DE69406426T2 - Energie- und Datenverteilungssystem - Google Patents

Energie- und Datenverteilungssystem

Info

Publication number
DE69406426T2
DE69406426T2 DE69406426T DE69406426T DE69406426T2 DE 69406426 T2 DE69406426 T2 DE 69406426T2 DE 69406426 T DE69406426 T DE 69406426T DE 69406426 T DE69406426 T DE 69406426T DE 69406426 T2 DE69406426 T2 DE 69406426T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
service
floor
utility
channel
pillar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69406426T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69406426D1 (de
Inventor
Frederick Stanley Faiks
Thomas Gerard Feldpausch
Carl Victor Forslund Iii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steelcase Inc
Original Assignee
Steelcase Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steelcase Inc filed Critical Steelcase Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69406426D1 publication Critical patent/DE69406426D1/de
Publication of DE69406426T2 publication Critical patent/DE69406426T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
    • H02G3/285Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors in modular floors, e.g. access floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf ein Versorgungsverteilungssystem für die Verteilung von Versorgungsanschlüssen in Großraumbüros und ähnlichen Umgebungen, und insbesondere auf ein solches System mit vorgefertigter Bodenkonstruktion und/oder Anlage mit Versorgungspfeilern. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Versorgungspfeiler zur Verteilung von Versorgungsanschlüssen von der vorgefertigten Bodenkonstruktion an eine auf ihm befindliche Workstation und an eine Versorgungsbodenkonstruktion.
  • Moderne Büros werden zunehmend komplizierter und ausgeklügelter, hauptsächlich aufgrund der stetig wachsenden Bedürfnisse der Benutzer nach verbesserter Versorgungsunterstützung an jeder Workstation, beispielsweise durch Telekommunikation, Computer und andere Arten von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen Bildschirmanzeigen u.s.w., einschließlich faßbarer Annehmlichkeiten wie z.B. Beleuchtung, Hochspannungswechselstrom, Sicherheit und ähnlichem mehr. Z.B. sind moderne Büros für hochqualifizierte "Wissensarbeiter" wie etwa Ingenieure, Buchhalter, Börsenmakler, Computerprogrammierer u.s.w. gewöhnlich mehrfach mit hochspezialisierten Computern und Kommunikationsausrüstungen ausgestattet, die in der Lage sind, Informationen von zahlreichen örtlichen und fernen Datenressourcen zu verarbeiten, um bei der Lösung unwahrscheinlich komplexer Probleme zu helfen. Für diese Art von Ausrüstung bestehen äußerst strenge Auflagen, was die Stromversorgungs- und Signaleigenschaften betrifft.
  • Eine wichtige Folge des Aufkommens von hochentwickelten, elektronischen Büros sind der gesteigerte Bedarf und die zugenommene Verwendung für eine Verteilung der Versorgungsanschlüsse in den verschiedenen Büros auf eine Art, die sich leicht wieder umordnen läßt. Der Begriff "Versorgungsanschlüsse" umfaßt, so wie er hier gebraucht wird, die verschiedensten Einrichtungen zur Verwendung an einer Workstation, einschließlich Sicherheitsvorrichtungen, Stromversorgung, Signalen und/oder Telekommunikation, Hochspannungswechselstrom, Wasser und andere Flüssigkeiten und sonstige ähnliche Ressourcen. Die Fähigkeit, dem Arbeiter unmittelbaren Zugang zu all diesen Versorgungsanschlüssen zu ermöglichen, ist beim Bestreben, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Arbeiter zu fördern, von klarem Vorteil. Die effiziente Nutzung der Gebäudebodenfläche ist auch eine ständig wachsende Sorge, besonders da die Gebäudekosten weiter eskalieren. Großraumbüros wurden entwickelt, um die Gesamtbürokosten zu reduzieren und umfassen im allgemeinen große, offene Bodenflächen in Gebäuden, die mit modularen Möbelsystemen ausgestattet sind, welche sich leicht umordnen lassen, um den ständig wechselnden Bedürfnissen eines bestimmten Benutzers sowie den voneinander abweichenden Bedürfnissen unterschiedlicher Mieter gerecht zu werden.
  • Um die Benutzung von teuren Büroimmobilien rationaler zu machen, werden zur Zeit Versuche unternommen, hochbezahlte Wissensarbeiter mit dieser Art von modularen Möbelsystemen in Großraumbüroumgebungen zu unterstützen, anstatt auf herkömmliche Privatbüros zurückzugreifen. Um jedoch die Höchstleistung solcher Wissensarbeiter zu gewährleisten, müssen die Workstationen mit den verschiedenen oben besprochenen Versorgungsanschlüssen und Einrichtungen nach dem aktuellen Stand der Technik ausgestattet sein. Da die Umordnung dieser Workstationen leicht durchführbar sein muß, um den sich ständig verändernden Bedürfnissen des Benutzers gerecht zu werden, hat sich die Verteilung und Regelung von Versorgungsanschlüssen in allen Bereichen eines umfangreichen Großraumbüros als eine große Herausforderung für die Büromöbelindustrie herausgestellt.
  • EP 0514862 bezieht sich auf einen elektronischen Verteilungspfeiler mit einer Grundfläche, die Öffnungen autweist, durch die elektrische Versorgungskabel laufen, und separate Öffnungen, durch die Datenübertragungskabel laufen, daneben auch senkrechte, mit den Öffnungen in Verbindung stehende Rinnen zur Führung der Kabel an eine Schalttafel am Pfeiler.
  • EP 0517938 bezieht sich auf ein Versorgungsverteilungssystem mit einer vorgefertigten Bodenkonstruktion, die auf hohlen, kabeltführenden Rohrleitungen getragen wird, und auf einen Versorgungspfeiler, der mit den Rohrleitungen in Verbindung steht.
  • GB 2190936 bezieht sich auf eine Kabelverlegung durch Bodenplatten, wobei die Bodenplatten auf einer Vielzahl von Blöcken getragen werden, die wiederum dank der entstandenen Zwischenräume die Plätze zur Kabelverlegung definieren.
  • Aufgrund der Modulmöbelsystemen innewohnenden Eigenschaft der leichten Umordnung in andere Aufstellungsmuster ist es sehr schwer eine adäquate Versorgungsverteilung zu erreichen.
  • Das Hauptziel der gegenwärtigen Erfindung besteht darin, eine verbesserte Versorgungsverteilung für Großraumbüros und andere ähnliche Umgebungen zu bieten.
  • In den unabhängigen Ansprüchen werden verschiedene Aspekte der Erfindung dargelegt. Ein Aspekt der gegenwärtigen Erfindung besteht darin, ein Versorgungsverteilungssystem für Großraumbüros und andere ähnliche Umgebungen zu bieten. Zu dem Versorgungsverteilungssystem zählt eine vorgefertigte Bodenkonstruktion, die so entworfen ist, daß sie von einem Gebäudeboden getragen wird, und die einen hohlen, inneren Bereich enthält, der mindestens einen Installationskanal zur Führung von Versorgungsrohrleitungen definiert, und die eine Bodenfläche aufweist, die geformt oder adaptiert ist, um Workstationen auf ihr aufzustellen. Das Verteilungssystem enthält auch mindestens einen Versorgungspfeiler mit einem Fuß, der entsprechend geformt oder adaptiert ist, um an der Bodenkonstruktion befestigt zu werden und selbige somit in generell aufrechter Position zu tragen. Der Fußteil des Versorgungspfeilers hat an einer seiner Kanten eine ausgesparte Lücke, die über dem Bodeninstallationskanal liegt und mit diesem in Verbindung steht. Am Versorgungspfeiler ist mindestens ein Versorgungsausgang befestigt und zur selektiven Anschlußvergabe adaptiert. Der Versorgungspfeiler hat auch mindestens einen Versorgungskanal, der so geformt oder adaptiert ist, daß er in seinem Inneren Versorgungsrohrleitungen halten oder führen kann, und umfaßt außerdem eine nach außen gekehrte offene Seite. Der Versorgungskanal erstreckt sich durchgehend zwischen dem Versorgungsausgang und der ausgesparten Lücke im Fuß und steht mit ihnen in Verbindung, so daß den Workstationen ohne weiteres Versorgungsanschlüsse zugeführt werden können, indem ausgewählte Versorgungsrohrleitungen vom Bodeninstallationskanal durch die ausgesparte Lücke des Fußteils des Versorgungspfeilers gezogen werden und durch seine offene Seite in den Versorgungskanal des Versorgungspfeilers gelegt werden, so daß sie bis an den Versorgungsausgang heranreichen, um somit an ihn angeschlossen werden zu können.
  • Einen weiteren Aspekt der gegenwärtigen Erfindung stellt eine Versorgungsbodenkonstruktion mit einer Vielzahl Bodengrundflächengliedern bzw. - pfannen dar, die in gegenseitig angrenzender, gitterartiger Anordnung von einer Bodenfläche getragen werden. Jede der Bodenpfannen weist einen generell U- förmigen Aufbau und eine Grundfläche auf, die mindestens einen Abschnitt eines Primärinstallationskanals definiert, der sich generell durchgehend durch die ganze Bodenkonstruktion erstreckt. Eine Vielzahl starrer Abdeckplatten wird von den Bodenpfannen in gegenseitig angrenzender Anordnung getragen, so daß der Primärinstallationskanal allgemein eingeschlossen und über ihm eine durchgehende Bodenfläche definiert wird. Eine Vielzahl von Verbindungsbrücken erstrecken sich zwischen angrenzenden Bodenpfannen und sind an ihnen befestigt, so daß sie direkt miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbrucken umfassen jeweils eine Trennplatte, die in bestimmter Höhe über den Grundflächen angrenzender Bodenpfannen positioniert ist, wodurch ein Zwischenraum entsteht und unter ihnen ein unterer Verbindungsinstallationskanal geformt wird, der in Verbindung mit dem Primärinstallationskanal einen ersten Versorgungsinstallationskanal definiert, der adaptiert ist, um einen ersten Versorgungsanschluß aufzunehmen und zu halten. Die Trennplatte ist in bestimmtem Abstand unter den darüberliegenden Abdeckplatten angebracht, wodurch ein Zwischenraum entsteht und über ihr ein oberer Verbindungsinstallationskanal geformt wird, der generell rechtwinklig zum unteren Verbindungsinstallationskanal verläuft, wodurch in Verbindung mit dem Primärinstallationskanal ein zweiter Versorgungsinstallationskanal definiert wird, der adaptiert ist, um einen zweiten Versorgungsanschluß aufzunehmen und zu halten. Auf diese Weise können die ersten und die zweiten Versorgungsanschlüsse durch die Bodenkonstruktion geführt werden, während sie physisch voneinander getrennt sind.
  • Bei der Vorzugsbauweise umfaßt ein Versorgungsverteilungssystem eine vorgefertigte Bodenkonstruktion, die adaptiert ist, so daß mehrere Versorgungsanschlüsse durch sie hindurch geführt werden, und die außerdem in der Lage ist, mindestens zwei verschiedene Arten von Versorgungsanschlüssen zu trennen, um Interferenzen zwischen selbigen zu verhindern. Auf der Bodenkonstruktion sind Versorgungspfeiler befestigt, die dazu dienen, verschiedene Versorgungsanschlüsse an auf der Bodenkonstruktion aufgestellte Workstationen zu verteilen. Das Versorgungsverteilungssystem ist sehr vielseitig, anpassungsfähig, leistungsfähig, lange Zeit betriebsfähig und für den vorgeschlagenen Zweck besonders gut geeignet.
