DE572023C - Bogendruckmaschine mit einem ortsfesten Satzbett und einem sich hin und her bewegenden Druckzylinder - Google Patents

Bogendruckmaschine mit einem ortsfesten Satzbett und einem sich hin und her bewegenden Druckzylinder

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Publication number
DE572023C
DE572023C DEL80355D DEL0080355D DE572023C DE 572023 C DE572023 C DE 572023C DE L80355 D DEL80355 D DE L80355D DE L0080355 D DEL0080355 D DE L0080355D DE 572023 C DE572023 C DE 572023C
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Germany
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printing cylinder
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Expired
Application number
DEL80355D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Schweitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschf GmbH
Lontke & Co
Original Assignee
Maschf GmbH
Lontke & Co
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Publication date
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Priority to DEL80355D priority Critical patent/DE572023C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE572023C publication Critical patent/DE572023C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/18Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
    • B41F3/20Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes with fixed type-beds and travelling impression cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine mit einem ortsfesten Satzbett und einem sich hin und her bewegenden Druckzylinder, der in Exzenterbüchsen in beiderseits des Maschinengestelles liegenden Seitenwänden gelagert ist. Sie besteht darin, daß der Druckzylinder durch eine an einer der Exzenterbüchsen vorgesehene Führungsrolle in einer geschlossenen Kurve geführt wird, die ihn ständig zwangsläufig in der Druckstellung bzw. Außerdrucksteilung hält.
Es sind bereits Bogendrückmaschinen mit einem ortsfesten Satzbett und einem sich hin und her bewegenden Druckzylinder bekannt, bei denen der Druckzylinder in beiderseits des Maschinengestelles liegenden Seitenwänden gelagert ist. Bekannt ist auch, für den Antrieb der Seitenwände die Lauf- und Antriebselemente in den Maschinengestellwänden anzuordnen. Bei diesen Maschinen befindet sich der Druckzylinder bei seinem Hinundhergang im Zahneingriff mit Zahnstangen, und an den beiderseitigen Zylinderendstellungen sind Anschläge oder Nocken vorgesehen,' bei deren Betätigung der Druckzylinder in Druckstellung gesenkt bzw. bei seinem Rückwärtsgang angehoben ■ wird, so daß er in Außerdruckstellung über das Satzbett hinwegrollt. Beim Betätigen dieser Anschläge bzw. Nocken ergeben sich jedoch Stöße und Erschütterungen, die sich nachteilig auf den Druckzylinder und die Maschine auswirken. Durch die Schaltvorrichtung für den Druckzylinder ist aber keine Gewähr für eine vorschriftsmäßige Bogenübernahme geboten; der Druckzylinder geht auch in die Druckstellung über, wenn die Bogenanlage versagt bzw. wenn der Bogen nicht vorschriftsmäßig erfaßt worden ist. Da ferner der Druckzylinder bei seiner Rückwärtsbewegung sich in gehobener Stellung befindet und deshalb die Antriebszähne mit den Zahnstangen während dieser Rückwärtsbewegung nicht genau ineinander kämmen, ergibt sich der Nachteil, daß der Druckzylinder während der Bogenübernahme vibrieren kann, was wiederum zu Registerunterschieden beim Druck führt. Außerdem ergibt sich bei solchem Zahneingriff ein größerer Verschleiß der Zähne.
Demgegenüber wird durch den Erfindungsgegenstand bezweckt, durch Führung des Druckzylinders in einer geschlossenen Kurve einen ruhigen Gang in der Maschine durchzuführen. Außerdem wird bezweckt, in Verbindung mit der Kurve durch Anordnung von Verriegelungen für den Weg des Druckzylinders eine Kontrolle für die Bogenanlage zu ermöglichen, derart, daß bei nicht vorschrifts-
*') Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Martin Schweitzer in Leipzig.
572 02B
mäßigem Fassen des zu bedruckenden Bogens oder beim Versagen der Bogenanlage der Druckzylinder bei seinem Vorwärtsgang in einen Kurventeil gezwungen wird, bei dessen Durchgang er außer Berührung mit dem Satzbett bleibt, welchen Kurventeil er auch beim Rückwärtsgang zu nehmen gezwungen wird. Schließlich ist beim Erfindungsgegenstand der Zahnstangentrieb so vorgesehen, daß auch" ίο bei angehobenem Druckzylinder ein einwandfreies Kämmen der Zähne gewährleistet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Abb. 2 einen Querschnitt in Richtung der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 in Seitenansicht die Kurvenführung für den Druckzylinder,
Abb. 4 eine Stirnansicht zu Abb. 3, teilweise im Querschnitt,
Abb. 5 eine Seitenansicht der beweglichen Zahnstange für den Antrieb des Druckzylinders,
Abb. 6 die Vorderansicht zu Abb. 5 und
Abb. 7 die geteilte Zahnstange in gehobener Stellung beim seitlichen Herausnehmen des' Schriftsatzes.
