DE19620937B4 - Bogenanleger - Google Patents

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Abstract

Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem mehrere Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfassstellung bewegbar antreibbar sind, mit mehreren oder allen Saugern zugeordneten Tastern, durch die jeweils das Höhenniveau des Bogenstapels im Bereich des ihnen zugeordneten Saugers erfassbar ist und mit Verstelleinrichtungen, die den Taster aufweisenden Saugern zugeordnet sind, durch die in Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau die Stellung der Sauger auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem durch jeden Taster (20) ertassten Höhenniveau die Ausgangsstellung des dem jeweiligen Taster (20) zugeordneten Saugers (19) vertikal auf einen gleichen bestimmten Abstand zwischen Sauger (19) und Bogenstapel (8) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem mehrere Sauger angeordnet sind gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 10.
  • Bei einem Bogenanleger der eingangs genannten Art ist es bekannt mittels eines ersten Tasters, der mechanisch auf das hintere Ende des Bogenstapels aufsetzt, das Höhenniveau des hinteren Bogenstapelbereichs abzutasten. Dieser Taster ist starr mit dem Saugkopf verbunden. Der gesamte Saugkopf ist vertikal verschiebbar geführt und durch eine Feder in Richtung auf den Bogenstapel beaufschlagt. Über den Taster, stützt sich somit der Saugkopf auf dem Bogenstapel ab und soll so den bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel sicherstellen. Zum einen führt die Auflage des Tasters unter der Kraft der Feder und dem Gewicht des Saugkopfs insbesondere bei sogenannten „pumpendem" Bogenmaterial, d.h. zusammenpressbarem Bogenmaterial, zu einem Eintauchen des Tasters unter das eigentliche Niveau des Bogenstapels, so dass der bestimmte Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel erheblich unterschritten werden kann.
  • Weiterhin erfolgt die Abtastung nur an einer Stelle des Bogenstapels. Damit sind bei mehreren, in Bogenförderrichtung nebeneinander angeordneten Saugern und ungleichem Niveau über die Bogenstapeloberfläche auch unterschiedliche Hübe der Sauger durchzuführen, ehe sie den obersten Bogen erfassen können.
  • Dies führt dazu, dass Trennsauger nicht gleichzeitig durch den obersten Bogen verschlossen werden, sondern an den später schließenden Trennsaugern weiterhin Luft in das Saugsystem einströmen kann und den einwandfreien Trennvorgang negativ beeinflusst.
  • Bei Schleppsaugern besteht daraufhin die Gefahr, dass die Größe der Bewegungshübe ungleich und somit die Saughubzeiten unterschiedlich sind, was zu einem Verziehen des Bogens führt.
  • Aus der DE 34 11 886 C2 ist eine Vereinzelungseinrichtung bekannt. An einem Saugkopf in einem Bogenanleger ist ein Taster im hinteren Stapelbereich vorgesehen. Der Taster erzeugt ein das ertastete Höhenniveau repräsentierendes Signal, das mittels einer Steuerung auf eine Hubvorrichtung für den Saugkopf wirkt. Der Taster erfasst das Höhenniveau unabhängig von der Lage der Sauger in Bezug auf die Stapeloberfläche. Eine unebene Stapeloberfläche führt daher zu unterschiedlichen Abständen der Sauger zur Stapeloberfläche.
  • Aus der DE 1 060 873 A ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen mittels Saugern mit Einrichtungen zum Abfühlen der Stapeloberseite bekannt. Dabei ist jedem Sauger ein Fühlelement zugeordnet, durch das das Fühlniveau im Bereich des jeweiligen Saugers abgetastet wird. Die Steuerung führt bei unterschiedlichen Höhenniveaus der Fühlorte zu unterschiedlich großen Hubwegen zwischen Ausgangsstellung und Erfaßstellung. Dadurch wird die Bogentrennung behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Bogenanleger der eingangs genannten Art zu schaffen, der unabhängig von unterschiedlichen Höhenniveaus in den verschiedenen Bereichen der Bogenstapeloberfläche eine korrekte und störungsfreie Bogenverarbeitung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 10 gelöst. Mehrere Sauger weisen jeweils einen ihnen zugeordneten Taster und eine ihnen zugeordnete Verstelleinrichtung auf, wobei die Taster jeweils das Höhenniveau des Bogenstapels im Bereich unterhalb des ihnen zugeordneten Saugers erfassen. Damit sind durch gleiche Abstände zum Bogenstapel die Arbeitsbedingungen jedes Saugers gleich, was eine einwandfreie Bogenverarbeitung sicherstellt.
