DE3104222C2 - - Google Patents

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DE3104222C2
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vertical
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Paul-Jean 7816 Muenstertal De Munch
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MUNCH, PAUL-JEAN, LABAROCHE, FR
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit wenigstens einer festen Abtrennwand sowie einer Zutrittsöffnung, wobei zu­ mindest im Bereich der Zutrittsöffnung Haltegriffe, Stangen od. dgl. ergreifbare Halterung vorgesehen und zur Kraftauf­ nahme verankert sind.
Eine derartige Duschkabine ist aus der US-PS 26 44 954 bekannt. Dabei sind Halterungen mit Handgriffen vorgesehen, die in das Innere der Duschkabine eingesetzt werden und unabhängig von den Wandungen dieser Duschkabine sind. Die Verankerung dieser Halterungen mit Handgriffen erfolgt mit Hilfe eines Rahmens, der auf dem Boden der Duschkabine aufliegen soll und deshalb mit einer Matte abgedeckt werden muß.
Aus der US-PS 39 96 631 ist eine an der Decke und an einer Wand anbringbare Halterung im Bereich einer Badewanne bekannt, bei der aber keine Duschkabine vorgesehen ist.
Aus der DE-OS 29 29 239 ist schließlich bekannt, im Bereich sanitärer Einrichtungen wie Waschbecken, Badewannen oder auch innerhalb einer Dusche Handgriffe an einer Wandung zu befestigen. Dabei sollen diese Handgriffe die Anforderungen an eine hohe Sicherheit erfüllen, müssen also entsprechend fest verankert werden, so daß die vorgesehene Verankerung der Handgriffe im Bereich einer Dusche an den Gebäudewänden vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Verankerung der Abtrennwand oder der Abtrennwände der Dusch­ kabine verbessert und bevorzugt eine separate Verankerung der Abtrennwand oder der Abtrennwände vermieden werden kann. Gleichzeitig soll diese Duschkabine auch von Behinderten möglichst gefahrlos benutzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Halterung od. dgl. als Träger für die feste Abtrennwand gerüstartig mit wenigstens einer etwa vertikalen und einer horizontal wirkenden Stütze ausgebildet ist, wobei die vertikale Stütze eine Decken- und/oder Bodenbefestigung aufweist. Durch diese gerüstartige Konstruktion können einerseits die Abtrennwand oder Abtrennwände von der Halterung mit­ getragen und außerdem die beim Ergreifen der Halterung auftretenden Kräfte gut aufgenommen werden. Die Halterung erhält dadurch also eine Doppelfunktion. Außerdem wird vermieden, daß diese Haltekräfte über die meist aus Glas bestehenden Trennwände übertragen werden müssen.
Zweckmäßigerweise besteht die Halterung aus zumindest bereichsweise, insbesondere im Zugriffsbereich, im Quer­ schnitt etwa runden Rohren. Diese sind gut zu ergreifen und sind auch optisch vorteilhaft.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Halterung mit Abstand zu der von ihr getragenen Abtrennwand angeordnet ist, wobei dieser lichte Abstand mindestens der Dicke einer Hand ent­ sprechend und beispielsweise etwa 4 cm betragen kann. Die Halterung kann dadurch beim Ergreifen mit der Hand um­ schlossen werden, obwohl sie auch die Abtrennwand trägt, erlaubt also ein besonders sicheres Ergreifen.
Bei einer Duschkabine mit mehreren festen Abtrennwänden ist es zweckmäßig, wenn für jede Trennwand eine sie tragende gerüstartige Halterung vorgesehen ist. Dadurch wird der Vorteil der gleichzeitigen Befestigung der Trennwand an der Halterung für alle diese Trennwände erzielt.
Eine weitere Ausgestaltung der Duschkabine kann darin be­ stehen, daß an den Seiten ihrer Zutrittsöffnung, vorzugs­ weise beidseitig, mit Abstand zu den vertikalen Stirn­ seiten der festen Abtrennwände dazu etwa parallele Rohre der Halterungen angeordnet sind. Gerade im Bereich der Zutrittsöffnung ist die Möglichkeit des Ergreifens einer solchen Halterung besonders erwünscht.
