DE19620937A1 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogen­ stapel angeordneten Saugkopf, an dem Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfaßstellung bewegbar antreibbar sind, mit einem Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels erfaßbar ist und mit einer Verstellein­ richtung, durch die in Abhängigkeit von dem erfaßten Höhenniveau die Ausgangsstellung der Sauger vertikal auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogen­ stapel einstellbar ist.
Bei einem Bogenanleger der eingangs genannten Art ist es bekannt mittels eines ersten Tasters, der mechanisch auf das hintere Ende des Bogenstapels aufsetzt, das Hö­ henniveau des hinteren Bogenstapelbereichs abzutasten. Dieser Taster ist starr mit dem Saugkopf verbunden. Der gesamte Saugkopf ist vertikal verschiebbar geführt und durch eine Feder in Richtung auf den Bogenstapel beauf­ schlagt. Über den Taster stützt sich somit der Saugkopf auf dem Bogenstapel ab und soll so den bestimmten Ab­ stand zwischen Sauger und Bogenstapel sicherstellen.
Zum einen führt die Auflage des Tasters unter der Kraft der Feder und dem Gewicht des Saugkopfs insbesondere bei sog. "pumpendem" Bogenmaterial, d. h. zusammenpreß­ barem Bogenmaterial, zu einem Eintauchen des Tasters unter das eigentliche Niveau des Bogenstapels, so daß der bestimmte Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel erheblich unterschritten werden kann.
Weiterhin erfolgt die Abtastung nur an einer Stelle des Bogenstapels. Damit sind bei mehreren, in Bogenförder­ richtung nebeneinander angeordneten Saugern und unglei­ chem Höhenniveau über die Bogenstapeloberfläche auch unterschiedliche Hübe der Sauger durchzuführen, ehe sie den obersten Bogen erfassen können.
Dies führt dazu, daß Trennsauger nicht gleichzeitig durch den obersten Bogen verschlossen werden, sondern an den später schließenden Trennsaugern weiterhin Luft in das Saugsystem einströmen kann und den einwandfreien Trennvorgang negativ beeinflußt.
Bei Schleppsaugern besteht die Gefahr, daß die Größe der Bewegungshübe ungleich und somit die Saughubzeiten unterschiedlich sind, was zu einem Verziehen des Bogens führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Bogenanleger der eingangs genannten Art zu schaffen, der unabhängig von unterschiedlichen Höhenniveaus in den verschiedenen Bereichen der Bogenstapeloberfläche eine korrekte und störungsfreie Bogenverarbeitung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Sauger jeweils einen ihnen zugeordneten Taster und eine ihnen zugeordnete Verstelleinrichtung aufwei­ sen, wobei die Taster jeweils das Höhenniveau des Bo­ genstapels im Bereich unterhalb des ihnen zugeordneten Saugers erfassen. Damit sind durch gleiche Abstände zum Bogenstapel die Arbeitsbedingungen jedes Saugers gleich, was eine einwandfreie Bogenverarbeitung sicher­ stellt.
Dies ist insbesondere gegeben, wenn jeder Sauger einen Taster und eine Verstelleinrichtung aufweist.
Eine exakte, schnelle und feinfühlige Einstellung wird erreicht, wenn die Verstelleinrichtung eine selbsttä­ tige Verstelleinrichtung, insbesondere eine elektromo­ torische Stelleinrichtung ist.
Veränderung der Niveaus in den verschiedenen Bereichen der Bogenstapeloberfläche, die sich während der Ab­ arbeitung des Bogenstapels ergeben, werden automatisch kompensiert, wenn durch Taster und Verstelleinrichtung während des Arbeitsbetriebs des Bogenanlegers die Aus­ gangsstellung der Sauger auf den bestimmten Abstand einstellbar sind.
Zur Erfassung des Höhenniveaus kann durch den Taster der Bewegungshub des Saugers zwischen Ausgangsstellung und Erfaßstellung erfaßbar sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß durch den Taster der Abstand zwischen der Ausgangsstellung des Saugers und der Oberfläche des Bogenstapels erfaßbar ist.
Um ein "Pumpen" des Bogenstapels bei seiner Niveauab­ tastung und somit falsche Niveauergebnisse zu vermei­ den, kann der Taster ein berührungslos abtastender Taster, vorzugsweise ein optischer Taster sein.
Eine einfache Möglichkeit zur Einstellung der Sauger besteht darin, daß die Sauger jeweils in einem Sauger­ gehäuse angeordnet und die Saugergehäuse durch die Ver­ stelleinrichtungen vertikal verstellbar sind.
Die Sauger können z. B. Trennsauger oder Schleppsauger sein.
