DE3104222A1 - "duschkabine" - Google Patents

"duschkabine"

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DE3104222A1
DE3104222A1 DE19813104222 DE3104222A DE3104222A1 DE 3104222 A1 DE3104222 A1 DE 3104222A1 DE 19813104222 DE19813104222 DE 19813104222 DE 3104222 A DE3104222 A DE 3104222A DE 3104222 A1 DE3104222 A1 DE 3104222A1
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Paul-Jean 7816 Münstertal Munch
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Duschkabine
Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit wenigstens einer festen Abtrennwand sowie einer verschließbaren Zutrittsöffnung.
Dit.· üblichen, bekannten Duschkabinen weisen im Bereich der Zutri ttsüf finnig praktisch keine oder nur unzulängliche IlaltemiJ;·; I i chkuj ten für eine Person auf. Dies ist jedoch beim Ein- und Aussteigen in bzw. aus der Duschkabine nachteilig, da durch den nassen, rutschigen Boden eine erhebliche Ausrutschgefahr besteht. Weiterhin ist es insbesondere auch für Behinderte ohne Hilfe häufig gar nicht möglich, in die Duschkabine zu gelangen, da die erwähnten Halte- und Stützmöglichkeiten fehlen. Man hat sich zwar in den letztgenannten Fällen schon damit beholfen, an der festen Raumwand im Bereich der Duschkabine Haltegriffe vorzusehen. Jedoch sind diese dann häufig von der Zutrittsöffnung so weit entfernt, daß sie beim Betreten der Duschkabine nicht oder nur schLecht ergriffen werden können .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Duschkabine zu schaffen, die Abstütz- und Haltemöglichkeiten bietet, damit insbesondere auch Behinderte diese Duschkabine gefahrlos benützen können.
Zur· Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
Gu/II
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vorgeschlagen, daß zumindest im Bereich der Zutrittsöffnung Haltegriffe, Stangen od. dgl. ergreifbare Halterungen vorgesehen und zur Kraftaufnahme verankert sind. Dadurch sind gerade beim Betreten oder Verlassen der Duschkabine griffgünstige Stütz- und Haltemoglichkeiten gegeben, so daß auch die Benützung durch ältere Leute oder durch Behinderte gefahrlos möglich ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, für den selbständiger Schutz beansprucht wird, sind die Halterungen od. dgl. gerüstartig mit wenigstens einer etwa vertikalen sowie einer etwa horizontalen Stütze ausgebildet, wobei diese vorzugsweise als Träger für die festen Abtrennwände u. dgl. dienen. Durch diese gerüstartige Konstruktion können dan beim Ergreifen der Halterungen auftretenden Kräfte gut aufgenommen werden. Das Übertragen dieser Kräfte über die meist aus Gl uo bestehenden Trennwände kann dadurch vermieden werden. Zweckmäßigerweise bestehen die Halterungen od. dgl. aus zumindest bereichsweise, insbesondere im Zugriffsbereich im Querschnitt etwa runden Rohren. Diese sind gut zu ergreifen und sind auch optisch vorteilhaft.
Vorteilhafterweise sind die Halterungen od. dgl. mit Abstand zu der bzw. den Abtrennwänden u. dgl. angeordnet, wobei der lichte Freiraum mindestens der Dicke einer Hand entspricht und beispielsweise etwa k cm beträgt. Die Halterungen können dadurch beim Ergreifen umschlossen werden, so daß ein besonders sicheres Ergreifen möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist zumindest in Höhe einer sitzenden Person wenigstens eine Querstange od. dgl, vorgesehen. Dadurch ist einerseits für Rollstuhlfahrer in griffgünstiger Höhe eine Halterung vorhanden und andererseits dient eine solche Querstange zur Stabilisierung der insbesondere gerüstartigen Halterungen.
