DE2423199A1 - Kabel-metallzellboden - Google Patents

Kabel-metallzellboden

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DE2423199A1
DE2423199A1 DE2423199A DE2423199A DE2423199A1 DE 2423199 A1 DE2423199 A1 DE 2423199A1 DE 2423199 A DE2423199 A DE 2423199A DE 2423199 A DE2423199 A DE 2423199A DE 2423199 A1 DE2423199 A1 DE 2423199A1
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DE2423199A
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Frank William Fork
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Robertson Co H H
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Robertson Co H H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Kabel-Metallzellboden Die Erfindung.betrifft eine Metallzellbodeneinheit mit einem gewellten oberen Metallblech, welches abwechselnd Höhen und~Täler sowie Stege aufweist, die.nebeneinanderliegende Höhen und Täler miteinander verbinden, und mit einem dem oberen Metallblech angepaßten und an demselbenKbefestigten unteren Metallblech, wobei das untere Metallblech und dem oberen Metallblech entlang aneinanderstoßenden Stellen verbunden ist und mit demselben abgeschlossene, auf Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen parallele Zellen bildet, und wobei entlang von gegenüberliegenden Längsseiten 1andverbindungseinrichtungen gebildet sind, welche dazu dienen, eine Bodeneinheit mit anderen Boden einheiten zu verbinden.
  • Es sind mannigfaltige Beispiele für Eabel-Metallzellböden bekannt, welche zahlreiche Zugangsöffnungen aufweisen, welche derart angeordnet sind, daß eine Verbindung zwischen den Bodeneinheitzellen und dem Raum oberhalb der Bodeneinheit hergestellt ist. Derartige Anordnungen sind insbesondere in den US-Patentschriften 2 073 490, 3 303 264, 3 453 791, 3 592 956, 3 609 210 und 3 676 568 beschrieben. Die Zugangsöffnungen dieser bekannten Anordnungen sind derart ausgebildet, daß sie in Verbindung mit Doppelauslaßpaßstücken verwendbar sind, von denen jedes eine oder mehrere Austrittsöffnungen auf der Höhe des Bodens aufweist, durch welche eine Verbindung mit dem Innenraum benachbarter Zellen hergestellt werden soll.
  • Zugangsöffnungen sind auch in der Weise ausgebildet worden, daß sie einander gegenüberstehende Paare auf einander gegenüberliegenden Stegen von benachbarten Bodenzellen bilden, wie es beispielsweise in den US-Patentschriften 3 426 492 und 3 426 802 beschrieben ist. Die einander gegeniberliegenden Zugangsöffnungen in diesen beiden Patentschriften sind insbesondere dazu vorgesehen, Doppelaustrittspaßstücke gemäß der US-Patentschrift 3 417 191 aufzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders zweckmäßige Zugangsöffnungen aufweist, welche dazu geeignet sInd, bei einfachem Aufbau der Anordnung eine außerordentliche Vielfalt von Verbindungsmöglichkeiten zu haben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der höhenabschnitt einer ersten Zelle eine Höhenzugangsöffnung aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum der ersten Zelle und dem Raum oberhalb der Bodeneinheit hergestellt ist, und daß ein Steg einer zweiten Zelle eine Stegzugangsöffnung aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum der zweiten Zelle und dem Raum oberhalb des an den Steg angrenzenden Tales hergestellt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausfuhrungsformen des ErSindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß eine Metallboden-Zellenanordnung geschaffen ist, die sich in Verbindung mit einem Kabelschacht für elektrische Kabel verwenden läßt, der einen geschlossenen Durchgang aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil dr erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Breite der für den Kabelschacht erforderlichen Abdeckplatte wesentlich verringert werden kann.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Anordnung äußerst stabil und zugleich verhältnismäßig leicht. Dadurch ist diese erfindungsgemäße Anordnung äußerst vielseitig verwendbar.
