DE3941976A1 - Werkstueckspannstation fuer paket-keilzinkenfraesmaschinen - Google Patents
Werkstueckspannstation fuer paket-keilzinkenfraesmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückspannstation nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In zahlreichen Betrieben der holzverarbeitenden Indus
trie, wie beispielsweise bei der Fenster- und Türher
stellung, bei der Plattenfertigung, bei den Fertig
hausherstellern sowie in der Möbelindustrie werden
Hölzer verarbeitet, die vollständig frei von Aststellen
und sonstigen Schadstellen sind. Diese Hölzer werden
aus ausgewählten ast- und schadstellen freien Kurzhöl
zern hergestellt. Diese haben im allgemeinen eine Länge
von 150-800 mm. Diese Hölzer werden unsortiert zu
Paketen mit Breiten bis zu 800-1000 mm zusammenge
stellt und einer Paketkeilzinkenfräsmaschine zugeführt.
Die Pakete werden stirnseitig ausgerichtet, gespannt und
anschließend mittels eines Horizontalfräsers mit einem
Keilzinkenprofil versehen. In dieses Keilzinkenprofil
wird dann Leim eingegeben. Diese beidseitig keilge
zinkten Hölzer werden anschließend zu Lamellen zusammen
gestellt, die bis zu 6 m lang sind und stirnseitig
verpreßt. In einer solchen Lamelle können bis zu 40
einzelne Brettstücke zusammengefügt sein. Kleinste Win
kelfehler beim Fräsen horizontal und vertikal ergeben
zumindest in je einer der Ebenen verbogene Lamellen.
Wenn beim Verpressen diese gebogenen Lamellen mit Gewalt
gerade gedrückt werden, führt dies zu unerwünschten
offenen Zinken. Wenn absolut geschlossene Zinken bei
Verabeitung von unregelmäßig gefrästen Harthölzern her
gestellt werden, sind die Lamellen in zumindest je einer
Ebene verbogen.
Diese nachteiligen und unerwünschten Fehler entstehen im
Bereich der Werkstückspannstation. In diese Station muß
zum Fräsen das Holzpaket transportiert werden. Zu diesem
Zweck werden Rollentische oder Transportbänder verwen
det. Wegen der sehr kurzen Holzlängen, die verarbeitet
werden müssen, ist bei Rollentischen ein geringer
Rollenabstand erforderlich. Bei Paketbreiten von 800-
1000 mm können Rollen mit entsprechend geringen Radien
nicht mehr verwendet werden, da sie beim vertikalen
Einspannen des Paketes den Spanndruck aufnehmen müssen
und sich dabei durchbiegen. Stahlrollen mit kleinen
Radien gewährleisten ferner keinen ausreichenden
Reibungseingriff mit den Hölzern, der erforderlich ist,
um das Paket beim Einführen in die Station stirnseitig
auszurichten.
Um diese Nachteile auszuschalten werden bei bekannten
Paket-Keilzinkenfräsmaschinen für Kurzhölzer in der
Werkstückspannstation Transportbänder eingesetzt, die
eine gute Mitnahme und damit eine stirnseitige Aus
richtung gewährleisten und im sauberen Zustand eine gute
Auflagefläche bilden. Verschmutzungen, wie Holzspreißel
auf der Tragseite und der Laufseite des Bandes sowie die
Verformbarkeit dieses Bandes beeinträchtigen jedoch die
Winkelgenauigkeit beim Fräsen. Die erwünschte gute
Reibung in Förderrichtung wirkt sich ungünstig beim
Ausrichten und Spannen in seitlicher Richtung aus.
Erfolgt die Ausrichtung durch seitliche Druckelemente
lediglich am vorderen Ende, so ergeben sich Richtungs
fehler die zu horizontalen Keilzinkenfehlern führen, so
daß eine Krümmung der Lamellen in Richtung der Kanten
ebenen der Hölzer die Folge ist. Wenn sich beim Verti
kalspannen mittels eines Druckbalken am vorderen Ende
des Paketes Hölzer am hinteren Ende des Paketes aufwärts
bewegen, werden Keilzinkenfehler in einer zur Fräs
richtung senkrechten Ebene erzeugt, so daß die Lamellen
nach Art einer Raumkurve mit zwei zueinander senkrechten
Krümmungsebenen gekrümmt werden.
