DE4416287A1 - Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem Saugkopf - Google Patents
Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem SaugkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalerzeugung
an einem Saugkopf, mit einem auf- und abbewegbaren eine
Anspringbewegung ausführenden Hubsauger, der durch ein
Saugergetriebe angetrieben ist, sowie mit einem Tastfuß,
welcher durch ein Tastfußgetriebe angetrieben ist, wobei
Hubsauger und Tastfuß im Arbeitstakt der Bogenvereinzelung
angetrieben sind, um auf der Oberseite eines Stapels
vereinzelte Bogen Weitertransporteinrichtungen zuzuführen.
Der Stand der Technik, DE 40 09 175 A1, offenbart eine
elastische Hubdüsen- und Tasterlagerung für Bogenanleger. Bei
dieser Vorrichtung sind sowohl einem Tastfuß als auch
mehreren an einer Traverse aufgenommenen Hubdüsen je ein
durch eine Kurvenscheibe bewegbarer Gelenkantrieb zugeordnet.
Aus DT 25 44 618 A1 ist eine elektropneumatische
Kontrolleinrichtung für Bogenanleger bekannt. Um eine
Reduzierung bewegter Massen zu erreichen, ist eine
vakuumbeaufschlagte Einheit, bestehend aus einer
Kolben/Zylinderanordnung in ein Vakuumsystem eingebunden,
jedoch von Bogenvereinzelungsdüsen getrennt. Am Kolben, der
in der vakuumbeaufschlagten Einheit bewegbar aufgenommen ist,
ist ein Betätigungselement befestigt, welches mit einem
gestellfest gelagerten Meßumformer zusammenwirkt. Steht das
Vakuum im Leitungssystem an, wird der Kolben in den Zylinder
gezogen und ein daran befestigtes Betätigungselement bewirkt
eine Zustandsänderung im Meßumformer. Wird kein Bogen
angesaugt, reicht das Vakuum nicht aus, den Kolben samt
Betätigungselement entgegen der Kraft einer Druckfeder zu
bewegen, um am Meßumformer eine Zustandsänderung zu bewirken.
Der Nachteil dieser Einrichtung ist darin zu sehen, daß erst
dann eine Zustandsänderung am Meßumformer erzeugt werden
kann, wenn das anstehende Vakuum ausreichend ist, den
massebehafteten Kolben entgegen der Druckfeder zu bewegen.
Hinzukommt der relativ lange, vom Betätigungselement
zurückzulegende Stellweg. Die Entkoppelung der
vakuumbeaufschlagten Einheit von den Bogenvereinzelungsdüsen
gestattet zwar eine Reduzierung der zu bewegenden Massen,
jedoch muß dies mit unerwünscht langen Anspruchszeiten am
Meßumformer erkauft werden.
Schließlich ist aus DE 37 43 805 C1 eine
Trennsaugereinrichtung für einen Anleger einer Druckmaschine
bekannt geworden. Diese umfaßt wenigstens eine einen ersten
und einen zweiten Sensor beinhaltende Abtasteinrichtung,
mittels welcher eine gekrümmte Oberfläche eines Randbereiches
des Bogenstapels an zwei verschiedenen Meßorten abtastbar
ist. Die Sensoren sind dabei als berührungslos arbeitende
Sensoren gestaltet, die sowohl oberhalb als auch seitlich des
Bogenstapels einsetzbar sind. Darüberhinaus können die
wenigstens zwei Sensoren vertikal zueinander verstellbar
ausgebildet werden. Mittels der von den Sensoren gelieferten
Signale ist eine an der Stapeloberseite herrschende
Höhendifferenz detektierbar und eine daran angepaßte Neigung
der Sauggreifer erzielbar. Diese gemäß DE 37 43 805 C1
gestaltete Sensorik ist eine zwar in Grenzen vertikal
verstellbare, jedoch im wesentlichen stationäre Sensorik, da
eine Differenz zwischen Signalen an zwei Meßorten zu bilden
ist, denen jeweils ein Sensor zugeordnet ist.