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Insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Duschkabine für Behinderte ist es vorgesehen, die Abtrennwände direkt, gegebenenfalls mit etwas Abstand am Boden anzuordnen. Dadurch ist ein praktisch hindernisfreier Zutritt zum Inneren der Duschkabine möglich. In diesem Falle kann der Duschkabinenboden zum Auslaß hin etwas abgesenkt ausgebildet und zumindest im Bereich der Zutrittsöffnung eine flache Schwelle aufweisen, um ein Austreten von Duschwasser zu verhindern. Wesentlich ist dabei, daß diese Schwelle od. dgl. so ausgebildet ist, daß auch z. B. Rollstuhlfahrer ohne Schwierigkeiten darüber hinwegkommen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Duschkabine mit Eck-Einstieg,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Darstellung, hier jedoch mit einem im Bereich der'Zutrittsöffnung vorgesehenen Duschvorhang,
Fig. 3 eine stärker schematisierte Aufsicht einer in einer Raumnische angeordneten Duschkabine sowie
Fig. 4 eine in einem Raumeck angeordneten Duschkabine und
Fig„ 5 eine Aufsicht einer an einer ebenen Wand angeordneten Duschkabine.
F.ino Duschkabine 1 (Fig. 1) weist im Ausführungsbeispiel zwei feste Abtrennwände 2 sowie zwei beim Eckeinstieg 3 vor-
■ /4
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SP φ · ac
gesehene Schiebetüren 4 auf.
. Die Duschkabine 1 ist hier im Bereich einer flachen Bodenabsenkung für den Ablauf des Duschwassers angeordnet. Sie ist dadurch auch für Behinderte besonders gut zugänglich. Erfindungsgemäß sind zum Abstützen beim Betreten oder Verlassen der Duschkabine 1 Halterungen 5 ■vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel durch an den Seiten der Zutrittsöffnung beidseitig mit Abstand zu den vertikalen Stirnseiten b der festen Abtrennwäncle 2 par.illrl angeordnete Rohre 7 gebildet sind, die über Querstungen 9, 9 a mit der benachbarten Wand 8 verbunden sind. Die Rohre sind deckenseitig befestigt, während ihre bodenseitigen Enden vzw. Abstand zu diesem aufweisen. Es kann aber auch zusätzlich eine bodenseitige Befestigung ggf. auch ohne Deckenbefestigung vorgesehen sein. Bei tragenden Abtrennwänden 2 besteht auch die Möglichkeit, sowohl boden- als auch, deckenseitig die Rohre 7 mit Abstand ohne Befestigung an ihren Enden anzuordnen. Durch diese Konstruktion ist eine gerüstartige, stabile Halterung gegeben, die auch für größere Kraftaufnahmen geeignet ist. Die vorzugsweise bodenseitig mit Abstand angeordneten Enden der Rohre 7 begünstigt eine einfache Reinigung des Duschkabinenrandes. Bei größerem bodenseitigen Abstand können die unteren Eckbereiche der Seitenwände 2 auch abgerundet sein (vgl. Fig. 2 strichliniert). Die Rohre 7 und die Querstangen 9, 9 a bestehen vorzugsweise aus runden Rohren, da diese vor allem besonders griffgünstig sind.
In den Figuren ist gut erkennbar, daß die Rohre 7 bzw. Querstangen 9, 9 a mit Abstand zu den Abtrennwänden 2 angeordnet sind, wobei der lichte Freiraum mindestens der Dicke einer Hand entspricht und beispielsweise etwa 4 cm beträgt. Die Rohre bzw. Stangen können so zum sicheren Ergreifen voll umfaßt werden.
