DE4034759A1 - Wassereinlauf einer badewanne - Google Patents

Wassereinlauf einer badewanne

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DE4034759A1
DE4034759A1 DE19904034759 DE4034759A DE4034759A1 DE 4034759 A1 DE4034759 A1 DE 4034759A1 DE 19904034759 DE19904034759 DE 19904034759 DE 4034759 A DE4034759 A DE 4034759A DE 4034759 A1 DE4034759 A1 DE 4034759A1
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Germany
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water inlet
bath
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DE19904034759
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Hartmut Dalheimer
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Villeroy and Boch AG
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Villeroy and Boch AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft den Wassereinlauf einer Badewanne.
Der Wassereinlauf einer Badewanne ragt, in der Regel von der Wand her, in der Draufsicht in die Badewanne hinein. Er stellt insofern eine Störung und eine Gefahrenquelle dar. Man kann sich an ihm stossen. Rutscht jemand in der Badewanne aus und fällt er gar, kann er sich an dem Einläuf äuch nicht unerheblich ver­ letzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stör- und Gefahren­ wirkung des Wassereinlaufs zu vermindern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß der Wassereinlauf in einen Badewannen-Haltegriff integriert ist.
Ein Badewannen-Haltegriff ist fast immer auch vorhanden. Insofern fällt durch die Integrierung ein platzbeanspruchendes und ggf. störendes Teil weg.
Überdies hat der Haltegriff von Natur aus eine, meist bügel­ förmige, Gestaltung mit weniger Ecken und Kanten als das bisher den Wassereinlauf bildende Rohrende.
Besonders vorteilhaft ist der in einen Haltegriff integrierte Wassereinlauf für Badewannen, die die Wasserinstallation an ihrem vorderen Rand aufweisen, über den man steigen muß.
Vorzugsweise ist der Haltegriff ein an der Badewanne selbst an­ geordneter bzw. anzuordnender (solange er Gegenstand des ge­ schäftlichen Verkehrs und noch nicht montiert ist) Haltegriff.
Die Befestigung an der Badewanne selbst bringt den Auslauf in die beste Stellung zu der schrägen Badewannenwand, auf die der Strahl auftreffen soll, um wenig zu spritzen und wenig Geräusch zu entwickeln.
Der von der Wand her über die Badewanne ragende Wassereinlauf kommt meist nicht so günstig aus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Handgriff ein mit seinen beiden Enden befestigter Bügel und mindestens von einem der Enden her als Wasserführung ausgebildet, die zu einem Ausläuf führt, vorzugsweise einem Perlator.
In dieser Form sind Wassereinlauf und Haltegriff am wenigstens störend und bei Anstoß am wenigstens unangenehm und gefährlich.
Damit der in aller Regel aus Metall bestehende Wassereinlauf und Haltegriff für die Funktion als Haltegriff nicht zu heiß wird, ist er zweckmäßigerweise auf einem, im Falle des Bügels vorzugs­ weise mittleren, Teil seiner Länge nicht als Wasserführung aus­ gebildet und/oder er besteht an seiner Oberfläche aus Kunststoff.
Der Wassereinlauf und Haltergriff kann auch aus einem wärmeiso­ lierenden, vorzugsweise zäh-elastischen Material bestehen und ein Wasserführungs-Rohr als Einlage aufweisen.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer Dar­ stellung eine Badewanne mit einer Revisionshaube,
Fig. 2 zeigt in einem waagerechten Schnitt in Draufsicht einen Wassereinlauf und Haltegriff der Badewanne,
Fig. 3 zeigt den Wassereinlauf und Haltegriff in einem senk­ rechten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Wassereinläufe und Haltegriffe in gleichem Schnitt wie Fig. 3.
Eine Doppel-Badewanne (Fig. 1) mit zwei einander gegenüber­ liegenden Sitzen hat den Platz für ihre Armaturen am vorderen Rand in der Mitte. Auf einer hier ausgebildeten Konsole 1 werden eine Mischbatterie und ein Hebel zum Öffnen von zwei an den beiden tiefsten Stellen der Badewanne angeordneten Ausläufen an­ gebracht, und neben der Konsole befindet sich an der Innenseite der Badewanne ein zugleich als Wassereinlauf ausgebildeter Halte­ griff 2.
Die Badewanne wird in senkrechte, geflieste Wände gesetzt, unter­ halb der Konsole 1 aber durch eine entfernbare Revisionshaube 3 abgedeckt.
Dem zugleich als Wassereinlauf ausgebildeten Haltegriff 2 gegen­ über befindet sich an der anderen Wänd der Badewanne ein äußer­ lich gleicher, reiner Haltegriff 4.
Die Badewanne besteht aus an der Sichtseite beschichtetem Acryl­ glas. Der Haltegriff 2 besteht aus Metall.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist der, etwas mehr als auf einem Halb­ kreis, bogenförmig gestaltete Haltegriff 2 an der mit 5 be­ zeichneten Wand der Badewanne befestigt, indem seine beiden Enden durch entsprechende Ausnehmungen der Wand 5 gesteckt, vorne mit einem Absatz 6 über einen Ring 7 gegen die Wand abgestützt und hinten durch eine Mutter 8 über eine Zwischenlegscheibe 9 gehalten sind. Zwei in dem Ring 7 angeordnete Dichtringe 10 bzw. 11 dichten den Haltegriff 2 an dem Absatz 11 gegenüber dem Ring 7 und diesen gegenüber der Wand 5 ab. Eine auf den Ring 7 aufgesetzte Kappe 12 aus Metall oder mit Metallbeschichtung dient nur der äußeren Gestaltung.
In den Haltegriff sind von seinen Enden her zwei Wasserführungen 13 eingearbeitet. Sie enden jeweils kurz hinter einem nach unten gerichteten, mit einem Perlator 14 versehenen Auslauf 15.
Die beiden Wasserführungen 13 sind mit der oben erwähnten Misch­ batterie verbunden. Die betreffenden Verbindungsleitungen sind (nicht gezeichnet) an die Enden des Haltegriffes 2 angesetzt mittels Überwurfmuttern, die auf die schon die Muttern 8 tragen­ den Gewinde 25 aufgeschraubt sind.
Die Wasserführungen 3 erstrecken sich nicht in einen mittleren Abschnitt des Haltegriffes 2 hinein, der somit nicht von zu­ laufendem Wasser erhitzt werden kann.
In Fig. 4 bis 6 tragen entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen.
Nach Fig. 4 ziehen sich die Wasserführungen 13 durch den gesamten Haltegriff 2 nach vorne bis zu einem gemeinsamen Auslauf 15. Der Haltegriff ist mit einem Überzug 16 aus wärmeisolierendem Material versehen.
Auch der Haltegriff nach Fig. 5 trägt einen Überzug 16 aus wärme­ isolierendem Material. Er besitzt nur eine, aber gleichfalls bis zu einem ganz vorne angeordneten Auslauf 15 gezogene Wasser­ führung 13.
Sein in Vollmaterial gebliebenes Ende ist in an sich bekannter Weise befestigt mittels einer Stockschraube 17, die mit ihrem einen Ende in einer stirnseitigen Bohrung 18 des Haltegriffes sitzt und durch eine Madenschraube 19 darin gehalten ist. Die Befestigung entspricht im übrigen derjenigen gemäß 6-12, wobei lediglich statt des Dichtrings 10 ein Dichtring 20 an anderer Stelle angeordnet ist.
Nach Fig. 6 ist schließlich eine Wasserführung durch ein als Einlage angeordnetes Rohr 21 gebildet und mit einer Wärmeiso­ lierung aus Schaumstoff 22 umgeben; der Haltegriff besteht im ganzen aus einem ausgeschäumten Metallrohr 23.