Nach der Bogenvereinzelung auf einem Anlegerstapel und
während der danach erfolgenden Zufuhr zu dem ersten Druckwerk
einer Rotationsdruckmaschine, ist es üblich, die Bogen in
geschuppter Formation zu fördern. Der jeweils erste Bogen
wird an Vorder- und Seitenmarke des Anlegetisches
ausgerichtet, bevor er über Vorgreifer auf
Maschinengeschwindigkeit beschleunigt, in das erste Druckwerk
einläuft. In geschuppter Formation werden die jeweils
unterschuppt geförderten Bogen nur mit einem Teil ihrer
Auflagefläche auf einem Saugbändertisch fixiert, so daß die
wirkenden Reibkräfte eine Ausrichtung an Vorder- und
Seitenmarke zulassen. Bei dem letzten Bogen einer
unterschuppt geförderten Bogenformation stellt sich das
Problem, daß dieser - da ohne Vorgänger und ohne Nachfolger -
im Bereich der Vordermarken mit seiner gesamten Fläche auf
dem Saugbändertisch aufliegt. Dies hat zur Folge, daß sich
unerwünschte Nebeneffekte, wie z. B. eine Verformung dieses
letzten Bogens an den Vordermarken aufgrund der hohen
Reibungskräfte einstellen können. Darüberhinaus ist bei
Verformung des letzten Bogens an den Vordermarken eine
Passerhaltigkeit dieses Bogens nicht mehr gewährleistet, des
weiteren kann durch die Verformung dieses Bogens ein
Maschinenstop ausgelöst werden, der sämtliche zu diesem
Zeitpunkt in den Druckwerken der Druckmaschine befindliche
Bogen, was ihre Bedruckqualität betrifft, negativ beeinflußt.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik und dem
aufgezeigten Problemfeld, liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein einen letzten
Bogen anzeigendes Signal zu generieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist der Umstand, daß die eine
pneumatische Anspringbewegung ausführende Hubdüse zur
Detektion eines letzten Bogens ausgenutzt werden kann.
Dadurch kann die Vorrichtung zur Signalerzeugung extrem
einfach ausgestaltet werden. Ferner ist die Erkennung des
letzten Bogens unabhängig von Bedruckstoffbeschaffenheiten,
die zum Teil erheblich voneinander differieren. Da die
Relativbewegung zwischen einem am Saugkopf aufgenommenen
Hubsauger mit daran befestigtem Mittel zur Signalerzeugung
und einem, bezogen auf den Hubsauger stationär abgeordneten
Mittel zur Signalerzeugung erfolgt, ist eine frühzeitige
Erkennung des letzten Bogens gewährleistet, bevor dieser die
Vordermarken eines Anlegetisches erreicht.
In Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden
Gedankens ist ein mit dem am Hubsauger aufgenommenen Mittel
zur Signalerzeugung jeweils zusammenarbeitendes Mittel zur
Signalerzeugung stationär aufgenommen. Zwischen den Mitteln
zur Signalerzeugung erfolgt die Generierung eines Signals auf
berührungslosem Wege. Damit ist das Verschmutzungsproblem
durch Papierstaub eliminiert.
Das am Hubsauger aufgenommene Mittel zur Signalerzeugung ist
oberhalb der Saugerfläche des Hubsaugers positioniert, um ein
promptes Ansprechen der Mittel zur Signalerzeugung zu
erreichen, wenn der Hubsauger in seiner ausgefahrenen Lage
verbleibt. Die am Hubsauger aufgenommenen Mittel zur
Signalerzeugung können sich sowohl ringförmig um die
Symmetrieachse erstrecken, als auch an einzelnen oder
mehreren Stellen verteilt angeordnet sein. Das stationär
gelagerte Mittel zur Signalerzeugung ist vorzugsweise
stiftförmig an den Hubsauger heranragend ausgeführt, ohne
diesen zu berühren.
Die Mittel zur Signalerzeugung können magnetisch wirkend
ausgeführt sein und auf diese Weise eine Signalerzeugung
ermöglichen, wobei auch eine Signalerzeugung auf induktivem
Wege denkbar wäre. Desweiteren ist eine Ausgestaltung der
Mittel zur Signalerzeugung denkbar, die optoelektrische
Bauteile mit einem entsprechenden Emitter umfassen; auch
andere Sensorprinzipien, wie etwa Ultraschall oder eine
kapazitiv arbeitende Sensorik wären denkbar.