  • Dies ist insbesondere gegeben, wenn jeder Sauger einen Taster und eine Verstelleinrichtung aufweist.
  • Eine exakte, schnelle und feinfühlige Einstellung wird erreicht, wenn die Verstelleinrichtung eine selbsttätige Verstelleinrichtung, insbesondere eine elektromotorische Stelleinrichtung ist.
  • Veränderungen der Niveaus in den verschiedenen Bereichen der Bogenstapeloberfläche, die sich während der Abarbeitung des Bogenstapels ergeben, werden automatisch kompensiert, wenn durch Taster und Verstelleinrichtung während des Arbeitsbetriebs des Bogenanlegers die Ausgangsstellung der Sauger auf den bestimmten Abstand einstellbar sind.
  • Zur Erfassung des Höhenniveaus kann durch den Taster der Bewegungshub des Saugers zwischen Ausgangsstellung und Erfaßstellung erfassbar sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass durch den Taster der Abstand zwischen der Ausgangsstellung des Saugers und der Oberfläche des Bogenstapels erfassbar ist.
  • Um ein „Pumpen" des Bogenstapels bei seiner Niveauabtastung und somit falsche Niveauergebnisse zu vermeiden, kann der Taster ein berührungslos abtastender Taster, vorzugsweise ein optischer Taster sein.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Einstellung der Sauger besteht darin, dass die Sauger jeweils in einem Saugergehäuse angeordnet und die Saugergehäuse durch die Verstelleinrichtungen vertikal verstellbar sind.
  • Die Sauger können z.B. Trennsauger sein.
  • Ein Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem mehrere Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfaßstellung bewegbar antreibbar sind, kann mit einem ersten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen hinteren Bereich erfassbar ist und mit einer Verstelleinrichtung, durch die in Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau des ersten Tasters die Ausgangsstellung der Sauger durch vertikale Verstellung des Saugkopfs auf einem bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel einstellbar ist, versehen sein. Der Bogenanleger kann weiterhin mit einem zweiten Taster versehen sein, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen vorderem Bereich erfassbar ist. Eine Hubeinrichtung des Hubtischs, dient dazu in Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau des zweiten Tasters den Hubtisch auf ein bestimmtes Höhenniveau der Vorderseite des Bogenstapels einzustellen, wobei die Einstellung der Hubeinrichtung Vorrang vor der Einstellung des Saugkopfs besitzt. Es ist sicherzustellen, dass nicht durch „Pumpen" des Bogenstapels der Saugkopf einen unkorrekten Abstand zum Bogenstapel besitzt und so die Sauger nicht eine korrekte und störungsfreie Bogenverarbeitung gewährleisten können. Vorzugsweise wird dazu der erste Taster ein berührungslos abtastender Taster sein.
  • Dabei richtet sich die Grundeinstellung des Saugkopfs nach der Grundeinstellung des vorderen Bogenbereichs durch die Hubeinrischtung. Damit befindet sich das Niveau des vorderen Bogenstapels in richtiger Höhe zu einer Weiterfördereinrichtung wie z.B. von Abzugsrollen, während die Position des Tastkopfs dem Niveau im hinteren Bereich des Bogenstapels angepasst wird.
  • Auch der zweite Taster ist zur Vermeidung einer unkorrekten Niveauabfrage vorzugsweise ein berührungslos abtastender Taster.
  • Beide Taster, der erste und/oder der zweite Taster können optische Taster sein.
  • Weist der Bogenanleger die Merkmale kennzeichnenden eines der Ansprüche 1 bis 9 auf, so sind sowohl ungleiche Höhenniveaus des Bogenstapels zwischen vorderem und hinterem Bereich als auch ungleiche Höhenniveaus in den verschiedenen Bereichen der Sauger kompensiert, so dass eine optimale Bogenverarbeitung gewährleistet ist.
