DE202011052343U1 - Zelt - Google Patents

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DE202011052343U1
DE202011052343U1 DE201120052343 DE202011052343U DE202011052343U1 DE 202011052343 U1 DE202011052343 U1 DE 202011052343U1 DE 201120052343 DE201120052343 DE 201120052343 DE 202011052343 U DE202011052343 U DE 202011052343U DE 202011052343 U1 DE202011052343 U1 DE 202011052343U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • E04H15/10Heating, lighting or ventilating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/50Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type

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Abstract

Zelt, umfassend mindestens eine Zeltstange (1) und mindestens ein an dieser angeordnetes Lichtmittel (2) mit einer elektrischen Anschlussleitung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (3) innerhalb der rohrförmig ausgebildeten Zeltstange (1) verlegt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zelt, insbesondere ein faltbares Zelt, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein Zelt der eingangs genannten Art ist nach der DE 20 2007 008 890 U1 bekannt (siehe insbesondere Absatz [0003]). Diese Schrift offenbart ein Zelt, das aus mindestens einer Zeltstange und mindestens einem an dieser angeordneten Lichtmittel mit einer elektrischen Anschlussleitung besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zelt der eingangs genannten Art zu verbessern, und zwar insbesondere hinsichtlich seiner Handhabbarkeit.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Zelt der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Anschlussleitung innerhalb der rohrförmig ausgebildeten Zeltstange verlegt angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ist durch die erfindungsgemäße Maßgabe für eine sichere Unterbringung der Anschlussleitung des Lichtmittels gesorgt, da diese nunmehr nicht mehr außen, sondern im Innern der Zeltstange verlegt ist. Damit ist die Anschlussleitung vor möglichen Beschädigungen geschützt, ganz abgesehen davon, dass das Zelt optisch einen besseren Gesamteindruck macht.
  • Obige Vorteile gelten um so mehr, wenn es sich, was bevorzugt ist, um ein Faltzelt – wie es beispielsweise aus der EP 1 808 556 A2 bekannt ist – handelt. Denn insbesondere bei solch einem Zelt würde aufgrund der zueinander beweglichen Zeltstangen die Gefahr bestehen, dass Anschlussleitungen insbesondere beim Auf- und Abbau, aber auch während der Benutzung beschädigt werden.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Zeltstange als Kühlkörper des Lichtmittels ausgebildet ist. Diese Maßgabe ist dabei dann besonders vorteilhaft, wenn das Lichtmittel als Leuchtdiode ausgebildet ist, da insbesondere so genannte POWER-LEDs stets einen Kühlkörper benötigen, der dann erfindungsgemäß durch die Zeltstange selbst gebildet ist, d. h. auf den sonst erforderlichen Kühlkörper kann Dank der direkten, vorzugsweise flächigen Anordnung der Leuchtdiode an der Zeltstange verzichtet werden.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Zeltes ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Zelt einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 teilweise geschnitten einen Teil des erfindungsgemäßen Zeltes, bei dem die Anschlussleitung des Lichtmittels im Innern der Zeltstange verlegt ist; und
  • 2 teilweise geschnitten einen Knoten zweier Zeltstangen, bei dem die Anschlussleitung durch einen Hohlraum geführt ausgebildet ist.
  • In 1 ist ein Teil eines aus der EP 1 808 556 A2 an sich bekannten, scherenartig faltbaren Zeltes dargestellt (ohne das Textildachteil). Dieses besteht aus mehreren Zeltstangen 1 und einem an einer Zeltstange 1 angeordneten Lichtmittel 2 mit einer elektrischen Anschlussleitung 3. Die Zeltstangen 1 weisen beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf; sie können alternativ aber auch mit einen runden Querschnitt ausgebildet sein.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Zelt ist nun, dass die Anschlussleitung 3 innerhalb der rohrförmig ausgebildeten Zeltstange 1 verlegt angeordnet ist.
  • Dabei ist, wie dargestellt, besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Zeltstange 1 eine Öffnung 4 aufweist, durch die die Anschlussleitung 3 zum nach außen an der Zeltstange 1 angeordneten Lichtmittel 2 geführt ausgebildet ist. Alternativ (nicht extra dargestellt) kann aber auch vorgesehen sein, dass die Zeltstange 1 eine Öffnung 4 aufweist, in die das Lichtmittel 2 eingesetzt ausgebildet ist, d. h. in diesem Fall ist die Anschlussleitung 3 einfach vom Rohrinnern an das Lichtmittel 2 herangeführt.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, ist das Lichtmittel 2 besonders bevorzugt als Leuchtdiode, und zwar insbesondere als so genannte HIGH-POWER LED (Hochleistungsleuchtdiode) ausgebildet, da diese im Betrieb bei großer Lichtausbeute vergleichsweise wenig elektrische Energie benötigten. Dabei hängt die Lichtausbeute davon ab, wie gut die Leuchtdioden gekühlt werden, weshalb man sie im Regelfall stets mit einem Kühlkörper oder dergleichen versieht.
  • Nach einer besonders bevorzugten, in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Zeltstange 1 selbst als Kühlkörper 5 des Lichtmittels 2 dient. Dies ist einerseits vorteilhaft, weil auf diese Weise ein normalerweise insbesondere bei Hochleistungsleuchtdioden erforderlicher Kühlkörper eingespart werden kann, und weil andererseits die Wärmeleitung der stets metallisch (insbesondere aus [vorallem eloxiertem] Aluminium) ausgebildeten Zeltstange 1 ausreichend groß ist, um die anfallende Wärme schnell genug abtransportieren zu können.
  • Für eine besonders gute Wärmeleitung ist dabei zum Einen vorgesehen, dass zwischen dem Lichtmittel 2 und dem Kühlkörper 5 ein flächiger, insbesondere ebenflächiger Kontaktbereich ausgebildet ist. Darüber hinaus ist zwischen der Zeltstange 1 und dem Lichtmittel 2 Wärmeleitpaste angeordnet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Lichtmittel 2 bzw. insbesondere die Hochleistungsleuchtdiode eine Platine umfasst und mit dieser auf der Zeltstange 1, vorzugsweise durch Schrauben oder Kleben, befestigt angeordnet ist.
  • Insgesamt ist festzustellen, dass die Verwendung von Hochleistungsleuchtdioden auch deshalb vorteilhaft ist, weil diese – gerade auch im Vergleich mit der erreichbaren Lichtausbeute – baulich sehr klein ausfallen (nur wenige Millimeter [etwa 5 mm, maximal 10 mm] dick , bei einer Grundkörperfläche von etwa 50 bis 100 mm × 15 bis 40 mm). Das Lichtmittel bildet durch die direkte Anbindung an die Zeltstange 1 mit dieser praktisch einen einheitlichen Korpus. Eine mechanische Beschädigung wahlweise bei der Handhabung (Auf- und Abbau) des Zeltes oder durch einen Kopf einer im Zelt befindlichen Person (wie sie beispielsweise bei Halogenspots auftreten kann) ist aufgrund dieser Ausbildung praktisch ausgeschlossen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, bilden mehrere Zeltstangen 1 eine faltbare Gitterstruktur aus (typischerweise vier, aber auch mehr) Standbeinen 6 und einer ganzen Reihe von Dachteilen 7. Um eine gute Ausleuchtung des Zeltinnenraums zu erzielen, ist das bzw. sind die Lichtmittel 2 an einem Dachteil 7 der Gitterstruktur angeordnet und leuchtet bzw. leuchten somit von oben auf den darunter liegenden Zeltinnenraum.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Anschlussleitung 3 mindestens in einem Dachteil 7, vorzugsweise (wie dargestellt) auch in einem Standbein 6 der Gitterstruktur verlegt angeordnet ist.
  • Damit dabei die Beweglichkeit der Bauteile zueinander kein Problem darstellt, ist ferner, wie in 2 dargestellt, vorgesehen, dass die Gitterstruktur einen einen Hohlraum 8 umschließenden Knoten 9 aufweist, wobei die Anschlussleitung 3 im vorzugsweise zentrisch verlaufenden Hohlraum 8 des Knotens 9 verlegt angeordnet ist.
  • Um für eine einfach zu handhabende Stromversorgung des beleuchtbaren Zeltes zu sorgen, ist weiterhin, wie dargestellt, bevorzugt vorgesehen, dass am Standbein 6, insbesondere an dessen bodenseitigen Ende, eine mit der Anschlussleitung 3 verbundene elektrische Schnittstelle 10, insbesondere ein Anschlussstecker, angeordnet ist.
  • Schließlich ist am Standbein 6 eine Öffnung 11 vorgesehen, in die wahlweise (nicht dargestellt) die elektrische Schnittstelle 10 direkt eingesetzt oder (wie in 2 dargestellt) durch die die Anschlussleitung 3 zur außen am Standbein 6 angeordneten elektrischen Schnittstelle 10 geführt angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zeltstange
    2
    Lichtmittel
    3
    Anschlussleitung
    4
    Öffnung
    5
    Kühlkörper
    6
    Standbein
    7
    Dachteil
    8
    Hohlraum
    9
    Knoten
    10
    elektrische Schnittstelle
    11
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007008890 U1 [0002]
    • EP 1808556 A2 [0007, 0014]

Claims (10)

  1. Zelt, umfassend mindestens eine Zeltstange (1) und mindestens ein an dieser angeordnetes Lichtmittel (2) mit einer elektrischen Anschlussleitung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (3) innerhalb der rohrförmig ausgebildeten Zeltstange (1) verlegt angeordnet ist.
  2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeltstange (1) eine Öffnung (4) aufweist, durch die die Anschlussleitung (3) zum nach außen an der Zeltstange (1) angeordneten Lichtmittel (2) geführt ausgebildet ist.
  3. Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmittel (2) als Leuchtdiode, vorzugsweise als Hochleistungsleuchtdiode, ausgebildet ist.
  4. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeltstange (1) als Kühlkörper (5) des Lichtmittels (2) ausgebildet ist.
  5. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lichtmittel (2) und dem Kühlkörper (5) ein flächiger, insbesondere ebenflächiger Kontaktbereich ausgebildet ist.
  6. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmittel (2) eine Platine umfasst und mit dieser auf der Zeltstange (1), vorzugsweise durch Schrauben oder Kleben, befestigt angeordnet ist.
  7. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mehrere Zeltstangen (1) eine faltbare Gitterstruktur aus Standbeinen (6) und Dachteilen (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmittel (2) an einem Dachteil (7) der Gitterstruktur angeordnet ist.
  8. Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (3) mindestens in einem Dachteil (7), vorzugsweise auch in einem Standbein (6) der Gitterstruktur verlegt angeordnet ist.
  9. Zelt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur einen einen Hohlraum (8) umschließenden Knoten (9) aufweist, wobei die Anschlussleitung (3) im Hohlraum (8) des Knotens (9) verlegt angeordnet ist.
  10. Zelt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Standbein (6), insbesondere an dessen bodenseitigen Ende, eine mit der Anschlussleitung (3) verbundene elektrische Schnittstelle (10), insbesondere ein Anschlussstecker, vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1808556A2 (de) 2006-01-12 2007-07-18 HuZ GmbH Zelt mit einem Vordachteil
DE202007008890U1 (de) 2007-05-02 2007-11-15 Geist, Peter Leuchteinrichtung, die an einem Körper anzubringen ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1808556A2 (de) 2006-01-12 2007-07-18 HuZ GmbH Zelt mit einem Vordachteil
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