DE3633505A1 - Lastenpritsche fuer schraegaufzuege - Google Patents

Lastenpritsche fuer schraegaufzuege

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DE3633505A1
DE3633505A1 DE19863633505 DE3633505A DE3633505A1 DE 3633505 A1 DE3633505 A1 DE 3633505A1 DE 19863633505 DE19863633505 DE 19863633505 DE 3633505 A DE3633505 A DE 3633505A DE 3633505 A1 DE3633505 A1 DE 3633505A1
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DE19863633505
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Albert Boecker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/12Lifts or other hoisting devices on ladders

Description

Die Erfindung betrifft eine Lastenpritsche für Schrägaufzüge, insbesondere für den Transport von Möbeln, welche mit einem Pritschenboden und mehreren abschwenkbaren, mit einer Schwenksicherung versehenen Seitenwänden versehen ist.
Es ist eine derartige Lastenpritsche bekannt, die mittels eines Schlittens verfahrbar an den Schienen eines Schrägaufzuges abgestützt ist (DE-OS 32 22 509). Die Seitenwände der bekannten Lastenpritsche sind in ihren oberen Bereichen über Riegelelemente miteinander verbunden; darüber hinaus ist es bekannt, die Scharniere, um welche die Seitenwände schwenkbar sind, mit einer Verriegelung zu versehen.
Die bekannte Lastenpritsche weist zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine nicht vollflächig ausgebildete Vorderwand auf. Hierbei wurde es als nachteilig empfunden, daß hierdurch ein nach oben offener Raum gebildet wird, der während der Zeit des Be- sowie Entladens und während der Zeit des Verfahrens der Pritsche am Schrägaufzug ungünstigen Wetterbedingungen ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, mit deren Hilfe der durch die Seitenwände, die Rückwand und die Vorderwand sowie den Boden umschlossene Raum so gegen äußere Einflüsse abgeschirmt ist, daß beispielsweise darin befindliche Möbel nicht ungünstigen Wetterverhältnissen ausgesetzt sind. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung soll dabei während des Beladevorganges bzw. des Entladevorganges eine aufgerichtete Rückwand bei abgeklappter Seitenwand bzw. eine aufgerichtete Seitenwand bei abgeklappter Rückwand zusätzlich in ihrer aufgerichteten Position zuverlässig gesichert werden, was insbesondere bei stark seitlich einfallendem Regen von Vorteil ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Lastenpritsche der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Lastenpritsche eine Überdachung aufweist, welche vorzugsweise lösbar an der Lastenpritsche angeordnet ist.
Die Überdachung weist ein einseitig eingespanntes, frei überkragendes Dach auf, welches lösbar und höhenverstellbar an Trageholmen befestigt ist. Die Tragholme sind ihrerseits lösbar am Pritschenboden angeordnet, so daß die gesamte Dachkonstruktion im wesentlichen aus zwei Bauteilen, nämlich dem frei überkragenden Dach und den lösbar mit dem Pritschenboden verbindbaren Tragholmen besteht. Die frei überkragende Ausbildung des Daches ist deswegen von besonderem Vorteil, weil hierdurch die Beladung ungehindert sowohl über die abgeklappten Seitenwände als auch über die abgeklappte Rückwand erfolgen kann, ohne daß die Tragholme im Wege sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die besondere Ausbildung des Daches als oben offene Wanne ermöglicht einen gezielten Wasserablauf, wobei das Transportgut durch eine zusätzlich angeordnete Regenschutzabdeckung geschützt wird.
Die Tragholme sind längenveränderlich ausgebildet, d. h. die Höhe des Daches über dem Pritschenboden ist veränderbar. Die Tragholme sind derart an dem Pritschenboden abgestützt, daß die Abschwenkung der Seitenwände bzw. der Rückwand oder der Vorderwand nicht behindert wird.
