DE2734693A1 - Hochschlagzaehe polyamidlegierungen - Google Patents
Hochschlagzaehe polyamidlegierungenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
Description
Gegenstand der Erfindung sind hochschlagzähe Polymerlegierungen auf Basis von Polyamid-6, das eine rel. Viskosität von
mindestens 3,5 bzw. einen k-Wert von mindestens 83 (nach Fikentscher) hat.
Die Schlagzähigkeit von Formkörpern aus Polyamidkunststoffen
hängt erheblich vom Wassergehalt der Formkörper ab. In wasserfreiem
Zustand, z.B. nach der Herstellung der Formkörper durch Spritzgießen sind besonders die aus leichtfließenden Polyamidspritzgußmassen mit mittlerem Molekulargewicht
und hier wiederum die aus hochkristallinen Polyamiden hergestellten Formkörper relativ empfindlich
gegen Schlagbeanspruchung. Es besteht daher ein Bedarf nach rasch verarbeitbaren,leichtfließenden Polyamidkunststoffen,
aus denen sich Formkörper herstellen lassen, die in trockenem Zustand eine erhöhte Schlagzähigkeit besitzen. Insbesondere
sind solche Polyamide von Interesse, die hohe Zugfestigkeit, hohe Wärmestandfestigkeit, gute Beständigkeit gegen Lösungsmittel
und leichte Verarbeitbarkeit kombiniert mit einer hohen Schlagzähigkeit und Flexibilität aufweisen.
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Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Erhöhung der Zähigkeit und Flexibilität von Polyamiden bekannt. So
z.B. das Einmischen von niedermolekularen Weichmachern in Polyamide, das aber aus mehreren Gründen keine zufriedenstellende
Lösung des Problems bringt. Der größte Teil der für Kunststoffe geeigneten Weichmacher ist mit Polyamiden
nicht genügend verträglich und entmischt sich beim Verarbeiten bzw. neigt zum Ausschwitzen. Verträgliche Weichmacher,
die mit Polyamiden echte Lösungen bilden, verschlechtern aber meist die guten mechanischen Eigenschaften
der Polyamide. Stark polare Stoffe mit niedrigem Molekulargewicht wie Wasser oder Dimethylformamid zeigen
zwar eine starke Weichmacherwirkung. Sie können jedoch erst nach der Herstellung von Polyamidformkörpern in diese
eingearbeitet werden, weil bei der Verarbeitung von entsprechend vorbehandeltem Polyamidgranulat wegen der relativ
niederen Siedepunkte dieser Weichmacher blasenhaltige Formkörper entstehen würden.
Dieses Verfahren ist zudem im allgemeinen zeit- und kostenaufwendig.
Außerdem ist es für die Herstellung dickwandiger Formteile wegen der unregelmäßigen Verteilung des
Weichmachers im Formteil unbrauchbar.
Obendrein entweichen diese Weichmacher wegen ihres relativ hohen Dampfdruckes teilweise wieder aus dem Polyamid.
Nach anderen Verfahren wird die Schlagzähigkeit von Polyamiden durch Zumischen von polymeren Stoffen verbessert.
So wurden Polyäthylene und Copolymerisate aus Vinylacetat und Äthylen mit mäßigem Erfolg eingesetzt.
Die Herstellung derartiger Mischungen erfordert ein sehr in-
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tensives Kneten. Dennoch treten Entmischungen beim Weiterverarbeiten
z.B. im Spritzguß teilweise wieder auf. Daraus hergestellte Formkörper zeigen bei Beanspruchung starken
WeiCbruch. Nach einem weiteren Verfahren wird die Flexibilität
von Polyamiden durch Einmischen von saure Gruppen enthaltenden Polyäthylenen, wie z.B. Copolymerisaten aus
Äthylen und ungesättigten Säuren oder mit ungesättigten Säuren gepfropftem Polyäthylen, erhöht. Derartige Mischungen
sind zwar feindisperser und zeigen bei Beanspruchung einen weit geringeren Weißbruch als die oben beschriebenen
Mischungen. Sie besitzen jedoch, abgesehen von der etwas verbesserten Zähigkeit und Flexibilität, erheblich schlechtere
mechanische Eigenschaften, wie z.B. Ε-Modul, Zugfestigkeit, Härte, Steifigkeit als unvermischte Polyamidformmassen.
