-11 | H. H. Robertson Company | Fire-resistant electrical wiring distributing floor structure and method |
US4178469A (en) * | 1978-07-21 | 1979-12-11 | H. H. Robertson Company | Closure device and floor structure utilizing the same |
US4250675A (en) * | 1978-11-28 | 1981-02-17 | Gershon Meckler Associates, P.C. | Method for forming wiring channels in a concrete floor |
US4297524A (en) * | 1979-12-26 | 1981-10-27 | H. H. Robertson Company | Electrical activating assembly and receptacle support means therefor |
CA1144878A (en) * | 1980-07-10 | 1983-04-19 | Robert Mccheyne | Pipe enclosure |
US4338484A (en) * | 1980-08-29 | 1982-07-06 | Littrell Gary L | Cable carrying floor duct apparatus |
US4454692A (en) * | 1981-10-30 | 1984-06-19 | Epic Metals Corporation | Metal deck raceway construction |
US4465897A (en) * | 1982-05-10 | 1984-08-14 | H. H. Robertson Company | Three-service wire distributing unit and outlet means therefor |
GB8316555D0 (en) * | 1983-06-17 | 1983-07-20 | Robertson Uk Ltd H H | Flooring systems |
-
1983
- 1983-07-26 US US06/517,366 patent/US4593506A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-09-30 GB GB08326224A patent/GB2129847B/en not_active Expired
- 1983-10-11 CA CA000438703A patent/CA1225252A/en not_active Expired
- 1983-11-01 KR KR1019830005182A patent/KR850000828A/ko not_active Application Discontinuation
- 1983-11-03 NL NL8303788A patent/NL8303788A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-11-10 FR FR838317937A patent/FR2536100B1/fr not_active Expired
- 1983-11-11 IT IT49321/83A patent/IT1168236B/it active
- 1983-11-11 NO NO834129A patent/NO161337C/no unknown
- 1983-11-11 DE DE19833340908 patent/DE3340908A1/de not_active Ceased
- 1983-11-11 MX MX199388A patent/MX158343A/es unknown
- 1983-11-11 ES ES527209A patent/ES8503768A1/es not_active Expired
- 1983-11-11 SE SE8306220A patent/SE450585B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-11-11 AU AU21195/83A patent/AU562376B2/en not_active Ceased
-
1984
- 1984-12-06 ES ES538341A patent/ES538341A0/es active Granted
- 1984-12-06 ES ES538342A patent/ES8601378A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3592956A (en) * | 1969-05-07 | 1971-07-13 | Robertson Co H H | Electrical raceway wiring distribution system |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Betonkalender 1981, Teil 1, S.172 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014671U1 (de) * | 1990-10-23 | 1991-05-16 | Niedax GmbH + Co KG Gesellschaft für Verlegungsmaterial, 5460 Linz | Installationskanal mit rechteckigem U-Querschnitt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1225252A (en) | 1987-08-11 |
FR2536100B1 (fr) | 1989-08-25 |
IT8349321A0 (it) | 1983-11-11 |
ES8601377A1 (es) | 1985-11-01 |
GB8326224D0 (en) | 1983-11-02 |
GB2129847B (en) | 1986-07-16 |
NO161337B (no) | 1989-04-24 |
GB2129847A (en) | 1984-05-23 |
SE8306220L (sv) | 1984-05-13 |
FR2536100A1 (fr) | 1984-05-18 |
ES538342A0 (es) | 1985-11-01 |
SE450585B (sv) | 1987-07-06 |
ES8601378A1 (es) | 1985-11-01 |
NO161337C (no) | 1989-08-02 |
ES527209A0 (es) | 1985-03-01 |
NO834129L (no) | 1984-05-14 |
MX158343A (es) | 1989-01-26 |
SE8306220D0 (sv) | 1983-11-11 |
IT1168236B (it) | 1987-05-20 |
AU562376B2 (en) | 1987-06-11 |
AU2119583A (en) | 1984-05-17 |
US4593506A (en) | 1986-06-10 |
ES538341A0 (es) | 1985-11-01 |
KR850000828A (ko) | 1985-03-09 |
NL8303788A (nl) | 1984-06-01 |
ES8503768A1 (es) | 1985-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3340908A1 (de) | Zellenartige fussbodeneinheit und verfahren zu deren verwendung | |
DE69406426T2 (de) | Energie- und Datenverteilungssystem | |
EP3103171B1 (de) | Bodenbaugruppe für das rahmengestell eines schaltschranks | |
DE69701988T2 (de) | Versetzbares trennwandsystem | |
DE3018278A1 (de) | Energieversorgungssystem fuer ein raumteilersystem | |
DE4322535C2 (de) | Elektrische Klemmen mit steckbaren Querbrückern | |
DE1803311A1 (de) | In einer Betondecke liegendes Verteilungssystem fuer elektrische Leitungen | |
DE3004899A1 (de) | Isolieranordnung fuer stromschienen in elektrischen verteileranlagen | |
DE4244424C2 (de) | Installationsboden | |
EP0305338B1 (de) | Bausatz und dessen Verwendung zur Herstellung von Kanälen und Kasten für die Haustechnik | |
DE60033488T2 (de) | Monopolarer Modularerverteiler | |
DE2816955A1 (de) | Installationskanal aus aneinander verrastbaren aufnahme- und abdeckleisten | |
EP0224008A2 (de) | Bausatz zur Herstellung von brandhemmenden Kabelkanälen | |
DE2655981C3 (de) | Raumzelle | |
DE68911089T2 (de) | Verfahren zum vertikalen Kabelverlegen. | |
DE1640395B2 (de) | Verfahren zum verlegen elektrischer leitungen in gebaeuden | |
DE2243133A1 (de) | Anschlussblock fuer den elektrischen anschluss von leuchten und beleuchteten gegenstaenden und aus diesen zusammengestellte anschlusseinheit | |
DE2654488C3 (de) | Leitungskanal | |
DE6810710U (de) | Eingeschossige schalt- und transformatorenstation | |
DE9404914U1 (de) | Niedervolt-Stromleitung | |
DE910074C (de) | Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten | |
DE2632177C2 (de) | Freiluft-Hochspannungsschaltanlage | |
EP0558165B1 (de) | Stromschienenanordnung mit einer hammerkopfförmigen Nut | |
DE1539464C3 (de) | AnschluBblock für den elektrischen Anschluß von Beleuchtungskörpern und beleuchteten Gegenständen | |
DE2423199A1 (de) | Kabel-metallzellboden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |