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Überdachun, für Treppen
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Die Erfindung betrifft eine Uberdachung für Treppen, insbesondere
für außenliegende, unterhalb eines Fensters etc.
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angeordnete Kellerabgänge, mit einem flachen Dachkörper, welcher mittels
Träger oder dergleichen gehalten ist.
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Außenliegende Kellerabgänge an Gebäuden sind normalerweise nicht in
die Gebäudedachkonstruktion einbezogen und unterliegen daher voll den Einflüssen
der Witterung. Insbesondere bei Niederschlägen kann sich dies negativ auswirken.
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Außenliegende Kellerabgänge werden daher vielfach windfangartig verschalt
und überdacht.
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Die hierzu bekanntgewordenen Anordnungen weisen in der Regel jeweils
einen flachen, starr und statisch fest angeordneten Dachkörper au;, der von der
Treppenoberkante einen derartigen Höhenabstand aufweist, daß ein freier Zugang zur
Treppe bei aufrechtem Gang sichergestellt ist. Es kommt jedoch häufig vor, daß oberhalb
eines außenliegenden Kellerabgangs ein Fenster oder dergleichen sich befindet, und
zwar meistens in einer Höhe, die im Bereich des normalen Bodenabstands des Dachkörpers
liegt. Hier bleibt in der Regel aus Gründen des äußeren Eindrucks und des inneren
Ausblicks nur die Wahl, den Dachkörper oberhalb oder unterhalb eines derartigen
Fensters anzuordnen. Im ersten Ball is jedoch zu befürchten, daß der Lichteinfall
durch das bctreffende Fenster nicht unwesentlich beeinträchtigt wird. Außerdem kann
es sich negativ auf den ästhetischen Eindruck auswirken, wenn ein Fenster praktisch
vollkommen verdeckt ist.
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Im zweiten Fall besteht die Gefahr, daß der Bodenabstand des Dachkörpers
zu klein wird, so daß die Treppe nur in gebücktem Gang zu erreichen ist. Die Abwägung
dieser Nachteile führte daher in der Regel dazu, daß in den genannten Füllen auf
eine Uberdachung völlig verzichtet wurde. Aber auch in Bällen, wo die vorgenannten
besonderen Schwierigkeiten nicht da sind, ist zu befürchten, daß sich windfangartige
Verschalungen herkömmlicher Höhhe als optische Fremdkörper im Bereich der Hausaußenansicht
ausnehmen.
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Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter
Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen unter Inkaufnahme eines vertretbaren
Aufwands eine einfache und leicht herstellbare Anordnung dtjr eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die ohne Rücksicht auf die Gestaltung der Fassade der benachbarten
Gebäudewand zur Anwendung kommen kann und die dennoch die Beachtung ästhetischer
Gesichtspunkte erlaubt.
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Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Anordnung der eingangs
erwähnten Art in überraschend einfacher Weise dadurch, daß im Gegensatz zu den bekannten
Anordnungen wenigstens ein Teilbereich des Dachkörpers zur Freigabe des Treppeneingangs
von einer Abdeckstellung in eine Eingangsstellung bewegbar gelagert ist.
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Durch diese Maßnahmen wird es möglich, den Bodenabstand des Dachkörpers
ohne weiteres unter dem normalen Maß ansetzen zu können. Mit Hilfe einer Verschiebebewegung
etc.
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des Dachkörpers aus seiner Normalstellung, in welcher der Treppenabgang
abgedeckt ist, in eine zurückgezogene Stellang, in welcher die Abdeckung wenigstens
teilweise aufgehoben ist, ist hier dennoch eine normale Treppenbenutzung in aufrechtem
Gan nichergestellt. Außerdem ist eine Beeinträchtlgung der Sichtverhältnisse im
Bereich eines betroffenen Fensters sowohl von innen als auch von auLen wirksam vermieden.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist auch in dem
erzielbaren positiven ästhetischen Gesamteindruck zu sehen; die gemäß der Erfindung
erreichbare geringe Bauhöhe vermeidet namlich jeden Fremdkörpereffekt im Bereich
der Fassadenansicht, sondern läßt sich vielmehr dieser gut anpassen. Auf Grund der
geringen Bauhöhe ergibt sich zudem in vorteilhafter Weise auch im Bereich der Seitenwände
ein geringer Materialbedarf.
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Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann der Dachkörper
zwei Abschnitte aufweisen, von denen einer starr angeordnet und der andere entsprechend
bewegbar gelagert ist. Hierdurch wird eine einfache und leichte Bedienbarkeit sichergestellt,
da lediglich jeweils nur ein Geilabschnitt des Dachkörpers zu bewegen ist. In der
Regel reicht es hierbei aus, wenn die Länge des bewegbar gelagerten
Abschnitts
etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Dachkörpers entspricht.
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In vorteilhafter Ausgesteltung der übergeordneten Maßnahmen kann der
bewegbar gelagerte Abschnitt des Dachkörpers in einer Geradführung hin- und herbewegbar
gelagert sein Hierbei kann der bewegbar gelagerte abschnitt des Dachkörpers etwa
als Wagen, als Schlitten oder als in sich hewegbarer Panzer ausgeführt sein. Die
letzte genannte Maßnahme ist insbesondere dann mit Vorteil anwendbar, wenn der gesamte
Dachkörper bewegbar gelagert ist. Die genannten Maßnahmen erleichtern bei einem
geteilten Dachkörper die Überdekkung zwischen dem starr angeordneten und dem bewegbar
gelagerten Abschnitt und ergeP-n damit eine sichere Abdichtung.
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Außerdem ist allgenein eine einfache und leichte Handhabung sichergestellt,
da hier auf Grund der lediglich notwendigen Hin- und Herverschiebung auch bei einer
zusätzlichen uußeren Belastung, etwa durch Schnee oder Wind eine leichte und gefahrlose
Betätigung gewährleistet ist. Gleichzeitig läßt sich bei einer Anordnung dieser
Art auch die Abdichtung zur Gebäudeaußenwand hin besonders einfach und zuverlässig
gestalten. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen ist außerdem in der hier erreichbaren
vollständigen Freigabe der gesamten zur Verfügung stehenden Treppenbreite zu sehen,
selbst wenn in diesem Bereich Mauervorsprünge, wie Erker, Fenstersimse etc., vorhanden
sind.
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Vorteilhaft kann dabei der hin- und herbewegbare Abschnitt des Dachkörpers
oberhalb des starr angeordneten Abschnitts des Dachkörpers geführt sein. Hierdurch
ist gewährleistet, daß Wasserrückstände auf dem bewegbaren Abschnitt, welche beim
Verschieben ablaufen, auf den darunter sich befindenden, starr angeordneten Abschnitt
fallen.
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Gemäß einer anderen nicht naheliegenden Ausführungsform der
Erfindung
kann der bewegbare Abschnitt cies Dachkörpers als Faltenbalg ausgebildet sein. Ausführungen
dieser Art erweisen sich besonders dann als sehr zweckmäßig, wenn ml t sehr beengten
Platzverhältnissen zu kämpfen ist bzw. der Dachkörper auf einem langen Abschnitt
bzw. auf seiner gesamten Länge bewegbar sein soll. Hierbei kann der Dachkörper zweckmäßig
durch Schwenkachsen unterteilt sein. Vorteilhaft ist die Lage der Schwenkachsen
dabei so gewählt, daß diese senkrecht zu den Längskanten des Dachkörpers verlaufen.
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Vorteilhaft kann die Abdeckung des Dachkörpers aus einem lichtdurchlässigen
Material bestehen. Hierdurch ist eine ausreichende Beleuchtung des Treppenabganges
sichergestellt.
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Weitere Merkamle und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit
den restlichen Unteransprüchen.
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Hierbei zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht einer ere indungsgemäßen
Anordnun G in perspektivischer Darstellung, Figur 2 einen Schnitt durch ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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In Figur 1 ist ein unter einen Fenster 1 sich befindender, außenliegender
Kellerabgang 2 angedeutet, der durch einen Vorbau 3 gegen Witterungseinflüsse, insbesondere
Niederschläge, geschützt sein soll. Der Vorbau 3 weist einen unterhalb des Fenster
1 angeordneten, flachen Dachkörper 4 auf. Im Bereich der Außenseite und der Rückseite
des Kellerabgangs 2 sind senkrechte Seitenwa"nde 5 vorgesehen, welche auf einem
umlaufenden Sockel 6 abgesetzt sein können. Der
Anschlußbereich
des Dachkörpers 4 an die Seitenwände 5 ist vorzugsweise mittels einer Blende 7 verschalt.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Dachkörper 4 in seiner Normalstellung,
d.h. der Abdeckstellung, angedeutet. Auf Grund der Lange des Fensters 1, welches
vom Vorbau 3 nicht berührt werden soll, ergibt sich hierbei in der Regel ein sehr
geringer Bodenabstand des Dachkörpers 4, wie in Figur 1 bei h angedeutet ist. Zur
Verbesserung der Zugänglichkeit des Kellerabganges 2 ist daher der Dachkörper 4
aus seiner in Figur 1 gezeiclmeten Normalstellung entfernbar un in eine Lage verhrinbar,
die sogenannte Eingangsstellung, bei der der Kellerabgang 2 von Menschen normaler
Größe in aufrechtem Gang benutzt werden kann.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dachkörper 4 aus zwei
Teilen aufgebaut, nämlich einem vorderen, über den oberen Trepfeneingang sich befindenden
Abschnitt 8, der etwa verschiebbar gelagert ist, und einem hinteren, über dem Treppengrund
sich befindenden Abschnitt 9, der auf Grund der hier wieder gewonnenen ausreichenden
lichten Höhe starr angeordnet sein kann In besonderen Fällen kann der Dachkörper
4 auch mehrfach unterteilt sein, wobei mehrere bewegbare abschnitte vorgesehen sein
können. Die notwendige Länge des bewegbaren Abschnitts 8 hängt im wesentlichen von
den zur Verfügung stehenden Bodenabstand h im Bereich des Treppeneinganges und der
Treppensteigung ab. Es soll sichergestellt sein, daß bei in die Eingangsstellung
verbrachtem bewegbaren Abschnitt in jedem Bereich der Treppe ein ungehinderter aufrechter
Gang möglich ist. In der Regel genügt hierzu, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel,
wenn die Länge des Abschnitts 8 etwa einet Drittel der Gesamtlänge des Dachkörpees
4 entspricht.
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Wie aus Figur 2 am besten erkennbar ist, sind die Ebenen des verschiebbar
gelagerten Dachkörperabschnitts 8 und des
starr angeordneten Dachkörperabschnitts
9 gegeneinander versetzt, und zwar vorzugsweise derart, daß der hier verschiebbar
gelagerte Dachkörperabschnitt 8 sich oberhalb des starr angeordneten Dachkörperabschnitts
9 befindet.
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Die Abschnitte 8 und 9 des Dachkörpers 4 sind zweckmäßig aus jeweils
einem umlaufenden Tragrahmen 11 bzw. 12 aufgebaut, auf dem jeweils eine entsprechende
Abdeckung 13 bzw.
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14 befestigt ist. Zur Bildung der Tragrahmen 11 bzw. 12 können zweckmäßig
etwa einseitig offene Vierkantprofile Verwenden finden. Die Abdeckungen 13 bzw.
14 bestehen zweckmäßig aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise durchsichtigem
kunststoff, wobei zur Erhöhung des Trägheitsmoments ein profilierter Querschnitt,
etwa ein wellenförmiger Querschnitt vorgesehen sein kann. Die Abdeckungen 13 bzw.
14 können zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung im Bereich der in Figur 2
links gezeichneten, wandnahen Seite, also der Innenseite, in U-förmige, mit einer
Schaumgummifüllung 15 etc. versehene Halteleisten 16 bzw. 17 eingreifen, die mit
dem zugehörigen Tragrahmen 11 bzw. 12 verschraubt bzw. verschweißt sind. Auf der
dem gegenüberliegenden Außenseite können die Abdeckungen 13 bzw.
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14 ungefaßt auf dem zugehörigen Tragrahmen 11 bzw. 12 aufliegen, wobei
die obere Abdeckung 13 zur Erzielung eines geordneten Wasserablaufs die darunter
sich befindende Abdeckung 14 nach außen überragen kann.
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Der starr angeordnete Rahmen 12 kann, wie aus Figur 2 erkennbar, in
die Konstruktion der Seitenwand 5 einbezogen se2n. Der verschiebbar gelagerte Rahmen
11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als hin- und herverschiebbarer Wagen
18 ausgebildet, der mittels seitlich angeordneter Führungsrollen 19 in parallel
zur Längskante des Dachkörpers 4 angeordneten Führungsschienen 20 und 21 geführt
ist.
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In der Regel genügen etwa 4 Rollen, die im Bereich der Ecken des Wagens
18 angeordnet sind. Die Führungsschienen
20 und 21 weisen vorzugsweise
U-förmigen Querschnitt auf.
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Hierdurch ist sowohl eine sichere Führung der Rollen 19 als auch eine
breite Auflage und damit eine geringe Pressung gewährleistet. Zur Sicherstellung
eines ausreichenden Spiels ist die Breite der Rollen 19 vorzugsweise etwas geringer
als die lichte Weite der Führungsschienen 20 und 21.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rollen 19 mittels eines
die Rollenachse 22 aufnehmenden Bügels 23 in Profilinneren des Rahmens 11 am Wagen
18 festgelegt. Hierdurch ergibt sich vorteilhaft eine gedrängte Bauweise. Anstelle
eines Wagens könnte zur Bildung eines verschiebbaren Dachkörperabschnitts 8 auc
ein in einer Gleitführung geführter Schlitten vorgesehen sein. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ergibt sich demgegenüber jedoch ein geringerer Reibungswiderstand
bei der Hin- und Herbewegung.
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Die innere Führungsschiene 21 ist, wie dem Figur 2 weiter entnommen
werden kann, in einer Abdeckschiene 24 etwa C-förmigen Querschnitts angeordnet,
die auf der unteren Halteleiste 17 aufsitzt oder freitragend mit der benachbarten
Gebäudewand verbunden sein kann. Zur Halterung der äußeren, wandfernen Führungsschiene
20 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel abgewinkelte Halter 25 vorgesehen,
die am unteren Rahmen 12 bzw. der Seitenwand 5 festgelegt sein können. Zweckmäßig
sind hierbei die Halter 25 mit einem weiteren Ansatz 26 versehen, der zur Halterung
der die Dachkörperkonstruktion nach außen abdeckenden Blende 4 dient. Die Länge
der Führungsschienen 20 und 21 sowie der Abdeckschiene 24 entspricht etwa der doppelten
Länge des verschiebbar gelagerten Dachkörperabschnitts 8. Im Bereich der Enden der
Führungsschienen 20 und 21 sind vorzugsweise zur Begrenzung der hin- und hergehenden
Bewegung Endanschläge vorgesehen.
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In der Normalstellung kann zusätzlich eine Sperre mittels eines Riegels
oder eines Schlosses eingebaut sein. Zur Sicherung des Wagens 18 gegen nach oben
gerichtete Kräfte
sind im Bereich der äußeren Führungsschiene 20
zweckmäßig die äußere Führungsschiene 20 untergreifende Fangwinkel 27 vorgesehen.
Auf der gegenüberliegenden Seite ergibt sich eine derartige Sicherung durch den
oberen Flansch der Abdeckschiene 24. Zur Erzielung eines leichten nach außen gerichteten
Dachgefälles kann die inners Führungsschiene 21 etwas höher als die äußere Führungsschiene
20 justiert sein.
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Unter Umständen genügt hierzu jedoch bereits die durch die Halteleiste
bzw. eine weitere Eilegleiste gegebene Unterfütterung.
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Normalerweise befindet sich der verschiebbar gelagerte Dachkörperabschnitt
8 in der in Figur 1 angedeuteten Stellung, bei d-!r eine vollständige Abdeckung
des Kellerabgangs 2 gesehen ist. Bei Benutzung des Kellerabganges 2 wird der als
verschiebbarer Wagen ausgebildete Dachkörperabschnitt 8 soweit zurückgeschoben,
daß eine ungehinderte Benutzung des Kellerabganges 2 in aufrechten Gang möglich
ist. fljerzu kann am Wagen 18 etwa ein Handgriff vorgesehen sein. Un-ter Umständen
können auch Mittel zur Bedienung des bewegbar gelagerten Dachkörperabschnitts 8
von der Innenseite, also vom un-teren Treppenausgang her, vorgesehen en, etwa ein
Seilzug oder dergleichen. Zur Erleichterung der Verschiebebewegung kann außerdem
eine Federanordnung etc. eingebaut sein.
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In einer besonders eleganten und bequemen Ausführungsform kann der
Dachkörperabschnitt 8 auch mittels eines Motors, zweckmäßig mittels eines kleinen
E-Motors, angetrieben werden Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gestatten ohne großen
aufwand auch einen Abschluß des vorderen Eingangs, vorzugsweise mittels einer Flügeltüre.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies der Übersichtlichkeit halber nicht
näher ausgeführt.
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Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es auch denkbar,
den verschiebbar gelagerten Dachkörperabschnitt 8 bzw. den gesamten Dachkörper 4
faltenbalgartig auszuführen, wobei für den bewegbaren Teil ebenfalls eine Geradführung
vorgesehen sein konnte. Zur Erzielung der balgartigen Verschiebe- und Klappbewegung
könnte hier zweckmäßig eine Unterteilung des Dachkörpers durch vorteilhaft senkrecht
zu den Längskanten des Dachkörpers 4 verlaufende Schwenkachsen vorgesehen sein.
Es wäre aber auch denkbar, den Dachkörper 4 als in sich bewegbaren Parzer auszubilden,
der als Ganzes entsprechend einem Rolladen ein. verschiebbar ist.
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Auch diese Ausführungsbeispiele sind erkennbar mit den eingangs geschilderten
Vorteilen verbunden, insbesondere hinsichtlich einer leichten und bequemen Betätigbarkeit
unabhängig von äußeren Belastungen wie Winddruck und Schnec sowie hinsichtlich einer
leichten Abdichtungsmöglichkeit zur Gebäudeaußenwand hin, etwa mittels einer Führungsschiene,
etc..
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Vorstehend sind zwar einige besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiels
näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll.
Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von fIöglichlreiten ur Verfügung, um den
alL-gemeinen Gedanken, wie angedeutet, an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
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L e e r s e i t e