DE4104901C1 - - Google Patents

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DE4104901C1
DE4104901C1 DE19914104901 DE4104901A DE4104901C1 DE 4104901 C1 DE4104901 C1 DE 4104901C1 DE 19914104901 DE19914104901 DE 19914104901 DE 4104901 A DE4104901 A DE 4104901A DE 4104901 C1 DE4104901 C1 DE 4104901C1
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Eduard Dipl.-Ing. 8380 Landau De Righi
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/04Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen seitlichen Ausrichten von Rundhölzern, Brettern und derglei­ chen auf eine Richtbezugsebene einer Sägemaschine, der die Hölzer in Längsrichtung nacheinander zugeführt werden und die beiderseits der Richtbezugsebene parallel zu dieser ar­ beitende Sägen aufweist, wobei die Vorrichtung mit minde­ stens zwei in Förderrichtung im Abstand voneinander angeord­ neten Paaren von quer zu der lotrechten Richtbezugsebene an die Hölzer heranführenden Richtelementen ausgerüstet ist, die bewegungsmäßig so miteinander gekoppelt sind, daß sie sich bezüglich der Richtbezugsebene symmetrisch an die Höl­ zer heran und von ihnen weg bewegen.
Derartige Vorrichtungen, wie sie z. B. aus der DE-OS 29 33 909 und der WO 87/05 555 bekannt sind, dienen dazu, eine optimale Holzausnutzung sicherzustellen.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind als Richtelemente einzelne Rollen vorgesehen, die aber nicht dazu geeignet sind, kurze und/oder krumme Hölzer der Sägemaschine zwangs­ läufig zuzuführen, so daß es hierzu besonderer Förderorgane bedarf. Insbesondere ergeben sich bei hoher Vorschubge­ schwindigkeit und kurzen Hölzern Schwierigkeiten, weil die einzelnen Rollen der sich dabei ergebenden Taktung nicht ge­ nügend schnell folgen können. Sind die Hölzer dazu noch krumm und haben die aufeinanderfolgenden sehr unterschiedli­ che Durchmesser bzw. Breiten, versagen die bekannten Vor­ richtungen ganz.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Hölzer besser in den Griff nimmt und die außerdem geeignet ist, kurze und lange, dünne und dicke bzw. schmale und breite, gerade und krumme Hölzer sowie solche mit in Förderrichtung zunehmender und abnehmender Konizität in be­ liebiger Reihenfolge und mit hoher Fördergeschwindigkeit auf die Richtbezugsebene der Sägemaschine auszurichten und die­ ser zuzuführen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Richt­ elemente als antreibbare Förderbänder ausgebildet sind, die je um eine parallel zu den Wellen ihreer Umlenkrollen ver­ laufende Achse schwenkbar auf quer zur Förderrichtung unab­ hängig voneinander bewegbaren Konsolen gelagert sind, wobei die einander entsprechenden Konsolen jedes Förderbandpaares so miteinander gekoppelt sind, daß sie sich bezüglich der Richtbezugsebene nur sym­ metrisch zu ihr hin und von ihr weg bewegen können.
Es ist allerdings eine Vorrichtung zum automatischen seitlichen Ausrichten von Rundhölzern oder dergleichen aus der US-PS 38 44 398 bekannt, bei der als Ausrichtelemente antreibbare Förderbänder dienen. Sie weist je­ doch beiderseits der Richtbezugsebene je nur ein Förderband auf, das zur Erzielung einer guten Führung eine beträchtliche Länge haben muß. Das hat jedoch zur Folge, daß sich die Förderbänder krummen Hölzern nicht gut anpassen können und daß die zu bear­ beitenden Hölzer der Vorrichtung nur mit entsprechend großen Ab­ ständen zugeführt werden können, weil die Förderbänder nicht gleichzeitig unterschiedlich starke und breite Hölzer ordnungs­ gemäß führen können. Ein dünnes oder schmales Holz kann z. B. nicht erfaßt werden, solange sich noch ein dickes oder breites Holz zwischen den Förderbändern befindet. Die Förderbänder müs­ sen deshalb jeweils frei sein, bevor ein neues Holz aufgegeben wird. Bei der Länge der Förderbänder ergibt sich deshalb viel Totzeit, so daß die Leistung der Vorrichtung erheblich beschränkt ist. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind da­ gegen auf jeder Seite der Richtbezugsebene mindestens zwei Förder­ bänder vorgesehen, die verhältnismäßig kurz sein können, aber gemeinsam eine gute Führung der Hölzer zustandebringen und eine Folge der Hölzer in kurzen Abständen ermöglichen, weil die Hölzer das erste Förderbandpaar bereits verlassen haben, wenn sie von dem zweiten noch geführt werden.
Unter dem aus Vereinfachungsgründen verwendeten Begriff "Förderband" ist ein Aggregat aus einem geschlossenen Förder­ band und einem z. B. eine Deck- und eine Bodenplatte aufweisenden Rahmen zu verstehen, in dem die Wellen der Umlenkrollen gelagert sind. Das Förderband kann durch Ketten mit griffiger Außenfläche gebildet sein. Beispielsweise kön­ nen die Förderbänder aus zwei übereinander angeordneten Ket­ ten und diese verbindenden, gezahnten Mitnehmerleisten be­ stehen. Die schwenkbare Lagerung der Förderbänder geschieht durch entsprechende Lagerung der Rahmen.
Infolge der schwenkbaren Lagerung der Förderbänder auf den sich symmetrisch zur Richtbezugsebene bewegenden Konsolen können sich die Förderbänder mit den einander zugewendeten Trumen über ihre ganze Länge an die Hölzer anlegen, so daß sich ein guter Griff ergibt. Außerdem sind Förderbänder besser geeignet, krumme Hölzer auszurichten, was zu einer optimalen Ausnutzung führt.
