DE1914561A1 - Thermoplastische Zusammensetzungen auf der Basis von Polyolefinen und Polyamiden - Google Patents

Thermoplastische Zusammensetzungen auf der Basis von Polyolefinen und Polyamiden

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DE1914561A1
DE1914561A1 DE19691914561 DE1914561A DE1914561A1 DE 1914561 A1 DE1914561 A1 DE 1914561A1 DE 19691914561 DE19691914561 DE 19691914561 DE 1914561 A DE1914561 A DE 1914561A DE 1914561 A1 DE1914561 A1 DE 1914561A1
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Pierre Grosjean
Alain Palsky
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L77/06Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids

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  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft leicht formbare thermoplastische Zusammensetzungen auf der Basis von Polyolefinen und Polyamiden, die aus Disäuren und Diarainen stammen, in denen die Polyolefine in feinzerteiltem Zustand vorliegen.
Es wurde seit langem versucht, leicht formbare.thermoplastische Zusammensetzungen aus Polymeren unterschiedlicher Eigenschaften, die in geschmolzener Phase oder in fester Phase unverträglich sind, zu erhalten. Damit die Formgebung dieser Zusammensetzungen auf dem Schmelzweg, insbesondere
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dursh Extrudierens ote;e S'Jhvilerigk-sit&n vorgenommen
kann, J st es erfcrderlieh, dass tUööe gysannnansetgungen in
Form vcn feinan Dispersionen vor!lagen■»
Im Falle der Polyamide und Polyolefine hat roan zunächst* versucht ,das Mischen durch Kneten der 'beiden vorgeformten Polymeren in geschmolzenem Zustand In einer üblichen Vorrichtung,-wie beispielsweise einer Strangpresse 3 vorzunehmen.
Wann das Polyamid tier Überwiegende Bestandteil des öemiechs ist, erhält man nur α Ine grob» und unregelmäßige Dispersion, selbst nach längerem Mischen (die Polyolefineinschlüss® haben einen Durchmesser «wischen 15 und*35 Mikron).
Man hat versucht, feinere Dispersionen zu erhalten und zwar ι
Entweder durch Verwendung eines modifizierten Polyolefins« das saure Gruppen enthält» die durch ihre ionische Wirkung zu feineren Einschlüssen führen, daran Durchmesser unter oder gleich 5 Mikron beträgt3
oder durch Einbringen eines Dispersionsmittels* wie beispielsweise einer Fettsäure oder eines N-substituierten Copolyamide in das Atisgangagemiech.
Diese modifizierten Polymeren oder diese Zugaben von dritten Bestandteilen beeinflussen jedoch in allgemeiner Weise die physikalisch-chemischen Eigenschaften der erhaltenen Zusammensetzungen gegenüber denjenigen der Zusammensetzungen, die aus nichtmodifizierte» Polyolefin und Polyamid hergestellt sind. Ausserdom erfordern diese Verfahren eine häufig langwierige und kostspielige zusätzliche Khetstuf« zwischen den Arbeitsgängen der Herstellung des Polymeren und ä@r Formung des Gemische.
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Es ist auch bekannt» Gemische von Polyamid und Polyolefin herzustellen, indem man den Grundmonosnersn des Polyamids ein vorgeformtes Polyolefin zusetzt<> Nach diesem Verfahren erhält man ziemlich ungleichförmige Dispersionen» in welchen der Durchmesser der Einschlüsse nicht unter 10 Mikron liegt.
vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen auf ά@τ Basis von zwei unverträglichen Polymeren» die in einem tsiazigen Arbeitsgang erhalten werden. Die Zusammensetzungen enthalten 50 bis 99 öew.-JS> eines aus zumindest einer Di-. siäare und zumindest einem bipriroären Diamin stammenden PoIyajilds und 50 bis 1 Gew.-^ eines Polyolefins und sind dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefin in dem Polyamid in Form von feinen und gleichförmigen Einschlüssen verteilt ißt, de-
mittlerer Durchmesser weniger als 5 Mikron und vorzugsise weniger als 3 Mikron beträgt.
der Polyolefinbestandteil in dem Gemisch in geringerem Msngenanteil vorliegt» so sind der Erweichungspunkt und das Verhalten der durch dieses neue Verfahren erhaltenen £usamfflGißset zungen in geschmolzenem Zustand denjenigen des Grund-Polyamids sehr ähnlich, und ihre Formgebung kann leicht mit üblicherweise für Polyamide verwendeten Vorrichtungen und Verfahren vorgenommen werden.