Anhand einer Zeichnung sei die vorstehende Erfindung
detailliert erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Bereich oberhalb des Bogenstapels mit in ein- und
ausgefahrenem Zustand positionierten Hubsauger,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein schrägstellbaren Hubsauger
und
Fig. 3 einen Hubsauger in seiner ein- und ausgefahrenen
Position, wobei Grenzpositionen dargestellt sind, in
welchen noch eine Signalgenerlerung möglich ist.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt einen Saugkopf, in
welchem sowohl ein Saugergetriebe 2 als auch ein
Tastfußgetriebe 3 aufgenommen sind, die die Bewegung eines
Hubsaugers 11 bzw. eines Tastfußes 7 erzeugen. Die Getriebe
sind hier lediglich angedeutet und nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung. Am Saugergetriebe 2 ist ein
Kurvenstück 4 gelagert, auf dem die Kurvenrolle einer
Anlenkung 5 abläuft. An der Anlenkung 5 bist der Hubsauger 11
befestigt, der um eine Schwenkachse 6 bewegbar ist. Im
dargestellten Zustand befindet sich der Hubsauger 11 in
eingefahrener Position, einen Einzelbogen 10 in
Förderwalzen 8 fördernd, die oberhalb eines nicht näher
dargestellten Anlegetisches angeordnet sind. Mittels des
Tastfußes 7 wird unter anderem die Höhe eines Bogenstapels 9
abgetastet und dessen Nachführung während der
kontinuierlichen Abarbeitung gesteuert.
Am Hubsauger 11 ist eine Saugerfläche 12 angeordnet, welche
in Folge der Auf- und Abbewegung des Hubsaugers 11 entweder
eine angehobene Position 13 mit Einzelbogen 10 oder eine
ausgefahrene Position 14 ohne einen Einzelbogen 10 einnimmt.
Oberhalb der Saugfläche 12 sind am Hubsauger 11 Mittel zur
Signalerzeugung 17 aufgenommen. Diese Mittel zur
Signalerzeugung 17 können sich als geschlossener Ring um die
Symmetrieachse des Hubsaugers 11 erstrecken, so daß eine
Verdrehung des Hubsaugers 11 ohne Folgen für die
Signalerzeugung bleibt. Andererseits können die
signalgenerierenden Flächen der Mittel zu Signalerzeugung 17 jeweils um 90° bzw. 120°, oder andere Winkelstellungen auf der Umfangsfläche des Hubsaugers 11 zueinander versetzt angeordnet sein. Die Mittel zur Signalerzeugung umfassen ferner einen Sensor 16, der bezogen auf den Hubsauger 11 In einer stationären Position an den Hubsauger 11 heranragend angeordnet ist. Mit 15 ist die Bewegungsbahn bezeichnet, welche die Saugerfläche 12 mit angesaugtem Einzelbogen 10 beschreibt. Die horizontale Komponente der Bewegungsbahn 15 folgt im wesentlichen dem durch das Kurvenstück 4 vorgegebenen Verlauf. Zu Beginn der Bewegungsbahn 15 führt der Hubsauger 11 eine vertikal gerichtete Bewegung aus, welche zur Signalgenerierung ausgenutzt wird. Die vertikal gerichtete Bewegung, die Anspringbewegung wird durch Unterdruckbeaufschlagung erzeugt.
signalgenerierenden Flächen der Mittel zu Signalerzeugung 17 jeweils um 90° bzw. 120°, oder andere Winkelstellungen auf der Umfangsfläche des Hubsaugers 11 zueinander versetzt angeordnet sein. Die Mittel zur Signalerzeugung umfassen ferner einen Sensor 16, der bezogen auf den Hubsauger 11 In einer stationären Position an den Hubsauger 11 heranragend angeordnet ist. Mit 15 ist die Bewegungsbahn bezeichnet, welche die Saugerfläche 12 mit angesaugtem Einzelbogen 10 beschreibt. Die horizontale Komponente der Bewegungsbahn 15 folgt im wesentlichen dem durch das Kurvenstück 4 vorgegebenen Verlauf. Zu Beginn der Bewegungsbahn 15 führt der Hubsauger 11 eine vertikal gerichtete Bewegung aus, welche zur Signalgenerierung ausgenutzt wird. Die vertikal gerichtete Bewegung, die Anspringbewegung wird durch Unterdruckbeaufschlagung erzeugt.