Zur Ausschaltung der vorstehend aufgeführten Nachteile
ist es erforderlich, eine Werkstückspannstation der
eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, in der
für den Transport der Hölzerpakete und deren stirn
seitige Ausrichtung eine Fördereinrichtung zur Verfügung
steht, die einen großen Reibungskoeffizienten aufweist
und die für die seitliche Ausrichtung und Spannung der
Hölzer einen geringstmöglichen Reibungskoeffizienten hat
und zur Aufnahme des vertikalen Spanndruckes eine
optimale Stabilität aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Werkstückspannstation zur Verfügung zu stellen.
Überraschenderweise ist es gelungen, diese einander
widersprechende Bedingungen enthaltende Aufgabe erfin
dungsgemäß dadurch zu lösen, daß in dieser Werkstück
spannstation Transportrollen und alternierend mit und
parallel zu diesen Auflagestege vorgesehen sind und daß
diese Auflagestege und die Transportrollen vertikal
relativ zueinander verstellbar sind. Durch diese Aus
bildung der Werkstückspannstation wird ein Tisch gebil
det, dessen Oberseite aus abwechselnd angeordneten
Transportrollen und Auflagestegen besteht. Diese Auf
lagestege bilden einen Rost. Die Transportrollen und
diese Stege sind relativ zueinander höhenverstellbar
ausgebildet. Mit Vorteil ist es möglich, zum Transport
und stirnseitigen Ausrichten der Hölzer die Transport
rollen und die Auflagestege relativ derart zueinander
einzustellen, daß die Scheitelebene der Transportrollen
oberhalb der Ebene der Oberkanten der Auflagestege
liegt. Das Paket wird lediglich von den Transportrollen
erfaßt. Der Reibungskoeffizient des Umfangs der
Transportrollen ist mit Vorteil größer als der der Ober
kanten der Auflagestege. Dieser Reibungskoeffizient kann
für den Transport des Paketes und zu dessen stirnseiti
ger Ausrichtung optimal dadurch gewählt werden, daß die
Transportrollen einen Reibungsbelag aufweisen. Sobald
die stirnseitige Ausrichtung beendet ist, erfolgt eine
relative Verstellung derart, daß zum seitlichen Aus
richten und Einspannen die Hölzer des Paketes auf den
Oberkanten der Auflagestege aufliegen. Die Oberkanten
der Auflagestege haben einen niedrigen Reibungskoeffi
zienten, so daß der Reibungswiderstand gegen ein
seitliches Ausrichten minimal ist. Die stabilen
Auflagestege, die das Paket tragen, bilden auch das
Widerlager für das vertikale Einspannen, so daß eine
erforderliche vertikale Einspannkraft durch den festen
Stegrost aufgenommen wird.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung eine
Werkstückspannstation zur Verfügung gestellt, mit der es
möglich ist, einander entgegengesetzte physikalische
Bedingungen zu erfüllen, nämlich am gleichen Ort nach
einander einen hohen und einen niedrigen Reibungsein
griff zu ermöglichen. Dabei ist noch die Aufnahme einer
hohen vertikalen Spannkraft möglich.
In vorteilhafter Weise werden die Transportrollen über
einen gemeinsamen Antrieb angetrieben.
Um das Paket in abgestützter Weise möglichst dicht an
den Fräser heranzuführen, ist in der alternierenden
Anordnung der Transportrollen und Auflagestege in
Förderrichtung zum Fräser jeweils ein Auflagesteg vor
einer Transportrolle angeordnet. Am entgegengesetzten
Ende befindet sich mit Vorteil eine Transportrolle, die
bei der Zuführung des Paketes das Paket stoßfrei auf
nehmen kann.
An der Frontseite des dem Fräser benachbarten Auflage
steges ist mit Vorteil eine Leiste angeordnet, die die
Führungsfläche zum Fräser hin und damit die Abstütz
fläche beim Fräsen vergrößert.