Wenn der Prozentsatz des Polyolefins in der Zusammensetzung ansteigt, so ändern sich gewisse physikalisch-chemische Eigenschaften, insbesondere die Schlagzähigkeit, der Feuchtig keitsgehalt und dgl.
Polyamidbestandteil der erfindungsgemässen Zusammensetzungen ist vorzugsweise Polyhexamethylenadipamid, doch können
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auch andere Polyadiparaide oder Polysebaeamide, Polyazelamide oder Polyterephthalaraide und dgl., verwendet werden.
Der Polyolefinbestandteil ist im allgemeinen ein Polymer aus zumindest einem a-äthylenischen (linearen oder verzweigten altphatisohen, cyclanischen oder arylaliphatisohen) Kohlenwasserstoff mit einer Anzahl von Kohlenstoffatomen Über 4 oder einem diäthylenischen Kohlenwasserstoff mit konjugierten Doppelbindungen ο Man kann beispieleweise die Polymeren und Copolymere!! von Styrol, a-Methylstyrol, Vinyltoluol, Cyclohexen, Cyclopentadien, Cyelooctadien-(1,3), Hexadecen-(1), Dodeoen-(1), Nonen-(1), Hexen-(1), 2-Methylbutadien und 1-Phenylbufcen-(2) nennen»
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Zusammensetzungen dispergiert man zumindest ein äthylenische« Monomeres in einer wässrigen Lösung eines Salzes aus zumindest ©insr Ölsäure und zumindest einem biprimären Diamin und erhitzt die erhaltene Dispersion unter Entfernung des Wassers bei einer Temp@~ ratur zwischen 180 und 3200C unter einem Druck zwischen 10
und 50 kg/cm .
Im Verlaufe des Erhitzens erfolgt gleichzeitig die Polymerisation der olefinischen Verbindung und die Polykondensation des das Polyamid bildenden Salzes. Das oben beschriebene Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Die Konzentration der wässrigen Lösung an Salz, in der man das äthylenische Monomere dispergiert, beträgt zwischen 20 und 85 ^.
In gewissen Folien ist es zur Begünstigung der Polymerisation des äthylenischen Monomeren möglich, dem Raaktionsgemiseh einen Katalysator aus der Gruppe von Peroxyden, Azodiisobutyronitril und Redox-Systemen zuzugeben und die Temperatur- und Druckbedingungen oder die Dauer einer der Phasen des Arbeite-
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gangs zu ändern, innbesondsrs., wann dia O&i'ahr besteht, dass sin Teil d»s olefinischen .Monomeren während d«r Entfernung des Wassers mitgosßhleppt vilrcl ·
Da das oben beschriebene Verfahren ermöglicht s die erfin~ dungsgemässen 2usammonsetzungen in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen, maeht es das Kneten der Grundbestandteile des Gsrnisehs unnötig und führt zu keiner physikallsch-chamischen Zwisahenwirkung zwischen diesen Bestandteilen, wie man leicht durch Isolierung dieser Bestandteile, beispielsweise durch Lösen, feststellen kann.
Man verwendet zur Herstellung dieser Zusammensetzungen äthylenische Monomere ,die zur Polymerisation bei einer Temperatur zwischen 20 und 3200C unter einem Druck unterhalb 50 kg/cm befähigt sein sollen <>
Dia die Polyamide bildenden Salze, die bsi der Durchführung der Erfindung verwendet warden könnsn» stanmssn aus praktisch, äquinjolaren Mengen von
Dieäuren der Formel! HOOC- R - GOOH
in der R ein zweiwertiger aliphatischen cycloaliphatische^ aromatischer oder arylaliphatißsher Rest« der gegebenenfalls substituiert sein kann» ist, und
biprlraären Diaminen
dar Formel HgM - R* - NH2
in der ein zweiwertiger aliphatischen cycloaliphatischer oder arylaliphatischer Restp der gegebenenfalls substituiert
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sein kann, ist.