Weitere Merkmale der Unteransprüche 16 bis 22 kennzeichnen die zusätzliche Sicherung der Seitenwände bzw. der Rückwand. Gemäß Anspruch 16 wird das zusätzliche Sicherungs- bzw. Halteelement durch einen Stützschenkel gebildet, welcher unter der elastischen Vorspannkraft einer Feder gegen die zu sichernde Wand (Rückwand) gezogen wird. Hierbei handelt es sich um ein fest mit dem Pritschenboden verbundenes (unverlierbares) Bauteil; das Halteelement kann bei aufgeklappten und im oberen Bereich verriegelten Wänden in eine Verstauposition unterhalb des Pritschenbodens abgeklappt werden.
Sofern - wie allgemein üblich - unterhalb des Pritschenbodens in Hohlprofilen gleitend geführte Teleskopstützen vorgesehen sind, die ihrerseits endseitig offene Hohlprofile bilden, kann das Halteelement nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine in die Teleskopstütze einsteckbare und darin festlegbare Winkelstütze sein. Es versteht sich, daß bei Verschwenken der Winkelstütze um 90° die Winkelstütze entweder als Halteelement dient oder in eine Verstauposition verbracht werden kann. Hierbei handelt es sich um eine sehr einfache zusätzliche Sicherung, die allerdings ein Losteil bildet.
Schließlich wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Teleskopstütze selbst ein zusätzliches Sicherungs- bzw. Halteelement bildet; hierzu ist die Teleskopstütze in einen im Hohlprofil festgelegten Abschnitt und in einen abschwenkbaren Abschnitt unterteilt, wobei zwischen beiden Abschnitten eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Abschnitte in einer gewünschten Schwenklage zueinander verriegelbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Teleskopstütze während des Belade- bzw. Entladevorganges in der ausgezogenen gestreckten Position zur Abstützung beispielsweise der Rückwand dienen kann, während ihr abschwenkbarer Abschnitt bei aufgerichteter Rückwand diese zusätzlich in ihrer aufgerichteten Position sichern kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht der Lastenpritsche mit Überdachung
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung vergrößert den Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung vergrößert die Ansicht in Pfeilrichtung III nach Fig. 1
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Ansicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 1
Fig. 5 die Draufsicht in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4
Fig. 6 zwei weitere Ausführungsformen der Halteelemente
Fig. 7-9 Einzelheiten der abklappbaren Teleskopstütze
In der Fig. 1 sind die Führungsschienen des Schrägaufzuges 1 erkennbar, an denen rollend ein Schlitten 2 geführt ist. An seiner Oberseite trägt der Schlitten 2 die mit 3 bezeichnete Lastenpritsche. Sie besteht im wesentlichen aus dem Pritschenboden 4, den Seitenwänden 5 und 5′, der Rückwand 6 sowie der nicht vollflächig ausgebildeten Vorderwand 7. In der in Fig. 1 dargestellten Situation sind die einzelnen Wände in ihrem oberen Bereich über eine Riegelvorrichtung 37 miteinander verbunden. Die Riegelvorrichtung 37 sichert die Wände gegen Abklappen. Im Bereich der Schaniere 38 sind zusätzliche, nicht dargestellte Schwenksicherungen vorgesehen.
Unterhalb des Pritschenbodens 4 (s. Fig. 3) sind Aufnahmelaschen 21 vorgesehen, auf die die Aufsteckschuhe 22 der Tragholme 10 bzw. 10′ aufsteckbar sind. Die Aufsteckschuhe 22 werden mittels Klemmschrauben 39 mit den Aufnahmelaschen 21 verspannt. Die Tragholme 10 bzw. 10′ sind im Bereich ihrer unteren freien Enden 20 winkelsteif mit den Aufsteckschuhen 22 verbunden; im Bereich ihrer oberen freien Enden 18 sind sie winkelsteif mit dem Dach 9 verbunden. Sie bilden somit einen mit dem Dach 9 verbundenen Abschnitt 23 und einen mit dem Pritschenboden 4 verbundenen Abschnitt 24, wobei beide Abschnitte zueinander längenverstellbar sind. Die Höhenverstellung erfolgt über Riegelbolzen 25, die in entsprechende Aufnahmen einrasten können. Die oberen freien Enden 18 der Tragholme 10, 10′ sind über einen Querträger 19 winkelsteif miteinander verbunden. An den Querträger 19 schließt sich frei übertragend das Dach 9 an, wobei die überkragende Seite 11 des Daches 9 an Zugstreben 12 aufgehängt ist. Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß das Dach 9 als Wanne 13 ausgebildet ist derart, daß in der Wanne sich sammelndes Regenwasser zu den Wannenecken 14 hinfließen und dort über Wasserablauföffnungen 15 in Pfeilrichtung 39 abfließen kann.
