DE2603019A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von gestapelten blechen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von gestapelten blechen

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DE2603019A1
DE2603019A1 DE19762603019 DE2603019A DE2603019A1 DE 2603019 A1 DE2603019 A1 DE 2603019A1 DE 19762603019 DE19762603019 DE 19762603019 DE 2603019 A DE2603019 A DE 2603019A DE 2603019 A1 DE2603019 A1 DE 2603019A1
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DE19762603019
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Karl Gerlach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/32Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/54Pressing or holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von ge-
  • stapelten Blechen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Blechen.
  • Die in einem Walzwerk hergestellten Bleche werden zum Zwecke des Transports aufeinandergestapelt.
  • Zum Schutz gegen Korrosion und Rost erhalten sie eine dünne Schicht eines Öls oder eines anderen geeigneten Rostschutzmittels. Gelangen dann die Bleche danach zu einer Verarbeitungsstelle, wo sie möglichst mechanisch bzw. automatisch weiter verarbeitet werden sollen, wie zum Beispiel bei einer Automobilfabrik oder auch einer Großstanzerei, dann besteht immer die Schwierigkeit, die einzelnen Bleche voneinander zu trennen, zu vereinzeln, wie man meist sagt.
  • Dem Anmelder ist es bekannt, daß Vorrichtungen oder Verfahren zum Vereinzeln offenkundig vorbenutzt sind, ohne daß er jedoch hierfür Literaturstellen angeben kann. Bei diesen vorbenutzten Verfahren senkten sich auf das oberste Blech des Stapels Greifvorrichtungen in Gestalt von Saugern oder von Magneten, die das oberste Blech hochheben und zu der Stanzmaschine bzw. der Presse oder, wenn erforderlich, zu einem Glühofen bringen.
  • Es ergeben sich jedoch immer wieder Schwierigkeiten, daß die Bleche des Stapels infolge des vorgenannten Rostschutzmittels aneinanderkleben und infolgedessen mehr als ein einziges Blech hochgehoben wird.
  • Aufgabe des Verfahrens nach der Erfindung ist es daher, beim Vereinzeln von Blechen, die gestapelt sind, zu verhindern, daß beim Anheben des obersten Bleches das zweitoberste oder möglicherweise noch weitere Bleche mit angehoben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Zuge des Verfahrens zunächst nahe oder an den aneinandergrenzenden Ecken des Stapels mit Hilfe magnetischer Kraft das oder die obersten Bleche über Eck nach oben gebogen werden, daß anschließend sich an dieser Biegestelle waagerecht bewegliche Keile zwischen das oberste Blech und das darunterliegende Blech schieben und dabei das oberste Blech weiter anheben und gleichzeitig die Ecken der darunterliegenden Bleche wieder auf den Blechstapel herunterdrücken, daß daraufhin waagerecht gelagerte Trennmesser schräg an den Aufbiegestellen beginnend sich so weit unter das oberste Blech schieben, bis auch die andere angrenzende Ecke abgehoben ist, und daß schließlich Abhebemittel das oberste Blech abheben und seiner weiteren Verwendung zuführen. Es wird darauf hingewiesen, daß mit Hilfe magnetischer Kraft das oberste Blech bzw. das oder die darauf folgenden gerade an den Ecken relativ leicht hochzubiegen sind. Der zwischenfahrende Keil sorgt zunächst dafür, daß das zweite Blech einwandfrei wieder auf den Stapel heruntergedrückt wird, während das oberste Blech noch etwas weiter angehoben wird. Das Trennmesser hat dann Platz, um in den Raum zwischen dem obersten Blech und dem Stapel hineinzufahren und das oberste Blech bis zur entgegengesetzten Ecke hin einfach abzutrennen. Der darauf folgende Verfahrensschritt des Abhebens des obersten Bleches mittels einer Saug- oder einer magnetischen Einrichtung ist bekannt.
  • Gemäß einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist vorgesehen, daß an einer senkrechten Seitenfläche des Blechstapels nahe jeder Ecke je ein Magnet entsprechend zu den obersten Blechen derart angeordnet ist, daß er die obersten Blechecken hochbiegt, daß an derselben Seitenfläche die waagerecht beweglichen Keile gelagert sind und daß an den beiden zu der genannten Seitenfläche im rechten Winkel verlaufenden Seitenflächen die Trennmesser mit schräg zu der betreffenden Seitenwand liegenden Schneidkanten angeordnet sind und daß schließlich die Abhebemittel sich oberhalb des obersten Bleches befinden.