  • insbesondere läßt sich die erflndungsgemäße Anordnung vorteilhaft in Verbindung mit der Unterbaugruppe verwenden, welche zur Bildung eines Kabelschachtes für elektrische Kabel dient und einen geschlossenen Durchgang aufweist, wie sie in der US-Patentanmeldung 158 769 beschrieben ist. Dabei wird durch die Höhenzugangsöffnung insbesondere eine Verbindung zwischen der Zelle und dem Innenraum des geschlossenen Durchgangs geschaffen Die Stegzugangsöffnungen bilden jeweils eine Verbindung zwischen den limenräumen der äußeren Zelle und dem Innenraum der Unterbau'gruppe, welche den Eabelschacht bildet, und zwar an einer anderen Stelle als dem geschlossenen Durchgang. Die Stegzugangsöffnungen und die Höhenzugangsöffnung sind an einer Stelle angeordnet, welche benachbart zu der Unterbaugruppe liegt, welche den labelschaclit bildet.
  • Weil die Abdeckplatte für den wabelschacht gemäß der Erfindung wesentlich schmaler gehalten werden kann, ergeben sich bei der Berstellung einer derartigen Einrichtung wesentliche zinsparungsmöglichkeiten wegen des geringeren PLaterialbedarfs.
  • Weiterhin kann der geschlossene Durchgang durch die erfindungsgemäßen Zugangsöffnungen breiter sein, wenn dies erforderlich ist, ohne daß der Zugang zu den Stegzugangsöffnungen und dem Innenraum der Bodenzellen nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine sometrische Teildarstellung eins erfindungsgemäßen Kabel-Metallzellbodens, Fig. 2 einen Deilgrundriß des in der Fig. 1 dargestellten Kabel-Metallzellbodens, Fig. 3 einen verschnitt entlang der Linie 3-3 in der Fig. 1, Fig. 4 einen ähnlichen Teilgrundriß wie Fig. 2, der eine abgewandelte Zugangsöffnung darstellt, Fig. 5 eine Stirnansicht, die eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eabel-PIetallzellbodens darstellt, Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung einer Metall-Bodenanordnung, die aus erfindungsgemäßen Zellbodeneinheiten aufgebaut ist, Fig. 7 eine isometrische Teildarstellung, welche eine Bodenanordnung zeigt, die aus einer erfindungsgemäßen Hetallzellbodeneinheit und aus einer Einrichtung gebildet ist, die einen elektrischen Kabelschacht ohne Boden darstellt, und Fig. 8 einen Teilschnitt in Längsrichtung des erfindungsgemäßen Metallzellbodens, welcher zur Veranschaulichung der Einrichtung dient, die den Kabelschacht ohne Boden darstellt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine I.etallzellbodeneinheit 160, die ein gewelltes oberes Metallblech 161 und ein daran angepaßtes unteres Metallblech 162 aufweist, welches an dem oberen Metallblech 161 an verschiedenen, einander benachbarten Stellen befestigt ist. Die Bodeneinheit 160. weist weiterhin Randverbindungseinrichtungen 163 und 164 auf, und zwar an einander gegenüberliegenden Längs seiten, wodurch die Bodeneinheit 160 dazu geeignet-ist, mit anderen entsprechenden Einheiten verbunden zu werden.
  • Das gewellte obere isletallblech 161 weist abwechselnd Höhen 165 und Täler 166 sowie geneigte Stege 167 auf, welche jeweils benachbarte Höhen 165 und Täler 1o6 miteinander verbindet.
  • Das untere Metallblech 162 wirkt mit dem gewellten oberen r'ietallblech 161 in der Weise zusammen, daß allgemein auf Abstand voneinander angeordnete parallele Zellen 168, 169 und 170 gebildet werden. Jede dieser Zellen 168 bis 170 ist durch eine entsprechende Höhe 165, zwei geneigte Stege 1.67, die von gegenüberliegenden Seiten der Höhe 165 nach unten gerichtet sind, und weiterhin aus demJenigen Teil des unteren I1etallbleches 162 gebildet,der sich zwischen den geneigten Stegen 167 erstreckt. Die Pletallzellbodeneinheit 160 gernäß Fig. 1 weist drei Zellen auf, d. h., die mittlere Zelle 168 und die zwei Seitenzellen 169 und 170. Die aus drei Zellen bestehende Einheit 160 wird zweckmäßigerweise dazu verwendet, verschiedenartige elektrische Kabel zu verteilen, beispielsweise in der Weise, daß die mittlere Zelle 168 dazu dient, die Verteilung eines Hochspannungskabels zu übernehmen, während die seitlichen Zellen 169 und 170 dazu verwendet werden, ein Niederspannungstelefonkabel und weitere Kabel für bestimmte Zwecke aufzunehmen und zu verteilen.
  • Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Hetallzellbodeneinheit 160 mit verschiedenen Merkmalen ausgestattet ist, beispielsweise mit Stegaufbiegungen 171, weiterhin mit Talaufbiegungen 172 und mit Längsrippen 173, durch welche die Bodenelnheit 160 derart ausgebildet ist, daß sie beispielsweise mit einer darüberlieOendn Betonlage zusammenwirken kann. Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß.die Breite des Höhenabschnittes 165 im wesentlichen gleich derjenigen des Talabschnittes 166 ist. Die teigung der Stege 167 ist derart gewählt, daß ein relativ breiter Durchgang 174 zwischen benachbarten Zellen 168, 169 und .168, 170 gebildet ist.
  • Die Erfindung ist weiterhin auch anwendbar auf Metallzellbodeneinheiten, wie sie in der Fig. 5 dargestellt sind, bei welchen entsprechende Elemente mit ent-sprechenden Bezugszahlen bezeichnet sind. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Breite des Höhenabschnittes 165' größer ist als diejenige des Talabschnittes 166'. Darüber hinaus sind die Stege 167' im allgemeinen vertikal angeordnet, wodurch sich schmalere Durchgänge 174' zwischen benachbarten Zellen 168', 169' und 168', 170' ergeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 weiter beschrieben. Gemäß der Erfindung wird der Höhenabschnitt 165 der mittleren Zelle 1G8 mit einer Höhenzugangsöffnung 165 ausgestattet, welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum der mittleren Zelle 168 und dem Raum oberhalb der Bodeneinheit 160 bildet. Weiterhin sind gemäß der Erfindung einer oder beide Stege 167 oder eine oder beide der seitlichen Zellen 169 und 170 mit einer Stegzugangsöffnung 176 ausgestattet, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum der seitlichen Zellen 169 und 170 einerseits und dem Raum oberhalb der Bodeneinheit 160 andererseits herstellt. Die Stegzugangsöffnungen 176 haben vorzugsweise eine rechteckige Form, so daß dadurch das Einsetzen und das Herausnehmen von elektrischen Kabeln erleichtert wird. Aus denFig. 2 und 3 ist am klarsten erersichtlich, daß die Stegzugangsöffnungen 176 von jeder der seitlichen Zellen 169 und 170 auf gegenüberliegenden Seiten der liöhenabschnittszugangsöffnung 175 angeordnet sind, Die gestaffelte oder seitlich versetzte Beziehung der Stegzugangsöffnungen 176 in bezug auf die Höhenabschnittsöffnung 175-bildet einen Querbereich 177 der Bodeneinheit 160, der nur die Höhenzugangsöffnung 175 aufweist. Die Bedeutung dieses Es ist weiterhin aus der Fig. 8 ersichtlich, daß die Höhenabschnitte 165 der Zellen 168, 169 und 170 außerhalb der Höhenzugangsöffnung 175 keine Öffnung aufweisen. Folglich können abgescblossene Durchgänge mit größeren Breiten als denjenigen des abgeschlossenen Durchgangs 64 in der Unterbaugruppe 16 angeordnet sein, ohne daß der Zugang zu den Stegzugangsöffnungen 176 und den Innenteilen der Zellen 169, 170 nennenswert erschwert wird.
  • Schließlich ist aus der Fig. 8 auch ersichtlich, daß die höglichkeiten der vertikalen Einstellung der Unterbaugrupe 16 und des abgeschlossenen Durchgangs 64 eine zweckmäßige Einrichtung darstellen, durch welche die Kabelaufnahmekapazität (Querschnittsfläche) der Durchgänge 98, 100 und 102 derart gewählt werden kann, daß sie der vorgegebenen Kabeldichte angepaßt ist.