Man setzt der wässrigen Ausgangelösung gegebenenfalls Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe oder Stabilisatoren zu.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. In diesen Beispielen wird die Schrnelzviskosifcät nach der Norm ASTM D 1238 62 T gemessen , wobei die Kondition K geändert wurde: 285°C statt 275eC naeh 15-minUtigem Schmelzen.
P Die Erweichungstemperaturen wurden mit der Vorrichtung nach Townsend und Crowther gemessen.
Die Molekulargewichte der Polyolefine wurden durch Vlskosimetrie bestimmt.
Beispiel 1
Zn einen zuvor mit einem Stickstoffstrom gespülten Autoklaven aus rostfreiem Stahl bringt man 5240 g einer wässrigen Lösung von Diammonium»hexamethylenadipat mit einer Konzentration von 50 Gew.-%, 4,5 g reine Essigsäure, als Viskosltätsstabilisierungsmlttel für das Polyamid und 250 g zuvor rektifiziertes Styrol ein.
Man erhöht den Druck langsam bis auf 13 kg/cm und die Temperatur bis auf 2200C. Man hält diesen Druck während etwa 1 Stünde konstant, wobei man das Wasser ständig aus ^m Reaktionsgemisch durch Destillation entfernt.
Anschllessend lässt man den Druck fortschreitend bis auf Atmosphärendruck innerhalb von etwa 90 Minuten absinken,
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rend die Temperatur 280°C erreicht. Man hält die Polymerzusammensetzung 1 Stunde unter diesen Bedingungen. Sie weist dann eine ausreichende Schmelzviskosität auf» um in Form eines Stabs extrudiert zu werden«, den man abkühlt und zu Körnern zerkleinert.
Die erhaltene Polymerzusammensetzung besitzt eine Schmelzviskosität von 1460 P und einen Erweichungspunkt von 265°C.
Die mikroskopische Prüfung der nach diesem Verfahren erhaltenen Zusammensetzung zeigt« dass die Polyolefinphase fein und regeImHBSig_in dem Polyamid in Form von Einschlüssen mit einem nrrtTileren Durchmesser in der Grössenordnung von 4 Mikron verteilt ist.
weist das Fehlen einer physikalisch-chemischen Zwischenwirkung zwischen den Grundbestandteilen des Gemische nach» lodern man einerseits die Menge des Styrols in Suspension in dem restlichen Wasser der Destillation durch Extraktion des Sterols mit Äther und andererseits die in der erfindungsgefflgss hergestellten Zusammensetzung vorhandene Polystyrolnieng@ ermittelt. Man stellt fest, dass diese Mangen dem eingesetzten Styrol entsprechen. Dies wäre nicht der Fall, wenn ©in® Copolymerbildung stattgefunden hätte. Zur Feststellung d@? Polystyrolmenge In dem Gemisch wird die Polyamidphase in Ameisensäure gelöst und der PolystyrolrUckstand isoliert, in Tetrahydrofuran gelöst, filtriert und mit Wasser ausgefällt. Anschliessend wird er mit Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen.
Ausserdem ergibt die Spektralanalyse des nach dem oben beschriebenen Verfahren isolierten Polystyrols ein Infrarot-Spektrum, das mit dem Spektrum von Bezugspolystyrol übereinstimmt.
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• Man stellt PolytiMicJ.-PPi.yBtyt'wl-tteinisiähe nß«h den bekennten Verfahren her, w.l£ .beispielsweises
Durch Kneten einen νc-rjjeformten Polyamids und eines vorge-.· formten Polynt'ji-ulat clio mikroßkoplB<:;hs Prüfung ergibt eine ziismMo-h unglelehfii2'ii:ig<j Verteilung dor Polyolefine insehlüsse deren variierender Tiur^hmasser ^3 bis 25 Mikron beträgt;
durch Kinbr»ing<?ii von vorgeformtem Polystyrol mit einem kulargev/ichtr das dem gtm^lias "Beispiel ΐ erhaltenen vergleichbar ist, in die- Löisunji; van Dia!ni,5oniuni*haxaRiethyIeaadipafc und folykonciensafcion gersä^s dsn Bsdingungeü von Beispiel 1 c D©r mittlere Durshmesser dcj.· Polyolefine insehlüsse liegt in diesem Falle zv/iss hen 10 urn! 80 Mikron, .
