DE102008016597B4 - Bogenanleger mit einem Bogentrenner - Google Patents

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Abstract

Bogenanleger mit einem Bogentrenner für eine Druckmaschine, wobei die zu verarbeitenden Bogen in Form eines Bogenstapels (1) bereit gestellt werden und- Sauger (21, 22) zum Erfassen des obersten Bogens des Bogenstapels (1) vorgesehen sind und- eine Saugleitung (82.1, 82.2) zwischen einer der permanenten Versorgung der Sauger (21, 22) mit Saugluft dienenden Unterdruckquelle (8) und den Saugern (21, 22) angeordnet ist,- der Saugleitung (82.1, 82.2) eine Sperrvorrichtung (4.1, 4.2) zugeordnet ist, durch deren Betätigung die Saugluftzufuhr des Saugers (21, 22) abstellbar und- der Saugleitung (82.1, 82.2) in einem Abschnitt zwischen der Sperrvorrichtung (4.1, 4.2) und dem Sauger (21, 22) Luft zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass- den Saugern (21, 22) Drehschieber (9.1. 9.2) zum Takten der Saugluft zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger mit einem Bogentrenner nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 197 20 972 C1 bekannt. Dabei handelt es sich um einen Bogenanleger, der mit Trennsaugern zum Anheben des auf einem Bogenstapel oben liegenden Bogens ausgestattet ist. Die Trennsauger erfassen den Bogen an seinen in Förderrichtung gesehen hinteren Bereich und übergeben diesen an Transportsauger, die den Bogen in Richtung der Bogenanlage weiter transportieren.
  • Dabei sind sowohl die Trennsauger als auch die Transportsauger über eine Saugleitung, der ein Sperrventil zugeordnet ist, mit einer Unterdruckquelle verbunden. Die Trennsauger und die Transportsauger werden im Arbeitstakt mit Unterdruck beaufschlagt, was durch einen steuerbaren Saugkopf realisiert wird.
  • Bei Bogenanleger dieser Art besteht das Problem, dass das nach dem Abschalten der Saugluft durch das Sperrventil das in der zu den Trennsaugern führenden Saugleitung noch vorhandene Restvakuum nicht ausreichend schnell abgebaut werden kann. Damit wird der folgende Bogen erfasst und dann wieder losgelassen, so dass dieser unkontrolliert auf den Bogenstapel zurück fällt.
  • Das soll nach der DE 197 20 972 C1 verhindert werden, indem die Trennsauger über eine weitere Saugleitung mit einer Unterdruckquelle verbunden werden. Diese Saugleitung weist ein Sperrventil auf, das während des Arbeitsbetriebs geschlossen und bei Abschaltung des Arbeitsbetriebs für eine bestimmte Zeit geöffnet ist.
  • Dadurch wird nach einer Arbeitsbetriebsunterbrechung durch das Aufrechthalten des Unterdrucks für eine bestimmte Zeit der letzte von den Trennsaugern erfasste und angehobene Bogen weiterhin durch die Trennsauger festgehalten. Bei der folgenden auslaufenden Absenkbewegung der Trennsauger wird dieser in ausgerichteter Position sanft auf dem Bogenstapel abgelegt. Erst dann ist der Unterdruck in den Trennsaugern abgebaut, sodass diese den Bogen loslassen. Bei einem Wiederanfahren des Bogenanlegers erfassen die Trennsauger den vorher ausgerichtet abgelegten Bogen und übergeben ihn verziehungsfrei an die Schleppsauger.
  • Aus der DE 195 43 440 A1 ist ein Bogentrenner bekannt, bei dem während des Betriebes in jedem Arbeitstakt die Saugluft gesperrt und mit Außenluft oder mit einem Überdruck beaufschlagt wird, um so das Restvakuum in der Saugleitung vor den Saugern schnell abzubauen. Eine Aussage, wie beim Abschalten des Bogentrenners verfahren wird, ist aus dieser Schrift nicht entnehmbar.
  • Die DE 40 01 937 A1 und US 2 887 849 A offenbaren jeweils eine Vorrichtung zur Handhabung und Vereinzelung beliebiger flacher Materialien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem minimalen steuerungstechnischen Aufwand das in der Saugleitung zu den Trennsaugern und zu den Schleppsaugern nach Abschalten der Saugluft verbleibende Restvakuum zu vernichten, so dass der nachfolgende Bogen nicht mehr durch den Trennsauger erfasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
    • 1: Schematische Darstellung eines Bogenanlegers
    • 2: Schaltplan für einen Bogentrenner im Druckbetrieb
    • 3: Schaltplan für einen Bogentrenner mit einem abgeschalteten Trennsauger
  • Wie aus der 1 ersichtlich, weist ein üblicherweise in Bogendruckmaschine verwendeter Bogenanleger einen Bogenstapel 1 auf, dem ein Bogentrenner 2 zugeordnet ist. Der Bogentrenner 2 besteht aus einem Trennsauger 22 zum Erfassen des obersten, auf dem Bogenstapel 1 liegenden Bogens und einen Transportsauger 21. Der Transportsauger 21 befördert den Bogen zu einem Saugbändertisch 3, der diesen den hier nicht dargestellten Druckwerken der Bogendruckmaschine zuführt.