Um in jedem Fall ein stoßfreies Gleiten des Paketes über
die Auflagestege hinweg zu gewährleisten, sind deren
Oberkanten mit Vorteil angefast.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Auflage
stege ortsfest ausgebildet und die Transportrollen heb
und senkbar montiert. Mit Vorteil sind dabei die
Achsenden der Transportrollen mit Hydraulik- oder Pneu
matikkolben verbunden. Bei einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform sind die Transportrollen als Vollwalzen
mit auf Pneumatikzylinderkolben abgestützten
Achsstummeln ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform
können die Transportrollen pneumatisch angehoben und
durch Ablassen des Druckes in folge ihres Gewichtes
wieder gesenkt werden.
Um eine optimale Vertikalspannung zu gewährleisten,
weist die Vertikalspannvorrichtung eine Druckplatte auf,
die an zwei in Förderrichtung im Abstand voneinander
angeordneten, synchron angetriebenen Spindelpaaren
montiert ist. Diese Montage gewährleistet, daß die
Druckplatte genau parallel ausgerichtet auf das Paket zu
gefahren werden kann. Mit besonderem Vorteil ist die
Druckplatte an zwei Querholmen montiert, deren Enden in
Antriebsverbindung mit den Spindeln stehen. Die Spindeln
sind ihrerseits mit einem zentralen Hydromotor
verbunden, über dessen Hydrodruck die Spannkraft ein
stellbar ist.
Um einen möglichst kurzen Arbeitstakt sicherzustellen,
wird der Öffnungshub der Druckplatte über einen Zeit
schalter gesteuert. Die Funktion dieses Zeitschalters
wird je nach Höhe des Paketes eingestellt, so daß der
Arbeitstakt optimiert werden kann.
Mit besonderem Vorteil ist die Breite der Druckplatte
der Paketbreite, d. h. der Breite des durch die Trans
portrollen und Auflagestege gebildeten Tisches ange
passt, so daß in Breitenrichtung das Paket optimal ge
spannt werden kann. Die Länge der Druckplatte wird
zweckmäßigerweise an die Länge des längsten zu ver
arbeitenden Holzstückes angepaßt. Die maximale Länge
der Druckplatte wird durch die Länge des durch die
Auflagestege und Transportrollen gebildeten Tisches
festgelegt. Mit besonderem Vorteil wird die Länge derart
bemessen, daß Enden einzelner längerer Hölzer überspannt
werden. Bei dieser Bemessung werden lange Hölzer, die in
einer Ebene gekrümmt sind, welche senkrecht zur Fräs
richtung verläuft, in eine Lage gebracht, in der sie
nach dem Fräsen in der Lamelle zinkendicht verpreßt
werden können und lediglich leicht nachbearbeitbar, aus
der Lamelle abstehende Bereiche aufweisen, ohne in der
Lamelle eine Krümmung zu erzeugen.
An der Druckseite der Druckplatte ist mit Vorteil eine
elastische Federplatte montiert, an der vorspringende
Federelemente ausgebildet sind. Diese Federelemente
können als Parabolfederelemente ausgebildet sein, die in
auf Lücke zueinander versetzten Reihen angeordnet sind,
um eine dichte federnde Anpressung an die Oberseite des
Paketes zu ermöglichen.
Für eine optimale Seitenausrichtung und Einspannung ist
an einer oder beiden Seiten des durch die
Transportrollen und Auflagestege gebildeten Tischen je
eine Seitenspannplatte angeordnet, deren Länge der Länge
des Tisches entspricht. Mit Vorteil wird durch diese
Ausbildung der Seitenspannplatte das Paket über die
gesamte Länge hinweg zusammengedrückt. Mit besonderem
Vorteil sind diese Spannplatten hydraulisch schwimmend
gegen das Paket andrückbar. Das Paket muß nicht mehr um
die gesamte Differenz zwischen Paketbreite und Kanal
breite verschoben werden, da die Spannplatten schwimmend
an das Paket angedrückt werden.
Mit besonderem Vorteil sind diese Seitenspannplatten in
der Hubbahn der Querholme der Vertikalspannvorrichtung
mit Aussparungen ausgestattet, so daß die Vertikal
spannvorrichtung bei angelegter Seiteneinspannvor
richtung ihre Arbeit ungehindert durchführen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezug
nahme auf die Fig. der Zeichnung beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Explosiondarstellung von
Bauteilen der Werkstückspannstation und
Fig. 2 eine schematische Querschnittansicht der in
Fig. 1 dargestellten Werstückspannstation,
bei der Teile fortgelassen sind.