  • Die gegenwärtige Erfindung kann auf verschiedene Weisen in die Praxis umgesetzt werden, und nachstehend wird eine mit der Erfindung übereinstimmende Vorzugsausführung eines Versorgungsverteilungssystems, verschiedener Versorgungspfeiler und einer Versorgungsbodenkonstruktion beispielshalber mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben, wobei:
  • Abb. 1 eine fragmentarische Perspektivansicht eines bevorzugten Versorgungsverteilungssystems darstellt, durch das die gegenwärtige Erfindung verwirklicht wird und das eine Vorzugsausfiihrung der vorgefertigten Bodenkonstruktion und Vorzugsausführung der zugehörigen Versorgungspfeiler umfaßt;
  • Abb. 2 eine fragmentarische Perspektivansicht der Bodenkonstruktion und eines der Versorgungspfeiler darstellt, bei dem Abschnitte der Abdeckplatten von der Bodenkonstruktion entfernt wurden, um den inneren Aufbau zum Vorschein zu bringen;
  • Abb. 3 eine fragmentarische Draufsicht des Versorgungsverteilungssystems darstellt;
  • Abb. 4 eine Perspektivansicht eines x-förmigen Bodenpfannenabschnitts der Bodenkonstruktion darstellt;
  • Abb. 5 eine Seiten rißansicht der x-förmigen Bodenpfanne darstellt;
  • Abb. 6 eine Draufsicht der x-förmigen Bodenpfanne darstellt;
  • Abb. 7 eine Perspektivansicht eines T-förmigen Bodenpfannenabschnitts der Bodenkonstruktion darstellt;
  • Abb. 8 eine Aufrißansicht der T-förmigen Bodenpfanne darstellt;
  • Abb. 9 eine Draufsicht der T-förmigen Bodenpfanne darstellt;
  • Abb. 10 eine Seitenrißansicht der T-förmigen Bodenpfanne darstellt;
  • Abb. 11 eine Perspektivansicht eines L-förmigen Bodenpfannenabschnitts der Bodenkonstruktion darstellt;
  • Abb. 12 eine Seitenrißansicht der L-förmigen Bodenpfanne darstellt;
  • Abb. 13 eine Draufsicht der L-förmigen Bodenpfanne darstellt;
  • Abb. 14 eine Perspektivansicht eines diagonalen Bodenpfannenabschnitts der Bodenkonstruktion darstellt;
  • Abb. 15 eine Seitenrißansicht der Diagonalbodenpfanne darstellt;
  • Abb. 16 eine Draufsicht der Diagonalbodenpfanne darstellt;
  • Abb. 17 eine Aufrißansicht der Diagonalbodenpfanne darstellt;
  • Abb. 18 eine Perspektivansicht eines Verbindungsbrückenabschnitts der Bodenkonstruktion darstellt;
  • Abb. 19 eine Aufrißansicht der Verbindungsbrücke darstellt;
  • Abb. 20 eine Draufsicht der Verbindungsbrücke darstellt;
  • Abb. 21 eine Querschnittsansicht der Verbindungsbrücke darstellt, angesetzt entlang der Linie XXI-XXI, Abb. 20;
  • Abb. 22 eine Querschnittsansicht der Verbindungsbrücke darstellt, angesetzt entlang der Linie XXII-XXII, Abb. 20;
  • Abb. 23 eine Draufsicht von einem Paar x-förmiger Bodenpfannen darstellt, die vor Zusammenschluß nebeneinandergelegt wurden;
  • Abb. 24 eine fragmentarische Querschnittsansicht der in Abb. 23 gezeigten x- förmigen Bodenpfannen mit über ihnen zwecks Zusammenschluß derselben positionierter Verbindungsbrücke darstellt;
  • Abb. 25 eine fragmentarische Querschnittsansicht der in Abb. 23 gezeigten x- förmigen Verbindungspfannen darstellt, bei der die Verbindungsbrücke noch vor Befestigung so positioniert ist, daß sie selbige überbrückt.
  • Abb. 26 eine fragmentarische Querschnittsansicht der in Abb. 23 gezeigten x- förmigen Verbindungspfannen darstellt, bei der die Verbindungsbrücke an ihnen befestigt und Drähte durch zugehörige Installationskanäle geführt wurden;
  • Abb. 27 eine fragmentarische Draufsicht einer Vielzahl verschiedener Sorten von Bodenpfannen darstellt, die mit Hilfe zugehöriger Brücken untereinander verbunden sind, bevor Kabel darin geführt werden;
  • Abb. 28 eine Draufsicht eines Abdeckplattenabschnitts der Bodenkonstruktion darstellt;
  • Abb. 29 eine fragmentarische Querschnittsansicht einer x-förmigen Bodenpfanne mit zugehöriger, darübergelegter und noch unbefestigter Abdeckplatte darstellt;
  • Abb. 30 eine fragmentarische Querschnittsansicht der in Abb. 29 gezeigten x- Lrmigen Bodenpfanne und Abdeckplatte darstellt, wobei die Abdeckplatte an der Bodenpfanne befestigt ist und Drähte durch die im Inneren geformten Installationskanäle geführt werden;
  • Abb. 31 eine Querschnittsansicht der in Abb. 30 gezeigten Bodenkonstruktion darstellt, angesetzt entlang der Linie XXXI-XXXI, Abb. 30;
  • Abb. 32 eine Aufrißansicht des Versorgungspfeilers darstellt;
  • Abb. 33 eine Seitenrißansicht des Versorgungspfeilers darstellt;
  • Abb. 34 eine horizontale Querschnittszeichnung des Versorgungspfeilers darstellt, angesetzt entlang der Linie XXXIV-XXXIV, Abb. 32;
  • Abb. 35 eine Querschnittsansicht des Versorgungspfeilers darstellt, angesetzt entlang der Linie XXXV-XXXV, Abb. 34;
  • Abb. 36 eine teilweise schematische, fragmentarische Querschnittsansicht der Boden konstruktion mit darauf befestigtem Versorgungspfeiler darstellt;
  • Abb. 37 eine Querschnittsansicht des in Abb. 36 gezeigten Versorgungspfeilers darstellt, angesetzt entlang der Linie XXXVII-XXXVII, Abb. 36;
  • Abb. 38 eine Querschnittsansicht des in Abb. 36 gezeigten Versorgungspfeilers darstellt, angesetzt entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII, Abb. 36; und
  • Abb. 39 eine fragmentarische Draufsicht der Bodenkonstruktion mit darauf befestigtem Versorgungspfeiler und durch ihn geführten Versorgungsrohrleitungen darstellt.
  • Zum Zweck der hierin enthaltenen Beschreibungen ist unter "oberer", "unterer", "rechter", "linker", "hinterer", "vorderer", "vertikal", "horizontal" und Ableitungen derselben zu verstehen, daß sie sich auf die Erfindung beziehen, so wie sie in Abbildungen 1 und 2 ausgerichtet ist. Es ist jedoch zu verstehen, daß die Erfindung verschiedene andere Positionen und Schrittfolgen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich gegenteiliges bestimmt wird. Es ist ebenfalls zu verstehen, daß die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und in der nachstehenden Spezifizierung beschrieben werden, ausschließlich beispielhafte Ausführungen der in den beigehefteten Patentansprüchen definierten Konzepte sind. Daher dürfen spezifische Abmessungen und sonstige physische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausfiihrungen beziehen, nicht als einschränkend betrachtet werden, sofern nicht ausdrücklich anders durch die Patentansprüche festgelegt.
  • Die Bezugsnummer 1 (Abb. 1) bezeichnet allgemein die Vorzugsausführung eines Versorgungsverteilungssystems in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung, das insbesondere zur Verwendung in Großraumbüros und anderen ähnlichen Rahmen und Umgebungen entworfen ist. Beim veranschaulichten Beispiel enthält das Versorgungsverteilungssystem 1 eine vorgefertigte Bodenkonstruktion 2, die gedacht ist, um von einem Gebäudeboden 3 getragen zu werden. Die Bodenkonstruktion 2 weist einen hohlen Innenaufbau auf, der die Installationskanäle 4 und 5 definiert, so daß die Versorgungsrohrleitungen 7 und 8 durch ihn geführt werden können, und eine Bodenfläche 6, auf der Workstationen aufgestellt werden können. Unter "Versorgungsrohrleitung" ist hierbei zu verstehen, daß durch die Bezeichnung verschiedene Vorrichtungen und Einrichtungen zur Übertragung von Versorgungsanschlüssen zwischen zwei Punkten in Betracht gezogen werden, zum Beispiel Luftkanäle, Flüssigkeitsrohre, elektrische Drähte, faseroptische Kabel und ähnliches mehr. Das abgebildete Verteilungssystem 1 enthält auch mindestens einen Versorgungspfeiler 9 mit einem Fußteil 10, der auf der Bodenkonstruktion 2 befestigt wird, um den Verteilungspfeiler 9 in generell aufrechter Position zu tragen. Der Fußteil 10 des Versorgungspfeilers 9 hat eine ausgesparte Lücke 11 (Abb. 2), die über mindestens einem der Bodeninstallationskanäle 4 und 5 liegt und mit diesem in Verbindung steht. Am Versorgungspfeiler 9 ist mindestens ein Versorgungsausgang 12 befestigt und zur selektiven Anschlußvergabe wie etwa Strom, Kommunikationssignalen, Hochspannungswechselstrom, Konditionswasser etc. adaptiert. Der Versorgungspfeiler 9 weist auch die Versorgungskanäle 13-16 auf, die jeweils eine nach außen gekehrte, offene Seite 17 besitzen und so geformt sind, daß in ihrem Inneren eine oder mehrere der Versorgungsrohrleitungen 7 oder 8 geführt werden können. Jeder dieser Versorgungskanäle 13-16 erstreckt sich durchgehend zwischen einem zugehörigen Versorgungsausgang 12 und der zugehörigen ausgesparten Lücke 11 des Fußes 10 des Versorgungspfeilers und steht mit ihnen in Verbindung, so daß den Workstationen ohne weiteres Versorgungsanschlüsse zugeführt werden können, indem ausgewählte Versorgungsrohrleitungen 7 und 8 von den Bodeninstallationskanälen 4 und 5 durch die ausgesparten Lücken 11 im Fußteil 10 eines angrenzenden Versorgungspfeilers 9 gezogen werden und dann durch seine offenen Seiten 17 in die Versorgungskanäle des Versorgungspfeilers 9 gelegt werden, so daß sie bis an die Versorgungsausgänge 12 heranreichen und somit an sie angeschlossen werden können.
  • Beim abgebildeten Beispiel ist die Bodenkonstruktion 2 (Abb. 3) eine vorgefertigte Baueinheit, die gedacht ist, um direkt auf einem herkömmlichen Gebäudeboden zu liegen. Die Bodenkonstruktion 2 enthält eine Vielzahl von Bodengrundflächengliedern oder -pfannen 24-27, die aneinanderstoßend auf einer Bodenfläche 3 in gegenseitig angrenzender, gitterartiger Anordnung getragen werden. Jede der Bodenpfannen 24-27 weist einen generell U-förmigen Aufbau auf, mit einer Grundfläche, die mindestens einen Abschnitt des Installationkanals 4 definiert, der sich generell durchgehend über die gesamte Bodenkonstruktion 2 erstreckt. Starre Abdeckplatten 28 werden von den Bodenpfannen 24-27 in allgemein gegenseitig angrenzender Anordnung getragen, so daß sie den Installationskanal 4 generell einschließen und die darüber liegende, ununterbrochene Bodenfläche 6 definieren. Eine Vielzahl von Verbindungsbrücken 29 erstrecken sich zwischen den nebeneinanderliegenden Bodenpfannen 24-27 und sind an diesen befestigt sind, um selbige direkt miteinander zu verbinden. Die Verbindungsbrücken 29 umfassen jeweils eine Trennplatte 30 (Fig. 25 & 26), die in bestimmtem Abstand über den Grundflächen der angrenzenden Bodenpfannen 24- 27 positioniert sind, wodurch ein Zwischenraum entsteht und unterhalb ein unterer Verbindungsinstallationskanal 31 geformt wird, der in Verbindung mit dem Installationskanal 4 adaptiert ist, um darin eine erste Sorte von Versorgungsanschluß aufzunehmen, z.B. Stromrohrleitungen 7. Die Trennplatte 30 der Verbindungsbrücke 29 ist in bestimmtem Abstand unter den darüberliegenden Abdeckplatten 28 (Fig. 30 & 31) positioniert, wodurch ein Zwischenraum entsteht und oberhalb ein oberer Verbindungsinstallationskanal 32 geformt wird, der generell rechtwinklig zum unteren Verbindungsinstallationskanal 31 verläuft und zusammen mit dem Installationskanal 5 adaptiert ist, um darin einen zweiten Versorgungsanschluß aufzunehmen und zu halten, zum Beispiel die Kommunikations- oder Signalrohrleitungen 8. Auf diese Weise können die Stromrohrleitungen 7 und die Signalrohrleitungen 8 physisch voneinander getrennt durch die Bodenkonstruktion 2 geführt werden, so daß physikalische und/oder funktionelle Interferenzen zwischen selbigen gleichermaßen vermieden werden. Es wird zugrundegelegt, daß die Bodenpfannen 24-27 eine Vielfalt verschiedener Formen und Anordnungen annehmen können, und bei den hier abgebildeten Beispielen, umfaßt die Bodenkonstruktion 2 eine x-förmige Bodenpfanne 24, eine T- förmige Bodenpfanne 25, eine L-förmige Bodenpfanne 26 und eine diagonale Bodenpfanne 27, die alle mit Hilfe der Verbindungsbrücken 29 miteinander verbunden und durch die Abdeckplatten 28 eingeschlossen sind, wie im folgenden näher erläutert wird.