Aus den Fig. 1 und 2 ist weiter erkennbar, daß zusätzlich eine Regenschutzabdeckung 16 vorgesehen ist, welche aus einem flexiblen Material besteht. Die Regenschutzabdeckung 16 ist über eine Anknöpfung 40 lösbar an der Außenseite des Daches 9 befestigt, wobei in der Regenschutzabdeckung 16 im Bereich der Wannenecken 14 Aussparungen 17 derart vorgenommen sind, daß das Wasser frei außerhalb der Regenschutzabdeckung abfließen kann.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Rückwand 6 bei abgeklappter Seitenwand 5 durch ein zusätzliches Halteelement 26 gesichert wird. Das Halteelement 26 weist einen Stützschenkel 27 auf, welcher in der in der Fig. 4 dargestellten Position gegen die Kraft der Feder 28 in Pfeilrichtung 41 nach rechts versetzt dargestellt ist. Der Stützschenkel 27 ist an seinem unteren Ende fest mit einer Führungsstange 42 verbunden, welche in einem Rohr 43 geführt ist. Das Rohr ist über Laschen 44 fest mit dem Pritschenboden 4 verschweißt.
Es ist ersichtlich, daß in der in Fig. 4 dargestellten Stellung durch Drehen der Winkelstütze 27 in Pfeilrichtung 45 diese in eine Verstauposition unterhalb des Pritschenbodens 4 verbracht werden kann, wobei sich der Flansch 46 unter dem Druck der Feder 28 zwischen die Teleskopstütze 30 und einen unterhalb des Hohlprofils 29 angeschweißten Zapfen 47 schiebt.
Soll das Halteelement 26 die Rückwand 6 in der aufgerichteten Position sichern, so wird es sich entgegen der Pfeilrichtung 41 unter der Kraft der Feder 28 in die in den Fig. 4 und 5 mit 27′ bezeichnete Position begeben, wobei der Zapfen 48 zwischen den Flansch 46 und das Stützblech 49 eingreift und als Drehsicherung dient. Eine ungewollte Verschiebung der Führungsstange 42 in dem Rohr 43 wird durch den Riegelbolzen 50 verhindert.
In der Fig. 6 ist mit 31 ein als Winkelstütze 32 ausgebildetes Halteelement bezeichnet, welches in Pfeilrichtung 51 in die Teleskopstütze 30 eingeschoben werden kann. Kreuzweise angeordnete Ausnehmungen 52 ermöglichen im Zusammenwirken mit dem Riegelbolzen 53, die Winkelstütze 32 entweder zur Sicherung der Rückwand 6 einzusetzen oder in eine um 90° verdrehte Verstauposition in die Teleskopstütze 30 einzustecken und dort gegen Verschiebung zu arretieren.
Aus der Fig. 6 ist weiter eine in ausgezogener Situation dargestellte Teleskopstütze 30 erkennbar. In dieser Position dient sie der Abstützung der abgeklappten Rückwand 6, so daß der Pritschenboden über die Rückwand 6 beladen werden kann.