Von dem Bogenstapel α werden die Bogen durch den selbsttätigen Bogenanleger b abgenommen. Die selbsttätige Bogenanlage wird in ihren Einzelheiten als bekannt vorausgesetzt. Die angelegten Bogen werden in an sich bekannter Weise von dem Druckzylinder c erfaßt, d ist ein Farbwerk in beliebiger Ausführung. Das Satzbett e ist ortsfest auf dem Maschinengestell f vorgesehen, g ist der Bogenausleger, der die Bogen auf den Auslegestapel h legt.
Der Druckzylinder c ist beiderseits des Maschinengestelles f in besonderen Seitenwänden i, i1 gelagert. Diese Seitenwände sind beiderseits am Maschinengestell f in waagerechter Ebene beweglich vorgesehen. Die Bewegung der Seitenwände i, i1 mit dem Druckzylinder c wird durch einen an sich bekannten Eisenbahnantrieb k, k1 in hin und her gehenden Hüben durchgeführt. Gegenüber der bekannten Anordnung, bei der der Eisenbahnantrieb in der Mitte des zu bewegendenDruckfundamentes angreift, ist beim Erfindungs-' gegenstand der Antrieb so vorgesehen, daß die Antriebsräder k1 an den Seiten angreifen, d. h. also, daß gleichzeitig die beiden Seitenwände i,il und damit der Druckzylinder c angetrieben werden, wodurch ein gleichmäßiger Antrieb gewährleistet ist.
Für die Führung des Druckzylinders c auf dem Druckwege und für dessen Rückwärtsgang in gehobener Stellung über das Satzbett e hinweg sind in der Gestellwand I (Abb. 2) Kurven vorgesehen, und zwar die Kurven m und η (Ab. 2, 3 und 4). Die Führung des Druckzylinders c in den Kurven m und η erfolgt durch eine Führungsrolle 0, die an einem Exzenter p lose drehbar angeordnet ist, der wiederum an der Druckzylinderachse angreift. In Verbindung mit den Kurven m, 11 sind Sperrvorrichtungen q, r vorgesehen, mittels deren die Führung für den Druckzylinder c beeinflußt wird. Ist der Bogen von dem ' Druckzylinder c vorschriftsmäßig gefaßt, so tritt bei der Vorwärtsbewegung des Zylinders die Führungsrolle 0 in die Kurve m über, wobei durch den Exzenter p der Druckzylinder c so weit abwärts bewegt wird, daß er beim weiteren Vorwärtsgang auf dem vorher eingefärbten Satzbett entlang rollt, wobei sich der Druckvorgang vollzieht. In der Endstellung angekommen, drückt die Führungsrolle 0 den Sperrhebel r zur Seite; die Führungsrolle tritt nun in die Kurve η über, bei deren Durchlauf der Druckzylinder c angehoben wird und demzufolge außer Berührung mit dem Satzbette bleibt.
Ist der zu bedruckende Bogen von dem Druckzylinder c nicht vorschriftsmäßig gefaßt oder versagt die Bogenanlage vollständig, so betätigen in bekannter Weise Taster ί die Sperrvorrichtung q derart, daß diese der Rolle ο den Weg in die Kurve m sperrt; demzufolge tritt die Führungsrolle 0 bei der Vorwärtsbewegung des Druckzylinders c in die Kurve η ein. In der Kurve η wird der Druckzylinder c bei seiner Vorwärtsbewegung angehoben, so daß er außer Berührung mit dem Satzbett e bleibt. In der Endstellung der Kurve w· angekommen, verriegelt die Sperrvorrichtung r den Übergang der Führungsrolle 0 in die Kurve-w, so daß die Rolle 0 ge- too zwungen wird, ihren Rückwärtsweg beim Rückgang des Druckzylinders wieder in der Kurve η zurückzulegen, wobei also der Druckzylinder c ebenfalls wieder das Satzbett nicht berührt. ~
Um bei angehobenem Druckzylinder c .ein einwandfreies Kämmen des Zahnstangengetriebes für den Antrieb des Druckzylinders zu gewährleisten, ist eine der beiderseitigen am Satzbett angeordneten Zahnstangen t, t1,- no beispielsweise die Zahnstange t, in senkrechter Ebene um den Drehzapfen u beweglich (Abb. 2, 5 und 6). Die Zahnstange t steht mit der Achse des Druckzylinders c durch ein Führungslager ν derart in Verbindung, daß beim Anheben des Zylinders in der Kurve η die Zahnstange t durch das Lager ν mit angehoben wird und somit der Eingriff der Zähne auf dieser Seite des Druckzylinders einwandfrei erhalten bleibt. Ein Zittern des Druckzylinders bei der Bogenübernahme ist deshalb ausgeschlossen.