In der folgenden Tabelle sinü die Beispiele 1 bis 6, bei denen als olsfinisoheo Monowsrsa Stj'rol verwendet wird, und die Beispiele 7 bis IS, bei denen verschiedene olefinische ""Monomers verwendet werdenf. zus&n
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Beispiele 1 2 3 4 ui 6
Diamsnonium-hexamethylen-
adipat (1)
5 240 g 5 240 g 5 240 g 5 24Og 5 240 g 5 240 g
Reine Essigsäure 4,5 g Jl C M 4,5 g 4,5 g 4,5 g
Styrol 252 g 252 g 252 g 565 g 565 g 1 500 g
Methyläthy!keton-
peroxyd (2)
4,5 g
'Dauer des Zyklus "bei«
220eC unter 18 kg/cnr (3)
1 Stun
de
1 Stun
de
1 Stun
de
Schmelzviskosität (P) 1 460 2 820 2 500 1 250 2 750 1 360
Erweichungspunkt (0C) 265 265 265 265 265 264
Durchmesser der Poly
styroleinschlüsse (Mikron)
4 41 5 4 5
Molekulargewicht des Poly
styrols
85 000 100 000 80 000 110 000
Wässrige Lösung mit 50 Gew.-^
O) Vor der Destillation
(2) Polymerisationskatalysator für die
äthylenische Verbindung
Beispiele 7 8 9 10 11 12
BimmoHium-hexainethylen-
adipat (1)
4 192 g 4 192 g 5 24o g 4 200 g 4 200 g 4 200 g
Reine Essigsäure 3,6 g 3,6 g 4,5 g 4,5 g 3,6 g 3,6 g
äthylenische
Monomere:
CD
O
to
OO
**-
Dodecen-{1}
78 g
Styrol
16 g
Cyclo-
hexen
66,5 g
Styrol
28,5 g
Hexade-
een-(O
79 g
Styrol
50 g
Cyclo-
octadien
98 g
Styrol
3t g
Cyclo
penta
dien
62 g
Styrol
32,6 g
Cyclo
penta
dien
95 g .
^Methyläthylketon-
_,.peroxyd (2)
4,5 g
cn
^iDauer des Zyklus
o.bei 220 °C untei·0
18 kg/cm2 C3)
1 Stunde ■ 'S Stunde 1 Stunde 1 Stunde 1 Stunde 1 Stunde
Erweichungspunkt
C°c)
265 265 265 265 265 265
Schmelzviskosität (P) 1 575 3 200 2 640 1 950 1 480 1 550
Durchmesser der Poly
olefine ins chlüsse
(Mikron)
3 bis 4 3 4 4P 2,5 2,5
Wässrige Lösung mit 50 G1UW0-J
(2) Polymerisationskatalysator für die äthylenisch® Fsrbinekmg
(3) Vor dar Destillation

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1/ Thermoplastische Massen, gebildet aus 50 bis 99 eines Polyamids, das aus zumindest einer Disäure und zumindest einem biprimären Diamin stammt, und 50 bis 1 Gew.-# eines Polyolefins, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefin in dem Polyamid in Form von feinen und gleichförmigen Einschlüssen verteilt ist, deren Durchmesser weniger als 5 Mikron und vorzugsweise weniger als 3 Mikron beträgt,
  2. 2. Verfahren sur Herstellung der Zusammensetzung nach Anspruch 1 in-einem einzigen Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, dass man zumindest ein olefinische »Monom©res In einer wässrigen. Lösung ©Inas Salzes aus zumindest einer Disäure und zumindest einem biprimären Diamin dispergiert und die so erhaltene Dispersion unter Entfernung des Wassers bei einer Temperatur zwischen 18O und j52O°C unter einem Druck zwischen 10 \m& 50 kg/em2 erhitzt und so die Polykondensation und die Po-VI, ^©risation gleichzeitig vornimmt =
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    ORIGINAL INSPECTED
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