Die Förderbänder sind vorzugsweise je auf zwei Konsolen schwenkbar gelagert, die unabhängig voneinander bewegbar sind und dadurch die Schwenkbewegung der Förderbänder her­ vorrufen. Es ist aber auch möglich, für jedes Förderband nur eine Konsole vorzusehen und das Förderband auf dieses Konso­ le durch einen gesonderten Antrieb zu verschwenken.
Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn jede Konsole auf zwei parallel in einer Vertikalebene quer zur Richtbezugsebene angeord­ neten, schwenkbeweglich mit ihnen verbundenen Lenkern, im folgenden als Konsollenker bezeichnet, ruht, die anderenends schwenkbeweglich an einem Bodenrahmen des die Vorrichtung tragenden Gestells befestigt sind. Dabei ist jeweils ein Konsollenker eines Paares mit einem Konsollenker des ande­ ren, auf der gegenüberliegenden Seite der Richtbezugsebene liegenden Paares durch eine Kreuzkoppelstange sowie ein Ge­ stänge, welches mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates in seiner Läng veränderbar ist, verbunden.
Die Konsolen können aber auch - dieser Ausbildung ist der Vorzug zu geben - auf quer zur Förderrichtung verlaufenden Schienen angeordnet sein, auf denen sie verschoben werden können. Der Bewegungsantrieb erfolgt am besten ebenfalls durch Konsollenker, wobei hier je Konsole nur einer erfor­ derlich ist, der um eine feststehende Achse, z. B. an dem die Vorrichtung tragenden Gestell, gelagert ist, wobei die Len­ ker der einander entsprechenden Konsolen der Förderbandpaare in bekannter Weise (siehe DE-OS 29 33 909) durch eine Kreuz­ koppelstange und durch ein Gestänge verbunden sind, das ebenfalls mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates in seiner Länge veränderbar ist. Die Konsollenker sind in diesem Fall über Längenänderungen ausgleichende Zwischenlenker mit den Konsolen verbunden.
Vorteilhaft kann es sein, wenn das mit seinem Gestänge an einem Konsollenker befestigte Zylinder-Kolben-Aggregat sich an einem Pfeiler des Gestells abstützt. Es ist in diesem Fall ein um die Hälfte kürzeres Zylinder-Kolben-Aggregat verwendbar.
Damit nicht zwei Hölzer unterschiedlicher Dicke oder Breite gleichzeitig zwischen ein Förderbandpaar gelangen können, wird die Vorrichtung so betrieben, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hölzern mindestens so groß ist wie die Länge der Fördertrume der Förderbänder, die etwa in der Größenordnung von einem Meter liegt.
Zur Vermeidung von Schrägstellübersteuerungen der Förderbän­ der ist es vorteilhaft, die in Förderrichtung hintereinan­ derliegenden Konsollenker eines Förderbandes vorzugsweise an ihren mit dem Bodenrahmen bzw. Gestell schwenkbeweglich ver­ bundenen Enden mit Drehachsen zu verstehen, die an den Konsol­ lenkern drehfest angeordnet sind, wobei die miteinander fluchtenden Drehachsen eine kupplungsartig ausgebildete Drehbegrenzung aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist ein zusätzlicher Verstellantrieb für das in der Förderfolge zweite Förderbandpaar vorgesehen, der nach dem Freiwerden dieses Förderbandpaares und Ausschalten seines die Anlage an die Hölzer bewirkenden Antriebs, z. B. der in die die Konsollenker verbindenden Gestänge eingefügten, ihre Länge verändernden Zylinder-Kolben-Aggregate, so auf das zweite Förderbandpaar einwirkt, daß es sich der jeweiligen Stellung des in der Förderfolge ersten Förderbandpaares in der Weise anpaßt, daß das in diesem befindliche Holz unge­ hindert zwischen die Förderbänder des zweiten Förderband­ paares einlaufen kann. Eine solche Verstellung des zweiten Förderbandpaares ist z. B. erforderlich, wenn einem dünnen Holz ein wesentlich dickeres folgt, so daß nach dem Auslau­ fen des dünneren Holzes aus dem zweiten Förderbandpaar die­ ses für das ankommende dickere Holz zu eng eingestellt ist.
Dies kann in der verschiedensten Weise, z. B. mittels durch Lichtschranken gesteuerter Antriebe erfolgen. Eine bevorzug­ te Ausführungsform dafür ergibt sich, wenn die auf einer Seite der Richtbezugsebene angeordneten Förderbänder an zwei in Förderrichtung voneinander entfernten Stellen, vorzugs­ weise im Bereich der Wellen ihrer Umlenkrollen, je mittels zweier, etwa quer gerichteter Lenker (im folgenden Seitenlenker genannt) mit einer etwa parallel zur Förderrichtung verlau­ fenden, auf dem Gestell verschiebbar gelagerten Schiene verbunden sind, von denen die beiden benachbarten Seiten­ lenker der beiden Förderbänder mittels je eines Zylinder- Kolben-Aggregates, z. B. eines Mehrstellungs-Zylinder-Kolben- Aggregates, in ihrer Länge veränderbar sind, während die beiden anderen Seitenlenker in ihrer Länge nicht veränder­ bar sind.
Werden in dem Zeitpunkt, in dem das vorhergehende Holz das zweite Förderbandpaar verläßt und das nachfolgende sich mit seinem in Förderrichtung vorderen Ende dem zweiten Förder­ bandpaar nähert, die Zylinder-Kolben-Aggregate, die zwi­ schen den Konsollenkern des zweiten Förderbandpaares ange­ ordnet sind, drucklos gemacht, so daß die Förderbänder die­ ses Paares frei bewegt werden können, und werden die mit einem Mehrstellungs-Zylinder-Kolben-Aggregat versehenen Sei­ tenlenker der beiden Förderbänder dieser Seite durch Beauf­ schlagung der Zylinder-Kolben-Aggregate der Länge der übri­ gen Seitenlenker der Förderbänder angeglichen, so ergibt sich infolge der beschriebenen Anordnung der Seitenlenker im Zusammenwirken mit der Schiene eine fluchtende Lage der hin­ tereinanderliegenden Förderbänder unabhängig davon, welche Schwenkstellung die Förderbänder des ersten Förderbandpaares einnehmen. Infolge der Koppelung der Förderbänder jedes Paa­ res geschieht dies auf beiden Seiten der Richtbezugsebene, so daß ein ungehinderter Einlauf der Hölzer in das zweite Förderbandpaar gewährleistet ist. Danach erfolgt eine Ent­ lastung der Mehrstellungs-Zylinder-Kolben-Aggregate und eine Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Aggregate zwischen den Konsollenkern des zweiten Förderbandpaares, so daß sich des­ sen Förderbänder kraftschlüssig an das eingelaufene Holz an­ legen.
In ähnlicher Weise werden bei der Annäherung der Hölzer an das erste Förderbandpaar die zugehörigen Zylinder-Kolben- Aggregate der Konsollenker durch Lichtschranken oder der­ gleichen gesteuert, damit die Hölzer zwischen die Förderbän­ der dieses Paares ungehindert einlaufen können.
Einer der in der Länge nicht veränderbaren Seitenlenker, vorzugsweise der in Förderrichtung erste Seitenlenker, kann an dem betreffenden Förderband oder an der Schiene starr be­ festigt sein, um der Schiene eine nur begrenzte Bewegungs­ möglichkeit in ihrer Längsrichtung zu gewähren. Es ist aber auch möglich, das eine Ende der Schiene mittels eines wei­ teren Lenkers mit dem Vorrichtungsgestell zu verbinden, so daß die Schiene dadurch in ihrer Längsrichtung gehalten ist.
Zur Erzielung möglichst kurzer Verstellwege für die in den Seitenlenkern vorgesehenen Zylinder-Kolben-Aggregate ordnet man die Achsen, um die die Förderbänder auf den Konsolen schwenkbar gelagert sind, vorzugsweise mit geringem Abstand von den Umlenkrollen der Förderbänder an, in deren Nähe die mit den Zylinder-Kolben-Aggregaten versehenen Seitenlenker angelenkt sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese Seitenlenker bei den einander zugewendeten Umlenkrollen der Förderbänder an diese anzuschließen.
Besonders zweckmäßig ist es, die einander zugekehrten Wellen der in Förderrichtung hintereinander angeordneten Förderbän­ der mit entsprechende Auslenkungen der Förderbänder zulas­ sende Kardanwellen zu verbinden, die zum Bodenrahmen führen, in dem wenigstens ein Antriebsmotor für die Förderbänder an­ geordnet ist. Der Antrieb der Förderbänder erfolgt über eine in Schleifen geführte, auf mit den Kardanwellen verbundenen Kettenritzeln und auf Umlenkritzeln laufende Antriebskette oder dergleichen.
Vorzugsweise werden zur Steuerung der Bewegungsabläufe der Förderbänder bzw. der die Bewegung der Förderbänder auf die Richtbezugsebene zu bzw. von dieser weg bewirkender Zylin­ der-Kolben-Aggregate Elemente in Form von Lichtschranken oder dergleichen vorgesehen, wobei vor dem Einlaufende der Vorrichtung zunächst eine erste Lichtschranke und dieser in Förderrichtung folgend eine zweite Lichtschranke angeord­ net ist, in einem Abstand zu der ersten, der dem gewollten Abstand der aufeinanderfolgenden Hölzer entspricht. Eine dritte Lichtschranke ist in einem weiteren Abstand zur er­ sten Lichtschranke für kurze Hölzer in Parallelschaltung zur zweiten Lichtschranke angeordnet. Eine weitere Lichtschranke ist am Auslaufende des ersten Förderbandpaares vorgesehen, die bei Belegung durch ein Holz bewirkt, daß die zueinander­ gekehrten Zylinder-Kolben-Aggregate der inneren Konsolen drucklos geschaltet und die Zylinder-Kolben-Aggregate, die mit der parallel zur Richtbezugsebene angeordneten Schiene verbunden sind, mit Druck beaufschlagt werden. Eine fünfte, Lichtschranke ist am Auslaufende der Vorrichtung vorgesehen, die bei Belegung durch das eingelaufene Holz veranlaßt, daß die mit der Schiene verbundenen Zylinder-Kolben-Aggregate drucklos geschaltet und die Zylinder-Kolben-Aggregate des zweiten Förderbandpaares derart mit Druckluft beaufschlagt werden, daß die Förderbänder aufeinander zugehen.
Die erwähnten Lichtschranken sind handelsüblicher Bauart und sind daher nicht näher beschrieben. Es kann aber auch jede andere geeignete Meßschranke hierfür Verwendung finden. Die elektrische Zusammenschaltung der Meßschranken zu einer Steuereinheit ist für einen entsprechenden Fachmann kein Problem. Mit der erfindungsgemäßen Steuerung wird nicht nur erreicht, daß die Förderbänder in Wirkungsposition zu den auszurichtenden Hölzern gebracht werden, sondern auch, daß von den beiden Förderbandpaaren zwar gemeinsam ein einziges Holz geführt werden kann, vorzugsweise durch Zusammenführen der einlauf- und auslaufseitigen Umlenkrollen der gesamten Vorrichtung, nicht aber zwei Hölzer von einem einzelnen Förderbandpaar. Ein dünnes und ein dickes Holz können nicht gleichzeitig von einem Förderbandpaar wirksam erfaßt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, teils im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entspre­ chend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maßstab der Situation bei Pfeil A in Fig. 3, teils im Schnitt,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsvariante der Vorrichtung, teils im Schnitt, ent­ sprechend der Linie III-III in Fig. 6, unter Weg­ lassung einiger Teile,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Ausführungsvarian­ te der Vorrichtung nach der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie V-V in Fig. 8,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie VI-VI in Fig. 7 und 9,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Ausführungsvariante der Vorrichtung,
Fig. 10 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 11 bis 13 vereinfachte Systemdarstellungen der Vorrichtung in Draufsicht, in Einstellungen für Hölzer mit unterschiedlichem Durchmesser.
Wie Fig. 1 zeigt, sind auf einem Bodenrahmen 1 eines die Vorrichtung tragenden Gestells 2 beiderseits der Richtbe­ zugsebene "a" Paare von parallel zueinander ausgerichteten Konsollenkern 7 mittels Bolzenverbindungen 8 schwenkbeweg­ lich angeordnet, wobei jedes Paar ebenso schwenkbeweglich am oberen Ende mit einer Konsole 6 verbunden ist. Jeweils zwei benachbarte, auf einer Seite der Richtbezugsebene angeord­ nete Konsolen 6 tragen ein Förderbandaggregat, das aus einer Bodenplatte 9, einer Deckplatte 10, einem Förderband 11, welches aus zwei Ketten 12 und diese miteinander verbindende Mitnehmerleisten 13 gebildet ist, und zwei Umlenkrollen 14 mit Wellen 15 besteht. Die Wellen 15 sind mit ihren Enden in der Bodenplatte 9 und in der Deckplatte 10 gelagert. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im folgenden das ganze Aggregat als Förderband bezeichnet.
Eine der jeweils zwei ein Förderband 11 tragenden Konsolen 6 ist mit einer Schwenkachse 16 versehen, um die das Förder­ band auf dieser Konsole verschwenkbar ist, während die an­ dere Konsole einen kurzen Zapfen 17 aufweist, der in ein Langloch 18 der Bodenplatte 9 eingreift. Das Verschwenken des Förderbandes 11 geschieht jeweils dann, wenn die beiden das Förderband tragenden Konsolen 6 unterschiedliche Bewe­ gungen mit Hilfe der Konsollenker 7 ausführen.
Das seitliche Verschieben der Konsolen 6 erfolgt durch die sie tragenden Konsollenker 7. Jeweils die inneren Konsol­ lenker von zwei mit Bezug auf die Richtbezugsebene "a" einander gegenüberliegenden Konsolen 6 sind durch ein Ge­ stänge 19 miteinander verbunden, in das ein pneumatisch betriebenes Zylinder-Kolben-Aggregat 20 eingefügt ist, so daß es in seiner Länge veränderbar ist.
Damit die Schwenkbewegungen der zu einem solchen Konsolpaar gehörenden Konsollenker 7 gleich groß und mit Bezug auf die Richtbezugsebene "a" symmetrisch erfolgen, sind die Konsol­ lenker 7 - jeweils einer eines sich gegenüberliegenden Paa­ res mit dem anderen - außerdem durch eine Kreuzkoppelstange 21 miteinander verbunden.
In Fig. 2 sind die Konsollenker 7 schematisch dargestellt. Jeder Konsollenker besteht, wie Fig. 1 zeigt, in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei parallel geführten Einzellen­ kern, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Alle sich in bezug auf die Richtbezugsebene "a" gegenüberliegen­ den Konsollenker 7 sind mit einem Zylinder-Kolben-Aggregat 20 miteinander verbunden. Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, wie mit Hilfe der senkrechten Schwenkachsen 16 die Förder­ bänder 11 auf den einander benachbarten Konsolen 6 schwenk­ bar angeordnet sind, und daß die außenliegenden Konsolen Zapfen 17 aufweisen, die zum Längenausgleich in Langlöcher 18 eingreifen.
Wie Fig. 4 zeigt, sind auf jeder Seite der Richtbezugsebene "a" jeweils zwei der in Förderrichtung hintereinander an­ geordneten, zu einem Förderband 11 gehörenden Konsollenker mit ihren unteren Gelenken 27 drehfest mit einer geteilten Drehachse 28 verbunden, wobei die zueinander gerichteten En­ den der Achsenteile eine Drehbegrenzungskupplung 29 aufwei­ sen, die zur Vermeidung von Schrägstellübersteuerungen nur einen bestimmten Drehwinkel zuläßt.
Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, sind die auf einer Seite der Richtbezugsebene "a" befindlichen Förderbänder 11 im Bereich der Wellen 15 der Umlenkrollen 14 mittels nach der Seite ge­ richteter Lenker 22 und 23, im folgenden Seitenlenker ge­ nannt, mit einer Schiene 24 verbunden, die etwa parallel zur Förderrichtung "b" der Hölzer 30 sich erstreckend seitlich frei verschiebbar auf auf Haltern 4 befestigten Lagerplatten 5 aufliegt. Die Halter sind an Pfeilern 3 des Grundgestells 2 befestigt. Die an den beiden äußeren Enden der Förderbän­ der 11 vorgesehenen Seitenlenker 22 sind in ihrer Länge un­ veränderbar, während die dazwischen vorgesehenen Seitenlen­ ker 23 durch Einfügung von Zylinder-Kolben-Aggregaten 25, 26 in ihrer Länge veränderbar sind. Die Ausbildung dieser Ag­ gregate als Mehrstellungs-Zylinder-Kolben-Aggregate ermög­ licht es, die Seitenlenker 23 durch eine Druckluftbeauf­ schlagung auf die gleiche Länge zu bringen, wie die anderen Seitenlenker 22, und zwar durch Beaufschlagung der Kolben der Zylinder 25 von der freien Kolbenseite und der Kolben der Zylinder 26 von der Kolbenstangenseite her (siehe Fig. 11-13). Dadurch gelangen nach Entlastung der in den Gestän­ gen 19 der zugehörigen Konsollenker 7 vorgesehenen Zylinder- Kolben-Aggregate 20 die Förderbänder des zweiten Förderband­ paares 11b in eine zu den Förderbändern des ersten Förder­ bandpaares 11a fluchtende Schwenkstellung. Diese Anordnung ermöglicht also eine willkürliche Verschwenkung bzw. seitli­ che Verlagerung der Förderbänder des in Förderrichtung "b" zweiten Förderbandpaares 11b in der Weise, daß ein freier Übergang der Hölzer 30 aus dem ersten in das zweite Förder­ bandpaar gewährleistet ist.
Die Seitenlenker 23 können sich bei Nichtbeaufschlagung der Kolben der Zylinder-Kolben-Aggregate 25, 26 auch verlängern oder verkürzen, so daß alle im Betrieb vorkommende Konstel­ lationen von Schwenkstellungen der Förderbänder 11 durch die Zylinder-Kolben-Aggregate 20 einstellbar sind.
Wie die Fig. 5 bis 10 veranschaulichen, ergibt sich eine be­ sonders stabile und gute Führung der Konsolen 6, wenn das Gestell 2 oberhalb des Grundrahmens 1 horizontal verlaufende Querträger 31 aufweist, die an mehreren lotrechten Pfeilern 3 befestigt sind.
Auf den Querträgern sind quer zur Richtbezugsebene "a" ver­ laufende Schienen 32 angebracht, auf denen die Konsolen 6 mittels gleitfähiger Führungsteile 33 verschiebbar sind. Jedes der Förderbänder 11 ist auf zwei Konsolen 6 angeord­ net, wobei die Verbindung zu den Konsolen in der weiter oben beschriebenen Weise mittels Achsen 16 und Zapfen 17 durchge­ führt ist. Jede der auf einer Seite von der Richtbezugsebene angeordneten Konsolen 6 ist mit einem Zylinder-Kolben- Aggregat 20 versehen, das anderenends mit einem an den lot­ rechten Pfeilern 3 angebrachten Längsholm 3a verbunden ist. Auch diese Vorrichtungsvariante weist eine etwa parallel zur Richtbezugsebene "a" ausgerichtete Schiene 24, die von Haltern 4 unterstützt wird und über Holme 34 mit den mit Zylinder-Kolben-Aggregaten 25, 26 versehenen Seitenlenkern 23 und unmittelbar mit den Seitenlenkern 22 verbunden ist (Fig. 9).
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, sind auch bei dieser Vorrich­ tung Konsollenker 7 für jede der Konsolen 6 vorgesehen, je­ doch genügt hier wegen der Führung durch die Schienen 32 jeweils ein Lenker pro Konsole. Die Konsollenker 7 sind über Zwischenlenker 35 mit den Konsolen verbunden. Auch hier vorgesehene Kreuzkoppelstangen 21 sorgen für symmetrische Bewegungen.
Gemäß Fig. 6 sind die einander zugekehrten Wellen 15 der auf gleicher Seite der Richtbezugsebene befindlichen Förderbän­ der 11 mit ihren nach unten weisenden Enden mit Kardanwellen 40 verbunden, die, in der Länge veränderbar, die Auslenkun­ gen der Förderbänder zulassen. Die Kardanwellen sind Teil eines Antriebs, der im wesentlichen noch aus einem Antriebs­ motor 36, Kettenritzeln 37, Umlenkritzeln 38 und einer An­ triebskette 39 besteht. Wie Fig. 10 deutlich macht, werden mittels eines einzigen Antriebsmotors 36 alle vier Förder­ bänder 11 angetrieben. Die Antriebskette 39 wird dazu schleifenartig über Umlenkritzel 38 und Kettenritzel 37 ge­ führt.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen außerdem zusätzliche Förderelemente für die zu bearbeitenden Hölzer 30, die der nachfolgenden, nicht zum Erfindungsgegenstand gehörenden Maschine zuzuord­ nen sind. Im Bereich des in der Förderfolge zweiten Förder­ bandpaares 11b ist in der Richtbezugsebene "a" eine Förder­ kette 41 vorgesehen, die über eine Umlenkrolle 42 geführt ist, die etwa zwischen den beiden Förderbandpaaren 11a und 11b mittels einer Stütze 43 auf dem Gestell 2 der Vorrich­ tung gelagert ist. Die Kette stellt sozusagen die Richtbezugs­ ebene "a" dar, auf die die Hölzer 30 zentriert werden. Zusammen mit einer nicht dargestellten, von oben wirkenden Andrückvorrichtung werden die zentrierten Hölzer von der Förderkette 41 übernommen und der ebenfalls nicht darge­ stellten Sägemaschine zugeführt.
Fig. 9 zeigt, wie bei dieser Ausführung die Seitenlenker 22 und die mit den Zylinder-Kolben-Aggregaten 25, 26 versehenen Seitenlenker 23 angeordnet sind, wobei erkennbar ist, daß das Prinzip das gleiche ist, wie es im Hinblick auf Fig. 2 schon beschrieben wurde.
Wie Fig. 11 zeigt, sind bei gleichstarken und zylindrischen Hölzern die sich gegenüberliegenden Förderbänder 11 infolge der Anlage an die Hölzer parallel ausgerichtet und so ange­ ordnet, daß die in Förderrichtung "b" hintereinanderliegen­ den Förderbänder fluchten. Parallel zu den Förderbändern liegt dazu die Schiene 24, wobei die Seitenlenker 22 und 23 alle die gleiche Länge aufweisen. Die Mehrstellungs-Zylin­ der-Kolben-Aggregate 25, 26 der Seitenlenker 23 sind im Moment dieser Betriebsstellung drucklos geschaltet, ihre Zylinder sind auf den Kolben frei verschieblich.
Die Hölzer sind durch die Zylinder-Kolben-Aggregate 20 un­ ter Mitwirkung der Kreuzkoppelstangen 21 mittig auf die Richtbezugsebene "a" ausgerichtet. Entsprechend der Stellung nach Fig. 12 befindet sich in dem in Förderfolge zweiten Förderbandpaar 11b ein dünnes, zylindrisches Holz, während das erste Förderbandpaar 11a ein dickeres, konisch und krumm gewachsenes Holz 30 fördert. Dementsprechend sind die beiden Förderbandpaare unterschiedlich ausgerichtet. Die Zylinder- Kolben-Aggregate 25, 26 sind in dem Fall drucklos, die Len­ ker 23 haben ihre Länge entsprechend verändert, erkennbar an der unterschiedlichen Stellung der Kolben in den Zylindern 25, 26. Bei der in Fig. 13 dargestellten Betriebsphase be­ findet sich in dem in Förderfolge zweiten Förderbandpaar 11b kein Holz mehr, während das dickere, konische Holz von dem ersten Förderbandpaar 11a so weit gefördert worden ist, daß es im Begriff ist, in das zweite Förderbandpaar 11b ein­ zulaufen. Dazu werden die hintereinander angeordneten För­ derbänder der beiden Förderbandpaare 11a und 11b rechtzeitig zueinander fluchtend gestellt, indem alle Seitenlenker 22, 23 durch entsprechende Druckbeaufschlagung der Mehrstel­ lungs-Zylinder-Kolben-Aggregate 25, 26 auf die gleiche Länge gebracht werden. Da die Förderbänder des in Förderfolge er­ sten Förderbandes 11a infolge ihrer Anlage an dem zwischen ihnen befindlichen Holz in ihrer Schrägstellung festgelegt sind, nehmen die Förderbänder des zweiten Förderbandpaares 11b die gleiche Schrägstellung ein, so daß ein glatter Über­ gang des Holzes zwischen die Förderbänder des zweiten För­ derbandpaares 11b gewährleistet ist.
Die Fig. 11 zeigt außerdem die Plazierung von Lichtschran­ ken, in Förderrichtung aufsteigend mit L 1 bis L 5 nume­ riert, die die Steuerung der Vorrichtung veranlassen. Die Darstellung und Anordnung ist rein schematisch. Die Licht­ schranke L 1 ist tatsächlich etwa um die Länge der Förder­ trume der Förderbänder bzw. um die Länge, die dem gewollten Abstand der aufeinanderfolgenden Hölzer entspricht, weiter rechts anzuordnen, als in der Figur gezeigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung unter Einbeziehung der ge­ nannten Steuerelemente ist folgende: Die zu bearbeitenden Hölzer, es handelt sich dabei im wesentlichen um Baumstämme, werden auf einer nicht dargestellten Rinne bereitgehalten. Wenn das vordere Ende eines Holzes 30 den Meßstrahl der Lichtschranke L 1 unterbricht, werden die Zylinder-Kolben-Ag­ gregate 20 des in Förderfolge ersten Förderbandpaares 11a der Vorrichtung so mit Druckluft beaufschlagt, daß die För­ derbänder dieses Förderbandpaares auseinandergehen. Das kann aber nur geschehen, wenn die unmittelbar am Einlaufende 44 dieses Förderbandpaares vorgesehene Lichtschranke L 2 von dem vorherigen Holz nicht mehr belegt ist und dieses von dem in Förderfolge zweiten Förderbandpaares 11b schon erfaßt wurde.
Nach Einlauf des Holzes in das erste Förderbandpaares 11a wer­ den beide Zylinder-Kolben-Aggregate 20 der Konsolen 6 dieses Förderbandpaares infolge der Belegung der Lichtschranke L 2 durch das einlaufende Holz so mit Druckluft beaufschlagt, daß die beiden Förderbänder dieses Paares aufeinander zuge­ hen, was zu einer Zentrierung des Holzes auf die Richtbe­ zugsebene "a" führt. Erreicht das vordere Ende des Holzes die Lichtschranke L 4 und belegt diese, werden die Zylinder- Kolben-Aggregate 20 der Konsolen 6 des zweiten Förderband­ paares 11b drucklos geschaltet und dann die Zylinder-Kolben- Aggregate 25, 26 mit Druckluft beaufschlagt - die Zylinder 25 kolbenseitig, die Zylinder 26 kolbenstangenseitig -, so daß alle Seitenlenker 22, 23 auf die gleiche Länge gebracht werden. Dadurch erfolgt eine fluchtende Ausrichtung der För­ derbänder des zweiten Förderbandpaares 11b zu den Förderbän­ dern des ersten Förderbandpaares 11a. Da das vorhergehende Holz mit gleicher Geschwindigkeit die Vorrichtung durchläuft und die Vorrichtung infolge der Anordnung und Schaltung der Lichtschranken L 1 und L 2 so betrieben wird, daß der Ab­ stand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hölzern mindestens so groß ist wie die Länge der Fördertrume der Förderbänder, ist im Zeitpunkt der Belegung der Lichtschranke L 4 durch das einlaufende Holz die am Auslaufende 47 der Vorrichtung vorgesehene Lichtschranke L 5 durch das vorherige Holz nicht mehr belegt, wodurch die Zylinder-Kolben-Aggregate 20 der zu dem zweiten Förderbandpaar 11b gehörenden Konsolen 6 druck­ los geschaltet werden, so daß die Stellung dieses Förder­ bandpaares durch die vorbeschriebene Beaufschlagung der Zy­ linder-Kolben-Aggregate 25, 26 entsprechend der Stellung der Förderbänder des ersten Förderbandpaares 11a verändert wer­ den kann. Nun kann hier auch ein Holz einlaufen, das wesent­ lich dicker ist, als das vorherige, wie Fig. 13 zeigt. Dabei kann die Stellung der Förderbänder durchaus konvergent sein, das in das zweite Förderbandpaar einlaufende Holz drückt dieses dann auseinander. Hölzer mit Dicken von einerseits 80 bis andererseits 450 mm können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung so ohne weiteres nacheinander gefördert und zen­ triert werden.