  • Bezogen auf Fig. 4-6 hat die abgebildete x-förmige Bodenpfanne 24 eine starre Beschaffenheit und weist einen generell U-förmigem Aufbau im senkrechten Querschnitt mit x-förmiger Grundfläche 36 und vier Paaren aufrechter Seitenwände 37 auf. Die x-förmige Bodenpfanne 24 besitzt vier erhöhte Sockel 38, die an jeder äußeren Ecke der Pfannengrundfläche 36 anliegend positioniert sind und so angeordnet sind, damit die Abdeckplatten 28 auf ihnen ruhen können. Jeder Sockel 38 hat einen generell sechseckigen Grundriß mit sechs Seitenwänden 39 und einer oberen Auflage 40 mit vier durch sie gebohrten Schraubenlöchern 41 in quadratischer Anordnung. Jedes zur x-förmigen Bodenpfanne 24 gehörende Paar aufrechtstehender Pfannenseitenwände 37 besitzt einen Winkelflansch 42 entlang den Oberkanten 43, der von den Kante aus abschüssig um ca. 45 Grad nach unten gebogen ist. Jeder Winkeltflansch 42 hat ein senkrecht gebohrtes Schraubenloch 44 zur Befestigung an der zugehörigen Verbindungsbrücke 29. Die obere Kante 43 jedes Paars Pfannenseitenwände 37 ist in festgelegter Entfernung unter der oberen Auflage 40 des zugehörigen erhöhten Sockels 38 positioniert, um die Befestigung einer Verbindungsbrücke 29 an den Winkelflanschen 42 zu ermöglichen und somit den inneren Raum der x-förmigen Bodenpfanne 24 zwischen unterem Verbindungsinstallationskanal 31 und oberem Verbindungsinstallationskanal 32 wie weiter unten ausführlicher beschrieben aufzuteilen. Beim abgebildeten Beispiel sind die oberen Kanten 43 jedes Paares Bodenpfannenseitenwände 37 ungefähr am senkrechten Mittelpunkt des zugehörigen erhöhten Sockels 38 positioniert.
  • Bezogen auf Fig. 7-10 hat die abgebildete T-förmige Bodenpfanne 25 eine starre Beschaffenheit und weist einen generell U-förmigem Aufbau im senkrechten Querschnitt mit T-förmiger Grundfläche 48 und drei Paaren aufrechter Seitenwände 49 auf. Die T-förmige Bodenpfanne 25 besitzt zwei erhöhte Sockel 50, die an den nach innen zeigenden Ecken der Pfannengrundfläche 48 angrenzend positioniert sind und so angeordnet sind, daß die Abdeckplatten 28 auf ihnen ruhen können. Jeder Sockel 50 hat einen von oben betrachtet generell sechseckigen Grundriß mit sechs Seitenwänden 51 und einer oberen Auflage 52 mit vier durch sie gebohrten Schraubenlöchern 53 in quadratischer Anordnung. Jedes zur T-förmigen Bodenpfanne 25 gehörende Paar aufrechtstehender Pfannenseitenwände 49 besitzt einen Winkelflansch 54 entlang der Oberkanten 55, der von der Kante aus abschüssig um ca. 45 Grad nach unten gebogen ist. Jeder Winkelflansch 54 hat ein senkrecht gebohrtes Schraubenloch 56 zur Befestigung an der zugehörigen Verbindung sbrücke 29. Die obere Kante 55 jedes Paares Pfannenseitenwände 49 ist in festgelegter Entfernung unter der oberen Auflage 52 des zugehörigen erhöhten Sockels 50 positioniert, um die Befestigung einer Verbindungsbrücke 29 an den Winkelflanschen 54 zu ermöglichen und somit den inneren Raum der T-förmigen Bodenpfanne 25 zwischen unterem Verbindungsinstallationskanal 31 und oberem Verbindungsinstallationskanal 32 wie weiter unten ausführlicher beschrieben aufzuteilen. Beim abgebildeten Beispiel sind die oberen Kanten 55 jedes Paares Bodenpfannenseitenwände 49 ungefähr am senkrechten Mittelpunkt des zugehörigen erhöhten Sockels 50 positioniert. Entlang dem Außenrand der Pfannengrundfläche 48 verläuft ein erhöhter Stützkanal 57 mit einer Seitenwand 58, Endwänden 59 und einem oberen Flansch 60, der generell auf einer Ebene mit den oberen Auflagen 52 der Sockel 50 liegt. Der obere Flansch 60 des Stützkanals 57 ist so geformt, daß auf ihm die Abdeckplatten 28 liegen können, und er enthält vier senkrecht gebohrte Schraubenlöcher 61, um leichter an den Abdeckplatten 28 befestigt werden zu können.
  • Bezogen auf Fig. 11-13 hat die abgebildete L-förmige Bodenpfanne 26 eine starre Beschaffenheit und weist einen generell U-förmigem Aufbau im senkrechten Querschnitt mit L-förmiger Grundfläche 65 und zwei Paaren aufrechter Seitenwände 66 auf. Die L-förmige Bodenpfanne 26 besitzt einen erhöhten Sockel 67, der an der nach innen zeigenden Ecke der Pfannengrundfläche 65 angrenzend positioniert ist und so angeordnet ist, daß die Abdeckplatten 28 auf ihm ruhen können. Der Sockel 67 hat einen von oben betrachtet generell sechseckigen Grundriß mit sechs Seitenwänden 68 und einer oberen Auflage 69 mit vier durch sie gebohrten Schraubenlöchern 70 in quadratischer Anordnung. Jedes zur L-L-förmigen Bodenpfanne 26 gehörende Paar aufrechtstehender Pfannenseitenwände 66 besitzt einen Winkelflansch 71 entlang der Oberkante 72, wobei der Winkelflansch 71 von der Kante aus abschüssig um ca. 45 Grad nach unten gebogen ist. Jeder Winkelflansch 71 hat ein senkrecht gebohrtes Schraubenloch 73 zur Befestigung an einer zugehörigen Verbindungsbrücke 29. Die obere Kante 72 jedes Paares Pfannenseitenwände 66 ist in festgelegter Entfernung unter der oberen Auflage 69 des erhöhten Sockels 69 positioniert, um die Befestigung einer Verbindungsbrücke 29 an den Winkelflanschen 71 zu ermöglichen und somit den inneren Raum der L- förmigen Bodenpfanne 26 zwischen unterem Verbindungsinstallationskanal 31 und oberem Verbindungsinstallationskanal 32 wie weiter unten ausführlicher beschrieben aufzuteilen. Beim abgebildeten Beispiel sind die oberen Kanten 72 jedes Paares Bodenpfannenseitenwände 66 ungefähr am senkrechten Mittelpunkt des zugehirigen erhöhten Sockels 67 positioniert. Entlang den Außenrändern der Pfannengrundfläche 65 verlaufen erhöhte Stützkanäle 74 und 75 mit je einer Seitenwand 76, Endwänden 77 und einem oberen Flansch 78, der generell auf einer Ebene mit der oberen Auflage 69 des Sockels 67 liegt. Der obere Flansch 78 jedes Stützkanals 74 und 75 ist so geformt, daß auf ihm die Abdeckplatten 28 liegen können, und enthält senkrecht gebohrte Löcher 79, um die zerlegbare Verbindung mit den Abdeckplatten 28 zu ermöglichen.
  • Bezogen auf Fig. 14-17 hat die abgebildete diagonale Bodenpfanne 27 eine starre Beschaffenheit und weist einen generell U-förmigem Aufbau im senkrechten Querschnitt mit W-förmiger Grundfläche 84 und zwei Paaren aufrechter Seitenwände 85 auf. Die diagonale Bodenpfanne 27 besitzt einen erhöhten Sockel 86, der an der nach innen zeigenden Ecke der Pfannengrundfläche 84 angrenzend positioniert ist und so angeordnet ist, daß die Abdeckplatten 28 auf ihm ruhen können. Der Sockel 86 hat einen von oben betrachtet generell sechseckigen Grundriß mit sechs Seitenwänden 87 und einer oberen Auflage 88 mit vier durch sie gebohrten Schraubenlöchern 89 in quadratischer Anordnung. Jedes zur diagonalen Bodenpfanne 27 gehörende Paar aufrechtstehender Pfannenseitenwände 85 besitzt einen Winkelflansch 90 entlang der Oberkante 91, wobei der Winkelflansch 90 von der Kante aus abschüssig um ca. 45 Grad nach unten gebogen ist. Jeder Winkelflansch 90 hat ein senkrecht gebohrtes Schraubenloch 92 zur Befestigung an der zugehörigen Verbindungsbrücke 29. Die obere Kante 91 beider Paare Pfannenseitenwände 85 ist in festgelegter Entfernung unter der oberen Auflage 88 des zugehörigen erhöhten Sockels 86 positioniert, um die Befestigung einer Verbindungsbrücke 29 an den Winkelflanschen 90 zu ermöglichen und somit den inneren Raum der diagonalen Bodenpfanne 27 zwischen unterem Verbindungsinstallationskanal 31 und oberem Verbindungsinstallationskanal 32 wie weiter unten ausführlicher beschrieben aufzuteilen. Beim abgebildeten Beispiel sind die oberen Kanten 91 beider Paare Bodenpfannenseitenwände 85 ungefähr am senkrechten Mittelpunkt des zugehörigen erhöhten Sockels 86 positioniert. Entlang dem Außenrand der Pfannengrundfläche 84 verläuft ein erhöhter Stützkanal 93 mit einer Seitenwand 94, Endwänden 95 und einem oberen Flansch 96, der generell auf einer Ebene mit der oberen Auflage 88 des Sockels 86 liegt. Der obere Flansch 96 des Stützkanals 93 ist so geformt, daß auf ihm die Abdeckplatten 28 liegen können, und enthält senkrecht gebohrte Schraubenlöcher 97, um die zerleg bare Verbindung mit den Abdeckplatten 28 zu ermöglichen.
  • Die Bodenpfannen 24-27 können aus Formblech, Formkunststoff und anderen ähnlichen Werkstoffen hergestellt werden und sind im Idealfall in der Lage, mehrere elektrische Drähte, zum Beispiel die Stromrohrleitungen 7 und Signalrohrleitungen 8, wirksam voneinander abzuschirmen. Die Bodenpfannen 24- 27 sind zwar starr beschaffen, um die Abdeckplatten 28 zu tragen, dank ihrer Modularbauweise passen sie sich jedoch allgemein dem bereits vorhandenen Gebäudeboden 6 an, selbst wenn dieser nicht absolut eben ist.