  • - Fatentansprüche -

Claims (21)

  1. Pat entansprüche )Metallzellboaeneinheit mit einem gewellten oberen Metallblech, welches abwechselnd hönen und Täler sowie Stege aufweist, die e neben einanderliegende Höhen und Täler miteinander verbinden, und mit einem dem oberen Metallblech angepaßten und an demselben befestigten unteren Metallblech, wobei das untere Metallblech und dem oberen Metallblech entlang aneinanderstoßenden Stellen verbunden ist und mit demselben abgeschlossene, auf Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen parallele Zellen bildet, und wobei entlang von gegenüberliegenden Längsseiten Rand verbindungse~nrichtungen gebildet sind, welche dazu dienen, eine Bodeneinheit mit anderen Bodeneinheiten zu verbinden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Höhenabschnitt (165) einer ersten Zelle (168) eine Höhenzugangsöffnung (17,)- aufweist, durch welche eine VerbIndung zwischen dem Innenraum der ersten Zelle (168) und dem Raum oberhalb der Bodeneinheit (160) hergestellt ist, und daß ein Steg (167) einer zweiten Zelle (169) eine Stegzugangsöffnung (176) aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum der zweiten Zelle (169) und dem Raum oberhalb des an den Steg (167) angrenzenden Tales hergestellt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steg (167) der zweiten Zelle (169) eine zweite Stegzugangsöffnung (176) aufweist, durch welche eine Verbindung zaIschen dem Innenraum der zweiten Zelle (169) und dem Raum oberhalb des Tales hergestellt ist, welches an den anderen Steg (167) angrenzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste SUegzlloangsöçfnung (1T6) und die zweite Stegzugangsöffnung (176) auf entgegengesetzten Seiten der Höhenzugangsöffnung (175) angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeIchnet., daß ein Steg (167) einer dritten Zelle (170.), welche auf derjenigen Seite der ersten Zelle (168) angeordnet ist, die der zweiten elle (169) gegenüberliegt, eine zweite Stegzugangsöffnung (176) aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum der dritten Zelle (170) und dem Raum oberhalb des Tales (166) hergestellt ist, welches an den einen Steg (167) der dritten Zelle (170) angrenzt.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tal (166), welches an den einen Ste (167) der zweiten Zelle (169) angrenzt, ebenfalls an einen Steg (167) der ersten Zelle (168) angrenzt.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tal (166), welches an den einen Steg (167) der zweiten Zelle (169) angrenzt, auf derjenigen Seite der zweiten Zelle (169) angeordnet ist, welche von der ersten Zelle (168) abgewandt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Stegzugangsöffnungen (176), von denen jeweils eine auf jedem zweiten Steg der zweiten Zelle (169) und der dritten Volle (170) angeordnet ist, eino Verbindung zwischen dem Innenraum der jeweiligen Zelle und dem Raun oberhalb des Tales geschaffen ist, welches an den anderen Steg angrenzt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Stegzugangsöffnung (176), die zweite Stegzugangsöffnung (176) und die zusätzlichen Stegzugangsöffnungen ( auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Itöhenzugangsöffnung (1r,») gestaffelt angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stegzugangsöffnungen (176) auf derselben Seite der Höhenzugangsöffnung (175) angeordnet sind.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegzugangsöffnung (176) in bezug auf die Höhenzugangsöffnung (175) in Längsrichtung entlang der Bodeneinheit (160) versetzt angeordnet ist.