Bei kontinuierlicher Bogenvereinzelung vom Bogenstapel 9 wird
der Hubsauger 11 nach der Bogenaufnahme abwechselnd zwischen
der eingefahrenen Position 13 und der ausgefahrenen
Position 14 hin- und herbewegt. Die dafür erforderliche
Zeitspanne ist abhängig von der jeweils eingestellten
Maschinengeschwindigkeit. Somit wird, sobald sich die
signalgenerierende Fläche 17 in den Bereich des Sensors 16
bewegt, ein Signal oder ein Impuls generiert, da sich der
Hubsauger 11 samt ergriffenem Einzelbogen 10 in die
eingefahrene Position 13 gegenüber dem Sensor 16 bewegt hat.
Nach Förderung des letzten zu verarbeitenden Bogens 10 durch
die Hubsauger 11 in die Förderwalzen 8 oberhalb eines
nachgeordneten Anlegetisches schwenkt der Hubsauger 11 in den
Stapelbereich zurück und versucht einen nächsten Bogen zu
vereinzeln. Da kein Bogen mehr auf der Stapelfläche vorhanden
ist, kann die Saugerfläche 12 des Hubsaugers 11 demzufolge
nicht durch einen angesaugten Bogen verschlossen werden,
wodurch der Hubsauger 11 in seiner ausgefahrenen Position 14
bleibt. Somit kann zwischen den Mitteln zur
Signalerzeugung 16, 17 kein Signal erzeugt werden.
Das Verharren des Hubsaugers 11 in seiner ausgefahrenen
Position 14 zeigt zuverlässig an, daß es sich beim
vorhergehenden noch geförderten Einzelbogen 10 um den letzten
Bogen gehandelt hat. Die Signalerzeugung hängt damit
lediglich von der Saugerposition ab und ist somit unabhängig
von der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Bedruckstoffes.
Die frühzeitige Erkennung des letzten Bogens gestattet es mit
einfachen Mitteln, die in der Einleitung aufgezeigte
Problematik zu lösen, da es nunmehr rechtzeitig möglich ist,
beispielsweise den Unterdruck in einem Saugbändertisch eines
Bogenanlegers an die Anforderungen der Verarbeitung des
letzten Bogens anzupassen. Löst dessen Verformung oder
Fehlausrichtung an den Vordermarken beispielsweise einen
Maschinenstop aus, sind nicht nur der letzte Bogen sondern
sämtliche zu diesem Zeitpunkt in der Rotationsdruckmaschine
befindlichen Bogen mit Mängel behaftet und der Makulatur
zuzurechnen. Wird hingegen durch rechtzeitiges Anpassen von
Maschinenparametern wie beispielsweise dem Unterdruck in
Anlegetisch an die Verarbeitungsanforderungen des letzten
Bogens Sorge getragen, kann bis zum letzten Bogen eine
gleichbleibende Qualität produziert werden.
Fig. 2 zeigt einen Hubsauger 11, der in einer
Schrägstellung 22 um einige Winkelgrade beidseitig
schrägstellbar ist. Die Schrägstellung des Hubsaugers 11 ist
durch die gestrichelte Wiedergabe des Mittels zur
Signalerzeugung 17 gegenüber des Sensors 16 angedeutet. Da
sich selbst bei leicht schräggestelltem Hubsauger 11 eine
zuverlässige Signalerzeugung durchführen läßt, beeinflußt
eine beispielsweise bei der Verarbeitung kritischer
Bedruckstoffe erforderliche Schrägstellung der Hubsauger 11
die rechtzeitige Erkennung des letzten Bogens nicht. Mit
Schrauben 20 ist ein Halteblech 21 am Hubsauger 11 befestigt,
an welchem der Hubsauger 11 in maximal ausgefahrener Position
anschlägt.
Fig. 3 zeigt einen an einer Schwenkachse aufgenommenen
Hubsauger in ein- und ausgefahrener Position.
