DE3725542A1 - Schwenkbare duschabtrennung - Google Patents

Schwenkbare duschabtrennung

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DE3725542A1 DE19873725542 DE3725542A DE3725542A1 DE 3725542 A1 DE3725542 A1 DE 3725542A1 DE 19873725542 DE19873725542 DE 19873725542 DE 3725542 A DE3725542 A DE 3725542A DE 3725542 A1 DE3725542 A1 DE 3725542A1
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Gerhard Kasper
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Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
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    • A47K3/36Articulated screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung für eine Bade- oder Duschwanne mit wenigstens einer Abtrennplatte, die mit wenigstens zwei an der Wand über Wandscharnierhalter be­ festigbaren Scharnieren verbunden ist, und mit einer den Scharnierbereich überdeckenden, an den Wandscharnierhaltern befestigten Wandanschlußplatte, wobei die Scharniere jeweils ein Gelenkstück aufweisen, das mit dem Wandscharnierhalter einstellbar verbunden ist.
Duschabtrennungen der vorstehend bezeichneten Art sind aus der DE-PS 29 52 574 bekannt und haben sich in der Praxis bewährt, da sie eine rahmenlose Konstruktion ermöglichen, die den Wannenrand freiläßt, und einen sicheren und komfortab­ len Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die den Scharnierbereich überdeckende Wandanschlußplatte gewährleistet hierbei die Spritzwassersicherheit. Das Öffnen und Schließen der Dusch­ abtrennung erfolgt durch Einklappen der Abtrennplatte in den Wanneninnenraum. Die Abtrennplatte kann hierbei auch geteilt sein, so daß das Öffnen und Schließen nach Art einer Falttür erfolgt.
Es hat sich nun gezeigt, daß es aufgrund der baulichen Ge­ gebenheiten vielfach wünschenswert ist, eine derartige Dusch­ abtrennung für den Ein- und Ausstieg nicht nur nach innen einklappen zu können sondern auch nach außen ausklappen zu können. Dies ist mit den vorbekannten Duschabtrennungen je­ doch nur in beschränktem Umfange möglich, da die Wandan­ schlußplatte den Scharnierbereich ausreichend überdecken muß, da in diesem Bereich, in dem sich häufig auch die Dusch­ armatur befindet, ein einwandfreier Schutz gegen den Durch­ tritt von Spritzwasser gewährleistet sein muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Duschabtrennung der eingangs bezeichneten Art einen Wandanschluß zu schaf­ fen, der eine weite, freie Schwenkbarkeit sowohl nach innen als auch nach außen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenkstück ein in der Schwenkebene der Abtrennplatte ge­ kröpftes Zwischenteil aufweist und daß die freie Kante der Wandanschlußplatte gegen die Abtrennplatte abgewinkelt ist und bis in den Bereich der Gelenkachse der Scharniere reicht. Durch diese Anordnung ist zum einen der für die freie Ver­ schwenkbarkeit notwendige Zwischenraum zwischen der Wandan­ schlußplatte einerseits und der Abtrennplatte andererseits im Scharnierbereich sicher abgedeckt, so daß eine Verschwenk­ barkeit der Abtrennplatte aus der Betriebsstellung heraus um 90 Grad nach innen und 90 Grad nach außen möglich ist. Hierdurch wird nicht nur die Reinigung der Innenflächen der Duschabtrennung erleichtert sondern auch der Anbau derar­ tiger Duschabtrennungen an eine Wand möglich, an der auch die Armaturen befestigt sind. Dadurch, daß die Wandanschluß­ platte gegen den Scharnierbereich abgewinkelt ist, erhält dieser als Bauteil eine größere Formstabilität. Da das ge­ kröpfte Zwischenteil im wesentlichen den Bereich unmittel­ bar am Anschluß an das Scharnier überdeckt, ergibt sich zu­ sätzlich die Möglichkeit, die Wandanschlußplatte daran zu befestigen, zumindest darauf abzustützen, so daß für die Wandanschlußplatte eine geringere Materialstärke ausgewählt werden kann. Die Verwendung einer geringeren Materialstärke für die Wandanschlußplatte hat darüber hinaus den Vorteil, daß die an der wandseitigen Kante anzusetzende Dichtleiste aus einem weichen Elastomer ebenfalls einen geringeren Form­ querschnitt aufweist und damit optisch weniger in Erscheinung tritt und somit insgesamt die Ästhetik einer derartigen Dusch­ abtrennung verbessert wird. Das Gelenkstück mit seiner Kröpfung liegt zweckmäßigerweise auf der Naßseite der Wand­ anschlußplatte an.