Um bei einem Bogenanleger mit einem über einem auf ei­ nem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saug­ kopf, an dem Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Er­ faßstellung bewegbar antreibbar sind, mit einem ersten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen hinteren Bereich erfaßbar ist und mit einer Ver­ stelleinrichtung, durch die in Abhängigkeit von dem er­ faßten Höhenniveau des ersten Tasters die Ausgangsstel­ lung der Sauger durch vertikale Verstellung des Saug­ kopfs auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel einstellbar ist, mit einem zweiten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen vorderem Bereich erfaßbar ist und einer Hubeinrichtung des Hubtischs, durch die in Abhängigkeit von dem er­ faßten Höhenniveau des zweiten Tasters der Hubtisch auf ein bestimmtes Höhenniveau der Vorderseite des Bogen­ stapels einstellbar ist, wobei die Einstellung der Hub­ einrichtung Vorrang vor der Einstellung des Saugkopfs besitzt, sicherzustellen, daß nicht durch "Pumpen" des Bogenstapels der Saugkopf einen unkorrekten Abstand zum Bogenstapel besitzt und so die Sauger nicht eine kor­ rekte und störungsfreie Bogenverarbeitung gewährleisten können, ist vorzugsweise der erste Taster ein berüh­ rungslos abtastender Taster.
Dabei richtet sich die Grundeinstellung des Saugkopfs nach der Grundeinstellung des vorderen Bogenbereichs durch die Hubeinrichtung. Damit befindet sich das Ni­ veau des vorderen Bogenstapels in richtiger Höhe zu ei­ ner Weiterfördereinrichtung wie z. B. von Abzugsrollen, während die Position des Tastkopfs dem Niveau im hinte­ ren Bereich des Bogenstapels angepaßt wird.
Auch der zweite Taster ist zur Vermeidung einer unkor­ rekten Niveauabfrage vorzugsweise ein berührungslos ab­ tastender Taster.
Beide Taster, der erste und/oder der zweite Taster kön­ nen optische Taster sein.
Weist der Bogenanleger die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 11 auf, so sind sowohl ungleiche Höhenniveaus des Bogenstapels zwischen vorderem und hinterem Bereich als auch ungleiche Höhenniveaus in den verschiedenen Berei­ chen der Sauger kompensiert, so daß eine optimale Bogen­ verarbeitung gewährleistet ist.
Auch der Saugkopf kann insbesondere durch eine elektro­ motorische Verstelleinrichtung auf einen bestimmten Ab­ stand zwischen Sauger und Bogenstapel selbsttätig ein­ stellbar sein, so daß auch diese Einstellung schnell, exakt und feinfühlig erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bogenanlegers
Fig. 2 eine Rückansicht des Bogenanlegers nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Bogenanleger besitzt ein Maschinengestell 1 mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, sich waagrecht in Bogenförderrichtung 2 erstreckenden Trägern 3, die in ihrem vorderen und hin­ teren Bereich durch Querträger 4 miteinander verbunden sind.
Sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Maschinengestells 1 sind Zahnräder 5 einer Hubeinrich­ tung angeordnet, die elektromotorisch antreibbar sind und über die Tragketten 6 geführt sind.
An den freien, nach unten hängenden Enden der Tragket­ ten 6 ist ein Hubtisch 7 angehängt, auf dem ein Bogen­ stapel 8 gelagert ist. Durch den Antrieb der Zahnräder 5 ist der Hubtisch 7 heb- bzw. senkbar.
Im vorderen Bereich des Maschinengestells 1 sind Ab­ ziehwalzen 9 gelagert, durch die der jeweils oberste vom Bogenstapel 8 abgehobene Bogen weiterförderbar ist.
Über dem vorderen Bereich des Bogenstapels 8 ist ein zweiter Taster 10, der ein berührungslos abtastender Taster ist, angeordnet, durch den das Höhenniveau des vorderen Bereichs des Bogenstapels 8 abtastbar ist. Das von dem Taster 10 erzeugte Signal wird einer nicht dar­ gestellten Regeleinrichtung zugeleitet, die bei Abwei­ chung des Höhenniveaus am vorderen Stapelbereich von einem bestimmten Höhenniveau die Hubeinrichtung den Hubtisch 7 anhebend oder absenkend ansteuert.
Über dem hinteren Bereich des Bogenstapels 8 ist an einem Querträger 4 ein Saugkopf 11 derart angeordnet, daß er mittels einer senkrechten Gewindespindel 12 durch eine elektromotorische Verstelleinrichtung 13 heb- bzw. senkbar ist.
An dem Saugkopf 11 ist ein berührungslos abtastender erster Taster 14 angeordnet, durch den der Abstand zwischen dem hinteren Bereich des Bogenstapels 8 und dem Saugkopf 11 erfaßbar ist. Ein entsprechendes Signal wird, nachdem der vordere Stapelbereich durch die Hub­ einrichtung auf das bestimmte Höhenniveau eingestellt ist, einer nicht dargestellten Regeleinrichtung zuge­ führt, die die elektromotorische Verstelleinrichtung 13 derart ansteuert, daß der Abstand zwischen Saugkopf 11 und hinterem Bogenstapelbereich ein bestimmter Abstand ist.
Von dem Saugkopf 11 werden weiterhin zwei quer zur Bo­ genförderrichtung 2 im Abstand zueinander angeordnete Saugereinheiten 15 getragen. Jede Saugereinheit 15 be­ sitzt eine fest mit dem Saugkopf 11 verbundene elektro­ motorische Verstelleinrichtung 16, von der ein Sauger­ gehäuse 17 z. B. über eine Gewindespindel vertikal ver­ stellbar ist.
