DE3725542A1 - Schwenkbare duschabtrennung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung für eine Bade-
oder Duschwanne mit wenigstens einer Abtrennplatte, die mit
wenigstens zwei an der Wand über Wandscharnierhalter be
festigbaren Scharnieren verbunden ist, und mit einer den
Scharnierbereich überdeckenden, an den Wandscharnierhaltern
befestigten Wandanschlußplatte, wobei die Scharniere jeweils
ein Gelenkstück aufweisen, das mit dem Wandscharnierhalter
einstellbar verbunden ist.
Duschabtrennungen der vorstehend bezeichneten Art sind aus
der DE-PS 29 52 574 bekannt und haben sich in der Praxis
bewährt, da sie eine rahmenlose Konstruktion ermöglichen,
die den Wannenrand freiläßt, und einen sicheren und komfortab
len Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die den Scharnierbereich
überdeckende Wandanschlußplatte gewährleistet hierbei die
Spritzwassersicherheit. Das Öffnen und Schließen der Dusch
abtrennung erfolgt durch Einklappen der Abtrennplatte in
den Wanneninnenraum. Die Abtrennplatte kann hierbei auch
geteilt sein, so daß das Öffnen und Schließen nach Art einer
Falttür erfolgt.
Es hat sich nun gezeigt, daß es aufgrund der baulichen Ge
gebenheiten vielfach wünschenswert ist, eine derartige Dusch
abtrennung für den Ein- und Ausstieg nicht nur nach innen
einklappen zu können sondern auch nach außen ausklappen zu
können. Dies ist mit den vorbekannten Duschabtrennungen je
doch nur in beschränktem Umfange möglich, da die Wandan
schlußplatte den Scharnierbereich ausreichend überdecken
muß, da in diesem Bereich, in dem sich häufig auch die Dusch
armatur befindet, ein einwandfreier Schutz gegen den Durch
tritt von Spritzwasser gewährleistet sein muß.
Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Duschabtrennung
der eingangs bezeichneten Art einen Wandanschluß zu schaf
fen, der eine weite, freie Schwenkbarkeit sowohl nach innen
als auch nach außen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gelenkstück ein in der Schwenkebene der Abtrennplatte ge
kröpftes Zwischenteil aufweist und daß die freie Kante der
Wandanschlußplatte gegen die Abtrennplatte abgewinkelt ist
und bis in den Bereich der Gelenkachse der Scharniere reicht.
Durch diese Anordnung ist zum einen der für die freie Ver
schwenkbarkeit notwendige Zwischenraum zwischen der Wandan
schlußplatte einerseits und der Abtrennplatte andererseits
im Scharnierbereich sicher abgedeckt, so daß eine Verschwenk
barkeit der Abtrennplatte aus der Betriebsstellung heraus
um 90 Grad nach innen und 90 Grad nach außen möglich ist.
Hierdurch wird nicht nur die Reinigung der Innenflächen der
Duschabtrennung erleichtert sondern auch der Anbau derar
tiger Duschabtrennungen an eine Wand möglich, an der auch
die Armaturen befestigt sind. Dadurch, daß die Wandanschluß
platte gegen den Scharnierbereich abgewinkelt ist, erhält
dieser als Bauteil eine größere Formstabilität. Da das ge
kröpfte Zwischenteil im wesentlichen den Bereich unmittel
bar am Anschluß an das Scharnier überdeckt, ergibt sich zu
sätzlich die Möglichkeit, die Wandanschlußplatte daran zu
befestigen, zumindest darauf abzustützen, so daß für die
Wandanschlußplatte eine geringere Materialstärke ausgewählt
werden kann. Die Verwendung einer geringeren Materialstärke
für die Wandanschlußplatte hat darüber hinaus den Vorteil,
daß die an der wandseitigen Kante anzusetzende Dichtleiste
aus einem weichen Elastomer ebenfalls einen geringeren Form
querschnitt aufweist und damit optisch weniger in Erscheinung
tritt und somit insgesamt die Ästhetik einer derartigen Dusch
abtrennung verbessert wird. Das Gelenkstück mit seiner
Kröpfung liegt zweckmäßigerweise auf der Naßseite der Wand
anschlußplatte an.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß Gelenkstück und das zugeordnete Gegenstück des
Scharniers auf der Trockenseite der Abtrennplatte angeord
net sind und daß in Betriebsstellung die der Wand zugekehrte
freie Kante der Abtrennplatte, bezogen auf die Gelenkachse,
die Kröpfung teilweise überdeckend gegen die Wand vorragt.