Erreicht das die Vorrichtung durchlaufende Holz die am Aus­ laufende 47 der Vorrichtung vorgesehene Lichtschranke L 5 und belegt diese, werden die Zylinder-Kolben-Aggregate 25, 26 drucklos geschaltet und die Zylinder-Kolben-Aggregate 20 des zweiten Förderbandpaares 11b mit Druckluft so beauf­ schlagt, daß diese Förderbänder aufeinander zugehend sich an der Zentrierung des Holzes beteiligen.
Werden lange Hölzer mit dieser Vorrichtung zentriert, die die Vorrichtung bei entsprechender Schaltung z. B. durch gleichzeitige und ununterbrochene Belegung der Lichtschran­ ken L 2 und L 5 automatisch erkennt, wird die Vorrichtung vorzugsweise so betrieben, daß in dem Moment, in dem sich ein langes Holz gänzlich in der Vorrichtung befindet, nur die am Einlaufende 44 und am Auslaufende 47 vorgesehenen Zy­ linder-Kolben-Aggregate 20 mit Druckluft beaufschlagt sind und somit nur die nach außen gekehrten Umlenkrollen der För­ derbandpaare 11a und 11b das lange Holz zwischen sich fest­ haltend zentrieren.
Bei verhältnismäßig kurzen Hölzern übernimmt die Licht­ schranke L 3 die Funktion der Lichtschranke L 2. Beide Lichtschranken sind parallel geschaltet. In solchen Fällen ist außerdem die Lichtschranke L 4 so geschaltet, daß die Aufhebung ihrer Belegung durch das die Vorrichtung durch­ laufende Holz bewirkt, daß die Zylinder-Kolben-Aggregate 25, 26 drucklos geschaltet und die Zylinder-Kolben-Aggregate 20 des zweiten Förderbandpaares 11b mit Druckluft so beauf­ schlagt werden, daß sich die Förderbänder aufeinanderzu be­ wegen und das Holz zentrieren.
Das vorerwähnte Schaltspiel wiederholt sich mit jedem Holz, das die Vorrichtung durchläuft. Zu erwähnen ist noch, daß die mit dieser Vorrichtung zentrierten Hölzer von der ent­ lang der Richtbezugsebene "a" angeordneten Förderkette 41, siehe Fig. 8, und einer nicht gezeigten, lotrecht von oben wirkenden Andrückvorrichtung erfaßt und übernommen bzw. so fest eingespannt der Sägemaschine zugeführt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Bodenrahmen
 2 Gestell
 3 Pfeiler
 3a Längsholm
 4 Halter
 5 Lagerplatte
 6 Konsolen
 7 Konsollenker
 8 Bolzenverbindung
 9 Bodenplatte
10 Deckplatte
11 Förderbänder
11a erstes Förderbandpaar
11b zweites Förderbandpaar
12 Förderbandketten
13 Mitnehmerleisten
14 Umlenkrollen
15 Wellen
16 Schwenkachse
17 Zapfen
18 Langloch
19 Gestänge
20 Zylinder-Kolben-Aggregat
21 Kreuzkoppelstange
22 Seitenlenker
23 Seitenlenker
24 Schiene
25 Zylinder-Kolben-Aggregat
26 Zylinder-Kolben-Aggregat
27 Gelenk
28 Drehachse
29 Drehbegrenzungskupplung
39 Hölzer
31 Querträger
32 Schienen
33 Führungsteile
34 Holm
35 Zwischenlenker
36 Antriebsmotor
37 Kettenritzel
38 Umlenkritzel
39 Antriebskette
40 Kardanwelle
41 Förderkette
42 Umlenkrollen
43 Stütze
44 Einlaufende der Vorrichtung
45 Auslaufende des ersten Förderbandpaares
46 Einlaufende des zweiten Förderbandpaares
47 Auslaufende der Vorrichtung
L 1-L 5 Lichtschranken

Claims (12)

1. Vorrichtung zum automatischen seitlichen Ausrichten von Rundhölzern, Brettern oder dergleichen auf eine lotrechte Richtbezugsebene einer Sägemaschine, der die Hölzer in Längsrichtung nacheinander zugeführt werden und die bei­ derseits der Richtbezugsebene parallel zu dieser arbei­ tende Säge aufweist, wobei die Vorrichtung mit minde­ stens zwei in Förderrichtung im Abstand voneinander ange­ ordneten Paaren von quer zu der Richtbezugsebene an die Hölzer heranführbaren Richtelementen ausgerüstet ist, die bewegungsmäßig so miteinander gekoppelt sind, daß sie sich bezüglich der Richtbezugsebene symmetrisch an die Hölzer heran und von ihnen weg bewegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtelemente als antreibbare Förder­ bänder (11) ausgebildet sind, die je um eine parallel zu den Wellen (15) der Umlenkrollen (14) verlaufende Achse (16) schwenkbar auf quer zur Richtbezugsebene (a) unab­ hängig voneinander bewegbaren Konsolen (6) gelagert sind, wobei die einander entsprechenden Konsolen jedes Förderbandpaares (11) so miteinan­ der gekoppelt sind, daß sie sich bezüglich der Richtbe­ zugsebene nur symmetrisch zu ihr hin und her bewegen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (6) auf zwei parallel in einer Vertikalebene quer zur Richtbezugsebene (a) angeordneten, schwenkbeweg­ lich mit ihnen verbundenen Konsollenkern (7) ruht, die anderenends schwenkbeweglich an einem Bodenrahmen (1) des die Vorrichtung tragenden Gestells (2) befestigt sind, und daß jeweils ein Konsollenker (7) eines Lenkerpaares mit einem Konsollenker des anderen, auf der gegenüberlie­ genden Seite der Richtbezugsebene liegenden Lenkerpaares durch eine Kreuzkoppelstange (21) sowie ein Gestänge (19), welche mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates (20) in seiner Länge veränderbar ist, verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (6) auf quer zur Richtbezugsebene (a) ver­ laufenden Schienen (32) des Gestells (2) verschiebbar sind und je mit einem auf dem Gestell (2) der Vorrichtung schwenkbar angeordneten Konsollenker (7) gelenkig verbun­ den sind, wobei die Konsollenker jedes so gebildeten Kon­ solpaares durch eine