  • Bezogen auf Fig. 18-22 hat die abgebildete Verbindungsbrücke 29 eine starre Beschaffenheit und einen generell U-förmigem Aufbau im senkrechten Querschnitt mit flacher oder ebener Trennplatte 30, die ein Paar Seitenflanschen 102 besitzt, die von einem Paar gegenüberliegender Seitenränder der Platte 30 abhängen, sowie ein Paar oberer Flansche 103, die sich vom gegenüberliegenden Paar Seitenränder der Platte 30 erheben. Die Seitenflansche 102 sind im Verhältnis zur Trennplatte 30 um ca. 45 Grad geneigt, verlaufen generell ununterbrochen an ihr entlang, und jeder einzelne umfaßt ein Paar senkrecht in ihn gebohrter Schraubenlöcher 104 , um die Befestigung mit Bodenpfannen 24-27 zu ermöglichen. Die oberen Flansche 103 sind weitestgehend senkrecht im Verhältnis zur Trennplatte 30 angeordnet und verlaufen generell ununterbrochen entlang ihren Rändern. Gleich den Bodenpfannen 24-27 kann die Verbindungsbrücke 29 aus Formblech, Formkunststoff oder sonstigen ähnlichen Werkstoffen hergestellt werden und ist vorzugsweise in der Lage mehrere elektrische Drähte wie zum Beispiel die Stromrohrleitungen 7 und Signalrohrleitungen 8 wirksam voneinander abzuschirmen.
  • Bezogen auf Fig. 23-27 wird die Bodenkonstruktion 2 folgendermaßen zusammengebaut. Die Bodenpfannen 24-27 werden ausgesucht und auf der Gebäudebodenfläche 6 in der gewünschten Anordnung zurechtgelegt wie zum Beispiel die in Abbildungen 2 und 3 gezeigten Anordnungen. Die T-förmigen Bodenpfannen 25 werden allgemein entlang der Umrandung oder dem Randbereich der Bodenkonstruktion 2 angeordnet, während die L-förmigen Bodenpfannen 26 normalerweise an jedem rechten Winkel derselben positioniert werden. Die diagonalen Bodenpfannen 27 können bei einer Bodenkonstruktion 2, die eine im Verhältnis zu den übrigen Seiten im 45-Grad-Winkel angeordnete Seite besitzt, am Randbereich entlang positioniert werden. Die x-förmigen Bodenpfannen 25 werden normalerweise innen vom Randbereich der Bodenkonstruktion 2 positioniert. Die Bodenkonstruktion 2 kann so angeordnet werden, daß sie die gesamte Fläche des Gebäudebodens 3 bedeckt, oder nur bestimmte Teile desselben, um somit eine oder zwei Versorgungsplattformen zu schaffen, die strategisch über das Großraumbüro verteilt sind.
  • Bei all diesen Ausführungen werden die Bodenpfannen 24-27 (Fig. 23-27) so auf dem Gebäudeboden 3 angeordnet, daß die Endränder ihrer zugehörigen Grundflächen aneinandergrenzend wie in Abb. 23 dargestellt positioniert sind. Die Verbindungsbrücken 29 werden dann über der Naht verlegt, die durch die angrenzenden Bodenpfannen 24-27 auf die durch Fig. 24-25 veranschaulichten Weise gebildet werden. An jeder Naht werden die Seitenflansche 102 der Verbindungsbrücke 29 Stirn an Stirn mit den Winkelflanschen der zugehörigen Pfannenseitenwände positioniert, zum Beispiel die in den Fig. 24-26 dargestellten Winkelflansche 42 der x-förmigen Pfannenseitenwände 37 positioniert. Die Schrauben 108 werden dann durch die Löcher 104 der Verbindungsbrücke 29 und in die darunter liegenden Löcher 44 in den Winkelflanschen 42 eingesetzt, um die aneinandergrenzenden Bodenpfannen 24-27 in der für sie bestimmten Ausrichtung fest miteinander zu verbinden, wie in Abb. 27 dargestellt.
  • Wie durch Fig. 25 & 26 am besten veranschaulicht werden zwei aneinandergrenzende Bodenpfannen 24-27 durch die Befestigung einer Verbindungsbrücke 29 nicht nur physisch miteinander verbunden, daneben wird auch dazu beigetragen, die Verbindungsabschnitte der beiden Versorgungsinstallationskanäle 4 und 5 zu definieren, die sich über ganze Bodenkonstruktion 2 erstrecken. Zum Beispiel: Wenn die beiden in Abb. 23 dargestellten x-förmigen Bodenpfannen 24 durch eine Verbindungsbrücke 29 miteinander befestigt werden, wie in Abb. 26 gezeigt, werden die miteinander verbundenen Beinabschnitte 105 der Pfannengrundflächen 36 durch die Trennplatte 30 eingeschlossen, so daß die Pfannengrundfläche 36, die Pfannenseitenwände 37 und die Brückentrennplatte 30 zusammen einen völlig abgeschlossenen Installationskanal ergeben, der hier als der untere Verbindungsinstallationskanal 31 bezeichnet wird. Der untere Verbindungsinstallationskanal 31 steht direkt mit dem Versorgungsinstallationskanal 4 in Verbindung, der durch die Innenflächen der übrigen Bodenpfannen 24-27 gebildet wird. Die Verbindungsbrücke 29 bildet auch einen Abschnitt des oberen Verbindungsinstallationskanals 32, der direkt über dem unteren Verbindungsinstallationskanal 31 angeordnet ist und rechtwinklig zu ihm ausgerichtet ist. Der obere Verbindungsinstallationskanal 32 ist nach Fertigstellung der Bodenkonstruktion 2 ebenfalls völlig eingeschlossen und wird durch die Brückentrennplatte 30, gegenüberliegenden Brückenflansche 103 und Abdeckplatte 28 definiert. Der obere Verbindungsinstallationskanal 32 steht direkt mit dem Versorgungsinstallationskanal 5 in Verbindung, der durch den Raum unterhalb der Abdeckplatten 28 und außerhalb der Bodenpfannen 24-27 geformt wird. Beim abgebildeten Beispiel ist der Versorgungsinstallationskanal 4 insbesondere dazu gedacht, die Stromrohrleitungen 7 durch die Bodenkonstruktion 2 zu führen, während der Versorgungsinstallationskanal 5 insbesondere dazu gedacht ist, Datenoder Kommunikationskabel durch die Bodenkonstruktion 2 zu führen.
  • Nach dem die dafür ausgewählten Bodenpfannen 24-27 mit Hilfe der Verbindungsbrücken 29 in der in Fig. 23-27 dargestellten Art verbunden worden sind und bevor die Abdeckplatten 28 zusammengefügt werden, kann in der Bodenkonstruktion 2 eine erste Versorgungsinstallation eingerichtet werden. Beim abgebildeten Beispiel werden die Stromrohrleitungen 7 und Signalkabel 8 in die Versorgungsinstallationskanäle 4 bzw. 5 eingebaut, und zwar auf eine Art, die dazu gedacht ist, die Versorgungsanschlüsse an jede geplante Workstation herzustellen, oder nach einem vorher festgelegten Plan, bei dem die Versorgungsanschlüsse an jeden möglichen Workstation-Standort geführt werden. Bei der in den Fig. 1-3 gezeigten Bodenkonstruktion können die Signalkabel 8 einfach in den Installationskanal 5 gelegt werden, indem sie über dem Abschnitt des Gebäudebodens, der zwischen den nebeneinanderliegenden Bodenpfannen 24-27 angeordnet ist, und über den Trennplatten 30 der dafür ausgewählten Verbindungsbrücken 29, durch die oberen Verbindungsinstallationskanäle 32 in gewissermaßen zick-zack-artigem Muster geführt werden. Die Stromrohrleitungen 7 werden durch den Installationskanal 4 geführt, indem sie durch die Innenseiten der Bodenpfannen 24-27 verlegt werden und indem die Drähte unter den Trennplatten 30 der dafür ausgewählten Verbindungsbrücken durch die unteren Verbindungsinstallationskanäle 31 im Schachbrettmuster gezogen werden. Hierbei ist zu beachten, daß es bei manchen Installationen unter Umständen möglich ist, die Stromrohrleitungen 7 in den Bodenpfannen 24-27 zu verlegen, bevor die Verbindungsbrücken 29 befestigt werden, und somit das Durchfädeln der Kabel unter den unteren Verbindungsinstallationskanälen 31 hindurch zu vermeiden.
  • Bezogen auf Fig. 28-31 umfaßt jede der abgebildeten Abdeckplatten 28 eine starre Grundplatte 112 mit einer in der Draufsicht weitestgehend quadratischen Form und vier senkrecht gebohrten, durch sie verlaufenden Schraubenlöchern 113 an jeder Ecke der Grundplatte 112. Jede Grundplatte 112 umfaßt gegenüberliegende Seitenkanten 114-117, und ebene, zueinander parallele obere und untere Flächen 118 respektive 119. Beim in Abb. 28 abgebildeten Beispiel ist ein Stück Teppich 120 oder sonstiger, ähnlicher Bodenbelag an die obere Fläche 118 der Grundplatte 112 angeklebt. Die Grundplatte 112 kann aus Blech, Kunststoff oder sonstigen ähnlichen Materialien hergestellt werden, die in der Lage sind, beträchtliche Gewichte zu tragen ohne durchzubiegen.
  • Die Abdeckplatten 28 werden über den dafür ausgewählten Bodenpfannen 24-27 befestigt, um die Bodenkonstruktion 2 vollständig einzuschließen, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt. Die Abdeckplatten 28 werden Kante-an-Kante auf die Bodenpfannen 24-27 nebeneinandergestellt, um eine durchgehende oder ununterbrochene Bodenfläche 6 zu schaffen, auf die Workstationen und/oder sonstige Möbel aufgestellt werden können. Bei den x-förmigen, in Fig. 29-31 abgebildeten Bodenpfannen 26 wurde eine Abdeckplatte 25 auf die vier oberen Auflagen 40 der Pfannensockel 38 positioniert. Die Schrauben 124 werden durch jedes der vier Schraubenlöcher 113 in der Grundplatte 112 eingeführt und fest an die darunterliegenden Löcher 41 der Auflagen befestigt. Die Abdeckplatten 28 werden auf ähnliche Weise an den Bodenpfannen 25-27 befestigt, wobei die Abdeckplatten 28 auch mit den zugehörigen Stützkanälen, wie beispielsweise Stützkanal 57 der T-förmigen Bodenpfanne 25, die beiden Stützkanäle 74 und 75 der L-förmigen Bodenpfanne und Stützkanal 93 der diagonalen Bodenpfanne 27 verbunden werden.
  • Die Abdeckplatten 28 dienen nicht nur dazu, die obere Belastungsfläche 6 der Bodenkonstruktion 2 zu bilden, sondern auch, den darunter befindlichen Bodenraum einzuschließen, d.h. auch die Flächen über den Bodenpfannen 24-27 sowie die übrigen offenen Flächen des Gebäudebodens 3. Auf diese Weise sind die Installationskanäle 4 und 5 beide ganz eingeschlossen und voneinander getrennt, wobei die Verbindungsbrucken 29 dazu dienen, die Überkreuzung zwischen Installationskanälen 4 und 5 zu ermöglichen, während die physische Abschirmung oder Trennung gewahrt bleibt. Für den Fall, daß die vorhanden Gebäudeböden aufgrund örtlicher Vorschriften nicht als elektrische Isolierung in Frage kommen, kann der Gebäudeboden 3 vor dem Zusammenbau der Bodenkonstruktion 2 mit einer Lage Isoliermaterial versehen werden, um seine Verwendungsmöglichkeiten bei der Versorgungsverteilung zu erhöhen, besonders was den Versorgungsinstallationskanal 5 betrifft.