Hierdurch wird in Verbindung mit der Abwinklung der Wandan
schlußplatte eine einwandfreie Sicherung gegen den Durch
tritt von Wasser erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Scheitelhöhe der Kröpfung des Gelenkstückes in etwa dem
Maß entspricht, mit dem die freie Kante der Abtrennplatte
die Gelenkachse gegen die Wand überragt. Hierdurch ist sicher
gestellt, daß die Abtrennplatte trotz der Überdeckung des
Scharnierbereiches einwandfrei nach innen verschwenkt werden
kann. Hierbei ist es ferner zweckmäßig, daß die der Wand
zugekehrte freie Kante der Abtrennplatte zur Naßseite hin
abgewinkelt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß schräg
über die Abtrennplatte laufende Wassermengen im Kantenbereich
einwandfrei in die Wanne ablaufen können. Die Breite der
Abwinklung ist hierbei zweckmäßigerweise so bemessen, daß
sie dem Maß der Scheitelhöhe der Abkröpfung entspricht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorge
sehen, daß der Wandscharnierhalter und die Kröpfung des Ge
lenkstücks je eine Anlagefläche für die Wandanschlußplatte
aufweisen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Hierdurch
besteht die Möglichkeit, die Wandanschlußplatte über ent
sprechende Verbindungsmittel am Wandscharnierhalter festzu
legen, der ohnehin einen ausreichenden Querschnitt aufweisen
muß für die Wandbefestigungsmittel, so daß das Gelenkstück
mit seiner Abkröpfung unter rein ästhetischen Gesichtspunkten
gestaltet werden kann.
Während es in der einfachsten Form möglich ist, das Gelenk
stück im Scharnierbereich hakenförmig abzuwinkeln, ist in
einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, die Kröpfung
in etwa U-förmig auszubilden, wobei die Längsachse des mit
dem Scharnierhalter verbundenen Teils des Gelenkstücks die
Gelenkachse des Scharniers schneidet. Da das im Wandschar
nierhalter gehaltene Ende des Gelenkstücks zweckmäßiger
weise als Schraube ausgebildet ist, um hierüber die Duschab
trennung ausrichten zu können, bietet diese Ausgestaltung
den Vorteil, daß nach erfolgter Montage und nach erfolgtem
Ausrichten über das Scharnier kein Drehmoment um die Längs
achse auf das Gelenkstück in der Betriebsstellung einwirken
kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der gegen die Abtrennplatte abgewinkelte Teil der Wandan
schlußplatte jeweils im Scharnierbereich eine Ausklinkung
aufweist. Dies erlaubt es, den abgewinkelten Teil der Wand
anschlußplatte bis über das Scharnier zu führen, ohne daß
hier die freie Schwenkbarkeit beeinträchtigt wird. Zugleich
wird durch den das Scharnier überragenden Teil der Aus
klinkung die Abtrennplatte gegen unbeabsichtigtes Ausheben
gesichert. Ein Ausheben der Abtrennplatte ist erst möglich,
wenn die Wandanschlußplatte vollständig entfernt ist. Damit
ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer faltbaren Duschab
trennung an einer Badewanne,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des
Scharnierbereichs in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Ausschnitt gem. Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung "A" in Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die längs des Randes
einer Badewanne 1 angeordnete faltbare Duschabtrennung 2
im wesentlichen aus zwei Abtrennplatten 3 und 4, die über
Scharniere 5 miteinander verbunden sind. Die Scharniere 5
weisen hierbei Rasten auf, die eine Verriegelung der Trenn
platten 3 und 4 gegeneinander in der dargestellten gestreck
ten Stellung gewährleisten.