Weiterhin wurde auch ein Verfahren beschrieben, bei dem zur Erhöhung der Flexibilität von Polyamiden Copolymerisate
aus Äthylen und Estern von (Meth)-Acrylsäure mit tert. Alkoholen eingesetzt werden.
Diese Legierungen weisen eine gute Homogenität auf und lassen sich ohne Neigung zur Entmischung gut verarbeiten.
Die an spritzfrischen Probekörpern gemessenen Kerbschlagzähigkeiten dieser Produkte betragen jedoch auch
2
nur 10 - 12 kJ/m und sind damit praktisch nicht besser als jene, die an Produkten der o.g. Patentschriften gemessen wurden.
nur 10 - 12 kJ/m und sind damit praktisch nicht besser als jene, die an Produkten der o.g. Patentschriften gemessen wurden.
Überraschend wurde nun gefunden, daß man Polyamidlegierungen
mit im spritzfrischen Zustand besonders hoher Kerbschlagzähigkeit erhält, wenn man Polyamide, insbesondere 6-Polyamide
mit einer rel. Viskosität von mind. 3,5, bevorzugt mind-3,8
zur Herstellung von Polyamidlegierungen verwendet.
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Diese Verbesserung der Kerbschlagzähigkeit durch den Einsatz hochmolekularer Polyamide war völlig überraschend, da
die üblicherweise verwendeten techn. Polyamide mit steigendem Molekulargewicht im spritzfr. Zustand kaum einen Unterschied
in der Kerbschlagzähigkeit aufweisen. Obendrein sind die höherviskosen Polyamide schwieriger zu verarbeiten.
Gegenstand der Erfindung sind daher im spritzfrischen, d.h. wasserfreien Zustand, hochschlagzähe Polyamidlegierungen
bestehend aus:
1) 60-95 Gew.-TIn, vorzugsweise 70-90 Gew.-TIn.,eines Polyamids
mit einer relativen Viskosität von mindestens
3,5 und
2) 5-40 Gew.-TIn, vorzugsweise 1O-3O Gew.-Tin, mindestens
eines weiteren hochmolekularen Polymeren aus der Gruppe der
a) aliphatischen Polyolefine
b) der olefinischen Copolymerisate, die sich aus
J,) 65-98 Gew.-%, vorzugsweise 75 - 95 Gew.-%, eines
aliphatischen Monoolefins mit C3-C4 und
3) 35-2 Gew.-%, vorzugsweise 25-5 Gew.-%, (Methacrylsäure oder (Meth)acrylsäureester mit C2~C10
zusammensetzen,
c) 0,1 - 3 Gew.-%, vorzugsweise 1-2 Gew.-% eines Copolymerisats aus
>) 50 - 70 Gew.-% Styrol,
t) 5 - 15 Gew.-% (Meth)acrylsäure und η) 20 - 30 Gew.-% (Meth)acrylsäureester mit C4-C10 wobei die Summe aus J. ) + n ) bzw. ' ) - */ ) jeweils 100 Gew.-% beträgt,
t) 5 - 15 Gew.-% (Meth)acrylsäure und η) 20 - 30 Gew.-% (Meth)acrylsäureester mit C4-C10 wobei die Summe aus J. ) + n ) bzw. ' ) - */ ) jeweils 100 Gew.-% beträgt,
d) Polymeren aus
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70 - 100 Gew.-% aliphatischen Dienen mit C4-Cc und 0-30 Gew.-% Acrylnitril und
e) hochmolekularen siliciumorganischen Verbindungen, mit der Einschränkung, daß die Komoonente 2 a) immer mit
einer weiteren Komponente 2 b) oder 2 c) verwendet wird. Bevorzugte Legierungen enthalten neben dem Polyamid mit
einer bestimmten Mindestviskosität die Komponenten 2a) und 2c) oder die Komponente 2b).