  • Die Anordnung der Magnete und der Keile nahe jeder Ecke an einer Kante des obersten Bleches hat den Vorteil, daß die im rechten Winkel dazu angeordnete Kante frei bleibt, so daß das Trennmesser dort angeordnet werden kann. Das Trennmesser ist schräg zu der betreffenden Seitenwand angeordnet, so daß es mit seiner Spitze zunächst an der Stelle angreift, wo durch die Magnetkraft bereits eine Ecke hochgehoben ist. Beim weiteren Vorschieben des Trennmessers dringt dieses dann unter die ganze Fläche des obersten Bleches und hebt dieses.
  • Dasselbe geschieht auch an der gegenüberliegenden Kante des obersten Bleches, so daß das oberste Blech an zwei gegenüberliegenden Kanten nach oben gelupft wird und in dieser Stellung die Saugvorrichtung relativ leicht das oberste Blech abheben kann, ohne die Gefahr, daß das zweite Blech mitkommt. Dabei können als Abhebemittel Sauger oder Magnete dienen. Die Keile, die Trennmesser und die Abhubeinrichtung können hydraulisch oder auch pneumatisch angetrieben sein.
  • An dem Magneten oberhalb des Stapels ist vorteilhafterweise eine Anschlagleiste angebracht, die den Anhub des obersten Bleches begrenzt und dadurch einen für den Betrieb erforderlichen stets gleichmäßigen Anhub gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 einen Blechstapel von der Seite gesehen nach Abhebung des obersten Bleches; Fig.2 die Einrichtung nach Fig.l von oben gesehen; Fig.3 in größerem Maßstab und ausgeschnitten einen Blechstapel von der Seite gesehen vor Abhebung des obersten Bleches; Fig.4 dieselbe Einrichtung wie in Fig.l, jedoch nach Abhebung der beiden obersten Bleche; Fig.5 dieselbe Einrichtung wie in Fig.4 nach Einfahren des Keils; Fig.6 dieselbe Einrichtung nach Einfahren des Keils und Absenken einer Absaugvorrichtung; Fig.7 beim Wiederanheben ar Absaugevorrichtung mit dem obersten Blech und Zurückziehung des Keils; Fig.8 ein Trennmesser von oben gesehen.
  • Fig.l zeigt den Blechstapel 1 mit dem obersten Blech 1'. An beiden Ecken des Blechstapels ist in einem gewissen'Abstand von dem Blechstapel je ein Magnet 5 angeordnet. An jeder angrenzenden Ecke des Keils greift in der Fig.l von vorne der betreffende Keil 12 unter das oberste Blech 1', welches durch die beiden Magnete über Eck etwas nach oben gebogen ist.
  • Das Messer 7 fährt in Richtung des Pfeils P unter die nach oben gebogene Ecke des obersten Bleches 1'.
  • Fig.2 zeigt dieselbe Einrichtung von oben gesehen.
  • Man sieht schematisch als Kreise angedeutet die Saugeinrichtungen 16 oberhalb des obersten Bleches 1'. Man sieht ferner in der Sicht von oben die Magnete 5 und die Keile 12, welch letztere hydraulisch oder pneumatisch unter die angehobene Ecke des obersten Bleches 1' fahren. Jeder Keil 12 ist mit einer Kolbenstange 13 verbunden, an der ein Kolben 21 sitzt, der sich in dem Zylinder 14 hydraulisch oder pneumatisch angetrieben nach vorne und zurück bewegen kann.
  • Man erkennt ferner das Messer 7, welches eine schräge Schneidkante 4 aufweist, derart, daß zunächst die der Blechanhebevorrichtung zugekehrte Seite des Messers 7 das oberste Blech 1' unterfährt und anschliessend beim weiteren Einfahren des Messers im Sinne der Pfeile P durch Abschälung des obersten von dem zweitobersten Blech ein immer größerer Raum gewonnen wird, wobei das Messer 7 das zweitoberste Blech nach unten drückt.
  • Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine ausgeschnittene Ecke des Blechstapels 1 mit dem obersten Blech 1', welches noch glatt auf dem Stapel 1 liegt, ferner mit dem Magneten 5. Weiterhin ist der Keil 12 dargestellt, der eine Keilspitze 19 aufweist.
  • Einer der mehreren Absauger 16 ist auf der linken Seite dargestellt. Er ist mit einem Absaugerohr 17 verbunden, welches nach oben hin abgebrochen gezeichnet ist.
  • Die Fig.4 entspricht der Fig.3, nur hat dort das Anheben der beiden oberen Bleche begonnen. Das oberste Blech 1 schlägt gegen den Anschlag 18 an, der vorzugsweise aus einem nichtferromagnetischen Material besteht.
