DE1067675B - Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von Beuteln, Taschen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von Beuteln, Taschen u. dgl.

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Publication number
DE1067675B
DE1067675B DEG23581A DEG0023581A DE1067675B DE 1067675 B DE1067675 B DE 1067675B DE G23581 A DEG23581 A DE G23581A DE G0023581 A DEG0023581 A DE G0023581A DE 1067675 B DE1067675 B DE 1067675B
Authority
DE
Germany
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conveyor belts
bags
stacking
manufacturing machine
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG23581A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Louis Van De Gent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAURICE LOUIS VAN DE GENT
Original Assignee
MAURICE LOUIS VAN DE GENT
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Filing date
Publication date
Application filed by MAURICE LOUIS VAN DE GENT filed Critical MAURICE LOUIS VAN DE GENT
Publication of DE1067675B publication Critical patent/DE1067675B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/46Members reciprocated in rectilinear path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/191Bags, sachets and pouches or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von Beuteln, Taschen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von vorzugsweise leichten Beuteln, Taschen u. dgl., insbesondere aus Kunststoffen, im Anschluß an eine Maschine zum Herstellen dieser Beutel.
  • Es ist bekannt, zum Abziehen von Bogen, Tüten u. dgl. von der Herstellungsmaschine umlaufende Förderbänder zu verwenden und den Bogen od. dgl. auf einer Unterlage zu führen, bis der Bogen über dem Stapelplatz angekommen ist, wobei dieser nur seitlich unterstützt wird. Durch eine zu der Ebene der Bewegungsrichtung des Bogens senkrecht gerichtete Kraft wird der Bogen von den Förderbändern befreit und in den Stapelraum bzw. auf den Stapel gedrückt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist nur ein umlaufendes Förderband vorgesehen, und es wird mit Greifern gearbeitet, die den Bogen erfassen, sobald dieser die Walze verläßt. Bei Ankommen des Bogens über dem Stapelraum wird das Abziehen von der Unterlage mit I Hilfe von Blasdüsen vorgenommen.
  • Die Blasstrahien drücken den Bogen von der Unterlage in den Stapelraum. Bei Beuteln und Taschen aus Kunststofolie, die sehr leicht und gegenüber einem Blasstrom sehr empfindlich sind. ist ein exaktes Ablegen der Beutel nicht gewährleistet.
  • Bei solchen Vorrichtungen ist es weiterhin bekannt, die oberen Bänder gegenüber den unteren Bändern der Förderbandsätze versetzt anzuordnen. Bei einer Stapelvorrichtung von Tüten sind zwei Paar von übereinanderliegenden Förderbändern vorgesehen, die paarweise im Abstand voneinander liegen und mit den zugekehrten - Trumen in gleicher Richtung laufen.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von vorzugsweise leichten Beuteln, Taschen u. dgl. insbesondere aus Kunststoffen, im Anschluß an Maschinen zum Herstellen von Beuteln durch Verschweißen von Schläuchen oder Folien aus diinnem, thermoplastischem Material, beispielsweise aus Polyäthylen, zum Gegenstand. Solche Beutel fliegen heim Verlassen der Maschine zum Schweißen und Beschneiden leicht weg, was durch das geringe Gewicht der Beutel, durch die infolge des Einschnürens beim Schweißen auftretenden Deformationen und durch elektrostatische Aufladungen verursacht wird. Gemäß der Erfindung sind zwei Paar von übereinanderliegenden Förderbändern, die mit den zueinander zugekehrten Trumen in gleicher Richtung laufen, paarweise im Abstand voneinander angeordnet, sowie Stäbe vorgesehen, die zwischen den Bänderpaaren angeordnet und in Richtung zu dem Stapelhehälter auf und ab bewegbar sind. Die unteren Förderbänder können in vorteilhafter Weise bis unmittelbar an die Auslaßstelle der Herstellungsmaschine herangeführt sein, während die oberen Förderbänder im Abstand von dieser Stelle uingdenlt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Beutel beim Abtransport von der Maschine stets sicher gehalten und gefaßt sind. Hierbei erfolgt das Herabdrücken des Beutels in den Stapeiraum mittels einer mechanisch arbeitenden Vorrichtung, nämlich mit den Stäben, die den Beutel aus der zwischen den Förderbändern eingeklemmten Lage beim Herabdrücken herausziehen, so daß die Beutel keine Gelegenheit finden, auch bei größerem Luftzug einen anderen Weg als den vorgeschriebenen Weg zu nehmen. Man erhält eine zuverlässige Arbeitsweise.
  • Greifer kommen in Fortfall, bei denen es vorkommen kann, daß der Beuteirand sich durch irgendeinen Luftzug an der Stelle anhebt. an der der Greifer fassen soll. Die Vorrichtung zeichnet sich weiterhin durch Einfachheit in der Handhabung und in dem Aufbau aus.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die unteren Förderbänder an ihrem gegenüber den oberen Förderbändern vorstehenden Teil durch ein mittleres Förderband ergänzt werden. Weiterhin kann oberhalb des Laufweges der Beutel in dem vor den oberen Förderbändern liegenden Teil ein Leitblech vorgesehen sein. Die Aüf- und Abbewegung der Stäbe wird zweckmäßig durch eine auf die Antriebswelle der Herstellungsmaschine aufgekeilte Nockenscheibe über ein Gestänge und einen Schwinghebel bewirkt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt im Seitenriß die Herstellungsmaschine und die Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im Grundriß.
  • Die Maschine zum Herstellen der Beutel, Taschen u. dgl. weist ein Gehäuse 1 auf, auf dem Transportrollen 2 für den zu schweißenden Schlauch oder die zu schweißenden Folien 3, eine untere Elektrode 4 und das Messer 5 zur Ausführung der querlaufenden Schnitte montiert sind. Außerdem befindet sich auf dem Gehäuse 1 eine obere Elektrode 6, die mittels eines von einer Nockenscheibe betätigten Steuerhebels 7 zeitweilig gegen die Elektrode 4 gedrückt wird.
  • Der am Ausgang der Maschine zum Schweißen und Schneiden bei 9 gebildete Beutel hat das Bestreben, sich aufzurichten und fortzufliegen. Zu seiner Lenkung und zur Stapelung der Beutel besteht die Aiorrichtung aus einem Gehäuse 10, das an der Stirnfläche der Herstellungsmaschine auf der Ausgangsseite montiert ist und einen Aufnahmebehälter 11 für die Beutel u. dgl. enthält. In diesem Gehäuse 10 sind transversale Wellen mit Führungsrollen für die endlosen Förderbänder angebracht.
  • Zwei solcher Förderbänder 12 gehen über die Führungsrollen 13 und 13' in der Art, daß ihr oberer Trum sich in einer Horizontalebene mit der unteren Elektrode 4 befindet. In Draufsicht liegen die Mittellinien dieser Förderbänder beiderseits der Längsachse der Maschine in einem Abstand, der im wesentlichen der Breite der Beutel u. dgl. entspricht. Die Förderbänder werden in Richtung des Pfeiles F bewegt. Die Rollen 13, die angetrieben werden, befinden sich möglichst nahe an der Herstellungsmaschine.
  • Die Förderbänder 12 wirken mit zwei anderen Förderbändern 14 zusammen, welche über die Rollen 15 gehen und deren unterer Trum sich gegen den oberen Trum der Förderbänder 12 stützt, und die ebenfalls in Richtung des Pfeiles F laufen. Die Rollen 15 sind gegenüber den Rollen 13 und 13' leicht zurückgesetzt, um den Zugang zu der Herstellungsmaschine zu erleichtern. Ein weiteres Förderband 16 zwischen den Förderbändern 12 ergänzt diese zum uebergang auf die Förderbänder 14. Damit soll verhindert werden. daß sich der Beutel nach unten durchdrückt und zwischen den Förderbändern 12 hindurchfällt, bevor er an seinen Seitenkanten von den Förderbändern erfaßt ist. Außerdem kann ein Leitblech 17 zwischen den Förderbändern 14 und der Herstellungsmaschine vorgesehen werden, um zu verhüten, daß die Beutel nach oben ausweichen. Dieses Leitblech 17 wird vorzugsweise aus geformtem Kunststoff hergestellt.