  • Zu dem offenbarten Versorgungsverteilungssystem 1 (Abb. 1) zählen auch die Versorgungspfeiler 9, die mit der Bodenkonstruktion 2 zusammenwirken, um die Versorgungsanschlüsse an die verschiedenen Workstationen zu verteilen. Bezogen auf Fig. 32-38 weist jeder der abgebildeten Versorgungspfeiler 9 einen kanalartigen, länglichen Pfeilerabschnitt 126 und einen Fußabschnitt 10 auf, der ähnlich wie die Abdeckplatte 28 geformt ist, so daß die Abdeckplatte 28 von den Bodenpfannen 24- 27 enifernt und der Fußteil 10 eines Versorgungspfeilers 9 an seiner Stelle befestigt werden kann . Die Versorgungspfeiler 9 weisen vorzugsweise einen starren Aufbau für die aufrechte Befestigung auf Bodenkonstruktion 2 auf und können in einer Vielfalt verschiedener Längen oder Höhen geliefert werden, um unterschiedlichsten Bedürfnissen und Verwendungszwecken gerecht zu werden. Bezogen auf Abb. 35 weist der Fuß 10 des Versorgungspfeilers einen generell quadratischen Gesamtgrundriß auf, ähnlich dem von Abdeckplatte 28, und wird durch die Seitenränder 130-133 und durch die oberen und unteren Flächen 134 respektive definiert. Jeder der Seitenränder 130-133 des Fußes 10 des Versorgungspfeilers hat einen offenen, ausgekerbten Bereich 33,33a,34,34a, der sich an einem generell zur Mitte gelegenen, zentralen Abschnitt desselben befindet. Jede der offenen Fußkerben 33,33a,34,34a wird durch einen Grundrand 137 und sich gegenüberliegende Seitenränder 136 definiert, die in generell U-förmiger Aufbau angeordnet sind. Der Fuß 10 des Versorgungspfeilers umfaßt senkrechte, durch ihn verlaufende Schraubenlöcher 139 an jeder seiner Ecken, die mit der Anordnung der Schraubenlöcher 113 an der Abdeckplatte 28 identisch sind.
  • Wie am besten durch Abb. 34 veranschaulicht, weist der Pfeilerabschnitt 126 des Versorgungspfeilers 9 im Schrägquerschnitt einen generell x-förmigen Aufbau mit zwei parallelen Paaren flacher, sich rechtwinklig schneidender Wände 142-145. Die sich schneidenden Wände 142-146 definieren eine Vielfalt nach außen gerichteter, einseitig offenliegender Kanäle mit vier allgemein U-förmigen Befestigungskanälen 148-151 und vier generell V-förmigen Versorgungskanälen 13- 16. Die vier Befestigungskanäle 148-151 sind in sternförmig nach außen gerichteter Anordnung einander gegenüberliegend angeordnet, ebenso die Versorgungskanäle 13-16, die zwischen den benachbarten Befestigungskanälen 148-151 positioniert sind. Der Befestigungskanal 148 wird durch die Wandsegmente 154-156, der Befestigungskanal 149 durch die Wandsegmente 157-159, der Befestigungskanal 150 durch die Wandsegmente 160-162 und der Befestigungskanal 151 durch die Wandsegmente 163-165 definiert. Der Versorgungskanal 13 wird durch die Wandsegmente 154 und 165, der Versorgungskanal 14 durch die Wandsegmente 155 und 157, der Versorgungskanal 15 durch die Wandsegmente 159 und 160 und der Versorgungskanal 16 durch die Wandsegmente 162 und 163 definiert. Vier dreieckige Keilkanäle 166 verbinden den unteren Abschnitt von Pfeilerabschnitt 126 mit dem Fußteil 10, und jeder weist ein Paar Seitenwände 167 auf, die sternförmig mit den Eckschraubenlöchern 139 im Fußteil 10 ausgerichtet sind. Wie am besten aus Abb. 35 ersichtlich, sind die unteren Enden der Versorgungskanäle 13-16 mit einem zugehörigen offenen Bereich 33,33a,34,34a des Fußes 10 des Versorgungspfeilers ausgerichtet und stehen mit diesem in Verbindung, während die offen Enden der Befestigungskanäie 148-151 mit den Seitenwänden 167 eines zugehörigen Keilkanals 166 am Fuß 10 des Pfeilers ausgerichtet sind.
  • Jeder der Versorgungskanäle 13-16 (Fig. 36-38) weist im Schrägquerschnitt einen generell dreieckigen Aufbau auf und ist adaptiert, um in seinem Inneren eine oder mehrere Versorgungsrohrleitungen wie zum Beispiel Drähte, Kabel, Rohre u.s.w. aufzunehmen und zu halten. Die Befestigungskanäle 148-151 weisen einen im Schrägquerschnitt generell quadratischen Aufbau auf und sind adaptiert, um in ihrem Inneren einen oder mehrere Versorgungsausgänge 12 aufzunehmen und zu halten, wie zum Beispiel die abgebildete Duplexsteckdose 168, den abgebildeten Kommunikationsanschlußblock 169 und sonstige ähnliche Geräte. Da die Befestigungskanäle 148-151 generell jeweils entlang ihrer gesamten Länge offen sind, kann jeder Versorgungskanal eine Vielfalt von Versorgungsausgängen aufnehmen, die in senkrecht übereinander gestapelter Weise darin untergebracht werden.
  • Bezogen auf Fig. 36-38 umfaßt jeder der dem Versorgungspfeiler 9 zugehörigen Versorgungskanäle 13-16 eine entfernbare Abdeckung 170-173, die denselben wahlweise verschließt. Beim dargestellten Beispiel umfaßt jede der Abdeckungen 170-173 für die Versorgungskanäle ein Paar nach innen gewinkelter Seitenflansche 174, die in die äußeren freien Kanten der zugehörigen Kanalwände 142-145 paßgerecht eingreifen, damit sie mit Hilfe eines schnappverschlußartigen Einrastung entfernbar am Versorgungspfeiler 9 befestigt werden können. Der abgebildete Versorgungspfeiler 9 umfaßt daneben auch vier trapezoidförmige Fußabdeckungen 178, die über den unteren Enden der Versorgungskanäle 13-16 positioniert werden. Jede Fußabdeckung 178 (Abb. 36) umfaßt eine Oberkante 179, die an der Unterseite einer zugehörigen Kanalabdeckung 170-173 angrenzend verläuft, eine Unterkante 180, die entlang der oberen Fläche 134 des Pfeilerfußes 10 verläuft, sowie ein Paar Seitenkanten 181, die sich entlang der Oberfläche 134 des Pfeilerfußes 10 erstreckt, und ein Para Seitenkanten 181, die sich entlang den freien Kanten der Keilseitenwände 167 erstrecken, wodurch der untere Teil jedes mit einem zugehörigen Versorgungskanal 13-16 ausgerichteten, unteren Pfeilerabschnitts 126 verschlossen wird. Die Fußabdeckungen 178 werden entfernbar am Versorgungspfeiler 9 befestigt, um unbeschwerten Zugang zu den darunter liegenden Installationskanälen 4 und 5 in der Bodenkonstruktion 2 zu ermöglichen. Der Versorgungspfeiler 9 weist auch einen oberen Endaufsatz 182 auf, der mit dem oberen Ende von Pfeilerabschnitt 126 verbunden ist und die oberen Enden jedes der Versorgungskanäle 13-16 und der Befestigungskanäle 148-151 verschließt.
  • Beim Betrieb können die Versorgungspfeiler 9 auf der Bodenkonstruktion 2 folgendermaßen an jeder beliebigen Stelle befestigt werden: Davon ausgehend, daß die Abdeckplatten 28 vorher über jeder der dafür ausgewählten Bodenpfannen 25- 27 befestigt wurden, muß die Abdeckplatte 28 an der Stelle, wo ein Versorgungspfeiler 9 gewünscht wird, zuerst entfernt werden, indem die zugehörigen Schrauben 124 entfernt werden und die ausgewählte Abdeckplatte 28 von ihrer darunter liegenden Bodenpfanne bzw. ihren darunter liegenden Bodenpfannen abmontiert wird. Dann wird ein Versorgungspfeiler 9 ausgesucht und sein Fußteil 10 in den durch die vorher entfernte Abdeckplatte 28 freigelassenen Platz eingesetzt, so daß die Fußgrundplatte 112 Kante an Kante auf der darunterliegenden Pfanne getragen wird, wie in der Anordnung von Abb. 39 dargestellt. Die Schrauben 185 werden dann durch die Schraubenlöcher 139 an jeder Ecke des Fußes des Versorgungspfeilers 10 eingesetzt, so daß der Versorgungspfeiler 9 sicher an der Bodenkonstruktion 2 befestigt wird. Die Versorgungsausgänge 12 werden in den Befestigungskanälen 148-151 des Versorgungspfeilers 9 befestigt.
  • Die Befestigungskanäle 148-151 werden möglichst vorher für die Verwendung mit bestimmten Arten von Versorgungsausgängen 12 festgelegt oder bestimmt, damit solche Versorgungsanschlüsse, die unter Umständen einem gewissen Grad an physikalischer Interferenz und/oder Funktionsinterferenz ausgesetzt sind, physisch getrennt werden. Zum Beispiel sind die abgebildeten Befestigungskanäle 148 und 150 Steckdosenvorrichtungen zugeteilt, beispielsweise Steckdose 168, und die gegenüberliegenden Befestigungskanäle 151 und 159 sind Kommunikationsverzweigungen und sonstigen Signalvorrichtungen zugeteilt, beispielsweise Signalübertragungsglied 169. Ähnlich werden die Versorgungskanäle 13-16 möglichst vorher für die Verwendung mit bestimmten Arten von Versorgungsanschlüssen festgelegt oder bestimmt, wie zum Beispiel Stromleitungen und Signalkabeln. Die abgebildeten Versorgungskanäle 14 und 16 werden den Stromleitungen 7 zugeteilt, und die Versorgungskanäle 13 und 15 werden den Signalkabeln oder Leitungsdrähten 8 zugeteilt. In jedem Falle wird jeder der verschiedenen gewünschten Versorgungsausgänge 12 in einem zugehörigen Befestigungskanal 148-152 befestigt, unter Bevorzugung einer Anordnung, die mit der obenerwähnten, im voraus festgelegten Anordnung übereinstimmt.
  • Wie am besten durch Abb. 2 veranschaulicht werden die Versorgungskanäle 13-16 bei Befestigung des Versorgungspfeilers 9 auf Bodenkonstruktion 2 gleich den darunterliegenden Versorgungsinstallationkanälen 4 und 5 ausgerichtet. Genauer: ein nach entgegensetzten Seiten zeigendes Para von Versorgungskanälen 13-16 ist zum Versorgungsinstallationskanal 4 hin offen, und das andere Para von nach entgegengesetzten Seiten zeigenden Versorgungskanälen 13-16 ist zum Versorgungsinstallationskanal 5 hin offen. Bei dem in Abb. 2 abgebildeten System wurde Versorgungsinstallationskanal 4 für Stromrohrleitungen 7 und Versorgungsinstallationskanal 5 für Signalrohrleitungen 8 bestimmt, zu denen Kommunikationsleitungen, Datendrähte etc. zählen. Daher wurde der Versorgungspfeiler 9 so auf der x-förmigen Bodenpfanne 24, an der er befestigt ist, aufgestellt, daß der Versorgungskanal 16 und die U-förmige Fußöffnung 33 mit der nach vorne gerichteten Seite des Strominstallationskanals 4 in Verbindung stehen, und Versorgungskanal 14 und die U-förmige Fußöffnung 31 mit der nach hinten gerichteten Seite von Strominstallationskanal 4 in Verbindung stehen. Darüber hinaus stehen bei dieser Ausrichtung der Versorgungskanal 15 und die U-förmige Fußöffnung 32 mit der nach vorne gerichteten Seite des Signalinstallationskanals 5, und Versorgungskanal 13 sowie die U-förmige Fußöffnung 34 mit der nach hinten gerichteten Seite von Signalinstallationskanal 5 in Verbindung. Die Stromrohrleitungen 7 und Signalrohrleitungen 8 können auf mehrere verschiedene Weisen in die Bodenkonstruktion 2 geschoben werden, unter anderen auch die in Abb. 39 dargestellte Bodenverlegung für Stromrohrleitung 7, oder die in Abb. 2 dargestellte seitliche Verlegung für Stromrohrleitungen 7 und Signalrohrleitungen 8.