Die Abtrennplatte 4 ist über zwei Wandscharnierhalter 6
mit der Gebäudewand 7 fest verbunden. Der Wandscharnier
halter 6 weist hierbei ein Gelenkstück 8 auf, daß mit einem
entsprechenden Gegenstück 9 an der Abtrennplatte 4 ein Schar
nier bildet. Das Gelenkstück 8 ist mit dem Wandscharnier
halter 6 einstellbar verbunden, so daß die beiden Scharniere
der beiden übereinander liegenden Wandscharnierhalter 6
genau zueinander ausgerichtet werden können.
Der freie Raum 10 zwischen der wandseitigen Kante 11 der
Abtrennplatte 4 und der Gebäudewand 7 ist auf der Trocken
seite der Wandscharnierhalter 6 mit einer Wandanschluß
platte 12 abgedeckt, die die Kante 11 als Schutz gegen den
Durchtritt von Wasser überragt.
Die Abtrennplatten 3 und 4 sowie die Wandanschlußplatte 12
sind beispielsweise aus Acrylglas in einer solchen Dicke
hergestellt, daß die Abtrennplatten eine genügende Eigen
stabilität aufweisen und daher rahmenlos ausgebildet sein
können. Dies erlaubt es zudem, den unteren Bereich 13, be
zogen auf die dargestellte Betriebsstellung, gegen den Wan
neninnenraum abzuwinkeln, so daß ein einwandfreier Ablauf
des von innen gegen die Abtrennplatten spritzenden Wassers
in die Wanne gewährleistet ist.
Die Ausbildung des Scharnierbereichs wird anhand der ver
größerten Darstellungen in Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Wandscharnierhalter über ent
sprechende Schrauben fest mit der Gebäudewand 7 verbunden.
Das Gelenkstück 8 ist an seinem dem Wandscharnierhalter 6
zugekehrten Ende als Schraubenbolzen 14 ausgebildet und
in eine entsprechende Gewindebohrung 15 im Wandscharnierhalter
6 einschraubbar (Fig. 3). Das dem Wandscharnierhalter 6 ab
gekehrte Ende des Gelenkstücks 8 weist ein Scharnierauge
16 auf. Das Scharnierauge 16 ist auf beiden Augenflächen
17 jeweils mit zwei unter einem Winkel von vorzugsweise 90
Grad zueinander verlaufenden rillenförmigen Ausnehmungen
18 versehen. Das mit der Abtrennplatte 4 fest verbundene
Scharnierzapfenteil 19 ist mit seinem nach unten weisenden
Zapfen 20 in das Scharnierauge 16 eingesetzt und weist auf
seiner der Fläche 17 zugekehrten Fläche eine vorzugsweise
senkrecht zur Ebene der Abtrennplatte 4 verlaufenden
Höcker 21 auf, der zusammen mit der Ausnehmung 18 die Rast
des Gelenkes bildet.
Wie die Aufsicht gem. Fig. 3 erkennen läßt, ist das Gelenk
stück 8 zwischen dem Scharnierauge 16 und dem Gewindebolzen
ende 14 mit einer Abkröpfung 22 versehen. Die Abkröpfung
ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (in der Auf
sicht) in etwa U-förmig ausgebildet, so daß die Achse 23
des im Wandscharnierhalter 6 liegenden Teils des Gelenk
stücks die Gelenkachse 24 schneidet. Die Abkröpfung 22 ist
hierbei so bemessen, daß sie mit ihrer Außenfläche 25 in
etwa in der Ebene der Anlagefläche 26 am Scharnierhalter
6 liegt, so daß die am Wandscharnierhalter 6 über eine Schrau
be 27 befestigte Wandanschlußplatte 12 sich auf der Flä
che 25 abstützen kann. Die freie Kante der Wandanschluß
platte 12 ist gegen die Abtrennplatte 4 abgewinkelt und
reicht in der Nähe der Gelenkachse 24 bis in den Scharnier
bereich herein, so daß das Scharnier selbst von dem abge
winkelten Teil 28 der Wandanschlußplatte 12 überdeckt wird.
Hierzu ist in Teil 28, wie Fig. 4 zeigt, eine Ausklinkung
29 vorgesehen.