Wie aus den Fig. 7-9 erkennbar, weist die Teleskopstütze 30 ein einseitig gesperrtes Scharnier 33 auf, welches die Teleskopstütze 30 in einen in dem Hohlprofil 29 gegen weiteres Verschieben festgelegten Abschnitt 34 und einen abwinkelbaren Abschnitt 35 unterteilt. Zwischen den beiden Abschnitten ist eine Riegelvorrichtung 37 angeordnet, welche als Sperrklinke 36 ausgebildet ist. Die Sperrklinke 36 ist im abschwenkbaren Abschnitt 35 über ein Drehlager schwenkbar gelagert und faßt mit ihrem anderen Ende mittels eines Stützzapfens 55 in eine Öffnung 56 des festgelegten Abschnittes 34 der Teleskopstütze 30 ein. Die Einrastung kann selbsttätig erfolgen; zum Lösen der Vorrichtung wird die Sperrklinke von Hand aus der verriegelten Position gehoben.
  • Bezugszeichenliste  1 = Schrägaufzug
     2 = Schlitten
     3 = Lastenpritsche
     4 = Pritschenboden
     5 = Seitenwand
     5′ = Seitenwand
     6 = Rückwand
     7 = Vorderwand
     8 = Überdachung
     9 = Dach
    10 = Tragholm für Dach 9
    10′ = Tragholm für Dach 9
    11 = Überkragende Seite des Daches 9
    12 = Zugstreben
    13 = Wanne
    14 = Wannenecke
    15 = Wasserablauföffnung
    16 = Regenschutzabdeckung
    17 = Aussparungen in der Regenschutzabdeckung
    18 = obere freie Enden der Tragholme 10, 10′
    19 = Querträger
    20 = untere freie Enden der Tragholme 10, 10′
    21 = Aufnahmelaschen
    22 = Aufsteckschuhe
    23 = mit dem Dach verbundener Abschnitt der Tragholme 10, 10′
    24 = mit dem Pritschenboden verbundener Abschnitt der Tragholme 10, 10′
    25 = Riegelbolzen
    26 = Halteelement als federbelasteter Stützschenkel 27 ausgebildet
    27 = Stützschenkel
    28 = Feder
    29 = Hohlprofil
    30 = Teleskopstütze
    31 = Halteelement als Winkelstütze 32 ausgebildet
    32 = Winkelstütze
    33 = einseitig gesperrtes Scharnier
    34 = Abschnitt der Teleskopstütze 30
    35 = Abschnitt der Teleskopstütze 30
    36 = Sperrklinke
    37 = Riegelvorrichtung
    38 = Scharnier
    39 = Pfeilrichtung
    40 = Anknöpfung
    41 = Pfeilrichtung
    42 = Führungsstange
    43 = Rohr
    44 = Laschen
    45 = Pfeilrichtung
    46 = Flansch
    47 = Zapfen
    48 = Zapfen
    49 = Stützblech
    50 = Riegelbolzen
    51 = Pfeilrichtung
    52 = Ausnehmung
    53 = Riegelbolzen
    54 = Drehlager
    55 = Stützzapfen
    56 = Öffnung

Claims (22)

1. Lastenpritsche für Schrägaufzüge, insbesondere für den Transport von Möbeln, welche mit einem Pritschenboden und mehreren abschwenkbaren, mit einer Schwenksicherung versehenen Seitenwänden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastenpritsche (3) eine Überdachung (8) aufweist.
2. Lastenpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (8) lösbar an der Lastenpritsche (3) angeordnet ist.
3. Lastenpritsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (8) ein einseitig eingespanntes, frei überkragendes Dach (9) aufweist.
4. Lastenpritsche nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (9) der Überdachung (8) lösbar und höhenverstellbar an das Dach tragenden Tragholmen (10, 10′) befestigt ist.
5. Lastenpritsche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dach (9) tragenden Tragholme (10, 10′) lösbar am Pritschenboden (4) befestigt sind.
6. Lastenpritsche nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die frei überkragende Seite (11) des Daches (9) mittels Zugstreben (12) mit den Tragholmen (10, 10′) verbunden ist.