In Fig. 1 ist eine Wertstückspannstation 1 dargestellt.
In diese Werstückspannstation 1 werden, von rechts
kommend, Werkstückpakete eingeführt und diese werden von
einem horizontalen Fräser mit Keilzinken versehen. Die
Mitte der horizontalen Fräserbahn ist schematisch bei 4
dargestellt. Bei der Darstellung in Fig. 1 bewegt sich
der Horizontalfräser senkrecht zur Zeichenebene.
Bei 7 sind schematisch an einem kurzen Holzstück ge
fräste Keilzinken dargestellt.
In der Werstückspannstation 1 ist ein Tisch 10 vorge
sehen. Dieser Tisch 10 weist alternierend angeordnete
Transportrollen 2 und Auflagestege 3 auf. Die alter
nierende Anordnung dieser Bauteile ist derart, daß in
Förderrichtung zum Fräser 4 hin jeweils ein Auflagesteg
3 vor einer Transportrolle 2 liegt. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Auflagestege 3 fest im
Maschinenrahmen montiert und bilden einen Rost.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Transportrollen 2 als Voll
walzen ausgebildet, deren Enden heb- und senkbar an
einem schematisch gezeigten Hydraulikzylinderkolben 12
gelagert sind. Mit diesem Hydraulikzylinderkolben 12
können die Transsportrollen 2 derart angehoben werden,
daß deren Scheitellinien über den Oberkanten 6 der Auf
lagestege 3 liegen. Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt,
ist jeder Umfang einer Transportrolle 2 mit einem Rei
bungsbelag 5 versehen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kettenantrieb 13 für alle
Transportrollen 2 dargestellt. Die Kette 14 dieses
Kettenantriebes 13 läuft über die Transportrollen 2.
Wenn sich die mit dem Reibungsbelag 5 versehenen Tran
sportrollen 2 über die Ebene der Oberkanten 6 der Auf
lagestege 3 erstrecken, kann ein von rechts zugeführtes
Paket mittels dieser Transportrollen gegen eine nicht
dargestellte Vorrichtung zur stirnseitigen Ausrichtung
des Paketes transportiert werden. Sobald die stirnsei
tige Ausrichtung des Paketes erfolgt ist, werden die
Transportrollen 2 derart abgesenkt, daß sich das nicht
dargestellte Paket auf den Oberkanten 6 der Auflagestege
3 abstützt. Diese Oberkanten 6 sind blank poliert und
bilden einen minimalen Reibungswiderstand. Die in Fig.
2 dargestellten Seitenspannplatten 20 werden nun zu
sammengefahren und richten das sich auf den Auflageste
gen 3 abstützende Paket seitlich aus. Nachdem diese
seitliche Ausrichtung erfolgt ist, wird die vertikale
Spannung durchgeführt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die vertikale Spann
vorrichtung eine im wesentlichen rechteckige Spannplatte
9 auf. Die Breite dieser Spannplatte 9 ist derart be
messen, daß sie sich im wesentlichen über die Breite des
Tisches 10 erstreckt. Die maximale Länge dieser Spann
platte 9 wird durch die Länge des Tisches 10 festgelegt.
Die Länge der Spannplatte 9 ist insbesondere derart be
messen, daß sie beim Einspannen das längste im Paket
vorhandene Holz an beiden Enden beaufschlagen kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei im Ab
stand voneinander angeordnete, den Tisch 10 flankierende
Spindelpaare 15, 16 vorgesehen. Diese Spindelpaare 15,
16 stehen in Antriebsverbindung mit einem zentralen
Hydromotor und werden von diesem synchron angetrieben.