Kreuzkoppelstange (21) und durch ein Gestänge (19) miteinander verbunden sind, das mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates (20) in seiner Länge veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seinem Gestänge (19) mit einem Konsollenker (7) verbundene Zylinder-Kolben-Ag­ gregat (20) sich gegen das Gestell (2) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in Förderrichtung (b) nacheinander angeordneten Konsollenker (7) eines Förderbandes (11) vorzugsweise an ihren mit dem Bodenrahmen (1) bzw. Ge­ stell (2) schwenkbeweglich verbundenen Enden miteinander fluchtende Drehachsen (28) aufweisen, die an den Konsol­ lenkern drehfest angeordnet sind und mittels einer Dreh­ begrenzungskupplung (29) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Richtbezugsebene (a) angeordneten Förderbänder (11) an ihren Enden, vorzugsweise im Bereich der Wellen (15) ihrer Umlenkrollen (14), je mittels zweier, etwa quer zur Richtbezugsebene und von dieser weg gerichteter Seitenlenker (22, 23) mit einer etwa parallel zur Förderrichtung (b) verlaufenden und auf dem Gestell (2) der Vorrichtung verschiebbar gelagerten Schiene (24) verbunden sind, von denen jeweils ein Seitenlenker (23), vorzugsweise der Seitenlenker, der dem anderen Förderband naheliegt, mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates (25, 26), in seiner Länge veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (22) an dem betreffenden Förderband (11) oder an der Schiene (24) starr befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (24) in ihrer Längsrichtung durch einen wei­ teren Lenker mit dem Gestell (2) der Vorrichtung verbun­ den ist in der Weise, daß sie in ihrer Längsrichtung zum mindesten nur beschränkt beweglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (16), um die die Förderbänder (11) auf den Konsolen (6) schwenkbar gelagert sind, in der Nähe derjenigen Umlenkrollen (14) der Förderbänder vorgesehen sind, bei denen die mit den Zylinder-Kolben-Aggregaten (25, 26) versehenen Lenker (23) an den Förderbändern angelenkt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einander zugekehrten Wellen (15) der Förderbänder (11) mit entsprechende Auslenkungen der Förderbänder zulassende Kardanwellen (40) verbunden sind, die zum Bodenrahmen (1) führen, in dem wenigstens ein Antriebsmotor (36) für die Förderbänder angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Antriebsmotor (36) über eine in Schleifen geführte, auf mit den Kardanwellen (40) verbun­ denen Kettenritzeln (37) und auf Umlenkritzeln (38) lau­ fende Antriebskette (39) oder dergleichen die Förder­ bänder antreibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Ele­ mente zur Steuerung der Bewegungsabläufe der Förderbän­ der (11) bzw. der die Bewegung der Förderbänder bewir­ kender Zylinder-Kolben-Aggregate (20) und (25, 26) in Form von Lichtschranken oder dergleichen, wobei
  • vor dem Einlaufende (44) der Vorrichtung in einem Abstand, der dem gewollten Abstand der aufeinander­ folgenden Hölzer entspricht, eine erste Licht­ schranke (L 1) vorgesehen ist, die bei Belegung durch ein ankommendes Holz veranlaßt, daß die Zy­ linder-Kolben-Aggregate (20) des ersten Förderband­ paares (1a) so mit Druckluft beaufschlagt werden, daß sich die Förderbänder auseinanderbewegen, und
  • am Einlaufende der Vorrichtung eine zweite Licht­ schranke (L 2) vorgesehen ist, die bei Belegung durch das ankommende Holz veranlaßt, daß die Zylin­ der-Kolben-Aggregate (20) des ersten Förderbandpaa­ res (11a) so mit Druckluft beaufschlagt werden, daß sich die Förderbänder aufeinanderzubewegen;
  • eine Lichtschranke (L 4) am Auslaufende (45) des ersten Förderbandpaares (11a) vorgesehen ist, die bei Belegung durch das Holz bewirkt, daß die Zy­ linder-Kolben-Aggregate (20) des zweiten Förder­ bandpaares (11b) drucklos geschaltet und die Zylin­ der-Kolben-Aggregate (25, 26) mit Druckluft beauf­ schlagt werden, so daß die Seitenlenker (23) eine Länge einnehmen entsprechend der Länge der Seiten­ lenker (22) und dadurch sich die Förderbänder (11b) zu den Förderbändern (11a) fluchtend ausrichten;
  • eine Lichtschranke (L 5) am Auslaufende (47) der Vorrichtung vorgesehen ist, die bei Belegung durch das eingelaufene Holz veranlaßt, daß die Zylinder- Kolben-Aggregate (25, 26) drucklos geschaltet und die Zylinder-Kolben-Aggregate (20) des zweiten Förderbandpaares (11b) mit Druckluft beaufschlagt werden, so daß sich die Förderbänder aufeinanderzu bewegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zentrierung verhältnismäßig kurzer Hölzer eine Lichtschranke (L 3) in Förderrichtung mit Abstand hinter der Lichtschranke (L 2) in Parallelschaltung zur Licht­ schranke (L 2) angeordnet und die Lichtschranke (L 4) so geschaltet ist, daß die Aufhebung ihrer Belegung durch das die Vorrichtung durchlaufende Holz bewirkt, daß die Zylinder-Kolben-Aggregate (25, 26) drucklos geschaltet und die Zylinder-Kolben-Aggregate (20) des zweiten Förderbandpaares (11b) mit Druckluft so beaufschlagt werden, daß sich die Förderbänder aufeinanderzu bewegen.
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