572020
Eine der Zahnstangen für den Antrieb des Druckzylinders, beispielsweise die Zahnstange t\ ist geteilt ausgeführt; einer der beiden Zahnstangenteile ist in senkrechter· 5 oder waagerechter Ebene schwenkbar eingerichtet (Abb. 7). Die beiden Teile t1 sind durch Riegel w leicht lösbar miteinander verbunden, so daß während der Arbeitsbewegung des Druckzylinders c eine einwandfreie Verbindung gewährleistet ist. Dadurch wird ein leichtes Auswechseln des Satzes im Satzbett e ermöglicht. Will man den Satz auswechseln, wobei der Druckzylinder am Anleger steht, so braucht nur die Verriegelung ze; gelöst zu werden; man kann dann den schwenkbaren Teil der Zahnstange t1 hochheben, so daß die Lage des Satzbettes e frei wird. Der Satz kann nun bequem seitlich herausgeschoben, entfernt und der neue Satz eingeschoben werden.
Das Auslegen der bedruckten Bogen erfolgt durch den hin und her sich bewegenden Kettengreifer g, dessen Hinundherbewegungen gesteuert werden. Zu diesem Zwecke ist der Exzenterhebel χ vorgesehen, der durch die Exzenternut y beeinflußt wird (Abb. 1 und 2). Die Bewegungen des Exzenterhebels χ werden auf den Kettentrieb ζ und durch diesen auf den Kettengreifer g übertragen. Die Antriebsbewegungen für den Ausleger k werden von dem Eisenbahnantrieb k abgeleitet, so daß die Hübe für den Druckzylinder c mit den Hüben des Auslegers übereinstimmen. Durch die exzentrische Steurung des Kettengreifers g wird jedoch eine verschiedene Beschleunigung in der Hinundherbewegung des Kettengreif ers ermöglicht, derart, daß die Hubgeschwindigkeit des Greifers bis in die Endstellung des Druckzylinders c mit dessen Geschwindigkeit übereinstimmt; alsdann erfolgt eine beschleunigte Bewegung bis zur Ablage des Bogens auf den Stapel h. Nach erfolgter Abgabe des Bogens tritt in der Bewegung des Kettengreifers g eine gewisse Ruhestellung ein, sodann erfolgt eine schnelle Rückwärtsbewegung zur Aufnahme des nächstfolgenden Bogens.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bogendruckmaschine mit einem ortsfesten Satzbett und einem sich hin und her bewegenden Druckzylinder, der in -Exzenterbüchsen in beiderseits des Maschinengestelles liegenden Seitenwänden gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einer der Exzenterbüchsen (p) vorgesehene Führungsrolle (o) in einer geschlossenen Kurve (m, n) geführt wird, die den Druckzylinder (c) ständig zwangsläufig in der Druckstellung bzw. Außerdrucksteilung hält.
2. Bogendruckmäschine nach An-. spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Kurve {m, n) Verriegelungen (q, r) vorgesehen sind, von denen die eine Verriegelung (q) bei nicht vorschriftsmäßigem Fassen des zu bedruckenden Bogens oder beim Versagen der Bogenanlage so beeinflußt wird, daß sie die Führungsrolle (σ) zwingt, beim Hinundhergang des Druckzylinders (c) nur den unteren Teil (n) der geschlossenen Kurve (m, n) zu durchlaufen, wobei der Druckzylinder (c) angehoben ist und demzufolge außer Berührung mit dem Satzbett (e) bleibt.
3. Bogendruckmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahnstangen (t oder t1) für den Antrieb des Druckzylinders (c) in senkrechter Ebene um einenDrehzapf en («) beweglich ist und beim An- und Abstellen des Druckzylinders (c) zwangsläufig mit gesenkt bzw. angehoben wird, so daß ein einwandfreies Kämmen der Zähne auch bei angehobenem Druckzylinder gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL80355D 1932-01-31 1932-01-31 Bogendruckmaschine mit einem ortsfesten Satzbett und einem sich hin und her bewegenden Druckzylinder Expired DE572023C (de)

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DE (1) DE572023C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870278C (de) * 1950-04-18 1953-03-12 Rudolf Mueller Antrieb fuer den hin und her gehenden Walzensatz einer Offset-Plandruckpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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