DE944857C - Vorrichtung zum Bogenablegen, insbesondere bei Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Bogenablegen, insbesondere bei Druckmaschinen

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DE944857C
DE944857C DEM17220A DEM0017220A DE944857C DE 944857 C DE944857 C DE 944857C DE M17220 A DEM17220 A DE M17220A DE M0017220 A DEM0017220 A DE M0017220A DE 944857 C DE944857 C DE 944857C
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DE
Germany
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sheet
vacuum
brake rollers
chain
gripper
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DEM17220A
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English (en)
Inventor
Paul Dietrich
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • B65H29/686Pneumatic brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Description

  • Vorrichtung zum Bogenablegen, insbesondere bei Druckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Bogenablegen, insbesondere bei Druckmaschinen. Es ist bei derartigen Ablegevorrichtungen bekannt, am hinteren Ende des Bogenstapels unterhalb der Förderkette des Ablegers eine oder mehrere umlaufende Saugluftbremswalzen anzuordnen, deren Umfangsgeschwindigkeit geringer ist als die Kettengeschwindigkeit bzw. die Geschwindigkeit des Bogens, mit der dieser über den Stapel transportiert wird. Der über die Bremswalzen von der Kette geförderte Bogen wird durch das Vakuum innerhalb der Bremswalzen angesaugt, und seine Geschwindigkeit wird im Augenblick der Öffnung der Kettengreifer abgebremst, so daß er mit geringer Geschwindigkeit auf den Stapel absinkt.
  • Diese bekannte Bremseinrichtung an Bogenablegevorrichtungen hat jedoch eine Reihe von Nachteilen, die sich insbesondere bei neuzeitlichen, schnell laufenden Druckmaschinen unangenehm bemerkbar machen. Da die Bremswalzen während des Laufes der Maschine dauernd an der Saugseite des Kompressors angeschlossen sind, ist eine verhältnismäßig hohe Pumpenleistung erforderlich.
  • Läuft der Bogen über die Bremswalzen weg, so wird er dauernd von diesen angesaugt. Dieses Schleifen kann bei empfindlichen Drucken und Papieren leicht eine Minderung der Qualität des Druckes verursachen, so daß aus diesem Grunde die Umfangsgeschwindigkeit der Bremswalzen nicht zu sehr von der Kettengeschwindigkeit abweichen darf. Ist der Geschwindigkeitsunterschied aber nur gering, dann ist zwar die Gefahr der Bogen- bzw. Druckbeschädigung verringert, dafür ist aber auch gleichzeitig die Bremsenergie entsprechend geringer, und sie reicht bei größeren Maschinengeschwindigkeiten nicht mehr aus, um eine Beschädigung der Bogenvorderkante am vorderen Stapelanschlag zu vermeiden bzw. eine ordnungs- gemäße Ablage des Bogens auf dem Stapel zu. gewährleisten. Man kann sich dabei zwar- bis zu einem gewissen Grad durch Verstellung des Öffnungszeitpunktes des Kettengreifers \ helfen. Wird der Bogen bei höherer Maschinengeschwindigkeit früher. von den Greifern freigegeben, dann wirkt die Bremstätigkeit der Bremswalzen selbstverständlich länger auf den Bogen, und die Abbremsung ist wirksamer. Demgemäß muß der Drucker die Öffnungsanschläge für die Bogengreifer an der Ablegerkette entsprechend der jeweiligen Maschinengeschwindigkeit verstellen, wodurch der Betrieb einer modernen Druckmaschine wesentlich komplizierter wird.