  • Auch der Saugkopf kann insbesondere durch eine elektromotorische Verstelleinrichtung auf einen bestimmten Ab stand zwischen Sauger und Bogenstapel selbsttätig einstellbar sein, sodaß auch diese Einstellung schnell, exakt und feinfühlig erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Bogenanlegers
  • 2 eine Rückansicht des Bogenanlegers nach 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Bogenanleger besitzt ein Maschinengestell 1 mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, sich waagrecht in Bogenförderrichtung 2 erstreckenden Trägern 3, die in ihrem vorderen und hinteren Bereich durch Querträger 4 miteinander verbunden sind.
  • Sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Maschinengestells 1 sind Zahnräder 5 einer Hubeinrichtung angeordnet, die elektromotorisch antreibbar sind und über die Tragketten 6 geführt sind.
  • An den freien, nach unten hängenden Enden der Tragket ten 6 ist ein Hubtisch 7 angehängt, auf dem ein Bogenstapel 8 gelagert ist. Durch den Antrieb der Zahnräder 5 ist der Hubtisch 7 heb- bzw. senkbar.
  • Im vorderen Bereich des Maschinengestells 1 sind Abziehwalzen 9 gelagert, durch die der jeweils oberste vom Bogenstapel 8 abgehobene Bogen weiterförderbar ist.
  • Über dem vorderen Bereich des Bogenstapels 8 ist ein zweiter Taster 10, der ein berührungslos abtastender Taster ist, angeordnet, durch den das Höhenniveau des vorderen Bereichs des Bogenstapels 8 abtastbar ist. Das von dem Taster 10 erzeugte Signal wird einer nicht dargestellten Regeleinrichtung zugeleitet, die bei Abweichung des Höhenniveaus am vorderen Stapelbereich von einem bestimmten Höhenniveau die Hubeinrichtung den Hubtisch 7 anhebend oder absenkend ansteuert.
  • Über dem hinteren Bereich des Bogenstapels 8 ist an einem Querträger 4 ein Saugkopf 11 derart angeordnet, daß er mittels einer senkrechten Gewindespindel 12 durch eine elektromotorische Verstelleinrichtung 13 heb- bzw. senkbar ist.
  • An dem Saugkopf 11 ist ein berührungslos abtastender erster Taster 14 angeordnet, durch den der Abstand zwischen dem hinteren Bereich des Bogenstapels 8 und dem Saugkopf 11 erfaßbar ist. Ein entsprechendes Signal wird, nachdem der vordere Stapelbereich durch die Hubeinrichtung auf das bestimmte Höhenniveau eingestellt ist, einer nicht dargestellten Regeleinrichtung zugeführt, die die elektromotorische Verstelleinrichtung 13 derart ansteuert, daß der Abstand zwischen Saugkopf 11 und hinterem Bogenstapelbereich ein bestimmter Abstand ist.
  • Von dem Saugkopf 11 werden weiterhin zwei quer zur Bogenförderrichtung 2 im Abstand zueinander angeordnete Saugereinheiten 15 getragen. Jede Saugereinheit 15 besitzt eine fest mit dem Saugkopf 11 verbundene elektromotorische Verstelleinrichtung 16, von der ein Saugergehäuse 17 z.B, über eine Gewindespindel vertikal verstellbar ist.
  • In jedem Saugergehäuse 17 ist eine Kolbenstange 18 senkrecht geführt angeordnet, die an ihrem an dem Saugergehäuse 17 herausragenden freien Ende einen Sauger 19 trägt. Dieser ist mittels der Kolbenstange 18 zwischen einer angehobenen Ausgangsstellung und einer abgesenkten Erfaßstellung bewegbar antreibbar. In der Erfaßstellung gelangt der Sauger 19 auf dem obersten Bogen zur Auflage und erfaßt diesen durch Unterdruckbeaufschlagung des Saugers 19.