Die Querstangen 9 sind in etwa halber Höhe der Duschkabine 1 und insbesondere in Höhe einer sitzenden Person angeordnet. Dies ist insbesondere für Rollstuhlfahrer vorteilhaft. Die unteren Querstangen 9 a dienen insbesondere zur Stabilisierung und Halterung des unteren Endes der Rohre 7. Die Querstangen 9, 9 a sind über Abstandhalter 10 mit den festen Abtrennwänden 2 verbunden. Gegebenenfalls kann nämlich das
/5 —<w —
BAD "*
ο IKJ1J, 111
Halterungs-Gerüst auch gleichzeitig als Träger für die Abtretmwändo 2 u. dgl. dienen. Gegebenenfalls ist aber auch eine getrennte Befestigung der eigentlichen Duschkabine mit ihren Abtrennwänden und Schiebetüren einerseits und dem Halterungs-Gerüst andererseits möglich. Dies ist vor allem dann vorgesehen, wenn das Halterungs-Gerüst nachträglich an vorhandene Duschkabinen angebracht wird.
Insbesondere die Figuren 3 bis 5 lassen erkennen, daß die vertikalen Rohre 7 etwa in der Ebene ihrer benachbarten Abtrennwände 2 parallel mit Abstand zu deren Stirnseiten 6 angeordnet sind. Neben einer griffgünstigen Anordnung ist dadurch auch einerseits ein Stoßschutz für die Stirnseiten 6 gegeben, was z. Fi. bei der Benützung der Duschkabine 1 durch Rollstuhlfahrer wegen der sonst vorhandenen Beschädigungsgefahr der·gläsernen Abtrennwände 2 vorteilhaft ist und andererseits ist dadurch auch eine Abrundung bzw. Entschärfung der Seitenbegrenzung der Zutrittsöffnung gegeben, so daß gleichzeitig auch beim Anlehnen bzw. Dagegenstoßen eine Verletzungsgefahr vermieden wird.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 3 bis 5 sind die Querstangen 9, 9 a an den Außenseiten der Abtrennwände 2 verlaufend angeordnet. Gegebenenfalls können jedoch diese Querstangen zumindest teilweise auch innerhalb der Duschkabine 1 angeordnet sein. Fig. 2 zeigt strichliniert eine solche Anordnung riiIL- einer innen verlaufenden Querstange 9 b. Der· Eckeinstiog 3 kann bei dieser Dusche 1 a mittels eines Vorhanges 11 verschlossen werden.
Die in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Duschkabine 1 ist in Fig. 4 in Aufsicht dargestellt. Die in Fig. 3 bis 5 eingezeichneten Pfeile kennzeichnen die Öffnungsrichtung der Schiebetüren A. In diesen Figuren ist auch erkennbar, daß die Rohre 7 hier nicht direkt in der Fluchtebene der Abtrennwände 2, sondern mit etwas seitlichem Versatz nach außen an-
β « a a a τ, · ·
geordnet sind, um nicht in den Bereich der Schiebetüren zu ragen. Von ihrer Halte- und Schutzfunktion unterscheiden sie sich jedoch nicht von direkt in der Ebene der Abtrennwände 2 angeordneten Rohren 7.
Gemäß Fig. 3 ist eines der Rohre 7 im Bereich der Zutrittsöffnung 11 der Duschkabine 1 b direkt an der Wand S befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Duschkabine 1 c an einer Wand 8 angebaut und weist drei feste Abtrennwände 2 auf. Die über Eck stehenden Abtrennwände 2 weisen hier zur Verbindung des Rohres 7 mit der Wand 8 eine über Eck umlaufende Querstange 9 auf.
Erwähnt sei noch, daß insbesondere die Querstangen 9, 9 a auch als Halterungen für Handtücher u. dgl. verwendet werden können.
Die Rohre 7 u./od. die Querstangen 9, 9a können aus Metall, vzw. mit Kunststoffbeschichtung bestehen. Beispielsweise ist, je nach Anforderungen auch bezüglich der Stabilität, die Verwendung von Rohren u. dgl..aus Edelstahl od. insbesondere eloxiertem Aluminium vorteilhaft.