  • Aus den 2 und 3 ist eine Schaltungsanordnung zum Betreiben des Bogentrenners 2 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass sowohl dem Trennsauger 22 als auch dem Transportsauger 21 eine Saugleitung 82.1 bzw. eine Saugleitung 82.2 zugeordnet ist. Diese werden zu einer Sammelleitung 83 zusammengeführt und sind über diese mit einer Unterdruckquelle 8 verbunden. In die Sammelleitung 83 kann ein Drosselventil 81 eingebunden sein.
  • Funktionsbedingt erfordert die Arbeitsweise der Trennsauger 22/Transportsauger 21 die Zufuhr getakteter Saugluft. Daher sind in unmittelbarer Nähe der Trennsauger 22/ Transportsauger 21 Steuerventile in Form von Drehschiebern 9.1, 9.2 in die Saugleitung 82.1 bzw. in die Saugleitung 82.2 eingebunden. Es können aber auch andere Steuerventile, wie zum Beispiel kurvengesteuerte Kolbenstößelventile, eingesetzt werden.
  • In die Saugleitungen 82.1, 82.2 sind erfindungsgemäß Sperrvorrichtungen 4.1, 4.2 eingebaut. Diese bestehen aus einem Pneumatik-Stellzylinder 42.1, 42.2, dem ein unmittelbar die Saugleitung 82.1, 82.2 sperrendes Sperrventil 41.1, 41.2 zugeordnet ist. Der Pneumatik-Stellzylinder 42.1, 42.2 besteht aus einem Kolben 421.1 mit einer Kolbenstange 422.1, die mit dem Sperrventil 41.1, 41.2 in Wirkverbindung steht. Dabei ist das Sperrventil 41.1, 41.2 als ein 2/2-Wegeventil ausgebildet, das durch die Bewegung des Kolbens 421.1 von einer sperrenden in eine offene Stellung verbracht werden kann.
  • Der Sperrvorrichtung 4.1, 4.2 ist ein für die Steuerung des Pneumatik-Stellzylinders 42.1, 42.2 vorgesehenes elektromagnetisch betätigbares Wegeventil 5.1, 5.2 zugeordnet. Dieses ist hier als ein 5/2 Wegeventil ausgeführt. Das Wegeventil 5.1, 5.2 steuert die leitungsmäßige Verbindung zwischen der Druckquelle 7 und der Kolbenkammer 423.1, 423.2 des Pneumatik-Stellzylinders 42.1, 42.2. Im Ausführungsbeispiel wird diese Verbindung als Druckleitung 51.1 und die Verbindung zwischen der Kolbenstangenkammer 424.1, 424.2 und der Saugleitung 82.1, 82.2, als Entlastungsleitung 52.1 bezeichnet.
  • Die Wegeventile 5.1, 5.2 sind mit einer Steuerung 6 verbunden.
  • Nachfolgende wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung an Hand der 2 und 3 beschrieben. Dabei wurde in 3 weitgehend auf Bezugszeichen verzichtet, da sich der Aufbau des Schaltplanes nur durch die Stellung einzelner Arbeitsorgane unterscheidet.
  • 2 zeigt den Bogentrenner 2 während des Betriebes. Die Sperrventile 41.1, 41.2 sind geöffnet, so dass an den Drehschiebern 9.1, 9.2 permanent ein Unterdruck anliegt. Die Wegeventile 5.1, 5.2 sperren die Druckleitung 51.1.
  • Soll der Bogenanleger bzw. der Bogentrenner 2 abgeschaltet werden, dann wird durch die Steuerung 6 ein Signal an den Pneumatik-Stellzylinder 42.1 gegeben. Das Wegeventil 5.1 wird in die in 3 dargestellte Stellung verbracht. Das heißt, es wird nach links verschoben. Damit wird die Druckleitung 51.1 freigegeben, so dass Druckluft in die Kolbenkammer 423.1 des Pneumatik-Stellzylinders 42.1 einströmen kann. Diese bewegt den Kolben 421.1 nach rechts, so dass die Kolbenstange 422.1 das Sperrventil 41.1 aktiviert. Damit wird die Saugleitung 82.1 gesperrt.