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß Gelenkstück und das zugeordnete Gegenstück des Scharniers auf der Trockenseite der Abtrennplatte angeord­ net sind und daß in Betriebsstellung die der Wand zugekehrte freie Kante der Abtrennplatte, bezogen auf die Gelenkachse, die Kröpfung teilweise überdeckend gegen die Wand vorragt. Hierdurch wird in Verbindung mit der Abwinklung der Wandan­ schlußplatte eine einwandfreie Sicherung gegen den Durch­ tritt von Wasser erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Scheitelhöhe der Kröpfung des Gelenkstückes in etwa dem Maß entspricht, mit dem die freie Kante der Abtrennplatte die Gelenkachse gegen die Wand überragt. Hierdurch ist sicher­ gestellt, daß die Abtrennplatte trotz der Überdeckung des Scharnierbereiches einwandfrei nach innen verschwenkt werden kann. Hierbei ist es ferner zweckmäßig, daß die der Wand zugekehrte freie Kante der Abtrennplatte zur Naßseite hin abgewinkelt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß schräg über die Abtrennplatte laufende Wassermengen im Kantenbereich einwandfrei in die Wanne ablaufen können. Die Breite der Abwinklung ist hierbei zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie dem Maß der Scheitelhöhe der Abkröpfung entspricht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß der Wandscharnierhalter und die Kröpfung des Ge­ lenkstücks je eine Anlagefläche für die Wandanschlußplatte aufweisen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Wandanschlußplatte über ent­ sprechende Verbindungsmittel am Wandscharnierhalter festzu­ legen, der ohnehin einen ausreichenden Querschnitt aufweisen muß für die Wandbefestigungsmittel, so daß das Gelenkstück mit seiner Abkröpfung unter rein ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet werden kann.
Während es in der einfachsten Form möglich ist, das Gelenk­ stück im Scharnierbereich hakenförmig abzuwinkeln, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, die Kröpfung in etwa U-förmig auszubilden, wobei die Längsachse des mit dem Scharnierhalter verbundenen Teils des Gelenkstücks die Gelenkachse des Scharniers schneidet. Da das im Wandschar­ nierhalter gehaltene Ende des Gelenkstücks zweckmäßiger­ weise als Schraube ausgebildet ist, um hierüber die Duschab­ trennung ausrichten zu können, bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, daß nach erfolgter Montage und nach erfolgtem Ausrichten über das Scharnier kein Drehmoment um die Längs­ achse auf das Gelenkstück in der Betriebsstellung einwirken kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der gegen die Abtrennplatte abgewinkelte Teil der Wandan­ schlußplatte jeweils im Scharnierbereich eine Ausklinkung aufweist. Dies erlaubt es, den abgewinkelten Teil der Wand­ anschlußplatte bis über das Scharnier zu führen, ohne daß hier die freie Schwenkbarkeit beeinträchtigt wird. Zugleich wird durch den das Scharnier überragenden Teil der Aus­ klinkung die Abtrennplatte gegen unbeabsichtigtes Ausheben gesichert. Ein Ausheben der Abtrennplatte ist erst möglich, wenn die Wandanschlußplatte vollständig entfernt ist. Damit ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer faltbaren Duschab­ trennung an einer Badewanne,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des Scharnierbereichs in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Ausschnitt gem. Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung "A" in Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die längs des Randes einer Badewanne 1 angeordnete faltbare Duschabtrennung 2 im wesentlichen aus zwei Abtrennplatten 3 und 4, die über Scharniere 5 miteinander verbunden sind. Die Scharniere 5 weisen hierbei Rasten auf, die eine Verriegelung der Trenn­ platten 3 und 4 gegeneinander in der dargestellten gestreck­ ten Stellung gewährleisten.