Wie die Aufsicht gem. Fig. 3 zeigt, ist die der Wand 7 zuge
kehrte freie Kante 30 der Abtrennplatte 4 in den Naßbereich
hin abgewinkelt und überragt hierbei, in der gezeichneten
Betriebsstellung, die Gelenkachse 24. Die Breite dieser Über
lappung einerseits und die Scheitelhöhe der Kröpfung 22 ist
hierbei so bemessen, daß die Abtrennplatte 4 aus der Betriebs
stellung um 90 Grad sowohl in den Naßbereich hinein (Pfeil 31)
als auch um 90 Grad in den Trockenbereich hinein (Pfeil 32)
verschwenkt werden kann. Beide Stellungen sind in Fig. 3
gestrichelt angedeutet. Wie die Aufsicht gem. Fig. 3 ferner
erkennen läßt, ermöglicht die Abstützung der Wandanschluß
platte 12 auf der Fläche 25 der Kröpfung, diese in wesent
lich dünnerer Wandstärke zu fertigen, so daß auch bei der
Verwendung von Acrylglas für die Wandanschlußplatte immer
noch rahmenlos gearbeitet werden kann. Die Wandanschluß
platte 12 ist, wie die Aufsicht gem. Fig. 3 zeigt, über ein
Dichtprofil 33 dichtend gegen die Gebäudewand 7 angedrückt.
Claims (9)
1. Duschabtrennung für eine Bade- oder Duschwanne mit
wenigstens einer Abtrennplatte, die mit wenigstens zwei an
der Wand über Wandscharnierhalter befestigbaren Scharnieren
verbunden ist, und mit einer den Scharnierbereich über
deckenden, an den Wandscharnierhaltern befestigten Wandan
schlußplatte, wobei die Scharniere jeweils ein Gelenkstück
aufweisen, daß mit dem Wandscharnierhalter einstellbar ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenkstück (8) ein in der Schwenkebene der Abtrenn
platte (4) gekröpftes Zwischenteil (22) aufweist und daß
die freie Kante der Wandanschlußplatte (12) gegen die
Abtrennplatte (4) abgewinkelt ist und bis in den Bereich
der Gelenkachse (24) der Scharniere reicht.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkstück (8) mit seiner Kröpfung (22) auf der
Naßseite der Wandanschlußplatte (12) anliegt.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gelenkstück (8) und das zugeordnete Gegen
stück (19) des Scharniers auf der Trockenseite der Abtrenn
platte (4) angeordnet sind und daß in Betriebsstellung die
der Gebäudewand (7) zugekehrte freie Kante (30) der Abtrenn
platte (4) bezogen auf die Gelenkachse (24) die Kröpfung (22)
teilweise überdeckend gegen die Gebäudewand (7) vorragt.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheitelhöhe der Kröpfung (22) des Gelenkstücks (8)
in etwa dem Maß entspricht, mit dem die freie Kante (30)
der Abtrennplatte (4) die Gelenkachse (24) gegen die Gebäude
wand (7) überragt.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Gebäudewand (7) zugekehrte freie
Kante (30) der Abtrennplatte (4) zur Naßseite hin abgewinkelt
ist.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Abwinklung der freien Kante (30) der Ab
trennplatte (4) in etwa dem Maß der Scheitelhöhe der Kröp
fung (22) entspricht.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandscharnierhalter (6) und die Kröp
fung (22) des Gelenkstücks (8) je eine Anlagefläche (25, 26)
für die Wandanschlußplatte (12) aufweisen, die in einer ge
meinsamen Ebene liegt.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kröpfung (22) in etwa U-förmig ausge
bildet ist, wobei die Längsachse (23) des mit dem Wandschar
nierhalter (6) verbundenen Teils (14) des Gelenkstücks (8)
die Gelenkachse (24) des Scharniers schneidet.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegen die Abtrennplatte (4) abge
winkelte Teil (28) der Wandanschlußplatte (12) jeweils im
Scharnierbereich eine Ausklinkung (29) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725542 DE3725542A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Schwenkbare duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873725542 DE3725542A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Schwenkbare duschabtrennung |
Publications (1)
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DE3725542A1 true DE3725542A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332860
Family Applications (1)
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DE19873725542 Withdrawn DE3725542A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Schwenkbare duschabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1987-08-01 DE DE19873725542 patent/DE3725542A1/de not_active Withdrawn
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