  11. 11. Bodenanordnung für eine Verteilereinrichtung für elektrische Kabel mit einem Pietallunterboden und einer darüber angeordneten Betonschicht, wobei der Metallunterboden abwechselnd Höhen und Täler aufweist und Hetallzelleinheiten hat, die im al1gemeinen parallele, abgeschlossene Zellen bilden, von denen Uede einen Höhenabschnitt und von diesem TöhenabschniQt an gegenüberliegenden Seiten nach unten stehende Stege aufweist, wobei weiterhin eine Unterbaugruppe vorhanden ist, welche sich quer zu den Höhen des Netallunterbodens erstreckt und selbst keinen Boden hat, wodurch der Bereich der Oberseite des Metallunterbodens im Bereich zwischen den einander gegenüberliegenden Unterbaugruppenseiten mit der Unterbaugruppe derart zusammengefügt ist, daß ein Unterboden-Kabelschacht für elektrische Kabel gebildet ist, wobei die Unterbaugruppe auf Abstand voneinander angeordnete gegenüberliegende Seiten und eine Abdeckplatte aufweist, welche den Abstand zwischen den auf Abstand voneinander angeordneten gegenüberliegenden Seiten überspannt und wobei sich weiterhin ein geschlossener Durchgang von der Abdeckplatte zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Unterbaugruppe nach unten erstreckt und der geschlossene Durch gang weiterhin einen Boden aufweist, der in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordnete Wandöffnungen hat, durch die ein Zugang zu den Höhenabschnitten gebildet ist, dadurch gekennzeictmeb, daß der Höhenabschnitt (165) einer ersten Zelle (168) von bestimmten Letallzelleneinheiten eine erste höhenugangsiffnunb (175) aufweist, die innerhalb von einer der Wandöffnungen (82) des geschlossenen Durchgangs (64) angeordnet ist, daß durch die Höhenzuangsöffnung (175) eine Verbindung zwischen dem Innenraum der ersten Zelle (168) und dem Innenraum des geschlossenen Durchgangs (64) gebildet ist und daß ein Steg (167) einer zweiten Zelle (169) der ausgewählten Hetallzelleneinheiten eine Stegzugangsöffnung (176) aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum der zweiten Zelle (16a) und dem Innenraum des Kabelschachtes (16) gebildet ist, welcher nicht in den geschlossenen Durchgang mündet.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabschnitt (165) der zweiten Zelle (169) in demjenigen Bereich praktisch keine Offnung aufweist, der zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Unterbaugruppe angeordnet ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die~Stegzugangsöffnung (176) im wesentlichen gegenüber der Höhenzugangsöffnung (175) vollstanaig versetzt angeordnet ist und da3 ein Endteil derselben von der Höhenzugangsöffnung (175) abgewandt ist, welche unterhalb von den gegenüterliegenden Seiten (47a, 47b) der Unterbaugruppe angeordnet ist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (167) einer dritten Zelle (170) eine zweite Stegzugangsöffnung (176) aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen den Innenraum der dritten Zelle (170) und dem Innenraum des Kabelschachtes (16) hergestellt ist, welche nicht in den Innenraum des geschlossenen Durchganges (64) mündet, und daß die erste Stegzugangsöffnung (176) und die zweite StefflzugzngsfifLn1lng (176) auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Höhenzugangsöffnung (175) angeordnet sind, wobei die Seitenteile derselben von der Hohenzugangsöffnung (175) abgewandt-sind3 die unterhalb von den einander gegenüberliegenden Wänden (47a, 47b) der Unterbaugruppe liegt.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegzugangsöffnung (176) im wesentlichen gegenüber der Höhenzugangsöffnung (175) vollständig versetzt angeordnet ist.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet; daß ein Steg einer dritten Zelle (170) eine zweite Stegzugangsöffnung (176) aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum der dritten Zelle (170) und dem Innenraum des Eabelschachtes (16) hergestellt ist, welche nicht.in den Innenraum des geschlossenen Durchgangs (64) mündet.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stegzugangsöffnung (176) und die zweite Stegzugangsöffnung (176) auf entgegengesetzten Seiten der Höhenzugangsöffnung (175) angeordnet sind.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Stegzugangsöffnungen (176) vorgesehen sind, und zwar eine auf jedem zweiten Steg der zweiten Zelle (169) und der dritten Zelle (170), wodurch eine Verbindung zwischen den Innenräumen der zweiten Zelle und der dritten Zelle und dem Innenraum des Eabelschachtes (16) hergestellt ist, die nicht in den Innenraum des geschlossenen Durchgangs (64) mündet.
  19. 19. Anordnung nach einem, der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ere Stegzugangsöffnung (176), die zweite Sbezzugangsöffnllrig (176) und die zusätzlichen Stegzugangsöffnungen (176) auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Höhenzugangsöffnung (175) gestaffelt angeordnet sind.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stegzugangsöffnungen (176) auf derselben Seite der Höhenzugangsöffnung (175) angeordnet sind
  21. 21. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steg (167) der zweiten Zelle (169) eine zweite Stegzugangsöffnung (176) aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum der zweiten Zelle (169) und dem Innenraum des Eabelschachtes (16) hergestellt ist, die nicht in den Innenraum des geschlossenen Durchgangs (64) mündet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4128117A1 (de) * 1991-08-24 1993-02-25 Schmidt Reuter Unterflur-kanalelement
DE4205812A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-16 Schmidt Reuter Unterflurkanal

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