DE7507737U - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE7507737U
DE7507737U DE19757507737 DE7507737U DE7507737U DE 7507737 U DE7507737 U DE 7507737U DE 19757507737 DE19757507737 DE 19757507737 DE 7507737 U DE7507737 U DE 7507737U DE 7507737 U DE7507737 U DE 7507737U
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Gebrauchsinusterbeschreibung
für Herrn Helmold Schneider, 523 Altenkirchen, Kölner Straße 59 a
Bezeichmjng: Duschkabine
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Duschkabine aus Wandelementen.
Duschen im Bedezirtmerbereich machen bekanntaraeise eine Abtrennung als Spritzschutz zum übrigen Badebereich erforderlich. Hierfür werden als einfachste Lösung flexible Vorhänge aus Textil oder Kunststoffen ähnlich Gardinenvorhäügen verwendet. Diese haben den Nachteil, daß während des Brausevorgangs der Vorhang durch den entstehenden Luftzug in den Duschbereich hineingezogen w?rd und sich dabei an den Körper des Duschenden legt, was als sehr unangenehm empfunden wird.
Als Verbesserung sind deshalb Duschtrennwände aus starren Elem&nten anzusehen, die in verschiedenen Ausführungen - klapp- oder verschiebbar - bekannt sind.
Diese Duschtrennwände bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen wie umlaufenden Metallrahmen, Wandplatten, metallenen Fül-irungsschienen auf dem Brausewannenrand oder umlaufende'metallische^Befestigungsrahmen mit Führungsschienen sowie noch weiteren diversen Befestigungs- und Führungselementen.
Die Anforderungen an derartige Duschkabinen sind vielseitig. Sie müssen feuchtigkeitsunempfindlich, nicht rostend, leicht montierbar, einfach in der Funktion, stabil, leichtgängig, gegen höhere Temperatureneinwirkung unempfindlich und gegen chemische Einflüsse im Badezimmerbereich beständig sowie zur Erhaltung eines guten Aussehens };ratzfest und vor allem leicht zu reinigen sein.
Diese Anforderungen werden bei den bekannten Ausführungsarten nur teilweise erfüllt. So ist hier als besonderer Nachteil aufgrund der vielen Einze.1 teile die verhältnismässig schlechte Reinigungsmöglichkeit der umlaufenden Metallrahmen, Führungsschienen sowie der BewegungsGlemente zu nennen, wobei das Eindringen von Wasser zwischen Metallrahmen und Plattenmaterial nicht vermieden werden kann, was im Laufe der Zeit nicht nur zu unangenehmen Verschmutzungen führt, sondern auch ün höchsten Maße unhygienisch ist.
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Desweiteren haben diese Duschkabinen aufgrund der Verbundkonstruktion von Metallrahmen und Wandplatten nicht nur ein klobiges Aussehen, sondern weisen eine Vielzahl von scharfen Kanten und Ecken auf, was zur erhöhten Verletzungsgefahr führt.
Letzlich sind diese Ausführungen für den Anwendungsfall unangemessen aufwendig und somit zu teuer.
Die Erfindung hat sich nunmehr zur Aufgabe gemacht, eine Duschkabine bestehend aus Wandelementen zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Lösung, die den Einsatz von Metall vollkommen ausschließt: die einstückigen Wandelemente bestehen vorzugsweise aus transparentem oder transluzentem Kunststoff und werden im bekannten Spritzgußverfahren hergestellt.
Damit erhalten die Wandelemente nicht nur ein äußerst gefälliges Aussehen:,-sonderndie besondere Gestaltung derselben ist so gelöst worden, daß auf umlaufende Metallprofile zur Stabilitätserhöhung verzichtet werden kann. Diese Elemente haben somit ein geringeres Eigengewicht und sind leicht zu reinigen.
Die erforderlichen Scharniere werden im Spritzgußverfahren gleichzeitig mit angeformt und scharfe Ecken und Kanten werden außerdem vermieden.
Aufgrund des bereits genannten geringen Eigengewichts kann deshalb auch auf Fürhungsschienen auf dem Duschwannenrand verzichtet werden, wodurch die bei bekannten Ausführungen erforderliche aufwendige Montage entfällt und unangenehme Verschmutzungen in den Führungsschienen vermieden werden.
Die Befestigung dieser Elemente erfolgt durch ebenfalls im Spritzgußverfahren hergestellte Befestigungsleisten aus Kunststoff mit angeformt-31 Scharnieren.
Der obere Abschluss einer derartigen Duschwand wird durch eine Abschlußleiste, ebenfalls im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt, als gleichzeitige Führungsschiene gebildet. In dieser nur oben angeordneten Führungsschiene sind die Wandelemente gleitend eingehängt.
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Die so beschriebene Erfindung wiid durch die Abbildungen 1-3 Wiedergegeben. Es zeigen:
Abb. 1; eine perspektivische Darstellung einer Duschkabinenausführung.
Abb. 2; eine perspektivische Darstellung eines Trennwandelementes (Pos. 1) mit umlaufendem Verstärkungsrand (Pos. 8), Scharnieren (Pos. 4) und Führungszapfen (Pos. 5).
Abb. 3; die Befestigungsleiste (Pos. 2) mit Befestigungsbohrungen (Pos.10) und die Führungsleiste (Pos. 3) mit Führung (Pos. 9) und Befestigungszapfen (Pos. 11)..

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Duschkabine, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren Einzelelementen (Pos.l) bestehenden Trennwände einstückig mit umlaufendem T-förmigem oder winkligem Verstärkungsrand (Pos.8) und Befestigungsschanieren (Pos.4) aus transparenten oder transluzentem thermoplastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadui.-h. gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (Pos.2) mit Schanierelementen (Pos.12) und Bohrungen (Pos.10) und die Führungsleisten (Pos.3) mit Führungen (Pos.9) und Befestigungszapfen (Pos.11) jeweils einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
3. Duschkabine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandelemente (Pos. 1) Führungszapfen (Pos.5) aufweisen, die gleitend in der Führungsleiste (Pos.3) einsind.
DE19757507737 1975-03-12 1975-03-12 Duschkabine Expired DE7507737U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509683A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-18 Jürgen-Peter 2902 Rastede Sudmann Duschabtrennung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3509683A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-18 Jürgen-Peter 2902 Rastede Sudmann Duschabtrennung

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