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, die Bremswalze periodisch mittels eines Steuerorgans an die Hauptvakuumleitung anzuschließen. Die Steuerung erfolgt dabei mittels eines Elektrofiihlers, der das Vakuum anschließt, wenn der Bogen unter dem Fühler hindurchgelaufen ist. Der Vakuumanschluß wird dabei erst wieder unterbrochen, wenn der nächste Bogen den Steuerfühler erreicht. Die Bremswalzen sind demgemäß eine unnötig lange Zeit an der Vakuumleitung angeschlossen und saugen durch die frei liegenden Öffnungen Luft an, wodurch die Höhe des Vakuums beträchtlich verringert wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird bei einer Vorrichtung zum Bogenablegen, insbesondere bei Druckmaschinen, bei der zum Verringern der Geschwindigkeit des Bogens iiber dem Ablegestapel ein oder mehrere Saugluftbremswalzen angeordnet sind, die periodisch an die das Vakuum enthaltende Hauptsaugleitung an- und abgeschaltet werden, die Saugluft in der Weise gesteuert, daß der periodische Anschluß der Saugluftbremswalzen an die das Vakuum enthaltende Häuptsaugleitung immer nur dann erfolgt, wenn sich der hintere Teil des von der Ablegerkette über den Bogenstapel geförderten Druckbogens iiber den Saugluftbremswalzen befindet. Die erfindungsgemäße Zu- und Abschaltung des Vakuums an den Bremswalzen hat eine ganze Reihe von Vorteilen. Einerseits wird dadurch erheblich an Energie bei der Erzeugung des Vakuums gespart, so daß die Pumpe entsprechend kleiner gewählt werden kann, und außerdem das Vakuum in der Hauptleitung stets aufrechterhalten. Ferner findet während des größten Teiles der Zeit, in der der Bogen die Bremswalzen überschleift, kein Ansaugen des Bogens statt, so daß auch keine . Beschädigung des Bogens bzw. des Druckes eintreten kann. Die Bremswalzen können deshalb auch mit stark verminderter Geschwindigkeit umlaufen. Ihre Umlaufgeschwindigkeit beträgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ungefähr ein Fünftel der Maschinengeschwindigkeit.
  • Dies hat wiederum den Vorteil, daß bei der Bremsung des Bogens im Augenblick der Bogenfreigabe der Bogen fast zum Stillstand kommt. Auch eine Verstellung des Öffnungszeitpunktes für die Kettengreifer ist dabei nicht mehr erforderlich.
  • Die periodische Steuerung des Vakuums für die Saugluftbremswalzen erfolgt in Weiterausbildung der Erfindung durch ein Ventil, das an die Hauptvakuumleitung angeschlossen ist und diese mit der Sammelleitung, welche zu den einzelnen Bremswalzen führt, verbindet. Die Steuerung des Ventils erfolgt mittels eines Hebelsystems, welches durch die auf dem rücklaufenden Trumm der Auslegerkette bewegten Bogengreifer betätigt wird.
  • Durch einen geringen Mehraufwand, nämlich das Schaltventil und sein Steuermechanismus, werden erfindungsgemäß viele Vorteile gegenüber den bekannten Ablegevorrichtungen erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Ablegevorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Abiegevorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse des Steuerventils nach der Linie II-II in Fig. I und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Bremswalzenanordnung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
  • In der Fig. I ist mit I die vordere Seitenwand der Ablegevorrichtung, während mit 2 die Ablegerkette und mit 3 und 4 zwei an der Kette befestigte Bogengreifer bezeichnet sind. 5 ist das hintere Kettenrad, über das die Ablegerkette umkehrt. Unterhalb der Kette ist der Ablegestapel 6 vorgesehen.
  • Hinter dem Stapel 6 ist eine Welle 7 angeordnet, auf welcher mehrere Bremswalzen 8 über die Breite der Ablegevorrichtung verteilt sind. Die Bremswalzen 8 sind, wie die Fig. 3 erkennen läßt; becherförmig, d. h. auf einer Stirnseite offen, ausgebildet.
  • In diese Offnung ragt ein gebogenes Rohrstück 9 hinein, welches mit der Sammelleitung 10 in Verbindung steht. Die becherförmige Bremswalze 8 besitzt auf ihrem Umfang eine große Anzahl von Löchern 11.
  • Oberhalb des Ablegers ist an die Hauptsaugluftleitung 12 ein steuerbares Abschlußelement 13 angeschlossen, welches aus dem Ventilgehäuse 14 mit den beiden Kammern 15 und I6 besteht. In der Trennwand 17 zwischen den Kammern 15 und 16 ist ein TellerventilIS angeordnet, das bei seiner Öffnung die beiden Kammern 15 und r6 und damit die Hauptsaugleitung 12 mit der Leitung 19 verbindet.