  • Bei Betrachtung von Abb. 3 wird man feststellen, daß der Versorgungspfeiler 9 an mehreren verschiedenen Stellen auf der Bodenkonstruktion 2 befestigt werden kann, unter anderem an den vier Sockeln 38 einer einzigen x-förmigen Bodenpfanne 24, direkt über dem mittleren Abschnitt ihrer zugehörigen Grundfläche 36, wie durch Versorgungspfeiler 9a veranschaulicht; oder, als Alternative, zwischen den angrenzenden Beinabschnitten 105 einer T-förmigen Bodenpfanne 25 und einer x- förmigen Bodenpfanne 24, direkt über der Verbindungsbrücke 29, wie beim abgebildeten Versorgungspfeiler 9b; oder, als Alternative, auf den vier Sockeln von vier angrenzenden x-förmigen Bodenpfannen 24, direkt über dem offenliegenden Gebäudeboden 3, wie beim abgebildeten Versorgungspfeiler 9c. Bei jeder dieser Anordnungen kann dafür gesorgt werden, daß die Versorgungskanäle 13-16 des Versorgungspfeilers 9 mit den Versorgungsinstallationskanälen 4 und 5 in der Bodenkonstruktion 2 in Verbindung stehen, damit die Versorgungsanschlüsse wie zum Beispiel Stromrohrleitungen 7 und Signalrohrleitungen 8 durch sie geführt werden können.
  • Die Versorgungsrohrleitungen 7 und 8 werden dann von ihren zugehörigen Installationskanälen 4 und 5 innerhalb der Bodenkonstruktion 2 auffolgende Weise an jeden der ausgewählten Versorgungsausgänge 12 herangeführt. Die dafür ausgewählten Abdeckplatten 28 werden zuerst um den Fuß 10 des Versorgungspfeilers herum entfernt, um die darunterliegenden Installationskanäle 4 und 5 freizulegen und zu bestimmen, welche Versorgungsrohrleitungen 7 und 8 griffbereit zur Verfügung stehen. Die Versorgungsrohrleitungen 7 und 8 werden dann ausgewählt und in die dafür vorgesehenen Versorgungskanäle 13-16 geführt, indem sie zuerst durch den offenen Bereich des Fußes 31-34 geführt werden, der zum ausgewählten Versorgungskanal 13-16 gehört. Die Versorgungsrohrleitungen 7 und 8 werden einfach durch Einsetzen in die offenen Seiten 17 der vorgesehenen Versorgungskanäle 13-16 bis angrenzend an den zugehörigen Versorgungsausgang 12 verlegt, an den sie angeschlossen werden soll. In der Wand des Pfeilerabschnitts 126 wird zwischen dem Versorgungskanal und dem dafür ausgewählten Versorgungsausgang eine Öffnung geformt, so daß die ausgewählte Versorgungsrohrleitung in den Versorgungsausgang geschoben und somit angeschlossen werden kann. Sobald jeder der Versorgungsausgänge 12 auf ähnliche Weise an seiner zugehörigen Versorgungsrohrleitung 7 oder 8 angeschlossen ist, werden die Kanalabdeckungen 170-173 über jedem der Versorgungskanäle 13-16 und die Fußabdeckungen 178 an der Schwelle des Pfeilerabschnitts 126 befestigt.
  • Bezogen auf Abb. 1 werden die Versorgungspfeiler 9 bei einer Ausführung der gegenwärtigen Erfindung freistehend auf der Bodenkonstruktion 2 angrenzend an die Stellen, wo die dafür ausgewählten Versorgungsanschlüsse gewünscht werden, aufgestellt. Zum Beispiel wurde der freistehende Versorgungspfeiler 9a zur Verwendung mit einem Plattenmöbelsystem 190 aufgestellt und kann sich bis durch und/oder neben den zugehörigen Arbeitsflächen 191 erheben. Der Versorgungspfeiler 9 könnte auch zwischen den Seiten von angrenzenden Trennwandplatten (nicht dargestellt) aufgestellt werden, um sozusagen als Rückgrat zu dienen, wobei die Ausgänge 12 von beiden Seiten des Plattensystems zugänglich wären. Als andere Alternative kann ein freistehender Versorgungspfeiler 9b, wie abgebildet, als Poller für ein bewegliches Tischsystem 192 verwendet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführung der gegenwärtigen Erfindung kann der Versorgungspfeiler 9 physisch in ein Möbelsystem integriert werden. Zum Beispiel wird der abgebildete Versorgungspfeiler 9c verwendet, um die Tischplatte 193 zu tragen. Als Alternative werden die abgebildeten Versorgungspfeiler 9d als Tragsäulen eines Raumteilersystems oberhalb Kopfhöhe 194 eingesetzt, das den Gegenstand der gemeinsam übertragenen, gleichzeitig anhängigen U.S.- Patenanmeldung mit der Seriennummer 774.563 bildet. Die Versorgungspfeiler 9 könnten als vertikale Pfosten in einer modularen Anordnung des Arbeitsraums eingesetzt werden, die den Gegenstand der gemeinsam übertragenen, gleichzeitig anhängigen U.S.-Patenanmeldung mit der Seriennummer 819.396 bildet. Es soll deutlich werden, daß der Versorgungspfeiler 9 auch als Stütze für eine ganze Reihe anderer Möbelsorten verwendet werden kann, z.B. Stützen für Trennwände, Stützen für Möbeleinheiten u.s.w.
  • Das Versorgungsverteilungssystem 1 ist vielseitig und bietet nicht nur eine einzigartige vorgefertigte Bodenkonstruktion 2, die entsprechend angepaßt ist, um verschiedene Sorten von Versorgungsrohrleitungen zur Vermeidung von Interferenz physisch voneinander zu trennen, sondern auch einen neuartigen Versrogungspfeiler 9, der die Verteilung von Versorgungsanschlüssen von der Bodenkonstruktion 2 an verschiedene Standorte im ganzen System erlaubt. Das Versorgungsverteilungssystem 1 ist sehr effizient und kann den verschiedensten Möbelsystemen und -anordnungen angepaßt werden.
  • Fachmänner/-frauen werden aus der vorangehenden Beschreibung unschwer erkennen, daß Varianten möglich sind, ohne vom Rahmen der begleitenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (19)

1. Versorgungspfeiler (9) zur Verteilung von Versorgungsanschliissen von einer vorgefertigten Bodenkonstruktion (2) an eine auf ihr befindliche Workstation (190,191,192,193,194) mit: einem Fuß (10), der zur Befestigung an die Bodenkonstruktion (2) entsprechend geformt ist, um den Versorgungspfeiler in generell aufrechter Position zu tragen, wobei der Fuß an einer seiner Kanten eine ausgesparte Lücke aufweist, die adaptiert ist, um über einem Abschnitt des Installationskanals (4,5) der Bodenkonstruktion gelegt zu werden und mit ihm in Verbindung zu stehen; Versorgungsausgang (12), am Versorgungspfeiler befestigt und zur selektiven Anschlußvergabe adaptiert; Versorgungskanal (13,14,15,16), so geformt, daß mindestens eine Versorgungsrohrleitung darin gehalten wird, wobei der Kanal eine nach außen gekehrte offene Seite aufweist und sich durchgehend zwischen dem Versorgungsausgang und der ausgesparten Lücke des Fußes erstreckt und mit diesen in Verbindung steht, wodurch Versorgunganschlüsse griffbereit bei der Workstation bereitgestellt werden, indem man eine Versorgungsrohrleitung vom Installationskanal der Bodenkonstruktion durch die ausgesparte Lücke des Fußes des Versorgungspfeilers zieht und die Versorgungsrohrleitung in den Versorgungskanal des Versorgungspfeilers durch Einsetzen in die offene Seite desselben an eine an den Versorgungsausgang angrenzende Stelle heranführt, um den Anschluß an ihn zu ermöglichen.
2. Versorgungsverteilungssystem (1) für Großraumbüroentwürfe und ähnliches mit: vorgefertigter Bodenkonstruktion (2), adaptiert, um aneinanderstoßend von einem Gebäudeboden (3) getragen zu werden, und mit hohlräumigem Innenabschnitt derselben, durch den ein erster Installationskanal (4,5) definiert wird, um mindestens eine Versorgungsrohrleitung (7,8) durch ihn hindurch zu führen, und einer Bodenfläche (6), so geformt, daß sie mindestens eine Workstation (190,191,192,193,194) tragen kann; und einem Versorgungspfeiler (9) nach Anspruch 1.
3. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 2, bei dem der erste Versorgungskanal einen Teil der Pfeilerkonstruktion bildet.
4. Versorgungsverteilungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Versorgungspfeiler einen zweiten Versorgungskanal (13,14,15,16) umfaßt, der physisch vom ersten Versorgungskanal (13,14,15,16) getrennt ist und eine nach außen gekehrte offene Seite aufweist, die sich durchgehend über die Länge des Versorgungspfeilers erstreckt, wobei der zweite Kanal mit einer zweiten ausgesparten Lücke (11) im Fuß (10) in Verbindung steht, um die Führung von Versorgungsanschlüssen von der Bodenkonstruktion (2) in den zweiten Versorgungskanal zu ermöglichen.
5. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 3 oder 4 - wenn von Anspruch 2 abhängig - bei dem der hohlräumige Innenabschnitt der Bodenkonstruktion einen zweiten Installationskanal (4,5) definiert, der physisch von dem ersten Installationskanal (4,5) getrennt und so angeordnet ist, daß mindestens eine Versorgungsleitung durch ihn hindurch geführt wird.
6. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 5 - wenn von Anspruch 4 abhängig - bei dem der erste Versorgungskanal so angeordnet ist, daß er mit dem ersten Installationskanal in Verbindung steht, und der zweite Versorgungskanal so angeordnet ist, daß er mit dem zweiten Installationskanal in Verbindung steht, wobei die ersten und zweiten Versorgungsanschlüsse bei gleichzeitiger physischer Trennung voneinander durch die Bodenkonstruktion und den Versorgungspfeiler (9) geführt werden können.
7. Versorgungsverteilungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Versorgungspfeiler (9) starr genug ist, um Möbel zu tragen.
8. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 7 mit vom Versorgungspfeiler (9) getragener Möbeleinheit (190,191,192,193,194) und zugehörigem, betriebsfähig am Versorgungsausgang angeschlossenem Gerät.
9. Versorgungsverteilungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem mindestens einer der Versorgungskanäle (13,14,15,16) eine entfernbare Abdeckung (170,171,172,173) aufweist, die adaptiert ist, um denselben selektiv einschließen zu können.
10. Versorgungsverteilungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 9 - wenn von Anspruch 2 abhängig - bei dem die Bodenfläche (16) eine Vielzahl von Abdeckplatten (28) umfaßt, die nebeneinandergelegt eine im wesentlichen ununterbrochene Bodenfläche bilden.
11. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 10, bei dem der Fuß des Versorgungspfeilers (10) so geformt ist, daß er mindestens eine der Abdeckplatten (28) ersetzt.
12. Versorgungsverteilungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 11 - wenn von Anspruch 2 abhängig - bei dem die Bodenkonstruktion (2) eine Vielzahl von Bodenpfannen (24,25,26,27) umfaßt, die in gegenseitig angrenzender, gitterartiger Weise angeordnet sind und zum Tragen der Bodenfläche (6) adaptiert sind.
13. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 12, bei dem die Bodenkonstruktion (2) eine Vielzahl von Verbindungsbrücken (29) umfaßt, die sich zwischen nebeneinanderliegenden Bodenpfannen erstrecken und physisch an diesen befestigt sind, um dieselben untereinander zu verbinden.
14. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem mindestens eine der Bodenpfannen einen generell U-förmigen Aufbau hat, und eine Grundfläche (36,48,65,84), die mindestens einen Abschnitt des ersten Installationskanals (4) definiert.
15. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 13 oder Anspruch 14 - wenn von Anspruch 13 abhängig - bei dem mindestens eine der besagten Verbindungsbriicken eine Trennplatte (30) umfaßt, die in bestimmter Höhe über der Grundfläche einer angrenzenden Bodenpfanne positioniert ist, wodurch ein Zwischenraum entsteht und unterhalb ein unterer Verbindungsinstallationskanal geformt wird, der einen Abschnitt des ersten Installationskanals (4) definiert.