Die Abtrennplatte 4 ist über zwei Wandscharnierhalter 6 mit der Gebäudewand 7 fest verbunden. Der Wandscharnier­ halter 6 weist hierbei ein Gelenkstück 8 auf, daß mit einem entsprechenden Gegenstück 9 an der Abtrennplatte 4 ein Schar­ nier bildet. Das Gelenkstück 8 ist mit dem Wandscharnier­ halter 6 einstellbar verbunden, so daß die beiden Scharniere der beiden übereinander liegenden Wandscharnierhalter 6 genau zueinander ausgerichtet werden können.
Der freie Raum 10 zwischen der wandseitigen Kante 11 der Abtrennplatte 4 und der Gebäudewand 7 ist auf der Trocken­ seite der Wandscharnierhalter 6 mit einer Wandanschluß­ platte 12 abgedeckt, die die Kante 11 als Schutz gegen den Durchtritt von Wasser überragt.
Die Abtrennplatten 3 und 4 sowie die Wandanschlußplatte 12 sind beispielsweise aus Acrylglas in einer solchen Dicke hergestellt, daß die Abtrennplatten eine genügende Eigen­ stabilität aufweisen und daher rahmenlos ausgebildet sein können. Dies erlaubt es zudem, den unteren Bereich 13, be­ zogen auf die dargestellte Betriebsstellung, gegen den Wan­ neninnenraum abzuwinkeln, so daß ein einwandfreier Ablauf des von innen gegen die Abtrennplatten spritzenden Wassers in die Wanne gewährleistet ist.
Die Ausbildung des Scharnierbereichs wird anhand der ver­ größerten Darstellungen in Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Wandscharnierhalter über ent­ sprechende Schrauben fest mit der Gebäudewand 7 verbunden. Das Gelenkstück 8 ist an seinem dem Wandscharnierhalter 6 zugekehrten Ende als Schraubenbolzen 14 ausgebildet und in eine entsprechende Gewindebohrung 15 im Wandscharnierhalter 6 einschraubbar (Fig. 3). Das dem Wandscharnierhalter 6 ab­ gekehrte Ende des Gelenkstücks 8 weist ein Scharnierauge 16 auf. Das Scharnierauge 16 ist auf beiden Augenflächen 17 jeweils mit zwei unter einem Winkel von vorzugsweise 90 Grad zueinander verlaufenden rillenförmigen Ausnehmungen 18 versehen. Das mit der Abtrennplatte 4 fest verbundene Scharnierzapfenteil 19 ist mit seinem nach unten weisenden Zapfen 20 in das Scharnierauge 16 eingesetzt und weist auf seiner der Fläche 17 zugekehrten Fläche eine vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Abtrennplatte 4 verlaufenden Höcker 21 auf, der zusammen mit der Ausnehmung 18 die Rast des Gelenkes bildet.
Wie die Aufsicht gem. Fig. 3 erkennen läßt, ist das Gelenk­ stück 8 zwischen dem Scharnierauge 16 und dem Gewindebolzen­ ende 14 mit einer Abkröpfung 22 versehen. Die Abkröpfung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (in der Auf­ sicht) in etwa U-förmig ausgebildet, so daß die Achse 23 des im Wandscharnierhalter 6 liegenden Teils des Gelenk­ stücks die Gelenkachse 24 schneidet. Die Abkröpfung 22 ist hierbei so bemessen, daß sie mit ihrer Außenfläche 25 in etwa in der Ebene der Anlagefläche 26 am Scharnierhalter 6 liegt, so daß die am Wandscharnierhalter 6 über eine Schrau­ be 27 befestigte Wandanschlußplatte 12 sich auf der Flä­ che 25 abstützen kann. Die freie Kante der Wandanschluß­ platte 12 ist gegen die Abtrennplatte 4 abgewinkelt und reicht in der Nähe der Gelenkachse 24 bis in den Scharnier­ bereich herein, so daß das Scharnier selbst von dem abge­ winkelten Teil 28 der Wandanschlußplatte 12 überdeckt wird. Hierzu ist in Teil 28, wie Fig. 4 zeigt, eine Ausklinkung 29 vorgesehen.