Zweckmäßigerweise ist zumindest in Höhe einer sitzenden Person wenigstens eine Querstange od. dgl. vorgesehen. Dadurch ist einerseits für Rollstuhlfahrer in griffgün­ stiger Höhe eine Halterung vorhanden und andererseits dient eine solche Querstange zur Stabilisierung der ins­ besondere gerüstartigen Halterungen.
Insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Duschka­ bine für Behinderte ist es vorgesehen, die Abtrennwände direkt, gegebenenfalls mit etwas Abstand am Boden anzuord­ nen. Dadurch ist ein praktisch hindernisfreier Zutritt zum Inneren der Duschkabine möglich. In diesem Falle kann der Duschkabinenboden zum Auslaß hin etwas abgesenkt ausgebildet und zumindest im Bereich der Zutrittsöffnung eine flache Schwelle aufweisen, um ein Austreten von Duschwasser zu ver­ hindern. Wesentlich ist dabei, daß diese Schwelle od. dgl. so ausgebildet ist, daß auch z. B. Rollstuhlfahrer ohne Schwierigkeiten darüber hinwegkommen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­ teren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Dusch­ kabine mit Eck-Einstieg,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Darstellung, hier jedoch mit einem im Bereich der Zutrittsöffnung vorgesehenen Duschvorhang,
Fig. 3 die stärker schematisierte Aufsicht einer in einer Raumnische angeordneten Duschkabine, sowie
Fig. 4 eine in einem Raumeck angeordneten Duschkabine, und
Fig. 5 die Aufsicht einer an einer ebenen Wand angeord­ neten Duschkabine.
Eine Duschkabine 1 (Fig. 1) weist im Ausführungsbeispiel zwei feste Abtrennwände 2 sowie zwei beim Eckeinstieg 3 vor­ gesehene Schiebetüren 4 auf.
Die Duschkabine 1 ist hier im Bereich einer flachen Bodenabsenkung für den Ablauf des Duschwassers ange­ ordnet. Sie ist dadurch auch für Behinderte besonders gut zugänglich. Zum Abstützen beim Betreten oder Verlassen der Duschkabine 1 sind Halterungen 5 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel durch an den Seiten der Zutrittsöffnung beidseitig mit Abstand zu den vertikalen Stirnseiten 6 der festen Abtrennwände 2 parallel angeordnete Rohre 7 gebildet sind, die über Querstangen 9, 9 a mit der benachbarten Wand 8 verbunden sind. Die Rohre 7 sind deckenseitig befestigt, während ihre bodenseitigen Enden bzw. Abstand zu diesem aufweisen. Es kann aber auch zusätzlich eine bodenseitige Befestigung ggf. auch ohne Deckenbefestigung vorgesehen sein. Bei tragenden Abtrenn­ wänden 2 besteht auch die Möglichkeit, sowohl boden- als auch deckenseitig die Rohre 7 mit Abstand ohne Befestigung an ihren Enden anzuordnen. Durch diese Konstruktion ist eine gerüstartige, stabile Halterung gegeben, die auch für größere Kraftaufnahmen geeignet ist. Die vorzugsweise bodenseitig mit Abstand angeordneten Enden der Rohre 7 begünstigt eine einfache Reinigung des Duschkabinenrandes. Bei größerem bodenseitigen Abstand können die unteren Eckbereiche der Seitenwände 2 auch abgerundet sein (vgl. Fig. 2 strich­ liniert). Die Rohre 7 und die Querstangen 9, 9 a bestehen vorzugsweise aus runden Rohren, da diese vor allem beson­ ders griffgünstig sind.