Der Hubsauger 11 an dem das Halteblech 21 durch Schrauben 20
befestigt ist, kann nach lösen einer Klemmschraube 23 und
deren anschließender Fixierung auch bezogen auf die
Schwenkachse 6 bewegt werden. Bei diesen Verstellungen nehmen
die signalerzeugenden Flächen der Mittel zur
Signalerzeugung 17 die mit 18 und 19 bezeichneten Positionen
ein. Da selbst diese noch gegenüber dem Sensor 16 liegen, ist
eine Verstellung des Hubsaugers 11 relativ zur Schwenkachse 6
ebenfalls möglich. Somit sind vom Drucker durchzuführende
Individualmaßnahmen zur Erhöhung der Zufuhrsicherheit am
Saugkopf 1 jederzeit möglich und vermindern die
Funktionssicherheit der Mittel zur Signalerzeugung 16, 17
nicht. Als Mittel zur Signalerzeugung 17 wären beispielsweise
ein Magnet, oder ein ringförmiger Magnet denkbar, induktiv
arbeitende Sensoren ebenso wie Sensoren, die eine Photodiode
oder ähnliches umfassen. Da eine Signalerzeugung auf
berührungslosem Wege erfolgt, kann durch die oben
aufgezählten Sensoren bzw. Sensorprinzipien das Problem der
Verschmutzung durch Papierstaub ausgeschaltet werden.
Bezugszeichenliste
1 Saugkopf
2 Saugergetriebe
3 Tastfußgetriebe
4 Kurvenstück
5 Anlenkung
6 Schwenkachse
7 Tastfuß
8 Förderwalzen
9 Bogenstapel
10 Einzelbogen
11 Hubsauger
12 Saugerfläche
13 angehobene Position (mit Bogen)
14 ausgefahrene Position (ohne Bogen)
15 Bewegungsbahn
16 Sensor
17 Magnet
18 obere Grenzposition
19 untere Grenzposition
20 Schraube
21 Halteblech
22 Schrägstellung
23 Klemmschraube
2 Saugergetriebe
3 Tastfußgetriebe
4 Kurvenstück
5 Anlenkung
6 Schwenkachse
7 Tastfuß
8 Förderwalzen
9 Bogenstapel
10 Einzelbogen
11 Hubsauger
12 Saugerfläche
13 angehobene Position (mit Bogen)
14 ausgefahrene Position (ohne Bogen)
15 Bewegungsbahn
16 Sensor
17 Magnet
18 obere Grenzposition
19 untere Grenzposition
20 Schraube
21 Halteblech
22 Schrägstellung
23 Klemmschraube
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem Saugkopf mit
mindestens einem auf- und abbewegbaren Hubsauger, eine
Anspringbewegung ausführenden Hubsauger, der durch ein
Saugergetriebe angetrieben ist, sowie mit einem Tastfuß,
welcher durch ein Tastfußgetriebe angetrieben ist und
Hubsauger sowie Tastfuß im Arbeitstakt der
Bogenvereinzelung angetrieben sind, um auf der Oberseite
eines Stapels vereinzelte Bogen
Weitertransporteinrichtungen zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich des Bogenstapels (9) Mittel zur
Signalerzeugung (16, 17) angeordnet sind, von welchen
eines mit dem Hubsauger (11) bewegbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem am Hubsauger (11) aufgenommenen Mittel
zur Signalerzeugung (16, 17) jeweils zusammenarbeitendes
Mittel zur Signalerzeugung (17, 18) stationär gelagert
ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugung zwischen den Mitteln zur
Signalerzeugung (16, 17) berührungslos erfolgt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Hubsauger (11) aufgenommene Mittel zur
Signalerzeugung (16, 17) oberhalb einer Saugerfläche (12)
positioniert ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das am Hubsauger aufgenommene Mittel zur
Signalerzeugung (17) ringförmig um die Symmetrieachse des
Hubsaugers (11) erstreckt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Hubsauger (11) aufgenommen Mittel zur
Signalerzeugung (17) ein oder mehrere lokal begrenzte
Flächen aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das stationär gelagerte Mittel zur
Signalerzeugung (16) stiftförmig bis an den
Hubsauger (11) heranragt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zur Signalerzeugung (17) als Magnet
ausgeführt ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) induktiv
arbeiten.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) mindestens
optoelektrische Bauteile umfassen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) nach dem
kapazitiven Prinzip arbeitende Sensoriken umfassen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) mit
Ultraschall arbeiten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416287 DE4416287A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem Saugkopf |
EP95105720A EP0680905A1 (de) | 1994-05-07 | 1995-04-18 | Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem Saugkopf |
JP10557795A JPH07300255A (ja) | 1994-05-07 | 1995-04-28 | サクションヘッドにおける信号発生装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416287 DE4416287A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem Saugkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416287A1 true DE4416287A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416287 Withdrawn DE4416287A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem Saugkopf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0680905A1 (de) |
JP (1) | JPH07300255A (de) |
DE (1) | DE4416287A1 (de) |
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