Als Polyamid wird vorzugsweise 6-Polyamid mit einer relativen
Viskosität von mindestens 3,5 eingesetzt. Überraschenderweise zeigen unter Verwendung der genannten hydrophoben
und unpolaren Legierungspartner 2) 6-Polyamide mit einer rel. Viskosität von mindestesn 3,5, vorzugsweise von mindestens
3,8, eine gegenüber analogen Legierungen aus Basis von 6-Polyamiden mit der in der Praxis für den Spritzgußsektor
üblichen Viskosität ( >,' , ca. 3,0) eine drastische Verbes-
L rel
serung der Kerbschlagzahigkeit, wie es in diesem Verhältnis
bisher nur durch Wasser, das bekanntlich z.T. in die Wasserstoffbrückenbindungen
des Polyamids eingebaut ist, möglich war.
Allgemein kann die Kerbschlagzähigkeit bei sonst gleichen
Bedingungen unter Verwendung von hochmolekularem 6-Polyamid gegenüber dem normal viskosen 6-Polyamid verdoppelt werden.
Um ausgehend von normalviskosem 6-Polyamid einen entsprechenden Anstieg der Kerbschlagzahigkeit zu erreichen, muß mindestens
die doppelte Menge an Legierungspartnern verwendet werden. Dabei wird jedoch in der Regel sowohl die Homogenität
verschlechtert als auch die Biegefestigkeit erheblich verringert.
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Als Polymerkomponente a werden vorzugsweise Polyäthylene oder Polyäthylen/Polypropylen-Copolymerisate, vorzugsweise
mit Schmelzindices im Bereich von 5-20 cm/1O min
(190°C) eingesetzt.
Als Polymerkomponente b werden vorzugsweise Copolymerisate aus Äthylen und (Meth)acrylsäure oder aus Äthylen und (Meth)-vicrylester
mit C2-C7 im alkoholischen Rest, vorzugsweise
-n- oder tert.-butylester verwendet, deren Schmelzindices im Bereich von 2-10 cm/10 Min. bei 19O°C liegen. Die (Methacrylsäure
kann ganz oder teilweise als Salz vorliegen.
Als Copolymerisate c) werden vorzugsweise Copolymere aus Styrol, (Meth)acrylsäure und (Meth)acrylsäure-n- oder
tert.-butylester eingesetzt.
Als Polymerisate gemäß d) eignen sich hochmolekulare Polybutadiene
und Polyisoprene, sowie Copolymere aus Butadien und/oder Isopren mit Acrylnitril, wobei der Anteil des Acylnitrils
vorzugsweise 10-30 Mol-% beträgt.
Als hochmolekulare siliciumorganische Verbindungen sind vorzugsweise
Polydimethylsiloxane mit Molgewichten von mindestens 10.000, vorzugsweise mindestens 20.000, gut geeignet.
Die Legierungen können durch Vermischen der Ausgangskomponenten
bei Temperaturen über dem Schmelzpunkt des verwende ten Polyamids, vorteilhaft bei Temperaturen von 2OO - 32O°C,
insbesondere bei 260 - 290 C, hergestellt werden.
Vorrichtungen, in denen die erfindungsgemäßen Formmassen hergestellt werden können, sind übliche Senneckenmaschinen.
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Es sind sowohl Maschinen mit einfachen als auch solche mit Doppelschnecken geeignet. Doppelschneckenextruder
werden bevorzugt verwendet.
Es können jedoch auch andere Mischvorrichtungen verwendet werden, die zum Plastifizieren von Kunststoffen geeignet
sind.
In die thermoplastischen Formmassen können außer den PoIyolefinanteilen
und den Copolymerisaten auch Stabilisatoren, Entformungsmittel, Gleitmittel, Kristallisationsbeschleuniger,
Weichmacher, Pigmente, Farbstoffe oder Füllstoffe, wie Glasfasern oder Asbest, eingearbeitet werden.
Formkörper aus den erfindungsgemäßen Polymerlegierungen haben
gegenüber Legierungen auf Basis von 6-Polyamiden mit einer
relat. Viskosität ί 3,5 die gleiche Homogenität und zeigen
keine Neigung zur Entmischung. Sie zeigen gute Oberflächenbeschaffenheiten
und im Vergleich zu Formkörpern aus reinen Polyamiden eine verminderte Wasseraufnahme und Löslichkeit
in den bekannten Lösungsmitteln.
