CH482611A - Anlage zum selektiven Stapeln von Blechen - Google Patents

Anlage zum selektiven Stapeln von Blechen

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CH482611A
CH482611A CH1664567A CH1664567A CH482611A CH 482611 A CH482611 A CH 482611A CH 1664567 A CH1664567 A CH 1664567A CH 1664567 A CH1664567 A CH 1664567A CH 482611 A CH482611 A CH 482611A
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CH
Switzerland
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chambers
suction
sub
stacking
suction chamber
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CH1664567A
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Fritz Dipl Ing Ungerer
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Ungerer Irma
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    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2027Suction retaining means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description


      Anlage   <B>zum selektiven</B>     Stapeln   <B>von Blechen</B>    Die     Erfindung        betrifft    eine Anlage zum selektiven       Stapeln    von Blechen, mit mindestens einem die Bleche  auf der Unterseite des unteren     Trums    durch Saugwir  kung von oberhalb des unteren     Trums    angeordneten  unbeweglichen Saugköpfen haltenden Ablageband.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Anlage dieser Art für das selektive Stapeln sowohl  sehr kurzer als auch sehr langer Bleche geeignet zu  machen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass in mindestens  einem der Saugköpfe unter einer oberen mit einem       Sauglufterzeuger    ständig verbundenen Saugkammer in  Bandlängsrichtung hintereinander mehrere Teilkam  mern angeordnet sind, die auf ihrer unteren, dem an  ihnen anliegend vorbeigeführten unteren     Bandtrum    zu  gekehrten Seite mindestens je eine Saugöffnung aufwei  sen und die mit der oberen Saugkammer über minde  stens je ein erstes Ventil und mit der Aussenluft oder       einer    Überdruckquelle über mindestens je ein zweites  Ventil verbunden sind,

   und dass durch Steuerung die  ser Ventile die Teilkammern unabhängig voneinander  oder gruppenweise wahlweise an die obere Saugkam  mer und an die     Aussenluft    oder die Überdruckquelle in  Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfenden     Ble-          ches        anschliessbar    sind.  



  Mit der Erfindung wird der Fortschritt erzielt, dass  Bleche sehr verschiedener Grösse an einem Band  transportierbar sein können und ein beliebiges Blech  an einer beliebigen von mehreren Stellen des Bandes  abgeworfen werden kann, während die anderen Bleche       weitertransportiert    werden können.  



  Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung mit  drei Stapelstellen sind die der ersten     Stauelstelle    zuge  ordneten     Saugkopfteilkammern    in Abhängigkeit von  den Messwerten eines starke     Sollwertabweichungen     feststellenden     Blechdickenmessers    und die der zweiten  Stapelstelle zugeordneten     Saugkopfteilkammern    in Ab  hängigkeit von den Messwerten eines geringere Soll  wertabweichungen feststellenden     Blechdickenmessers     mittels an sich bekannter Steuermittel in und ausser    Abwurfbereitschaft schaltbar.

   Gemäss einer weiteren  Ausführungsform sind die der ersten und zweiten Sta  pelstelle zugeordneten     Saugkopfteilkammern    auch mit  tels     Druckknopftasters    von Hand in und ausser Ab  wurfbereitschaft schaltbar. Bei dieser Ausführung kön  nen in vorteilhafter Weise Bleche erster und Bleche  zweiter Qualität und Bleche mit besonderen, von  einem Bedienungsmann festgestellten Oberflächenfeh  lern gesondert gestapelt werden.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform sind zwei  Stapelstellen für Bleche erster Qualität vorgesehen.  Hierbei kann die Anlage in vorteilhafter Weise mit der  zweiten Stapelstelle für Bleche erster Qualität ununter  brochen weiterarbeiten, wenn an der ersten Stapelstelle  der Stapelblock seine grösste Höhe erreicht hat und  ausgefahren werden muss.  



  Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der  Erfindung erstreckt sich die obere Saugkammer über  die ganze Bandbreite, sind mehrere Reihen von in  Bandlängsrichtung hintereinander liegenden Teilkam  mern, welche jeweils nur einen Teil der Bandbreite  überdecken, quer über die Bandbreite verteilt und sind  zwischen den Reihen und an beiden Bandrändern     un-          gelochte    Bandstreifen     ini    Längsrichtung des Bandes  überdeckende untere Saugkammern angeordnet, welche  mit der oberen Saugkammer ständig verbunden sind.

    Durch diese Anordnung werden die Vorteile einer  ständigen     Ansaugung    des Bandes erzielt, ohne dass  dazu besondere, von den die     Blechhalte-Saugwirkung     erzeugenden     Saugkköpfen    getrennte Saugköpfe erfor  derlich wären.  



  Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel ist jede  Teilkammer mit der oberen Saugkammer durch zwei  Kegelventile von solchem Gewicht verbunden, dass die  Ventile durch den in der oberen Saugkammer erzeug  ten Saugstrom zu öffnen und offen zu halten und pneu  matisch schliessbar sind. Jede Teilkammer kann dabei  über Rohre mit der Aussenluft oder in an sich bekann  ter Weise mit der Überdruckquelle unter Zwischen  schaltung von gegenläufig zu den     Kegelventilen    ge-      steuerten     Elektromagnetventilen        verbindbar    sein. Die  durch diese Rohre einströmende Aussenluft bzw.  Druckluft löst bei Schliessen der Kegelventile den Un  terdruck in den Kammern schnell auf und kann das  Ablösen der Bleche beschleunigen.

   Durch das     Beschik-          ken    mit     Druckluft    kann auch bei sehr schnell laufen  den Anlagen ein fast     schlagartiges    Ablösen der Bleche  vom Ablageband erreicht werden.  



  Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus  der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine Anlage mit drei Sta  pelstellen und die Steuerung dieser Anlage,       Fig.2    eine Teildarstellung der Anlage nach     Fig.    1  in grösserem     Massstabe,          Fig.3    in grösserem     Massstabe    einen Schnitt durch  einen Saugkopf der Anlage nach     Fig.    1 quer zur Band  förderrichtung,       Fig.    4 einen Schnitt     A-A    durch den Saugkopf nach       Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt     B-B    durch den Saugkopf nach       Fig.    3,

         Fig.    6 einen Schnitt     C-C    durch den Saugkopf nach       Fig.    3.  



  Bei der Anlage nach     Fig.    1 bis 6 sind Stapelma  schinen 1, 2 und 3     hintereinander    angeordnet und  durch Transportbänder 4, 4' verbunden. Der Anlage  werden über ein Transportband 5 Blechtafeln 19 (vgl.       Fig.2)        zugeführt,    die von einer hinter einer     Richtma-          schine    20 angeordneten fliegenden Schwere 21, welche  einen Dickenmesser 22 aufweist, abgeschnitten werden.  Die Stapelmaschinen 1, 2 und 3 haben je ein durch  Elektromotor angetriebenes über Antriebs- und Um  lenkrollen     geführtes    Ablageband 18     (Fig.    2).

   Auf der  Oberseite des     Untertrumms    des Ablagebandes 18 sind  ein Saugkopf 6 mit     Dauersaugwirkung    auf das Ablage  band und durch das Ablageband auf die daran gehalte  nen Blechtafeln 19 eine     Haltesaugwirkung    ausübende  Saugköpfe 7 bis 11 angeordnet.  



  Jeder der Saugköpfe 7 bis 11 hat eine obere Saug  kammer 13, welche mit einem Stutzen 12 an einen       Sauglufterzeuger    angeschlossen ist. Unter der oberen  Saugkammer 13 sind drei rechteckige Kammern 14,  15, 16 mit ihren langen Seiten quer zur Bandbreite an  geordnet. Während die Breite des Saugkopfs 9 und die  Breite dessen oberer Saugkammer 13 der Bandbreite  entsprechen, sind die Kammern 14, 15, 16 etwas kür  zer als die Hälfte der Bandbreite. Jeweils hinter einer  der Kammern 14, 15, 16 ist eine zweite ebensolche  Kammer 14', 15', 16' über der anderen Bandhälfte  unter der oberen Saugkammer 13 angeordnet. Jeweils  zwischen zwei sich über die Bandbreite erstreckenden  Kammern 15, 15', 14, 14' und 16, 16' und an beiden  Bandrändern sind unter der oberen Saugkammer 13  untere Saugkammern 28 und 29, 29' und 29" ange  ordnet.

   Diese unteren Saugkammern stehen durch  Bohrungen 30 ständig mit der oberen Saugkammer 13  in Verbindung. Sie sind wie die Kammern 14, 15, 16  an ihrer unteren Seite, mit welcher sie auf der Ober  seite des unteren     Trums    des Ablagebandes aufliegen,  offen. Der Lage der unteren Saugkammern im Saug  kopf entsprechen lochfreie Streifen auf dem unter  ihnen durchlaufenden Ablageband. Jede der     Kammern     14, 14', 15, 15', 16, 16' ist durch zwei Kegelventile 31  mit der oberen Saugkammer 13 verbunden. Diese  Kegelventile sind so leicht ausgebildet, dass sie durch  den in der oberen Saugkammer 13 erzeugten Saugluft-         strom    ständig offengehalten werden. Sie sind durch  pneumatisch betätigten Kolbenzylinder 34 schliessbar.

    Jede Kammer weist ferner zwei Rohre 32 mit     Elektro-          magnetventilen    33 auf, über welche sie mit einer       Druckluftquelle    verbunden ist.  