Claims (5)

1. Wassereinlauf einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, daß er in einen Badewannen-Haltegriff (2) integriert ist.
2. Wassereinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) ein an der Badewanne selbst ange­ ordneter bzw. anzuordnender Haltegriff (2) ist.
3. Wassereinlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) ein mit seinen beiden Enden be­ festigter bzw. zu befestigender Bügel ist und der Bügel mindestens von einem der Enden her als Wasserführung (13) ausgebildet ist, die zu einem Auslauf (15) führt, vorzugs­ weise einem Perlator (14).
4. Wassereinlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) auf einem, im Falle des Bügels vor­ zugsweise mittleren Teil seiner Länge nicht als Wasserführung (13) ausgebildet ist und/oder zumindest an seiner Oberfläche aus Kunststoff o. dgl. (16) besteht.
5. Wassereinlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem wärmeisolierenden, vorzugsweise zäh-ela­ stischen, Material (22) besteht und ein Wasserführungs-Rohr (21) als Einlage aufweist.
DE19904034759 1989-11-06 1990-11-02 Wassereinlauf einer badewanne Withdrawn DE4034759A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0643956A1 (de) * 1993-09-22 1995-03-22 ALBATROS SYSTEM S.p.A. Badewanne, insbesondere Whirlpoolbadewanne
EP0730839A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-11 FRANZ KALDEWEI GMBH & CO. Befestigungsvorrichtung für einen Badewannengriff oder dergleichen
DE19912516A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-21 Ferdinand Huber Aufstehhilfe und Umsetzhilfe
EP1174548A1 (de) * 2000-07-20 2002-01-23 KLUDI-Armaturen Scheffer Vertriebs- und Verwaltungs oHG Griff mit Ventil

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