DE10202208A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Höhensteuerung eines Bogenstapels - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Höhensteuerung eines BogenstapelsInfo
- Publication number
- DE10202208A1 DE10202208A1 DE10202208A DE10202208A DE10202208A1 DE 10202208 A1 DE10202208 A1 DE 10202208A1 DE 10202208 A DE10202208 A DE 10202208A DE 10202208 A DE10202208 A DE 10202208A DE 10202208 A1 DE10202208 A1 DE 10202208A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- increment
- sheet
- primary
- stack
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/08—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
- B65H1/18—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Abstract
Verfahren und Vorrichtung zur wirksamen Steuerung eines Papierstapels in einer Reproduktionsvorrichtung. Das Höhensteuerungsverhalten des Papierstapels wird parametrisiert, wobei zusätzliche Hebebefehle abgegeben werden, wenn festgestellt wird, dass derartige Inkremente erforderlich werden. Das Höhensteuerungsverhalten wird durch Abtasten von Daten während einer Abtastperiode parametrisiert, u. a. durch Inkremente, die durch Schalter initiiert werden. Bei der Parametrisierung werden zusätzliche Inkremente durch eine Quelle initiiert, die sich von der für die durch Schalter initiierten Inkremente unterscheidet, um eine wirksamere Steuerung des Papierstapels zu ermöglichen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der
Höhe eines Bogenstapels in einer Reproduktionsvorrichtung.
In typischen Reproduktionsvorrichtungen, wie Kopierern oder Druckern, werden
beispielsweise Informationen auf Einzelblättern eines Empfangsmaterials reproduziert,
etwa auf Normalpapier oder auf Folien. Die verschiedenartigen Empfangsbogen werden in
Stapeln gelagert und jeweils nacheinander von diesen Stapeln eingezogen, wenn Kopien
darauf reproduziert werden sollen. Der Einzelblatteinzug für Reproduktionsvorrichtungen
sollte in der Lage sein, eine große Bandbreite von Bogensorten und Bogenformaten
zuverlässig und ohne Beschädigung zu verarbeiten. Vorzugsweise werden die Bogen mit
hoher Genauigkeit einzeln von dem Bogenstapel eingezogen, d. h. ohne Fehleinzüge oder
Mehrfacheinzüge.
Bei den Einzelblatteinzügen von Reproduktionsvorrichtungen unterscheidet man im
Allgemeinen zwischen zwei Arten, nämlich den Sauglufteinzügen und den
Reibungseinzügen. Von diesen beiden Bauarten sind die Reibungseinzüge normalerweise
die mit der geringsten Zuverlässigkeit, weil Bogenmaterialien sehr unterschiedliche
Reibungseigenschaften aufweisen. Ein exemplarischer Saugluftbogeneinzug wird in
US 5,344,133 gezeigt. In dieser Vorrichtung ist ein Bogenstapel in einem Zuführungsfach
abgelegt. Eine Bogeneinzugskopf-Baugruppe, die eine Luftsammelkammer, eine in
Strömungsbeziehung mit der Sammelkammer stehende Saugluftquelle und einen
Mechanismus umfasst, etwa einen Zuführungsgurt, der mit der Sammelkammer in
Wirkbeziehung steht, transportiert einen durch Unterdruck erfassten Bogen in einer
Bogentransportrichtung aus dem Bogenvorratsstapel.
In den meisten Saugluftbogeneinzügen ist der Bogenvorratsstapel derart angeordnet, dass
sich der oberste Bogen in Höhe der Bogeneinzugskopf-Baugruppe befindet. Eine
Zwangsluftführung lenkt einen Luftstrom derart zu dem Bogenvorratsstapel, dass die
oberen Bogen in dem Stapel angehoben werden, so dass der oberste Bogen durch
Unterdruck von der Luftsammelkammer der Bogeneinzugskopf-Baugruppe erfasst wird.
Zusätzlich lenkt eine zweite Zwangsluftführung einen Luftstrom zu einem erfassten Bogen
um sicherzustellen, dass sich dieser von weiteren Bogen trennt, die gegebenenfalls an
diesem obersten Bogen anliegen.
Selbstverständlich muss der Bogenstapel in Wirkbeziehung mit der Bogeneinzugskopf-
Baugruppe bleiben, um den gewünschten Einzug aus dem Stapel zu gewährleisten. Eine
exemplarische Steuerung eines Bogenstapels wird in der US 5,223,527 gezeigt. In einer
derartigen Vorrichtung wird ein Bogeneinzug beschrieben, der eine Plattform zur
Halterung eines Bogenstapels umfasst, eine Einzugskopfvorrichtung, um Bogen
nacheinander von der Oberseite des Bogenstapels auf der Plattform einzuziehen, einen
Mechanismus zum Bewegen der Plattform in Bezug zur Bogeneinzugskopf-Baugruppe
und eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs des Plattformhebemechanismus. Die
Steuervorrichtung kann einen ausgewählten Parameter in Reaktion auf die Prüfung von
Bogenstapelparametern ermitteln und daraufhin ein entsprechendes Signal erzeugen. Die
Geschwindigkeit des Plattformhebemechanismus basiert dann auf dem Parametersignal.