In den Figuren ist gut erkennbar, daß die Rohre 7 bzw. Quer­ stangen 9, 9 a mit Abstand zu den Abtrennwänden 2 angeordnet sind, wobei der lichte Freiraum mindestens der Dicke einer Hand entspricht und beispielweise etwa 4 cm beträgt. Die Rohre bzw. Stangen können so zum sicheren Ergreifen voll um­ faßt werden.
Die Querstangen 9 sind in etwa halber Höhe der Duschkabine 1 und insbesondere in Höhe einer sitzenden Person angeordnet. Dies ist insbesondere für Rollstuhlfahrer vorteilhaft. Die unteren Querstangen 9 a dienen insbesondere der Stabilisie­ rung und Halterung des unteren Endes der Rohre 7. Die Quer­ stangen 9, 9 a sind über Abstandhalter 10 mit den festen Abtrennwänden 2 verbunden. Gegebenenfalls kann nämlich das Halterungs-Gerüst auch gleichzeitig als Träger für die Ab­ trennwände 2 u. dgl. dienen. Gegebenenfalls ist aber auch eine getrennte Befestigung der eigentlichen Duschkabine mit ihren Abtrennwänden und Schiebetüren einerseits und dem Halterungs-Gerüst andererseits möglich. Dies ist vor allem dann vorgesehen, wenn das Halterungs-Gerüst nachträglich an vorhandene Duschkabinen angebracht wird.
Insbesondere die Fig. 3 bis 5 lassen erkennen, daß die vertikalen Rohre 7 etwa in der Ebene ihrer benachbarten Ab­ trennwände 2 parallel mit Abstand zu deren Stirnseiten 6 angeordnet sind. Neben einer griffgünstigen Anordnung ist dadurch auch einerseits ein Stoßschutz für die Stirnseiten 6 gegeben, was z. B. bei der Benützung der Duschkabine 1 durch Rollstuhlfahrer wegen der sonst vorhandenen Beschädi­ gungsgefahr der gläsernen Abtrennwände 2 vorteilhaft ist und andererseits ist dadurch auch eine Abrundung bzw. Entschär­ fung der Seitenbegrenzung der Zutrittsöffnung gegeben, so daß gleichzeitig auch beim Anlehnen bzw. Dagegenstoßen eine Ver­ letzungsgefahr vermieden wird.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 3 bis 5 sind die Querstangen 9, 9 a an den Außenseiten der Abtrennwände 2 ver­ laufend angeordnet. Gegebenenfalls können jedoch diese Quer­ stangen zumindest teilweise auch innerhalb der Duschkabine 1 angeordnet sein. Fig. 2 zeigt strichliniert eine solche An­ ordnung mit einer innen verlaufenden Querstange 9 b. Der Eck­ einstieg 3 kann bei dieser Dusche 1 a mittels eines Vorhanges 11 verschlossen werden.
Die in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Duschkabine 1 ist in Fig. 4 in Aufsicht dargestellt. Die in Fig. 3 bis 5 einge­ zeichneten Pfeile kennzeichnen die Öffnungsrichtung der Schiebetüren 4. In diesen Figuren ist auch erkennbar, daß die Rohre 7 hier nicht direkt in der Fluchtebene der Abtrenn­ wände 2, sondern mit etwas seitlichem Versatz nach außen an­ geordnet sind, um nicht in den Bereich der Schiebe­ türen zu ragen. Von ihrer Halte- und Schutzfunktion unterscheiden sie sich jedoch nicht von direkt in der Ebene der Abtrennwände 2 angeordneten Rohren 7.
Gemäß Fig. 3 ist eines der Rohre 7 im Bereich der Zu­ trittsöffnung 11 der Duschkabine 1 b direkt an der Wand 8 befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Duschkabine 1 c an einer Wand 8 ange­ baut und weist drei feste Abtrennwände 2 auf. Die über Eck stehenden Abtrennwände 2 weisen hier zur Verbindung des Rohres 7 mit der Wand 8 eine über Eck umlaufende Querstange 9 auf.
Erwähnt sei noch, daß insbesondere die Querstangen 9, 9 a auch als Halterungen für Handtücher u. dgl. ver­ wendet werden können.
Die Rohre 7 und/oder die Querstangen 9, 9 a können aus Metall, vzw. mit Kunststoffbeschichtung bestehen. Beispielsweise ist, je nach Anforderungen auch bezüglich der Stabilität, die Verwnedung von Rohren u. dgl. aus Edelstahl oder insbesondere eloxiertem Aluminium vorteil­ haft.
Jedoch ist auch die Verwendung von Kunststoffrohren möglich und in einigen Fällen wegen ihrer meist höheren Nachgiebigkeit vorteilhaft.

Claims (15)

1. Duschkabine mit wenigstens einer festen Abtrennwand, sowie einer Zutrittsöffnung, wobei zumindest im Be­ reich der Zutrittsöffnung Haltegriffe, Stangen od. dgl. ergreifbare Halterung vorgesehen und zur Kraftauf­ nahme verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) od. dgl. als Träger für die feste Abtrennwand gerüstartig mit wenigstens einer etwa vertikalen und einer horizontal wirkenden Stütze ausgebildet ist, wobei die vertikale Stütze eine Decken- und/oder Bodenbefestigung aufweist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) aus zumindest bereichsweise, insbesondere im Zugriffsbereich, im Querschnitt etwa runden Rohren besteht.
3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (5) mit Abstand zu der von ihr getragenen Abtrennwand (2) angeordnet ist, wo­ bei dieser lichte Abstand mindestens der Dicke einer Hand entspricht und beispielsweise etwa 4 cm beträgt.
4. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit mehre­ ren festen Abtrennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Trennwand eine sie tragende gerüstartige Halterung vorgesehen ist.
5. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten ihrer Zutrittsöffnung (11), vorzugsweise beidseitig, mit Abstand zu den vertikalen Stirnseiten (6) der festen Abtrennwände (2) dazu etwa parallele Rohre (7) der Halterungen (5) an­ geordnet sind.
6. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in Höhe einer sitzenden Person wenigstens eine Querstange (9) od. dgl. vorgesehen ist.
7. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rohre (7) im Bereich der Zutrittsöffnung (11) als weitere Haltegriffe und/oder zur Stabilisierung, mit Quer­ stangen (9, 9 a) zur jeweils benachbarten Befestigungs­ wand (8) verbunden sind, die zumindest teilweise vor­ zugsweise in Höhe einer sitzenden Person angeordnet sind.
8. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Querstangen (9, 9 a) jeweils an der Außenseite der festen Abtrennwand und/ oder innenseitig verlaufend angeordnet sind.
9. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (9, 9 a) über Abstandhalter (10) mit der jeweiligen Abtrenn­ wand (2) verbunden sind.
10. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen Rohre (7) od. dgl. etwa in der Ebene ihrer benachbarten Abtrennwand (2) angeordnet sind, vorzugsweise parallel mit Abstand zur Stirnseite (6 ) verlaufend.
11. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen, vorzugsweise deckenseitig befestigten Rohre (7) an ihren unteren Enden mit Abstand zum Boden od. dgl. angeordnet sind.
12. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Zutrittsöffnung (11) vertikale Rohre (7) od. dgl. und mit diesen sowie der benachbarten Wand (8) verbundene Querstangen (9, 9 a) vorgesehen sind, wobei vorzugs­ weise jeweils eine Querstange in etwa halber Höhe der Duschkabine (1, 1 a, 1 b, 1 c) und eine weitere Quer­ stange (9 a) im Bodenbereich mit Abstand zum Boden an­ geordnet sind.
13. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (9, 9 a) zumindest bereichsweise als Halterung für Handtücher u. dgl. dienen.
14. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennwände (2) direkt, gegebenenfalls mit etwas Abstand am Boden angeordnet sind.
15. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7) und/oder die Querstangen (9, 9 a) aus Metall vzw. mit Kunststoffbeschichtung ggf. ganz aus Kunststoff be­ stehen.
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