  • An jedem Saugergehäuse 17 ist ein berührungslos den Abstand zwischen dem Saugergehäuse 17 bzw. dem Sauger 19 in dessen Ausgangsstellung und dem Bereich des Bogenstapels 8 unterhalb des Saugers erfassender, berührungslos abtastender Taster 20 angeordnet.
  • Von jedem Taster 20 werden die entsprechenden Signale einer nicht dargestellten Regeleinrichtung zugeführt, durch die jede Verstelleinrichtung 16 derart angesteuert wird, daß jeder Sauger 19 einen gleichen bestimmten Abstand zu dem unter ihm befindlichen Bereich des Bogenstapels 8 einnimmt.
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Bogenförderrichtung
    3
    Träger
    4
    Querträger
    5
    Zahnräder
    6
    Tragketten
    7
    Hubtisch
    8
    Bogenstapel
    9
    Abziehwalzen
    10
    2. Taster
    11
    Saugkopf
    12
    Gewindespindel
    13
    Verstelleinrichtung
    14
    1. Taster
    15
    Saugereinheit
    16
    Verstelleinrichtung
    17
    Saugergehäuse
    18
    Kolbenstange
    19
    Sauger
    20
    Taster

Claims (15)

  1. Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem mehrere Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfassstellung bewegbar antreibbar sind, mit mehreren oder allen Saugern zugeordneten Tastern, durch die jeweils das Höhenniveau des Bogenstapels im Bereich des ihnen zugeordneten Saugers erfassbar ist und mit Verstelleinrichtungen, die den Taster aufweisenden Saugern zugeordnet sind, durch die in Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau die Stellung der Sauger auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem durch jeden Taster (20) ertassten Höhenniveau die Ausgangsstellung des dem jeweiligen Taster (20) zugeordneten Saugers (19) vertikal auf einen gleichen bestimmten Abstand zwischen Sauger (19) und Bogenstapel (8) einstellbar ist.
  2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (16) eine elektromotorische Verstelleinrichtung ist.
  3. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Taster (20) und Verstelleinrichtung (16) während des Arbeitsbetriebs des Bogenanlegers die Ausgangsstellung der Sauger (19) auf den gleichen bestimmten Abstand einstellbar sind.
  4. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Taster der Bewegungshub des Saugers (19) zwischen Ausgangsstellung und Erfassstellung erfassbar ist.
  5. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Taster (20) der Abstand zwischen der Ausgangsstellung des Saugers (19) und der Oberfläche des Bogenstapels (8) abtastbar ist.
  6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (20) ein berührungslos abtastender Taster ist.
  7. Bogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (20) ein optischer Taster ist.
  8. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauger (19) jeweils in einem Saugergehäuse (17) angeordnet und die Saugergehäuse (17) durch die Verstelleinrichtungen (16) vertikal verstellbar sind.
  9. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauger (19) Trennsauger sind.
  10. Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem mehrere Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfassstellung bewegbar antreibbar sind, mit einem ersten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen hinteren Bereich erfassbar ist und mit einer Verstelleinrichtung, durch die in Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau des ersten Tasters die Ausgangsstellung der Sauger durch vertikale Verstellung des Saugkopfs auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel einstellbar ist, mit einem zweiten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen vorderen Bereich erfassbar ist und einer Hubeinrichtung des Hubtischs, durch die Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau des zweiten Tasters der Hubtisch auf ein bestimmtes Höhenniveau der Vorderseite des Bogenstapels einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Hubeinrichtung Vorrang vor der Einstellung des Saugkopfs (11) besitzt und der erste Taster (14) ein berührungslos abtastender Taster ist.
  11. Bogenanleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Taster (10) ein berührungslos abtastender Taster ist.
  12. Bogenanleger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Taster (14, 10) ein optischer Taster ist.
  13. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 9.
  14. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (11) durch eine elektromotorische Verstelleinrichtung (13) auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger (19) und Bogenstapel (8) einstellbar ist.
  15. Bogenanleger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch den zweiten Taster (10) und die Verstelleinrichtung (13) während des Arbeitsbetriebs des Bogenanlegers die Einstellung der Hubeinrichtung erfolgt.
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