16. Versorgungsverteilungssystem nach Anspruch 15, bei dem mindestens eine der besagten Verbindungsbrücken in einer Weise angeordnet ist, durch die ihre zugehörige Trennplatte (30) in bestimmten Abstand unter einer darüberliegenden Abdeckplatte (28) positioniert wird, wodurch ein Zwischenraum entsteht und über der Platte ein oberer Verbindungsinstallationskanal geformt wird, der einen Abschnitt des zweiten Installationskanals (5) definiert.
17. Versorgungsbodenkonstruktion (1) mit: mindestens einer Bodenpfanne (24,25,26,27), adaptiert, um aneinanderstoßend auf einer Bodenfläche (3) in gegenseitig angrenzender, gitterartiger Anordnung mit ähnlichen Bodenpfannen getragen zu werden, wobei die Bodenpfanne einen generell U-förmigen Aufbau hat, und eine Grundfläche (36,48,65,84), die mindestens einen Abschnitt eines Primärinstallationkanals (4) definiert, der sich generell durchgehend über die gesamte Bodenkonstruktion erstreckt; mindestens einer starren Abdeckplatte (28), die auf der Bodenpfanne getragen wird, so daß sie den Primärinstallationskanal generell einschließt und mindestens einen Abschnitt einer darüber liegenden Doppelbodenfläche (6) definiert; und mindestens einer Verbindungsbrücke (29), die so geformt ist, daß sie sich zwischen nebeneinanderliegenden, gleichartigen Bodenpfannen erstreckt und diese somit physisch untereinander verbindet; wobei die Verbindungsbrücke eine Trennplatte (30) umfaßt, die in bestimmtem Abstand über der Grundfläche der Bodenpfanne positioniert ist, wodurch ein Zwischenraum entsteht und unter der Platte ein unterer Verbindungsinstallationskanal geformt wird, der in Verbindung mit dem Primärinstallationskanal einen ersten Versorgungsinstallationskanal (4) definiert, adaptiert, um darin einen ersten Versorgungsanschluß aufzunehmen und zu halten, wobei die Trennplatte in bestimmtem Abstand unter der Abdeckplatte positioniert ist, wodurch ein Zwischenraum entsteht und über der Platte ein oberer Verbindungsinstallationskanal (5) geformt wird, der generell rechtwinklig zum unteren Verbindungsinstallationskanal ausgerichtet ist, wodurch zusammen mit dem Primärinstallationskanal ein zweiter Versorgungsinstallationskanal (5) definiert wird, adaptiert um darin einen zweiten Versorgungsanschluß aufzunehmen und zu halten, wobei der erste und der zweite Versorgungsanschluß physisch voneinander getrennt durch die Bodenkonstruktion geführt werden können.
18. Versorgungsbodenkonstruktion nach Anspruch 17 mit: einer Vielzahl von Bodenpfannen (24,25,26,27), die mit von ihnen abstehenden Stützen (38,50,67,86) von vorbestimmter Höhe versehen sind; einer Vielzahl starrer Abdeckplatten (28), die auf den Stützen in Nebeneinanderanordnung aufliegen, und einer Vielzahl von Verbindungsbrücken (29) mit hängendem, allgemein U-förmigem Aufbau und gegenüberliegenden, senkrechten Flanschen (103), die zwischen nebeneinanderliegenden Stützen positioniert sind, wodurch ein erster Versorgungsanschluß (17) zwischen einer ersten Serie der Stützen geführt wird und ein zweiter Versorgungsanschluß (8) zwischen einer zweiten Serie der Stützen geführt wird.
19. Versorgungsbodenkonstruktion nach Anspruch 17 oder Anspruch 18 mit mindestens einem Versorgungspfeiler (9), adaptiert, um von der Bodenkonstruktion getragen zu werden, wobei der Pfeiler mit Ausgängen (10) und Kanälen ausgestattet ist, die mit dem ersten und zweiten Versorgungsinstallationskanal (4,5) ausgerichtet sind, so daß die ersten und zweiten Versorgungsanschlüsse jeweils mit den Ausgängen in Verbindung stehen.
DE69406426T 1993-05-18 1994-05-18 Energie- und Datenverteilungssystem Expired - Fee Related DE69406426T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/063,463 US5794392A (en) 1993-05-18 1993-05-18 Utility distribution system for open office plans and the like

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69406426D1 DE69406426D1 (de) 1997-11-27
DE69406426T2 true DE69406426T2 (de) 1998-04-16

Family

ID=22049374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69406426T Expired - Fee Related DE69406426T2 (de) 1993-05-18 1994-05-18 Energie- und Datenverteilungssystem

Country Status (7)

Country Link
US (5) US5794392A (de)
EP (1) EP0683554B1 (de)
JP (1) JPH077834A (de)
AU (1) AU685088B2 (de)
CA (1) CA2123665A1 (de)
DE (1) DE69406426T2 (de)
ES (1) ES2109607T3 (de)

Families Citing this family (83)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5394658A (en) 1988-07-29 1995-03-07 Schreiner; Charles P. Free standing modular furniture and wall system
US6497075B1 (en) 1988-07-29 2002-12-24 Herman Miller Inc. Free standing modular architectural beam system
US6311440B1 (en) 1993-05-18 2001-11-06 Steelcase Development Corporation Floor mounted utility post
US5685113A (en) * 1995-06-05 1997-11-11 Knoll, Inc. Lay-in wireways for a space divider system
US5899025A (en) * 1996-03-22 1999-05-04 Steelcase Inc. Furniture system (pathways-spaceframe)
US5852904A (en) 1996-08-05 1998-12-29 Haworth, Inc. Panel arrangement
WO1998024990A2 (en) * 1996-12-04 1998-06-11 Herman Miller, Inc. Modular floor tiles and floor system
CA2199314C (en) * 1997-03-06 2001-07-10 John Hellwig Lightweight bridge for office panelling systems
US6122865A (en) * 1997-03-13 2000-09-26 Steelcase Development Inc. Workspace display
US7472047B2 (en) * 1997-05-12 2008-12-30 Immersion Corporation System and method for constraining a graphical hand from penetrating simulated graphical objects
US6081356A (en) * 1997-05-27 2000-06-27 Steelcase Development Inc. Integrated optical ports
US6292830B1 (en) 1997-08-08 2001-09-18 Iterations Llc System for optimizing interaction among agents acting on multiple levels
US6637165B2 (en) 1997-09-11 2003-10-28 Roger Jette Raised floor system and support apparatus
US5953870A (en) 1997-09-11 1999-09-21 Jette; Roger Raised floor system and cable support apparatus
EP1012938B1 (de) 1997-09-11 2009-11-25 Roger Jette Doppelbodensystem mit stützgerät
US20040055232A1 (en) * 1997-09-11 2004-03-25 Roger Jette Raised floor system and support apparatus
US6766950B2 (en) * 1997-12-16 2004-07-27 Donald R. Hall Modular architecture sensing and computing platform
JP3460589B2 (ja) * 1998-01-30 2003-10-27 松下電工株式会社 床パネル
US6047508A (en) * 1998-03-10 2000-04-11 Steelcase Development Inc. Wall panel partition system
US6003273A (en) * 1998-05-29 1999-12-21 Steelcase Development Inc. Utilities infeed panel
US6282854B1 (en) 1998-06-05 2001-09-04 Trendway Corporation Frame-based workplace system
US6571519B1 (en) 1998-06-05 2003-06-03 Krueger International, Inc. Panel partition system with centralized power and communication distribution
US6374548B1 (en) 1998-06-05 2002-04-23 Trendway Corporation Column-based workspace definition system
US6202374B1 (en) 1998-06-09 2001-03-20 Steelcase Development Inc. Floor system
GB9815212D0 (en) 1998-07-15 1998-09-09 British Aerospace Flexible manufacturing systems apparatus and methods
US6061984A (en) * 1998-07-30 2000-05-16 Rose; Robert L. Under floor reconfigurable utilities support structure
AU6515299A (en) 1998-10-13 2000-05-01 Herman Miller, Inc. Work space management and furniture system
US6374547B1 (en) * 1998-10-30 2002-04-23 Steelcase Development Inc. Workstation
US6463701B1 (en) 1998-10-30 2002-10-15 Steelcase Development Corporation Work environment
US6540094B1 (en) 1998-10-30 2003-04-01 Steelcase Development Corporation Information display system
US6274809B1 (en) 1999-04-29 2001-08-14 Hubbell Incorporated Large capacity floor box
US6248663B1 (en) * 1999-05-13 2001-06-19 Pent Products, Inc. Electrical data distribution system
US6250020B1 (en) 1999-06-03 2001-06-26 Steelcase, Inc. Prefabricated furniture system
US6279643B1 (en) * 1999-06-03 2001-08-28 Steelcase Inc. Prefabricated furniture
US6223478B1 (en) 1999-06-08 2001-05-01 Do Groups Inc. Wall panel system
SE9902162D0 (sv) * 1999-06-08 1999-06-08 Pluggit Ab Förfarande och anläggning för att möjliggöra valbar klimatisering även av enstaka arbetsstationer i en byggnad som har en primär klimatanläggning
US6308465B1 (en) 1999-06-21 2001-10-30 Equitech, Inc. Systems and utility modules for buildings
DK199901015A (da) * 1999-07-13 2001-05-02 Lk As Fremgangsmåde til etablering af en monteringsramme for elektriske komponenter, koblingsramme til udøvelse af fremgangsmåden, samt et skjult elektrisk installationssystem til samvirkning med koblingsrammen
KR100373484B1 (ko) * 2000-01-27 2003-02-25 국방과학연구소 진동형 마이크로자이로스코프
US6397534B1 (en) 2000-06-12 2002-06-04 Steelcase Development Corporation Cover member lock for partition panels
US7210270B1 (en) * 2000-10-20 2007-05-01 Steelcase Development Corporation Partition system with elevated raceway
US6481169B1 (en) 2000-10-23 2002-11-19 Steelcase Development Corporation Prefabricated furniture system
US6364678B1 (en) 2000-11-24 2002-04-02 Teknion Furniture Systems Limited Power column
US6581344B1 (en) 2000-11-28 2003-06-24 Steelcase Development Corporation Frame system
US6510663B2 (en) 2001-03-06 2003-01-28 Steelcase Development Corporation In-fill arrangement for post and beam furniture systems
US6574928B2 (en) 2001-03-06 2003-06-10 Steelcase Development Corporation External utilities manager for post and beam furniture systems
US6751913B2 (en) * 2001-05-18 2004-06-22 The Wiremold Company Vertical wall structure with electrical service
US6612077B2 (en) 2001-06-15 2003-09-02 Inscape Corporation Mounting arrangement for whiteboard
US6748707B1 (en) * 2001-07-24 2004-06-15 Steelcase Development Corporation Utility interface system
US6751914B2 (en) * 2002-03-01 2004-06-22 Steelcase Development Corporation Post and beam furniture system
GB0204882D0 (en) * 2002-03-01 2002-04-17 Trikon Technologies Ltd Pedestal
US6553730B1 (en) 2002-03-08 2003-04-29 Steelcase Development Corporation Utility hub for post and beam furniture systems
US7147196B2 (en) * 2002-04-29 2006-12-12 General Binding Corporation Devices and method for hanging a display board
EP1546477A4 (de) * 2002-09-04 2008-12-17 Miller Herman Inc Raumaufteilungssystem mit technologie
US20040194405A1 (en) * 2002-12-17 2004-10-07 Ian Peacey Building system
WO2004055283A1 (en) * 2002-12-17 2004-07-01 Jetstone Building Systems Pty Ltd Improved building system
US7338400B2 (en) * 2003-08-14 2008-03-04 Johnson Controls Technology Company Motor belt tensioning construction for an air handling unit
US7128302B2 (en) * 2003-08-14 2006-10-31 York International Corporation Vibrationally isolated support construction for an air handling unit
US7334377B2 (en) * 2003-08-14 2008-02-26 Johnson Controls Technology Company Raceway construction for an air handing unit
US20050055918A1 (en) * 2003-08-14 2005-03-17 York International Corporation Roof panel construction for an air handling unit
US20050055917A1 (en) * 2003-08-14 2005-03-17 York International Corporation Corner assembly construction for an air handling unit
US20050084324A1 (en) * 2003-08-14 2005-04-21 York International Corporation Corner cap member construction for an air handling unit
US20050055919A1 (en) * 2003-08-14 2005-03-17 York International Corporation Panel construction for an air handling unit
ITMI20040054A1 (it) * 2004-01-16 2004-04-16 E M Marketing S R L Pavimento a piastrelle per l'ancoraggio di articoli di arredo
US20050217190A1 (en) * 2004-02-17 2005-10-06 Simmons Robert J Plural-story building structure with floor-bypass utilities infrastructure
US20050236347A1 (en) * 2004-04-21 2005-10-27 Acco Brands, Inc. Display system
US20050263041A1 (en) * 2004-05-06 2005-12-01 Mueller Karl H Furniture construction
US20060266001A1 (en) * 2005-05-26 2006-11-30 Joel Barker Composite steel-wood floor structure
US20060265998A1 (en) * 2005-05-26 2006-11-30 Joel Barker Method for preparing a floor
US20090200801A1 (en) * 2008-02-08 2009-08-13 Shinfuji Kuuchou Co., Ltd. Duct and the manufacturing method
US20070251428A1 (en) * 2006-04-27 2007-11-01 Steelcase Development Corporation Table and method
US7959019B2 (en) 2006-09-14 2011-06-14 Roger Jette Suspended cable support system
US7928602B2 (en) * 2007-03-30 2011-04-19 Steelcase Development Corporation Power floor method and assembly
US20090152001A1 (en) * 2007-12-12 2009-06-18 Michlovic John J Service posts for electrical and air delivery to workstations
US8549804B2 (en) 2010-10-21 2013-10-08 Kimball International, Inc. Office partition electrical system
CA2843964A1 (en) * 2013-02-22 2014-08-22 Frederick A. Kuhn Prefabricated walls for temporary housing applications
ES2627071T3 (es) * 2013-06-21 2017-07-26 Tehalit Gmbh Cuerpo de encofrado para suelos y procedimiento para fabricación de un suelo de este tipo
US10405657B2 (en) 2017-05-17 2019-09-10 Knoll, Inc. Bracket mechanism for pre-fabricated office enclosure beams and method of using the same
US10236570B1 (en) * 2017-09-05 2019-03-19 FreeAxez LLC Cable management floor system
US10897114B2 (en) 2018-02-22 2021-01-19 Light Corp Inc. Configurable low voltage power panel
US11240903B2 (en) 2020-02-27 2022-02-01 Light Corp Inc. Ceiling panel system with wireless control of connected lighting modules
US20230155359A1 (en) * 2021-11-16 2023-05-18 Martin J. Stanton Stub-up providing combination wireway and electrical box
US20240044134A1 (en) * 2022-08-04 2024-02-08 Tate Access Floors, Inc. Service access floor panel

Family Cites Families (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1718253A (en) * 1929-06-25 Wall conduit
US1718252A (en) * 1927-05-16 1929-06-25 Herbert N Putnam Wall conduit
DE1909667U (de) * 1963-11-20 1965-02-11 Broedrene Braathen As Buechse zur anwendung an kreuzungsstellen in bodenkanaelen fuer elektrische leitungen, sowie vorrichtung zur kreuzung und abzweigung von in verschiedenen bodenkanaelen verlegten leitungen.