Jedoch ist auch die Verwendung von Kunststoffrohren möglich und in einigen Fällen wegen ihrer meist höheren Nachgiebigkeit vorteilhaft.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Zusammenfassung -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Duschkabine mit wenigstens einer festen Abtrennwand sowie einer verschließbaren Zutrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet
    daß zumin
    dest im Bereich der Zutrittsöffnung (11) Haltegriffe, Stangen od. dgl. ergreifbare Halterungen (5) vorgesehen und zur Kraftaufnahme verankert sind.
    3.
    Duschkabine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung(on) (5) od. dpi. p·- rüstartig mit wenigstens einer etwa vertikalen uowii einer etwa horizontalen Stütze ausgebildet ist und. vorzugsweise als Träger für die feste(n) Abtrennwand(e u. dgl. dienen.
    Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5) od. dgl. aus zumindest bereichsweise, insbesondere im Zugriffsbereich im Querschnitt etwa runden Rohren besteht.
    Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dnß die Hai t.erunp.i-n ('>) od. dgl. mit Abstand zu der bzw. den AbtrojinwruuJen (,') Uo dgl. angeordnet sind, wobei der lichte Freiraum mindestens der Dicke einer Hand entspricht und beispielsweise etwa 4 cm beträgt.
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    /2
    5. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Zutrittsöffnung (11), vorzugsweise beidseitig, mit Abstand zu den vertikalen Stirnseiten.(6) der festen Abtrennwände (2), dazu etwa parallele .Rohre (7) angeordnet sind, die eine Decken- u./od. Bodenbefestigung aufweisen.
    6. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß■zumindest in Höhe einer sitzenden Person wenigstens eine Quers'tange (9) od. dgl. vorgesehen ist.
    7. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rohre (7) im Bereich der Zutrittsöffnung (11) als weitere Haltegriffe und/oder zur Stabilisierung, mit Querstangen (9, 9 a) zur jeweils benachbarten Befestigungswand (8) verbunden sind, die zumindest teilweise vorzugsweise in Höhe einer sitzenden Person angeordnet sind.
    8. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Querstangen (9, 9 a) jeweils·an der Außenseite der festen Abtrennwand und/ oder innenseitig verlaufend angeordnet sind.
    9. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bin 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (9, 9 η) über Abstandhalter (1ü) mit der jeweiligen Abtrennwnnd (I1) verbunden sind.
    10. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen Rohre (7) od. dgl. etwa in der Ebene ihrer benachbarten Abtrennwand (2) angeordnet sind, vorzugsweise parallel mit Abstand zur Stirnseite (6) verlaufend.
    ORIGINAL /3
    ft · β *
    ρ * ο ο α
    e> ο β
    <» ο e
    a · ο β
    1 . Duschkabine nach einem oder mehreren dir Anspruch'.· 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen, vorzugsweise deckenseitig befestigten Rohre (7) an ihren unteren Enden mit Abstand zum Boden od. dgl. angeordnet sind.
    12. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 • bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Zutrittsöffnung (11) vertikale Rohre (7) od. dgl. und mit diesen sowie der benachbarten Wand (8) verbundene Querstangen (9, 9 a.) vorgesehen sind, wobei vorzup.s- % weise jeweiln eine Querstarißc· in etwa liulbcr· Höhe der Duschkabine (1, 1 a, 1 b, 1 c) und eine weitere Ourrstange (9 a) im'Bodenbereich mit Abstand zum Boden angeordnet sind.
    13. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (9, 9a) zumindest bereichsweise als Halterung für Handtücher u. dgl. dienen.
    14. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennwände (2) direkt, gegebenenfalls mit etwas Abstand am Boden angeordnet s i.nd.
    15. Duschkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche- I bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7J u./od. die Querstangen (9, 9a) aus Metall, vzw. mit Kunststoffbeschichtung, ggf. ganz aus Kunststoff bestehen.
    BAD ORIGINAL
    - Beschreibung -
DE19813104222 1981-02-06 1981-02-06 "duschkabine" Granted DE3104222A1 (de)

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DE3104222A1 true DE3104222A1 (de) 1982-08-19
DE3104222C2 DE3104222C2 (de) 1987-10-29

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