In jedem Saugergehäuse 17 ist eine Kolbenstange 18 senkrecht geführt angeordnet, die an ihrem an dem Sau­ gergehäuse 17 herausragenden freien Ende einen Sauger 19 trägt. Dieser ist mittels der Kolbenstange 18 zwischen einer angehobenen Ausgangsstellung und einer abgesenkten Erfaßstellung bewegbar antreibbar. In der Erfaßstellung gelangt der Sauger 19 auf dem obersten Bogen zur Auflage und erfaßt diesen durch Unterdruck­ beaufschlagung des Saugers 19.
An jedem Saugergehäuse 17 ist ein berührungslos den Ab­ stand zwischen dem Saugergehäuse 17 bzw. dem Sauger 19 in dessen Ausgangsstellung und dem Bereich des Bogen­ stapels 8 unterhalb des Saugers erfassender, berüh­ rungslos abtastender Taster 20 angeordnet.
Von jedem Taster 20 werden die entsprechenden Signale einer nicht dargestellten Regeleinrichtung zugeführt, durch die jede Verstelleinrichtung 16 derart angesteu­ ert wird, daß jeder Sauger 19 einen gleichen bestimmten Abstand zu dem unter ihm befindlichen Bereich des Bo­ genstapels 8 einnimmt.
Bezugszeichenliste
1 Maschinengestell
2 Bogenförderrichtung
3 Träger
4 Querträger
5 Zahnräder
6 Tragketten
7 Hubtisch
8 Bogenstapel
9 Abziehwalzen
10 2. Taster
11 Saugkopf
12 Gewindespindel
13 Verstelleinrichtung
14 1. Taster
15 Saugereinheit
16 Verstelleinrichtung
17 Saugergehäuse
18 Kolbenstange
19 Sauger
20 Taster

Claims (17)

1. Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfaßstellung bewegbar antreibbar sind, mit einem Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels erfaßbar ist und mit einer Verstelleinrichtung, durch die in Abhängigkeit von dem erfaßten Höhenniveau die Ausgangsstellung der Sauger vertikal auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sauger (19) jeweils einen ihnen zugeordneten Taster (20) und eine ihnen zugeordnete Verstelleinrichtung (16) aufweisen, wobei die Taster (20) jeweils das Höhenniveau des Bo­ genstapels (8) im Bereich unterhalb des ihnen zugeord­ neten Saugers (19) erfassen.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Sauger (19) einen Taster (20) und eine Verstelleinrichtung (16) aufweist.
3. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (16) eine elektromotorische Verstelleinrichtung ist.
4. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß durch Taster (20) und Verstelleinrichtung (16) während des Arbeitsbetriebs des Bogenanlegers die Ausgangsstel­ lung der Sauger (19) auf den bestimmten Abstand ein­ stellbar sind.
5. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Taster der Bewegungshub des Saugers zwischen Ausgangsstellung und Erfaßstellung erfaßbar ist.
6. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß durch den Taster (20) der Abstand zwischen der Ausgangsstellung des Saugers (19) und der Oberfläche des Bogenstapels (8) abtastbar ist.
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (20) ein berührungslos abtastender Taster ist.
8. Bogenanleger nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Taster (20) ein op­ tischer Taster ist.
9. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (19) jeweils in einem Saugergehäuse (17) angeordnet und die Saugergehäuse (17) durch die Ver­ stelleinrichtungen (16) vertikal verstellbar sind.
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger Trennsauger sind.
11. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1-9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sauger Schleppsauger sind.
12. Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hub­ tisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angeho­ benen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfaßstel­ lung bewegbar antreibbar sind, mit einem ersten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen hinteren Bereich erfaßbar ist und mit einer Verstell­ einrichtung, durch die in Abhängigkeit von dem erfaßten Höhenniveau des ersten Tasters die Ausgangsstellung der Sauger durch vertikale Verstellung des Saugkopfs auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogensta­ pel einstellbar ist, mit einem zweiten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen vorderen Bereich erfaßbar ist und einer Hubeinrichtung des Hub­ tischs, durch die in Abhängigkeit von dem erfaßten Höhenniveau des zweiten Tasters der Hubtisch auf ein bestimmtes Höhenniveau der Vorderseite des Bogenstapels einstellbar ist, wobei die Einstellung der Hubeinrich­ tung Vorrang vor der Einstellung des Saugkopfs besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Taster (14) ein berührungslos abtastender Taster ist.
13. Bogenanleger nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Taster (10) ein berührungslos abtastender Taster ist.
14. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Taster (14, 10) ein optischer Taster ist.
15. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch die kennzeich­ nenden Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 11.
16. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (11) durch eine elektromotorische Verstellein­ richtung (13) auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger (19) und Bogenstapel (8) einstellbar ist.
17. Bogenanleger nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch den zweiten Taster (10) und die Verstelleinrichtung (13) während des Ar­ beitsbetriebs des Bogenanlegers die Einstellung der Hubeinrichtung erfolgt.
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