  An jeder Stapelmaschine 1, 2, 3 ist ein Annähe  rungsschalter 23, 24, 25 angebracht. Der Annähe  rungsschalter 23 der Stapelmaschine 1 für die     Aus-          schussbleche    ist über einen Weggeber 26 und einen  von der fliegenden Schere 21 betätigten Kontakt 27 an  eine Stromquelle angeschlossen. Die Betätigung des  Kontaktes 27 wird durch einen Impulsgeber 35 ge  steuert, welcher auf mit dem Dickenmesser 22 beim  Abschneiden des Bleches festgestellte grobe Dickenfeh  ler anspricht. Entsprechend ist Annäherungsschalter 24  der Stapelmaschine 2 für Bleche zweiter Qualität über  einen Weggeber 36 und einen von der fliegenden  Schere 21 betätigten Kontakt 37 mit einer Stromquelle  verbunden.

   Die Betätigung des Kontaktes 37 wird  durch einen Impulsgeber 35' gesteuert, welcher auf mit  dem Dickenmesser     beim    Abschneiden des Blechs fest  gestellte feine     Sollwertabweichungen    anspricht. Die       Annäherungsschalter    23 und 24 sind     ausserdem    über  je einen     Druckknopftaster    38, 39 mit der Stromquelle  verbunden. Annäherungsschalter 25 der Stapelma  schine 3 für Bleche erster Qualität ist ständig mit der  Stromquelle verbunden und in Betriebsbereitschaft.  



  Die Wirkungsweise ist folgende. Misst beim Ab  schneiden eines Bleches der Dickenmesser 22 eine  starke Abweichung über oder unter der maximalen       Blechbanddickentoleranz,    so sendet Impulsgeber 35  einen Steuerimpuls aus, durch den der Kontakt 27,  durch die fliegende Schwere 21 geschlossen, und über  den Weggeber 26 der     Annäherungsschalter    23 an Be  triebsspannung gelegt und somit betriebsbereit wird.

    Läuft das Blech, an welchem die     Dickensollwertabwei-          chung    festgestellt wurde, auf     seinem    weiteren Weg über  Transportband 5 und Stapelmaschine 1 mit seiner Hin  terkante an dem Annäherungsschalter 23 vorbei, so  setzt dieser über nicht     gezeigte    Steuermittel die Pneu  matischen Kolbenzylinder 34 unter     Druck,    wodurch  die     Kegelventile    31 der     Kammern    14, 15 geschlossen  werden.

   Gleichzeitig werden die     Elektromagnetventile     33 in den Rohren. 32 geöffnet,     Druckluft    strömt in die  von der oberen Saugkammer 13 abgeschlossenen Kam  mern 14, 15, baut den     Unterdruck    darin ab und     über-          druck    auf. Die Blechtafel mit der Fehldicke, deren  Länge etwas kleiner oder höchstens ebenso gross ist  wie die     addierten    Breiten der Kammern 14 und 15 und  die sich bei Betätigung der Ventile gerade unter diesen  Kammern befindet, fällt ab.

   Da die der Kammer 16  zugeordneten Ventile 31 und 33 nicht betätigt wurden,  bleibt diese weiterhin unter Unterdruck und übt so eine  festhaltende Saugwirkung auf das vor dem abgeworfe  nen Blech am Ablageband gehaltene Blech gleicher  Länge, das weiter transportiert wird, aus.     Unbeeinflusst     von der     Steuerung    der Kammern 14, 15, 16 bleiben  die unteren     Saugkammern    28, 29 unter     Unterdruck     und halten so das Ablageband in seine lochfreien  Zonen fest.  



  Stellt der Dickenmesser 22 nur eine geringfügige  Abweichung von der     Blechbanddickentoleranz    fest, so  wird statt des     Annäherungsschalters    23 der Stapelma  schine 1, der     Annäherungsschalter    24 der Stapelma  schine 2 für Bleche zweiter Qualität in gleicher Weise,  wie für     Annäherungsschalter    23 beschrieben, unter Be  triebsspannung gesetzt und betriebsbereit geschaltet.      Das beanstandete Blech fällt dann auf den Stapel unter  der Stapelmaschine 2.

   Durch Betätigung der Druck  knopftaste 38 und 39 kann ein Kontrolleur bei Fest  stellung von Oberflächen- oder anderen durch den     Dik-          kenmessern    nicht enthüllten     Fehlern    an den Blechen  diese auf den Stapel der Stapelmaschine 1 oder 2 ab  werfen. Die an den beiden ersten Stapelmaschinen  nicht     abgeworfenen    Bleche werden restlos an der Sta  pelmaschine 3, deren Annäherungsschalter ständig un  ter Betriebsschaltung steht, gestapelt.  