Die Formmassen eignen sich besonders für die Extruder- und Spritzgußverarbeitung zur Herstellung von verschiedenen
Formkörpern und auch Rohren.
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Die relative Viskosität der Polyamide wird an einer 1 %igen
Lösung des Polymeren in m Kresol bei 25°C gemessen.
88 Gew.-Tie eines 6-Polyamids mit einer rel. Lösungsvi-
kosität von 4,O und einer nach DIN 53 453 bestimmten
2 Kerbschlagzähigkeit von 3-4 KJ/m , 10 Gew.-TIe.
eines Polyäthylens mit einem Schmelzindex von 15 g/10
Min. und 2 Gew.-TIe eines Copolymerisate aus 59 % Styrol
29 % n-Butylacrylat, 12 % Acrylsäure (Grenzvisk. in
THF: ca. 1,O; Säurezahl: 94) werden in einem Mischgerät
5 Min. gemischt. Die so vorbereitete Komponentenmischung
wird in einem Zweiwellenextruder vom Typ ZSK 53 bei
90 U/Min, und 260 C verknetet und extrudiert, die Schmelze in ein Wasserbad abgesponnen, granuliert und dann bei
8O0C im Vakuum bis zu einem Wassergehalt von < 0,05 Gew.-% getrocknet. Das Produkt hat (bezogen auf den Polyamidanteil) eine rel. Lösungsviskosität, gemessen an einer 1 %igen Lösung in m-Kresol bei 25 C in einem Ubbelohde-Viskosimeter, von 4,2. An frisch gespritzten Probekörpern wird durch
Wechselbiegeversuche eine gute Homogenität festgestellt und nach DIN 53 453 eine Kerbschlagzähigkeit von 22 kJ/m2 gemessen.
Min. und 2 Gew.-TIe eines Copolymerisate aus 59 % Styrol
29 % n-Butylacrylat, 12 % Acrylsäure (Grenzvisk. in
THF: ca. 1,O; Säurezahl: 94) werden in einem Mischgerät
5 Min. gemischt. Die so vorbereitete Komponentenmischung
wird in einem Zweiwellenextruder vom Typ ZSK 53 bei
90 U/Min, und 260 C verknetet und extrudiert, die Schmelze in ein Wasserbad abgesponnen, granuliert und dann bei
8O0C im Vakuum bis zu einem Wassergehalt von < 0,05 Gew.-% getrocknet. Das Produkt hat (bezogen auf den Polyamidanteil) eine rel. Lösungsviskosität, gemessen an einer 1 %igen Lösung in m-Kresol bei 25 C in einem Ubbelohde-Viskosimeter, von 4,2. An frisch gespritzten Probekörpern wird durch
Wechselbiegeversuche eine gute Homogenität festgestellt und nach DIN 53 453 eine Kerbschlagzähigkeit von 22 kJ/m2 gemessen.
Im Unterschied zu Beispiel 1 wird ein 6-Polyamid mit einer
rel. Lösungsviskosität von 3,0, gemessen wie in Beispiel 1 eingesetzt. Die - wie in Beispiel 1 beschrieben - gemischten
Komponenten werden bei 29O°C extrudiert. Das Produkt hat eine rel. Lösungsviskosität von ca. 3,2, bestimmt
gemäß Beispiel 1. Frisch gespritzte Prüfkörper zeigen bei
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Wechselbiegeversuchen hervorragende Homogenität und haben eine Kerbschlagzähigkeit von 12 kJ/m2 (DIN 53 453).
Die Beispiele 2-4, die wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt
wurden, sind in Tab. 1 zusammengefaßt. Vergleichsversuche B-E, ausgehend von 6-Polyamid, wie in Vergleichsversuch A beschrieben, sind ebenfalls in Tab. 1 aufgeführt.