DE1231330B (de) * 1964-09-16 1966-12-29 Deutsche Telephonwerk Kabel Verfahren und Anordnung fuer die Unterputz- und Unterflurverlegung elektrischer Leitungen
US3377756A (en) * 1964-10-22 1968-04-16 Movable Interior Products Demountable building partition construction
US3423898A (en) * 1966-07-28 1969-01-28 Intern Enterprises Inc Roof framing system
US3539138A (en) * 1968-05-07 1970-11-10 Philip J Desroches Apparatus for supporting and connecting cylindrical members
GB1335829A (en) * 1970-02-21 1973-10-31 Central Flooring Ltd Flooring
US3784042A (en) * 1971-05-11 1974-01-08 Textron Inc Underfloor boxes
US4074488A (en) * 1974-06-05 1978-02-21 Liskey Archectural Mfg. Inc. Elevated floor assembly
CA1011915A (en) * 1974-11-20 1977-06-14 Precision Mfg Inc Divider screen assembly
US4040755A (en) * 1975-01-29 1977-08-09 Square D Company Trench duct connector
US4016357A (en) * 1975-07-18 1977-04-05 Burroughs Corporation Floor structure for the environment of a modular computer system
US3978631A (en) * 1975-08-04 1976-09-07 Myers Industries, Inc. Display units with socket-mounted standards
DE2556813B2 (de) * 1975-12-17 1979-12-13 Wolfgang 6204 Taunusstein Fenner Raumfachwerk
GB1565326A (en) * 1977-02-24 1980-04-16 Idec Izumi Corp Mounting device for compact apparatus
US4124324A (en) * 1978-01-16 1978-11-07 Indian Head Inc. Modular cable trench system
US4296574A (en) * 1978-02-14 1981-10-27 Knoll International, Inc. Floor panel-furniture support system
US4257203A (en) * 1978-11-06 1981-03-24 Herman Miller, Inc. Under the wall wiring system with improved cover members
US4771583A (en) * 1979-10-03 1988-09-20 Hauserman, Inc. Space divider system
DE2944842B1 (de) * 1979-11-07 1981-03-26 Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co, 97082 Würzburg Freitragende Verbundbauplatte fuer zur Raumklimatisierung vorgesehene aufgestaenderte Fussboeden
US4353411A (en) * 1980-02-04 1982-10-12 Harter James L Architectural support and service assembly
FR2508524A1 (fr) * 1981-06-25 1982-12-31 Mors Jean Bouchon Entr Elect Ensemble modulaire de construction d'un emplacement d'exposition
IT8121824V0 (it) * 1981-05-19 1981-05-19 Migliorini Gianluigi Struttura di sostegno per cavi e/o fili elettrici per impianti elettrici interni da pavimento.
US4606394A (en) * 1981-09-18 1986-08-19 Marler Haley Exposystems Ltd. Barrier systems and the like
US4484426A (en) * 1981-10-21 1984-11-27 Donn Incorporated Support system for landscape screens
JPS60112953A (ja) * 1983-11-24 1985-06-19 株式会社東芝 パネル
US4630417A (en) * 1984-02-13 1986-12-23 Collier William R Modular combination floor support and electrical isolation system for use in building structures
SE457271B (sv) * 1984-10-02 1988-12-12 Klas Holmgren Golvkonstruktion laemplig vid elektriska staellverk, datarum och liknande
GB8510677D0 (en) * 1985-04-26 1985-06-05 Huntgreen Ltd Floor construction
US4608066A (en) * 1985-07-31 1986-08-26 Flanders Filters, Inc. Clean room adapted for variable work area configurations
DE3613216A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-22 Zumtobel Gmbh & Co Einrichtung zur bildung von mit versorgungsanschluessen fuer energie, gasfoermige und/oder fluessige medien, kommunikation, ueberwachung usw. ausgestatteten arbeitsplaetzen bzw. arbeitsbereichen in laboratorien, fertigungsstaetten, versuchs- und forschungsbereichen
JPS62284854A (ja) * 1986-05-30 1987-12-10 共同カイテック株式会社 フロアパネル装置
GB8701129D0 (en) * 1987-01-20 1987-02-25 Fish H R A Floor outlet system
US4750305A (en) * 1987-06-18 1988-06-14 Hamilton Industries, Inc. Corner post assembly
US4874322A (en) * 1987-09-28 1989-10-17 Amp Incorporated Surface applied wiring apparatus
AU617839B2 (en) * 1988-08-18 1991-12-05 Anglechoice Ltd. Partition system
US5052157A (en) * 1990-02-02 1991-10-01 Servoplan, S.A. Flooring system especially designed for facilities which house data processing equipment
GB2233684B (en) * 1989-05-12 1993-05-26 Environmental Panelling Syst Demountable wall panelling
GB2235621B (en) * 1989-05-20 1993-06-23 Magro Tomas Diaz Support and interior guiding columns
US5222374A (en) * 1990-05-11 1993-06-29 Whirlpool Corporation Assembly method and construction for a room air conditioner
US5009043A (en) * 1990-07-12 1991-04-23 Herman Miller, Inc. Acoustic panel
US5150554A (en) * 1990-12-19 1992-09-29 Haworth, Inc. Panel-post arrangement
IT221872Z2 (it) * 1991-05-22 1994-12-06 Abb Elettrocondutture Spa Torrino di distribuzione elettrica particolarmente per pavimenti flottanti e simili
EP0517938B1 (de) * 1991-06-12 1995-03-01 GTS-Design GmbH Modulares Einrichtungssystem
US5362923A (en) * 1991-11-27 1994-11-08 Herman Miller, Inc. System for distributing and managing cabling within a work space
US5630300A (en) * 1996-01-29 1997-05-20 Chen; Yao-Chung Low raised access floor structure for office automation
US5628157A (en) * 1996-01-29 1997-05-13 Chen; Yao-Tzung Elevated metal floor with wire duct

Also Published As

Publication number Publication date
AU685088B2 (en) 1998-01-15
US5697193A (en) 1997-12-16
ES2109607T3 (es) 1998-01-16
US5794392A (en) 1998-08-18
CA2123665A1 (en) 1994-11-19
DE69406426D1 (de) 1997-11-27
JPH077834A (ja) 1995-01-10
US5675949A (en) 1997-10-14
US5996294A (en) 1999-12-07
AU6198994A (en) 1994-11-24
EP0683554A1 (de) 1995-11-22
EP0683554B1 (de) 1997-10-22
US5768840A (en) 1998-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69406426T2 (de) Energie- und Datenverteilungssystem
DE3783611T2 (de) Modulare hohle fussbodenplatten mit integrierter leitungsfuehrung.
DE69534534T2 (de) Fussbodensystem für einen niedrigen Doppelboden
DE69415277T2 (de) Vorfabrizierte industrielle Decke
DE3340908A1 (de) Zellenartige fussbodeneinheit und verfahren zu deren verwendung
CH693933A5 (de) Bodenbelagsystem.
DE69701988T2 (de) Versetzbares trennwandsystem
WO2007033821A1 (de) Mediendecke, insbesondere für labors, sowie verfahren zur montage einer solchen
DE69910587T2 (de) Doppelbodenstütze, sowie damit ausgerustetes flexibles fertigungssystem
DE3910629C2 (de) Hohlraumboden mit Kabelführungen
DE2223076A1 (de) Gebaeudeskelett mit Installationen
EP0305338B1 (de) Bausatz und dessen Verwendung zur Herstellung von Kanälen und Kasten für die Haustechnik
DE202006015764U1 (de) Einrichtung zum Anschließen von Arbeitsplätzen an ein Energie-, Daten- und/oder Kommunikationsnetz
DE19717655A1 (de) Haustechnik-Modul für Gebäude
DE69000666T2 (de) Fussbodenstruktur, insbesondere fuer mit einer computer-ausruestung versehene raeume.
DE8816992U1 (de) Rangierdose für die Elektroinstallation
DE19848887C1 (de) Wandbauelement und Anschlußdose
DE3137167C2 (de)
DE3514267A1 (de) Unterdeckenbauelement und daraus gebildete unterdecke fuer gebaeuderaeume, insbesondere flure
DE634616C (de) Fussbodeneinheit zur Fuehrung elektrischer Leitungen in Gebaeuden
DE1249351B (de)
DE2655981B2 (de) Raumzelle
EP0517938A1 (de) Modulares Einrichtungssystem
DE29917873U1 (de) Säule für die Zuführung von Daten- und Energieleitungen
DE69001020T2 (de) Bauweise.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee