DE949474C - Mehrfarben-Rotationsmaschine fuer Bogen - Google Patents

Mehrfarben-Rotationsmaschine fuer Bogen

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DE949474C
DE949474C DESCH12243A DESC012243A DE949474C DE 949474 C DE949474 C DE 949474C DE SCH12243 A DESCH12243 A DE SCH12243A DE SC012243 A DESC012243 A DE SC012243A DE 949474 C DE949474 C DE 949474C
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DE
Germany
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sheet
sheets
printing
machine according
intermediate conveyor
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Expired
Application number
DESCH12243A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Bernha Schuenemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/02Rotary intaglio printing presses for multicolour printing
    • B41F9/021Sheet printing presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Mehrfarben-Rotatonsmaschine für Bogen Die Erfindung betrifft eine Mehrfarben-Rotationsmaschine, insbesondere für Tiefdruck, bei .der die Einzelbogen mittelß endloser Transportketten aus den Druckwerken, herausgeführt und einem Zwischenförderer zum Anlegetisch des nächsten. Druckwerkes übergeben. werden, Bei einer .in dieser Art bekannten Bogentiefdruckwaschine nach dem Baukastensystem, bei .der mehrere gleichgerichtete Druckwerke in Reihen.-bagart hintereinanderliegen, .dient als Zwischenförderer eine Greifertrommel oder endlose Greiferkette zum stets gleichen Ablegen der Bogen auf den folgernden Ablegetisch. Diese Anordnung ermöglicht eine kurze Baulänge der Maschine, weil der Abstand zwischen den. einzelnen Druckwerken lediglich durch ihren Bedienungsraum bedingt. ist. Jedoch läBt sich mit ähnlichen Maschinen nur einseitiger Mehrfarbendruck, dagegen kein Schön, und Wderdruek herstellen.
  • Es wurden auch schon unterschiedliche Druckmaschinen für mehrfarbigen. Druck auf beide Seiten ,der Bogen bekannt. So wurde vorgeschlagen, in zwei Stockwerken jeweils mehrere gleichgerichtete Druckwerke anzuordnen, die Bogen lediglich durch Überführungstrommeln, unmittelbar von einem Druckwerk zum anderen zu leiten. und zwischen den oberen und unteren Druckwerken eine zusätzliche Trommel als Wendetrommel anzuordnen. Solche Maschinen. haben aber den. Nachteil, dag die einmal gewählte Maschinenkombination, z. B. zwei Farben Schöndruck und drei Farben Widerdruck (künftig z. B.:2/3 bezeichnet), festliegt. Somit ist eine wahlweise Umschaltung wie bei Rollenmaschinen von 2/3- auf q./i- oder 5/o-Druck nicht möglich.
  • Andere bekannte Maschinen. erreichen die gewünschte Umschaltmöglichkeit dadurch, d;aß die Bogen durch wahlweise abschaltbare Wendevorrichtungen umgestülpt werden, was auch beim Gegenstand der Erfindung geschieht.
  • Beispielsweise gab es eine Mehrfarbenmaschine mit drei Druckwerken übereinander in einem gemeinsamen Seitengestell. Dort wird der Bogen nach dem obersten Druckwerk durch eine endlose Transportkette wahlweise unmittelbar zum nächsten Anlegetisch geführt oder erst einer abschaltbaren Wendevorrichtung übergeben, die ihn vom nächsten Anlegetisch weg noch weiter nach außen zieht und dabei auf gegenläufige Transportbänder ausstreckt. Diese Anordnung ergab jedoch nur eine geringe Stundenleistung. .Außerdem entfällt eine spätere Ausbaumöglichkeit. Überdies war ihre Größe aus räumlichen Gründen auf drei Druckwerke, also auf 3/0- und r/2-Druck, beschränkt.
  • Schließlich kennt man noch Bogendruckmaschinen mit Wendevorrichtungen für beliebigen mehrfarbigen Schön- und Widerdruck, die aus mehreren in Tandemanordnung hintereinanderl:iegenden komplette, Einfarbenmaschinen bestehen. Für diese Maschinen bestand die Forderung, daß sie auch einzeln als Einfarbenmaschinen für einseitigen Druck verwendbar sind. Dabei können die An- und Auslegestapel durch zu- und abschaltbare Bandleitungen überbrückt werden, denen eine Wendevorrichtung zugefügt ist. Bei solchen Maschinen wurde als abschaltbare Wendevorrichtung eine besondere Greifertrommel mit Überleitmitteln vorgeschlagen, die eine Drehrichtungsumkehr der nachfolgenden Druckwerke bedingt. Dieser Vorschlag ist- jedoch schon deswegen praktisch undurchführbar, weil man bei einer Bogenmaschine im Gegensatz zu dem. leicht umkehrbaren Druckwerken. einer Rollenmaschine sämtliche Bogenleitvorrichtungen:, wie Ketten und Druckzylindergreifer, mit umkehren müßte. Deshalb ist bei einer ähnlichen Ausführung in der Verlängerung der aus dem Druckwerk herausführenden endlosen Transportkette eine abschaltbare Wendekette vorgesehen, die bei reinem Schön.druck unbenutzt bleibt und bei Widerdruck den Bogen über den zum nächsten Anlegetisch führenden, teils abschwenkbaren Transportbändern umstülpt. Auch hierbei wirkten sich die Bogenwendevorrichtungen im Verein mit den teilweise abschwenkbaren Bogenleitvorrichtungen in einer erheblich gedrückten Maschinentgeschwindigkeit aus. Außerdem erfordert die Tandemanordnung solcher Einzeldruckmaschinen eine derart große Baulänge, daß sie für eine viele Druckwerke umfassende Mehrfarbenmaschine praktisch nicht in Frage kommt.
  • Von diesem Stand der Dinge ausgehend, erstrebt die Erfindung nunmehr für Bogenrotationsmaschiinen in Reihenbauart den Vorteil ähnlicher Rollen-Tiefdruckmaschinen, die Druckwerke wahlweise kombinieren zu können, um beliebigen. Mehrfarbendruck auf eine und beide Seiten, der Bogen herzustellen.
  • Diese Möglichkeit wird in einer Mehrfarben-Rotationsmaschine nach dem Baukastensystem, bei der die Bogen mittels endloser Transportketten aus den Druckwerken herausgeführt und einem Zwischenförderer zum .Anlegetisch des nächsten Druckwerkes übergeben werden, erfindungsgemäß dadurch eröffnet, daß der Zwischenförderer jeweils nach Einschalten. einer Übergabetrommel die Bogen in entgegengesetzter Drehrichtung übernimmt und wendet. In weiterer Ausbildung der Erfindung werden. die Einzelbogen durch die Wendevorrichtung selbst schuppenförmig übereinanderliegend auf die Transportbänder des Anlegetisches abgelegt, so daß die Bogen sich untereinander besser führen und langsam zur Vordermarke fließen. Bish,r wanderten nur Einzelbogen von der Wende-,, vorrichtung ab, die auf der langen Bandleitung bis zu den Vordermarken Transportschwierigkeiten bereiten. Schon kleine Unregelmäßigkeiten im Takt gaben zu Stoppern Anlaß. Diese Mängel beseitigt die Wendevorrichtung mit selbsttätiger Staffelbildung auf dem Anlegetisch. Dabei erfolgt eine Schuppenbildung umgekehrt, als bisher bei Bogenanlegern, üblich. Während nämlich bei: diesen Schuppenanlegern der nachfolgende Bogen stets unterschoben wird, so daß sich der an den Vordermarken ausrichtendes Bogen lose als erster auf dem Schuppenstrom befindet, legt die Wendtvorrichtung nach der Erfindung die nachfolgenden Bogen auf die vorhergehenden, so daß der jeweils vorderste Bogen an den Vordermarken unten liegt und von ein oder zwei nachfolgenden Bogen teilweiseüberdeckt wird. Die Ausrichtung des jeweils vordersten Bogens mit Vorder- und Seitenmarken wird dabei in keiner Weise durch die umgekehrte Schuppenanlage beeinflußt und erfolgt haargenau.
  • Als besonders geeignet für die Wendevorrichtung erweist sich eine kurze Übergabekette mit i wahlweise umkehrbarer Drehrichtung, die jeden übernommenen Einzelbogen stets auf dien Anlegetisch des nächsten Druckwerkes ablegt.