  Durch entsprechendes Zusammenschalten der Ven  tile mehrerer Kammern an die Annäherungsschalter  können die Stapelmaschinen für jede beliebige Länge  abzuwerfender Bleche eingestellt werden. Auch sind  Stapelmaschinen mit langen Ablagebändern und meh  reren Annäherungsschaltern und diesen zugeordneten  Saugköpfen ausführbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage zum selektiven Stapeln von Blechen, mit mindestens einem die Bleche auf der Unterseite des unteren Trums durch Saugwirkung von oberhalb des unteren Trums angeordneten unbeweglichen Saugköp fen haltenden Ablageband, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Saugköpfe (7,8,9,10,11) unter einer oberen mit einem Sauglufterzeuger ständig verbundenen Saugkammer (13) in Bandlängsrichtung hintereinander mehrere Teilkammern (14, 15, 16) an geordnet sind, die auf ihrer unteren, dem an ihnen an liegend vorbeigeführten unteren Bandtrum zugekehrten Seite mindestens je eine Saugöffnung aufweisen und die mit der oberen Saugkammer (13) über mindestens je ein erstes Ventil (31)
    und mit der Aussenluft oder einer Überdruckquelle über mindestens je ein zweites Ventil (33) verbunden sind, und dass durch Steuerung dieser Ventile (31, 33) die Teilkammern (14, 15, 16) unabhängig voneinander oder gruppenweise wahlweise an die obere Saugkammer (13) und an die Aussenluft oder die Überdruckquelle in Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfenden Bleches anschliessbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1) Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass drei Teilkammern (14, 15, 16) unter der oberen Saugkammer (13) angeordnet sind.
    2) Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Teilkammer (14, 15, 16) mit der oberen Saugkammer (13) durch zwei Kegelventile (31) von solchem Gewicht verbunden ist, dass die Ventile durch den in der oberen Saugkammer (13) erzeugten Saugstrom zu öffnen und offen zu hal ten und pneumatisch schliessbar sind. 3) Anlage nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Teilkammer (14, 15, 16) über Rohre (32) mit der Aus senluft oder mit der Überdruckquelle unter Zwischen schaltung von gegenläufig zu den Kegelventilen (31) gesteuerten Elektromagnetventilen (33) verbindbar ist.
    4) Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rohren (32) von Hand einstellbare Drosselklappen vorgesehen sind. 5) Anlage nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Saugkammer (13) sich über die ganze Band breite erstreckt, dass mehrere Reihen von in Band längsrichtung hintereinander liegenden Teilkammern (14.15,16; 14', 15', 16'), welche jeweils nur einen Teil der Bandbreite überdecken, quer über die Bandbreite verteilt sind und dass zwischen den Reihen und an bei den Bandrändern urigelochte Bandstreifen in Längs richtung des Bandes überdeckende untere Saugkam mern (28,29) angeordnet sind, welche mit der oberen Saugkammer (13) ständig verbunden sind.
    6) Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrere Stapelstellen hinterein ander, derart, dass jeder Stapelstelle ein Saugkopf mit oberer Saugkammer (13) und Teilkammern (14,15,16) zugeordnet ist und die Teilkammern bei jeder Stapel stelle wahlweise in und ausser Abwurfbereitschaft schaltbar sind.
    7) Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, mit drei Stapelstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die der ersten Stapelstelle zugeordneten Saugkopfteil kammern in Abhängigkeit von den Messwerten eines starke Sollwertabweichungen feststellenden Blechdicken messers und die der zweiten Stapelstelle zugeordneten Saugkopfteilkammern in Abhängigkeit von den Mess werten eines geringere Sallwertabweichungen feststellen den Blechdickenmessers mittels Steuermittel (35, 35', 36, 37) in und ausser Abwurfbereitschaft schaltbar sind.
    8) Anlage nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der ersten und zweiten Stapelstelle zugeordneten Saug kopfteilkammern auch mittels Druckknopftasters (38, 39) von Hand in und ausser Abwurfbereitschaft schalt bar sind. 9) Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stapelstellen für Bleche erster Qualität vorgesehen sind.
CH1664567A 1966-12-01 1967-11-27 Anlage zum selektiven Stapeln von Blechen CH482611A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0571043A2 (de) * 1992-05-21 1993-11-24 Bodilsen Holding A/S Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren einzelner Gegenstände sowie Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0571043A2 (de) * 1992-05-21 1993-11-24 Bodilsen Holding A/S Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren einzelner Gegenstände sowie Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung
EP0571043A3 (en) * 1992-05-21 1994-05-25 Bodilsen Holding As Method and apparatus for the varnishing of individual items and uses for the method and the apparatus

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AT283198B (de) 1970-07-27
JPS507827B1 (de) 1975-03-29

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