  • Der Keil 12 ist in der Richtung des Pfeils Q mit seiner Spitze 19 bereits zwischen die beiden obersten Bleche gedrungen.
  • Fig.5 zeigt den Augenblick, in welchem der Keil 12 seine Endlage erreicht hat und einen genügenden Zwischenraum zwischen dem obersten Blech 1' und dem Stapel geschaffen hat. Ferner ist in dieser Figur bereits das Messer 7 in dieser Ansicht schraffiert gezeichnet eingefahren.
  • Fig.6 zeigt dann den nächsten Verfahrensschritt.
  • Die Absaugevorrichtung 16 ist in Richtung des Pfeils nach unten gegangen und hat sich auf das oberste Blech 1' gelegt. Die Absaugevorrichtung wird nun durch eine nicht dargestellte Gebläseeinrichtung unter Vakuum gesetzt.
  • In Fig.7 ist dargestellt, wie sich die Absaugevorrichtung in Richtung des Pfeils R' wieder anhebt und das oberste Blech 1' abhebt. Gleichzeitig bewegt sich der Keil 12, wie durch den Pfeil Q dargestellt, wieder zurück. Die Trennung bzw. Vereinzelung des obersten Bleches 1' wird abgeschlossen, die Absaugevorrichtung, die ja aus mehreren derartigen Absaugern besteht, hebt das Blech 1' hoch und transportiert es zur Einsatzstelle.
  • Fig.8 zeigt das Trennmesser 7 von oben gesehen mit seiner Schneidkante 4, die in Fig.8 nach rechts divergiert, um das allmähliche Abschälen des obersten Bleches von den übrigen Blechen zu ermöglichen. Das Messer 7 ist mit der Kolbenstange 20 und dem Kolben 22 verbunden, der sich in dem Zylinder 21 bewegt und hydraulisch oder pneumatisch gesteuert wird. Auf der anderen Seite des Bleches 7 ist gleichfalls ein Kolben jenseits der Abbruchlinie der Zeichnung vorhanden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Verfahren zum Vereinzeln von gestapelten chen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nahe oder an aneinandergrenzenden Ecken des Stapels (l) mit Hilfe magnetischer Kraft (5) das oder die obersten Bleche <1') über Eck nach oben gebogen werden, daß anschließend sich an diesen beiden Biegestellen waagerecht bewegliche Keile (5) zwischen das oberste und das darunter liegende Blech schieben und dabei das oberste Blech (1') weiter anheben und gleichzeitig die Ecken der darunter liegenden Bleche wieder auf den Blechstapel (1) herunterdrücken, daß daraufhin waagerecht gelagerte Trennmesser (7) schräg an den Aufbiegestellen beginnend sich soweit unter das oberste Blech (1') schieben, bis auch die jeweils andere angrenzende Ecke abgehoben ist und daß schließlich Abhebemittel (16) das oberste Blech (l') abheben und seiner weiteren Verwendung zuführen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer senkrechten Seiten fläche des Blechstapels (1) nahe jeder Ecke je ein Magnet (5) entsprechend zu den obersten Blechen (1') derart angeordnet ist, daß er die obersten Blechecken hoch biegt, daß an derselben Seiten fläche die waagerecht beweglichen Keile (12) gelagert sind und daß an den beiden zu der genannten Seitenfläche im rechten Winkel verlaufenden Seitenflächen die Trennmesser (7) mit schräg zu der betreffenden Seitenwand liegenden Schneidkanten (4) angeordnet sind und daß schließlich die Abhebemittel (16) sich oberhalb des obersten Bleches befinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abhebemittel Sauger (16) dienen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abhebemittel Magnete dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (12) hydraulisch angetrieben werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmesser (7) hydraulisch angetrieben werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagleiste tal8) den Antrieb des obersten Bleches (1') begrenzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0465937A1 (de) * 1990-07-07 1992-01-15 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Wechseln eines Stapels in einem Bogenausleger
DE102012021245A1 (de) 2012-10-27 2014-04-30 Daimler Ag Greifvorrichtung und Verfahren zur programmgesteuerten Aufnahme von stapelbaren Blechbauteilen
DE102014115806A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 Rüdiger Kohls Verfahren und Vorrichtung zum Schichten von Blechpaketen, insbesondere geblechten Eisenkernen für Transformatoren

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DE102012021245A1 (de) 2012-10-27 2014-04-30 Daimler Ag Greifvorrichtung und Verfahren zur programmgesteuerten Aufnahme von stapelbaren Blechbauteilen
DE102014115806A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 Rüdiger Kohls Verfahren und Vorrichtung zum Schichten von Blechpaketen, insbesondere geblechten Eisenkernen für Transformatoren

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