Die Spannplatte 9 der vertikalen Spannvorrichtung 8 ist
an zwei parallelen Querholmen 10 montiert, deren Enden
mit je einem Spindelpaar 15, 16 in Antriebsverbindung
stehen. Die Befestigung der Spannplatte 9 und der An
trieb der Spindeln 16 sind derart, daß die Spannplatte 9
exakt parallel zur Auflagefläche des Tisches 10 ver
fahren werden kann. An der Druckseite der Druckplatte 9
ist eine elastische Federplatte 17 angeordnet. An dieser
elastischen Federplatte 17 sind Federelemente 18 ausge
bildet, die insbesondere die Form von Parabolfederele
menten haben. Diese Federelemente 18 sind an dieser
Federplatte 17 in auf Lücke versetzten Reihen montiert.
In den Seitenspannplatten 20 sind, wie dargestellt,
Aussparungen 21 vorgesehen, in die beim Absenken der
Vertikalspannvorrichtung 8 die Querholme 10 eintreten
können.
Claims (19)
1. Werkstückspannstation mit angetriebenen Transport
rollen und einer Seiten- und Vertikalspannvor
richtung zum Ausrichten und Einspannen von Bretter-
oder Blockwarepaketen in Paket-Keilzinkenfräs
machinen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. alternierend mit den Transportrollen (2) zu diesen parallele Auflagestege (3) vorge sehen, und
- 2. diese und die Transportrollen (2) vertikal relativ zueinander verstellbar sind.
2. Werkstückspannstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.1 der Reibungskoeffizient des Umfangs (5) der Transportrollen (2) größer als der der Ober kanten (6) der Auflagestege (3) ist.
3. Werkstückspannstation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
-
- 1.1.1 die Transportrollen (2) einen Reibungsbelag (5) aufweisen.
4. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.2 die Transportrollen (2) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
5. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.3 in Förderrichtung zum Fräser (4) jeweils ein Auflagesteg (3) vor einer Transportrolle (2) angeordnet ist.
6. Werkstückspannstation nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
-
- 1.3.1 an der Frontseite des dem Fräser (4) benachbarten Auflagesteges (3) eine Leiste (7) angeordnet ist.
7. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.4 die Oberkanten (6) der Auflagestege (3) angefast sind.
8. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 2.1 die Auflagestege (3) ortsfest und die Transportrollen (2) heb- und senkbar montiert sind.
9. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
-
- 2.1.1 die Achsenden der Transportrollen (2) mit Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben verbunden sind.
10. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 2.2 die Transportrollen (2) als Vollwalzen mit auf Pneumatik-Zylinder-Kolben abgestützten Achsstummeln (13) ausgebildet sind.
11. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3. die Vertikalspannvorrichtung (8) eine Druck platte (9) aufweist, die
- 4. an zwei, in Förderrichtung im Abstand von einander angeordneten, synchron angetrie benen Spindelpaaren (15, 16) montiert ist.
12. Werkstückspannstation nach Anspruch 11
dadurch gekennzeichnet, daß
- 4.1 die Druckplatte (9) an zwei Querholmen (10) montiert ist, deren Enden in Antriebsver bindung mit den Spindeln (15, 16) stehen.
13. Werkstückspannstation nach Ansprüchen 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 4.2 die Spindeln (15, 16) in Antriebsverbindung mit einem zentralen Hydromotor stehen, über dessen Hydrodruck die Spannkraft einstellbar ist.
14. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 4.3 der Öffnungshub der Druckplatte (9) über einen Zeitschalter gesteuert ist.
15. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3.1 die Breite der Druckplatte (9) der Paket breite angepaßt und
- 3.2 deren Länge so bemessen ist, daß die Enden einzelner, längerer Hölzer überspannt sind.
16. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3.3 an der Druckseite der Druckplatte (9) eine
elastische Federplatte (17) montiert ist, an
der
- 3.3.1 vorspringende Federelemente (18) ausgebildet sind.
17. Werkstückspannstation nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 5. an beiden Seiten des durch die Transport rollen (2) und Auflagestege (3) gebildeten Tisches (19) eine Seitenspannplatte (20) angeordnet ist,
- 5.1 deren Länge der Länge des Tisches (19) ent spricht.
18. Werkstückspannstation nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 5.2 die Spannplatten (20) hydraulisch schwimmend gegen das Paket andrückbar sind.
19. Werkstückspannstation nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 5.3 die Seitenspannplatten (20) in der Hubbahn der Querholme (10) der Vertikalspannvor richtung (8) Aussparungen (21) aufweisen.
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