  • Mit dem oben beschriebenen Betätigen des Wegeventils 5.1 wird die Entlastungsleitung 52.1 freigegeben (siehe 3). Damit kann die aus der Kolbenstangenkammer 424.1 verdrängte Luft in die Saugleitung 82.1 einströmen. Wie aus den 2 und 3 erkennbar, geschieht das in dem Abschnitt zwischen dem Sperrventil 41.1 und dem Trennsauger 22. Da das in unmittelbarer Nähe zum Trennsauger 22 erfolgt und dieser Abschnitt der Saugleitung 82.1 sehr kurz ist, kann das am Trennsauger 22 anliegende Restvakuum sehr schnell abgebaut werden.
  • Die Abschaltung des Transportsaugers 21 erfolgt vorteilhaft getrennt vom Trennsauger 22, um Überschneidungen in der Sammelleitung 83 zu vermeiden. In der 3 ist der Zustand dargestellt, in der der Trennsauger 22 abgeschaltet ist, aber der Transportsauger 21 noch nicht. Der Ablauf des Abschaltens des Transportsaugers 21 erfolgt analog zum Trennsauger 22.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bogenstapel
    2
    Bogentrenner
    21
    Transportsauger
    22
    Trennsauger
    3
    Saugbändertisch
    4.1
    Sperrvorrichtung
    4.2
    41.1
    Sperrventil
    41.2
    42.1
    Pneumatik-Stellzylinder
    42.2
    421.1
    Kolben
    421.2
    422.1
    Kolbenstange
    422.2
    423.1
    Kolbenkammer
    423.2
    424.1
    Kolbenstangenkammer
    424.2
    5.1
    Wegeventil
    5.2
    51.1
    Druckleitung
    51.2
    52.1
    Entlastungsleitung
    52.2
    6
    Steuerung
    7
    Druckquelle
    8
    Unterdruckquelle
    81
    Drosselventil
    82.1
    Saugleitung
    82.2
    83
    Sammelleitung
    9.1
    Drehschieber 9.1
    9.2

Claims (11)

  1. Bogenanleger mit einem Bogentrenner für eine Druckmaschine, wobei die zu verarbeitenden Bogen in Form eines Bogenstapels (1) bereit gestellt werden und - Sauger (21, 22) zum Erfassen des obersten Bogens des Bogenstapels (1) vorgesehen sind und - eine Saugleitung (82.1, 82.2) zwischen einer der permanenten Versorgung der Sauger (21, 22) mit Saugluft dienenden Unterdruckquelle (8) und den Saugern (21, 22) angeordnet ist, - der Saugleitung (82.1, 82.2) eine Sperrvorrichtung (4.1, 4.2) zugeordnet ist, durch deren Betätigung die Saugluftzufuhr des Saugers (21, 22) abstellbar und - der Saugleitung (82.1, 82.2) in einem Abschnitt zwischen der Sperrvorrichtung (4.1, 4.2) und dem Sauger (21, 22) Luft zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - den Saugern (21, 22) Drehschieber (9.1. 9.2) zum Takten der Saugluft zugeordnet sind.
  2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sauger (21, 22) mit der Betätigung der Sperrvorrichtung (4.1, 4.2) eine diskrete Menge Luft zuführbar ist.
  3. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (4.1, 4.2) ein durch einen Pneumatik-Stellzylinder (42.1, 42.2) betätigbares Sperrventil (41.1, 41.2) aufweist.
  4. Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatik-Stellzylinder (42.1, 42.2) eine mit dem Sperrventil (41.1, 41.2) in Wirkverbindung stehende Kolbenstange (422.1, 422.2) aufweist.
  5. Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Betätigung des Pneumatik-Stellzylinders (42.1, 42.2) aus diesem verdrängte Luft dem Saugleitungsabschnitt zwischen der Sperrvorrichtung (4.1, 4.2) und dem Sauger (21, 22) zuführbar ist.
  6. Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pneumatik-Stellzylinder (42.1, 42.2) über eine Druckleitung (51.1, 51.2) ein magnetisch betätigbares Wegeventil (5.1, 5.2) zugeordnet ist.
  7. Bogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegeventil (5.1, 5.2) in eine Druckleitung (51.1, 51.2) sowie in eine in die Saugleitung (82.1, 82.2) zwischen der Sperrvorrichtung (4.1, 4.2) und dem Sauger (21, 22) geführte Entlastungsleitung (52.1, 52.2) eingebunden ist.
  8. Bogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wegeventil (5.1, 5.2) eine Steuerung (6) zugeordnet ist.
  9. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Saugleitungen (82.1, 82.2) zu einer Sammelleitung (83) zusammengeführt sind, in die ein Drosselventil (81) eingebunden ist.
  10. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauger (21, 22) als Trennsauger (22) ausgeführt sind, wobei durch die Trennsauger (22) der oberste Bogen des Bogenstapels (1) abhebbar ist.
  11. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauger (21, 22) als den Trennsauger (22) zugeordnete Transportsauger (21) zum Übernehmen des Bogens von den Trennsaugern (22) ausgebildet sind.
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