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Beisp.-Nr. Vergleidis- rel.Visk. des als Legierungspartner verwen- Homogenität
versuch 6-Polyamids detes Copolymeres aus
(Zusammensetzung in Gew.-%)
Kerbschlagzähigkeit
kJ/m2
4,2 Äthylen/Äthylacrylat 10 % gut
3,0 (82/18); SI 6-8 1Q %
23
11,5
11,5
4,2 Äthylen/Butylacrylat 10 % befriedigend 22
(85/15); SI 2
3,0 10 % " 12
3,0 10 % " 12
4,2 Äthylen/Aorylsäure 10 % Sehr gut 24
(z.T. mit Zn2+ neutra-3,0 lisiert) 10 % Sehr gut 11
90 Gew.-Tie eines 6-Polyamids mit einer rel. Visk. von 4,2
werden mit 10 Gew.-% eines Butadien/Acrylnitril-Copolymerens (75/25)
wie in Beispiel 1 beschrieben, compoundiert. Das Produkt
ist eine homogene Legierung mit einer Kerbschlagzähigkeit von
19 kJ/m2.
Ausgehend von einem 6-Polyamid der rel. Visk. 3,0 erhält
man bei 10 Gew.-TIn des gleichen Copolymeren eine Kerbschlag-
2
Zähigkeit von 9,5 kJ/m , bei 25 Gew.-TIn des Copolymeren
Zähigkeit von 9,5 kJ/m , bei 25 Gew.-TIn des Copolymeren
14 kJ/m2.
Beispiel 6
Beispiel 6
94 Gew.-TIe eines 6-Polyamids mit einer rel. Visk. von
4,2 werden wie in Beispiel 1 beschrieben mit 6 Gew.-TIn eines Polydimethylsiloxans mit einem Molgewicht von ca.
50.000 compoundiert. Man erhält eine homogene Legierung
mit einer Kerbschlagzähigkeit von 20 kJ/m .
Ausgehend von einem 6-Polyamid der rel. Visk. 3,0 erhält man eine homogene Legierung mit einer Kerbschlagzähigkeit
von 12 kJ/m .
88 Gew.-Tie eines 6-Polyamids mit einer rel. Visk. von 4,2
werden mit einem Silicongranulat (12 Gew.-TIe), das ein 50:50-Gemisch aus dem in Beispiel 6 beschriebenen PoIydimethylsiloxan
und Aerosil ist, wie in Beispiel 1 beschrieben.
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compoundiert. Man erhält ein homogenes Produkt mit einer
Kerbschlagzähigkeit von 15 kJ/m .
Ausgehend von einem 6-Polyamid der rel. Visk. 3,0 erhält
man eine homogene Legierung mit einer Kerbschlagzähigkeit von 8,5 kJ/m .
Man compoundiert wie in Beispiel 1 beschrieben 20 Gew.-TIe
der in Beispiel 1 verwendeten Legierungspartner mit 80 Gew.
Tin eines 6-Polyamids der rel. Visk. von 3,0. Man erhält
2 ein Produkt mit einer Kerbschlagzähigkeit von 20 kJ/m ,
das bereits bei leichter Knickbeanspruchung Weißbruch und schließlich Abschieferungen zeigt.
Das Beispiel 9 verdeutlicht, verglichen mit Beispiel 1,
daß zur Erzielung einer gleichwertigen Kerbschlagzähigkeit ausgehend von einem 6-Polyamid mit einer rel. Viskosität
von 3,0 erheblich größere Mengen an Legierungspartner erforderlich sind.
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Claims (2)
1) 60-95 Gew.-TIn, vorzugsweise 70 - 90 Gew.-TIn.,
eines Polyamids mit einer relativen Viskosität von mindestens 3,5 und
2) 5-40 Gew.-Tin, vorzugsweise 10-30 Gew.-TIn,
mindestens eines weiteren hochmolekularen Polymeren aus der Gruppe der
a) aliphatischen Polyolefine
b) der olefinischen Copolymerisate, die sich aus
. ) 65 - 98 Gew.-% eines aliphatischen Monoolefins
mit C--C- und
) 35-2 Gew.-& (Meth)acrylsäure oder (Meth)acrylsäureestern
mit C-Cj0 zusammensetzen,
c) 0,1 - 3 Gew.-% eines Copolymerisats aus
/') 50 - 70 Gew.-% Styrol, ) 5-15 Gew.-% (Meth)acrylsäure und
') 20 - 30 Gew.-% eines (Meth)acrylsäureesters,
d) Polymeren aus
70 - 100 Gew.-% Dienen mit C4-C5 und
0-30 Gew.-% Acrylnitril und
e) hochmolekularen siliciumorganischen Verbindungen.
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