  • Die die Herstellungsmaschine (Schweißmaschine) verlassenden Beutel werden an ihren Kanten von den durch die Förderbänder 12 und 14 gebildeten Transportvorrichtungen erfaßt und in Richtung des Pfeiles F mitgeführt. Sie werden dann unter der Einwirkung der beiden parallel zwischen den Förder- bändern und in ihrer Nähe liegenden Stäben 18 gelöst.
  • Diese Stäbe werden von einem Querstück 19 gehalten, das einer Vertikalbewegung, d, h. einer Aufundabbewegung unterworfen ist. Diese Bewegung wird durch die Gleitstäbe 20, ein Gestänge 21 und einen Schwunghelzel 22 bewirkt, der mit einer Nockenscheibe 23 zusammenwirkt. Der Nocken 8 dient zur Steuerung der Elektrode 6 und die Nockenscheibe 23 zur Steuerung der Betätigung der Stäbe 18. Durch diese Bewegung können die Stäbe 18 in die gestrichelt eingezeichnete Lage 18' übergeführt werden. Die Bewegung verläuft synchron mit dem Arbeitsrhythmus der Maschine. Die Nockenscheiben 8 und 23 sind auf der gleichen Antriebswelle aufgekeilt. Auf diese Weise werden die Beutel aus ihrer Lage zwischen den Förderbändern 12 und 14 befreit und auf den Stapel in dem Ablagebehälter 11 gebracht.
  • PATENTANSPROCHE 1. Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von vorzugsweise leichten Beuteln, Taschen u. dgl., insbesondere aus Kunststoffen, im Anschluß an eine Maschine zum Herstellen dieser Beutel, wobei umlaufende, längs einer Unterlage geführte Förderbänder die Werkstücke über den Stapelplatz bringen und eine zu der Ebene der Bewegungsrichtung senkrecht gerichtete Kraft die Werkstücke von den Bändern befreit und in den Stapelraum bringt. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar von übereinanderliegenden Förderbändern (12, 14) paarweise im Abstand voneinander angeordnet sind, die mit den zueinander zugekehrten Trumen in gleicher Richtung laufen, sowie Stäbe (18) vorgesehen sind, die zwischen den Bänderpaaren (12, 14) angeordnet und in Richtung zu dem Stapelbehälter (11) auf und ab bewegbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Förderbänder (12) bis unmittelbar an die Auslaßstelle der Herstellungsmaschine herangeführt, während die oberen Förderbänder (14) im Abstand von dieser umgelenkt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Förderbänder (12) an ihrem gegenüber den oberen Förderbändern (14) vorstehenden Teil durch ein mittleres Förderband (16) ergänzt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Laufweges der Beutel in dem vor den oberen Förderbändern (14) liegenden Teil ein Leitblech (17) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufundal)-bewegung der Stäbe (18) durch eine auf die Antriebswelle der Herstellungsmaschine aufgekeilte Nockenscheibe (23) über ein Gestänge und einen Schwinghebel (21, 22) bewirkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 609 315, 246 005; französische Patentschrift Nr. 616 272.
DEG23581A 1956-12-21 1957-12-20 Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von Beuteln, Taschen u. dgl. Pending DE1067675B (de)

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FR1067675X 1956-12-21

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DEG23581A Pending DE1067675B (de) 1956-12-21 1957-12-20 Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von Beuteln, Taschen u. dgl.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063801A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-03 Windmöller & Hölscher Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände
DE3140021A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-28 Hobema Maschinenfabrik Hermann H. Raths GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Einrichtung zur bildung und angabe von paeckchen aus mehreren, flaechigen einzelerzeugnissen aus papier, zellstoffwatte od. dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246005C (de) *
FR616272A (fr) * 1926-05-17 1927-01-31 Tellschow Geb Dispositif rotatif d'aspiration, de prise et d'amenée de feuilles pour machines de traitement du papier
DE609315C (de) * 1932-12-04 1935-02-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bogenausleger fuer Druckmaschinen

Patent Citations (3)

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