Wie die Aufsicht gem. Fig. 3 zeigt, ist die der Wand 7 zuge­ kehrte freie Kante 30 der Abtrennplatte 4 in den Naßbereich hin abgewinkelt und überragt hierbei, in der gezeichneten Betriebsstellung, die Gelenkachse 24. Die Breite dieser Über­ lappung einerseits und die Scheitelhöhe der Kröpfung 22 ist hierbei so bemessen, daß die Abtrennplatte 4 aus der Betriebs­ stellung um 90 Grad sowohl in den Naßbereich hinein (Pfeil 31) als auch um 90 Grad in den Trockenbereich hinein (Pfeil 32) verschwenkt werden kann. Beide Stellungen sind in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Wie die Aufsicht gem. Fig. 3 ferner erkennen läßt, ermöglicht die Abstützung der Wandanschluß­ platte 12 auf der Fläche 25 der Kröpfung, diese in wesent­ lich dünnerer Wandstärke zu fertigen, so daß auch bei der Verwendung von Acrylglas für die Wandanschlußplatte immer noch rahmenlos gearbeitet werden kann. Die Wandanschluß­ platte 12 ist, wie die Aufsicht gem. Fig. 3 zeigt, über ein Dichtprofil 33 dichtend gegen die Gebäudewand 7 angedrückt.

Claims (9)

1. Duschabtrennung für eine Bade- oder Duschwanne mit wenigstens einer Abtrennplatte, die mit wenigstens zwei an der Wand über Wandscharnierhalter befestigbaren Scharnieren verbunden ist, und mit einer den Scharnierbereich über­ deckenden, an den Wandscharnierhaltern befestigten Wandan­ schlußplatte, wobei die Scharniere jeweils ein Gelenkstück aufweisen, daß mit dem Wandscharnierhalter einstellbar ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (8) ein in der Schwenkebene der Abtrenn­ platte (4) gekröpftes Zwischenteil (22) aufweist und daß die freie Kante der Wandanschlußplatte (12) gegen die Abtrennplatte (4) abgewinkelt ist und bis in den Bereich der Gelenkachse (24) der Scharniere reicht.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (8) mit seiner Kröpfung (22) auf der Naßseite der Wandanschlußplatte (12) anliegt.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenkstück (8) und das zugeordnete Gegen­ stück (19) des Scharniers auf der Trockenseite der Abtrenn­ platte (4) angeordnet sind und daß in Betriebsstellung die der Gebäudewand (7) zugekehrte freie Kante (30) der Abtrenn­ platte (4) bezogen auf die Gelenkachse (24) die Kröpfung (22) teilweise überdeckend gegen die Gebäudewand (7) vorragt.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelhöhe der Kröpfung (22) des Gelenkstücks (8) in etwa dem Maß entspricht, mit dem die freie Kante (30) der Abtrennplatte (4) die Gelenkachse (24) gegen die Gebäude­ wand (7) überragt.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gebäudewand (7) zugekehrte freie Kante (30) der Abtrennplatte (4) zur Naßseite hin abgewinkelt ist.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abwinklung der freien Kante (30) der Ab­ trennplatte (4) in etwa dem Maß der Scheitelhöhe der Kröp­ fung (22) entspricht.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandscharnierhalter (6) und die Kröp­ fung (22) des Gelenkstücks (8) je eine Anlagefläche (25, 26) für die Wandanschlußplatte (12) aufweisen, die in einer ge­ meinsamen Ebene liegt.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung (22) in etwa U-förmig ausge­ bildet ist, wobei die Längsachse (23) des mit dem Wandschar­ nierhalter (6) verbundenen Teils (14) des Gelenkstücks (8) die Gelenkachse (24) des Scharniers schneidet.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Abtrennplatte (4) abge­ winkelte Teil (28) der Wandanschlußplatte (12) jeweils im Scharnierbereich eine Ausklinkung (29) aufweist.
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