  • Die Leitung Ig ist iiber einen Schlauch 20 mit der Sammelleitung 10 für die Bremswalzen 8 verbunden.
  • Die Steuerung des Ventils 18 erfolgt über einen Winkelhebel 21 durch eineli Hebel 22, der um einen Drehpunkt 23 gedreht werden kann und dabei das Steuerventil I8 aufstößt. Die Betätigung des Hebels 22 erfolgt durch die am rücklaufenden Trumm der Ablegerkette 2 befestigten Bogengreifer 4.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Sobald der den Bogen tragende Greifer 3 in bekannter Weise durch den nicht dargestellten Anschlag geöffnet wird, öffnet gleichzeitig der Greifer 4 durch Betätigung der Hebel 2I und 22 das Ventiles, und die Sammelleitung 10 für die Bremsluftwalzen 8 wird an die Hauptvakuumleitun 12 angeschlossen, d. h., der Bogen wird an die Bremswalzen 8 angesaugt. Da die Geschwindigkeit der Bremswalzen 8 nur etwa ein Fünftel der Maschinengeschwindigkeit beträgt, ist die Abbremsung des Bogens sehr stark, so daß dieser fast zum Stillstand kommt. Die ihm verbleibende Geschwindigkeit genügt, um den Bogen beim Absinken ordnungsgemäß auf den Stapel zu legen.
  • Es wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung das Vakuum an den Bremswalzen nur immer dann zur Wirkung gebracht, wenn tatsächlich eine Bremswirkung erwünscht ist. Dadurch wird sehr viel an Energie zur Erzeugung des Vakuums gespart. Außerdem wird ein starkes Schleifen des bedruckten Bogens auf den Bremswalzen während ihres zwangläufigen Transportes durch die Ablegerkette vermieden. Auch eine Verstellung der Anschläge zur Öffnung der Bogengreifer oberhalb des Ablegestapels ist nicht erforderlich, da die hohe Bremskraft genügt, um eine Abbremsung des Bogens in dem Maße zu gewährleisten, daß seine unbeschädigte ordnungsgemäße Ablage auf den Bogenstapel gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht an das. dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Es kann statt des Tellerventils 18 auch irgendein anderes Abschlußorgan, beispielsweise ein Schieber, Verwendung finden. Ebenso kann statt mehrerer kurzer Bremswalzen auch eine einzige lange Walze henutzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Bogenablegen, insbesondere bei Druckmaschinen, bei der zum Verringern der Geschwindigkeit des Bogens über dem Ablegestapel ein oder mehrere Saugluftbremswalzen angeordnet sind, die periodisch an die das Vakuum enthaltende Hauptsaugleitung an- und abgeschaltet werden, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung der Saugluft, daß der periodische Anschluß der Saugluftbremswalzen (8) an die das Vakuum enthaltende Hauptsaugleitung (I2) immer nur dann erfolgt, wenn sich der hintere Teil des von der Ablegerkette (2) über den Bogenstapel (6) geförderten Druckbogens über den 5 augluftbremswalzen (8) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des den periodischen Anschluß an die Hauptvakuumleitung (I2) steuernden Ventils (I8) durch die Greifer (4) am rücklaufenden Trumm der Ablegerkette (2) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen in der Bahn der Greifer (4) am rücklaufenden Kettentrumm (2) angeordneten drehbaren Hebel (22), dessen Bewegung durch die Greifer (4) das Steuerventil (I8) öffnet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftbremswalzen (8) mit ungefähr ein Fünftel der Bogengeschwindigkeit umlaufen.
    Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. go 232; USA.-Patentschriften Nr. 2 38I 7I9, 2 474 997.
DEM17220A 1953-02-04 1953-02-04 Vorrichtung zum Bogenablegen, insbesondere bei Druckmaschinen Expired DE944857C (de)

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