  • Die neue Anordnung gestattet es ohne weiteres, den. Bogenweg zwischen der Wendevorrichtung und den Vordermarken des folgenden Anlegetisches zu verkürzen. Kurze Bogenwege mit zwangläufiger Bogenführung sichern auch bei raschem Laufe eine registerhaltiges Neuanlage vor jedem nächsten Druckwerke. Es können also wesentliche Schwierigkeiten beim Wendebetriebe dadurch vermieden werden, daß die Wendevorrichtung kurz vor den Vordermarken des Anlegetisches liegt und die Bogen unmittelbar auf diesen ablegt. Zudem erbringt diese Einrichtung eine gedrängte Bauart. Somit lassen sich nunmehr Mehrfarbenmaschinen für Schön- und Widerdruck als Reihen- und Baukastenmaschinen mit beliebig vielen. Druckwe'rken und kürzesten Abmessungen herstellen. Ebenso ist ein stufenweiser oder nachträglicher Ausbau zur Mehrfarbenmaschine erleichtert. Insbesondere ermöglicht der Wendebetrieb: im Sinne der Erfindung auch überraschend hohe Maschinengeschwindigkeiten und sogar eine Steigerung der seither ohne Wendebetrieb erreichten Stundenleistungen. Zudem läßt sich die Umschaltung von einer Kombination der Druckwerke auf eine beliebige andere leicht und schnell betätigen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Ro:tations-Bogentiefdruckmaschine mit fünf Druckwerken. Es zeigt Abb. i eine Ansicht der Maschine, Abb.2 bis q. den. Bogenweg bei einseitigem Fünffarbendruck, bei I/4-Farbendruck und bei 2/3-Farbendruck und schließlich Abb. 5 die Übergabekette.
  • Für eine Fünfdruckwerkemaschine genügen praktisch zwei Wendevorrichtungen. Bei eim,seitigem Fünffarbendruck findet. keine Wendung statt, und alle Übergabeketten laufen gleichsinnig. Für i/4-Druck wird nach dem ersten Druck die Wendung vollzogen und danach der Bogen rückseitig und vierfarbig fertig bedruckt. Bei 2/3-Druck erfolgt nur die Wendung nach dem zweiten Druck. Eine Wendevorrichtung nach dem drittem; oder vierten Druckwerk würde 3/2- oder 4/i-Druck ergeben, der dem 2/3- bzw. I/4-Druck entspricht; sie ist somit nicht erforderlich.
  • Vom Bogenanleger i werden Bogen 2 auf dem Anlegetisch 13 den Vorder- und Seitenmarken schuppenförmig zugeführt. Eine Anlegetrommel 1q. übernimmt die ruhenden Bogen, zieht sie in ber kannter Weise beschleunigt vom Anlegetisch ab: und übergibt sie dem ständig umlaufenden Druckzylinder 15. Mit dem Bilderzylin.der 16 erfolgt pro Umdrehung ein Druck. Anschließend. führen langsamer laufende Transportketten 17 die Bogen durch einen langen Trockenraum oberhalb des Bilderzylinders und geben sie, an der stillstehenden: Greifertrommel 3 vorbeilaufend, an kurze Übergabeketten 18. Diese legen die Bogen schuppenförmig auf den Anlegetisch 23 des zweiten Druckwerkes. Hier wiederholen sich die Arbeitsgänge mit der Anlegetrommel 2@q., dem Druckzylinder 25, dem Formzylinder 26 und der Transportkette 27, bis die zweifarbig bedruckten Bogen., an der Greis fertrommel4 vorbeilaufend, auf die übergabeketten 28 des zweiten Druckes gelangen, die sie auf den Anlegetisch 33 des dritten Druckwerkes ablegen. Übliche Bänder und Rollen fördern die Bogen jeweils an die Marken. Nach dem fünften Druckwerk werden die Bogen zweckmäßig auf zwei Stapelbretter abgelegt (vgl. auch Abb. 2).
  • Nach Abb. 3 und i gehen die Bogen beim i/4.-Druck nach dem erstem. Druckwerk über die Greifertrommel 3 auf die Übergabekette 18. Der Umlaufsinn der Kette ist geändert, da nunmehr der Antrieb: des Kettenrades 5 nicht mehr von der Welle der Kettenräder 6, sondern von der Greifertrommel3 erfolgt. Die Kette trägt einen zweiten Satz Greifer 7 (Abt.. 5) für die entgegengesetzte: Umlaufrichtung sowie umlaufende Tragstäbe oder Drähte, um die Bogen zu stützen. Mit der Kette umlaufende, gefederte und in der Höhe einstellbare Rollen 9 wälzen sich auf den Bogen ab, sobald die Greifer 8 geöffnet sind, und halten den Bogen zwangläufig auf den Transportbändern io, bis die Bogenkante die ersten Führungsrollen i i dies Deckrechens erreicht haben. Das mit den umlaufenden Rollen 9 zusammenarbeitende Blech 35 unterhalb der Bänder io ist zweckmäßig nach dem jeweilige Papierformat einstellbar. Die Greiferöffnungskurve 12 ist verstellbar, um die verschiedenen Formate bei der Wendung im richtigen Moment von der Übergabekette loszulassen. Nach. der Bogenlänge einstellbare Anschläge 3q., die nur bei Wezvdiebetrieb benutzt werden, begrenzen den Weg der Bogen an ihrer Vorderkante, so daß trotz Ungenauigkeiten in der Wendung der Arbeitstakt. zum folgenden Druckwerk genau eingehalten werden kann. In zweckmäßiger Weise laufen die Wendeketten mit veränderlicher Geschwindigkeit derart um, daß sie die Bogen mit Trockehkettengeschwinidigkeit empfangen und mit verlangsamter Bewegung auf den Anlegetisch ablegen. Dabei können. sie, um Zeit zu gewinnen., gegebenenfalls vor der Bogenablage mit erhöhter Geschwindigkeit laufen. Das sichere Arbeiten der Transport- und Wendeeinichtung kann auch durch zweckmäßige Anwendung von Blas-oder Saugluft unterstützt w'erd'en.
  • Nach der Wendung wird die Hinterkante des Bogens zur Vorderkante. Sie muß also auch beschnitten sein. Formatänderungen werden, wie oben erwähnt, durch Verschieben der Greiferöffnungskurve oder auch durch entsprechendes Verhängen der vor der Wendung befindlichen Druckwerke gegen den Hauptantrieb: berücksichtigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfarben-Rotationsmaschine, insbesondere für Tiefdruck, nach dem Baukastensystem, bei der die Einzelbogen mittels endloser Transportketten aus dien Druckwerken herausgeführt und einem Zwischenförderer zum Anlegetisch des nächsten Druckwerkes übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (i8) nach Einschalten einer Übergabetrommel (3) die Bogen in entgegengesetzter Drehrichtung übernimmt und wendet. z. Bogendruckmaschine nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbogen durch dem Zwischenförderer (i8, 28) stets derart auf den Transportbändern. (i o) des nächsten Anlegetisches abgelegt werden, daß die Bogen schuppenförmig übereinanderliegend zu den Vordermarken. fließen. 3. Bogendruckmaschine, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (i8, 28) für jede seiner beiden Laufrichtungen getrennte Bogenhaltemittel (7 bzw. 8) trägt. q.. Bogendruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Übergabe ketten (i8, 28) gebildete Zwischenförderer federnde Rollen (9) trägt, die in der Höhe und Federkraft verstellbar sind und die Bogen auf die Transportbänder (io) des Anlegetisches (23, 33) drücken. 5. Bogendruckmaschine nach Anspruch 4, dädurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (9) der Übergabeketten (i8, 28) mit einem unter den Tischbändern. (ro) befindlichen Auflaufblech (35) zusammenarbeiten, welches nach der Bogenlänge so einstellbar ist, da$ die Führungsrollen (9) den Bogen erst im Bereich deT Greiferöffnung (7, 8) bremsen. 6. Bogendruckmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, da$ ein nach aem Bogenformat' einstellbarer Anschlag (34) den Bogenweg bei der Wendung begrenzt und so für einen gleichmäßigen und taktrichtigem. Weiterfuß der auf dem Anlegetisch (22, 23) schuppenförmig übereinanderliegenden Bogen sorgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 570. 560 775, 618 26o; britische Patentschriften Nr. 393 992r 649 i55.
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