7. Lastenpritsche nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (9) der Überdachung (8) als oben offene Wanne (13) ausgebildet ist.
8. Lastenpritsche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oben offene Wanne (13) mittig nach oben gewölbt und im Bereich der äußeren Wannenecken (14) mit Wasserablauföffnungen (15) versehen ist.
9. Lastenpritsche nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach (9) eine dieses außenseitig umgrenzende Regenschutzabdeckung (16) angeordnet ist.
10. Lastenpritsche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenschutzabdeckung (16) lösbar angeordnet ist.
11. Lastenpritsche nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenschutzabdeckung (16) den Durchschritt der Wasserablauföffnungen (15) ermöglichende Aussparungen (17) aufweist.
12. Lastenpritsche nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen freien Enden (18) der Tragholme (10, 10′) miteinander durch einen Querträger (19) verbunden sind.
13. Lastenpritsche nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren freien Enden (20) der Tragholme (10, 10′) mit diesen verbundene, auf am Pritschenboden (4) befestigte Aufnahmelaschen (21) lösbar aufsteckbare Aufsteckschuhe (22) aufweisen.
14. Lastenpritsche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dach (9) tragenden Tragholme (10, 10′) aus einem ersten mit dem Dach verbundenen Abschnitt (23) und einem zweiten, mit dem Pritschenboden (4) verbundenen Abschnitt (24) bestehen und daß beide Abschnitte (23, 24) lösbar und längenverstellbar (Riegelbolzen (25)) miteinander verbunden sind.
15. Lastenpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (8) der Lastenpritsche (3) außerhalb des Schwenkbereiches und der Schwenksicherung der Seitenwände (5, 5′) abgestützt ist.
16. Lastenpritsche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei die den Pritschenboden (4) begrenzenden Wände (Seitenwände, Vorderwand, Rückwand) mittels am Pritschenboden abgestützter Schwenksicherungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeschwenkter Seitenwand (5, 5′) oder Rückwand (6) der zusätzlichen Schwenksicherung dienende Halteelemente vorgesehen sind.
17. Lastenpritsche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (26) ein mittels Federdruck (Feder (28)) gegen die Seitenwand (5, 5′) oder Rückwand verspannbarer Stützschenkel (27) ist.
18. Lastenpritsche nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (27) von einer Stützposition unter Anlage an der Seitenwand (5, 5′) oder Rückwand (6) in eine Verstauposition unterhalb des Pritschenbodens (4) verschwenkbar ist.
19. Lastenpritsche nach Anspruch 16, wobei unterhalb des Pritschenbodens in Hohlprofilen gleitend geführte Teleskopstützen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitend geführte Teleskopstütze (30) der Aufnahme eines Halteelementes (31) für die Seitenwand (5, 5′) oder Rückwand (6) dient oder selbst bildet.
20. Lastenpritsche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (31) eine in die Teleskopstütze (30) in verschiedenen Schwenklagen einsteckbare und festlegbare Winkelstütze (32) ist.
21. Lastenpritsche nach Anspruch 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstütze (30) mittels eines einseitig gesperrten Scharnieres (33) in einen im Hohlprofil (29) festgelegten Abschnitt (34) und einen gegenüber diesem gegen die Seitenwand (5, 5′) oder Rückwand (6) abschwenkbaren Abschnitt (35) unterteilt ist.
22. Lastenpritsche nach Anspruch 16, 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der abschwenkbare Abschnitt (35) der Teleskopstütze (30) mittels einer Verriegelung, vorzugsweise mittels einer Sperrklinke (36) gegenüber dem im Hohlprofil (29) festgelegten Abschnitt (34) winkelsteif feststellbar ist.
DE19863633505 1985-10-10 1986-10-02 Lastenpritsche fuer schraegaufzuege Withdrawn DE3633505A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1548211A1 (de) * 2003-10-15 2005-06-29 Paolo Bertolani Umzugssystem

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