In einem typischen Saugluftbogeneinzug wird zunächst ein Teil des Stapels zuerst
angehoben oder "aufgefächert", worauf Bogen aus dieser aufgefächerten Gruppe einzeln
eingezogen werden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist die Höhe der Oberkante der
aufgefächerten Gruppe vorzugsweise niedrig genug, um die Deaktivierung eines
Papierstandssensors zu veranlassen und somit einen Hebebefehl an den Motor abzusetzen.
Im Allgemeinen geschieht dies vor dem Einziehen des letzten Bogens dieser
aufgefächerten Gruppe. Falls nicht, werden mehrere Bogen von der Oberkante des nicht
aufgefächerten Teils des Stapels angehoben.
Bei einigen Sorten von Empfangsmaterialien, insbesondere bei schweren Papieren mit
schlechten Schnittkanten, ist es möglich, dass ein Teil der Oberkante des Stapels
angehoben wird und dass die Papierstandssensoren aktiviert bleiben, auch wenn der
aufgefächerte Teil eingezogen wird. Sobald der aufgefächerte Teil eingezogen ist, ist der
nachfolgende Bogen nicht vorab von dem Rest des Stapels getrennt, so dass die Oberkante
des verbleibenden Stapels in einem größeren Abstand unterhalb der
Saugluftsammelkammer angeordnet ist als dies wünschenswert ist. Dies kann die
Wahrscheinlichkeit von Einzugsfehlern in unerwünschter Weise erhöhen.
Den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine effizientere Steuerung der Höhe eines Bogenstapels
bereitzustellen.
Zur Lösung der im Zusammenhang mit Papiereinzügen in Reproduktionsvorrichtungen
beschriebenen Probleme sehen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine
wirksamere Steuerung eines Papierstapels in einer Reproduktionsvorrichtung vor. Die
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele beschreiben eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Steigerung der Effizienz von Reproduktionsvorrichtungen.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Höhensteuerung parametrisiert
und ein zusätzlicher Hebebefehl abgegeben, sobald dies aufgrund des Verhaltens der
Höhensteuerung erforderlich wird. Es wird die Anzahl Bogen gezählt, die seit einem
primären Inkrement eingezogen worden sind, wobei der Zählstand mit einer bekannten
Einzugszahl pro Inkrement verglichen wird. Wenn die Anzahl von eingezogenen Bogen
größer ist als die Einzüge pro Inkrement, wird ein sekundäres Inkrement erzeugt. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das primäre Inkrement die Auslösung durch
einen oder mehrere Schalter, und das sekundäre Inkrement umfasst die Auslösung durch
ein Signal in Ansprechen auf die Anzahl Bogen, die seit dem primären Inkrement
eingezogen worden sind.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Anzahl der Einzüge pro Inkrement
berechnet. Es wird eine Abtastperiode primärer Inkremente und die Anzahl von Einzügen
während der Abtastperiode ermittelt. Die bekannten Einzüge pro Inkrement werden
berechnet, indem die Anzahl der Einzüge durch die Anzahl primärer Inkremente in der
Abtastperiode dividiert wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die
bekannten Einzüge pro Inkrement ermittelt und benutzt, um zu erkennen, wann ein
sekundäres Inkrement initiiert werden sollte.
Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf und ermöglicht zahlreiche
Anwendungen, wie Fachleute selbstverständlich erkennen werden. Unter Verwendung der
beschriebenen Ausführungsbeispiele ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Steigerung
der Einzugswahrscheinlichkeit von Bogen, wenn die Empfangsmaterialien dazu neigen,
während der vorbereitenden Trennungs- und Auffächerungsphase aneinander zu haften.
Die Ausführungsbeispiele können eine bessere Steuerung der Oberkante des nicht
aufgefächerten Teils des Stapels vorsehen, was das Einzugsverhalten für einige
Empfangsmaterialien verbessern kann. Die Ausführungsbeispiele nutzen eine
Parametrisierung der Höhensteuerung und sehen bei Bedarf zusätzliche Inkremente vor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Empfangsbogenvorrats- und
Einzugsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung aus Fig. 1,
wobei Teile zur besseren Übersicht entfernt oder nicht vollständig dargestellt sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schnitts durch die Empfangsbogenvorrats- und
Einzugsvorrichtung entlang Linie 3-3 aus Fig. 2, die teilweise den
Plattformhebemechanismus zeigt;
Fig. 4 eine nicht vollständige Rückansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils der
Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung, die insbesondere die
Bogeneinzugskopf-Baugruppe zeigt, und zwar entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der erfindungsgemäßen Empfangsbogenvorrats- und
Einzugsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur erfindungsgemäßen Berechnung von Einzügen pro
Inkrement; und
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erzeugen eines
sekundären Inkrements.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele sehen eine wirksamere Steuerung eines
Papierstapels in einer Reproduktionsvorrichtung vor. Vorrichtung und Verfahren kommen
in einer Reproduktionsvorrichtung zum Einsatz, die mit einem von oben zugeführten
Sauglufteinzug versehen ist. Selbstverständlich sind die vorliegenden
Ausführungsbeispiele auch in Reproduktionsvorrichtungen implementierbar, die andere
Arten von Einzügen einsetzen, u. a. Abwandlungen der Saugluft- oder Reibungseinzüge.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele beschreiben eine Vorrichtung und ein
Verfahren, die bzw. das zur Steigerung der Effizienz bei jeder Art von
Reproduktionsvorrichtung verwendbar ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Empfangsbogenvorrats- und
Einzugsvorrichtung. Die Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung 10 umfasst
allgemein ein offenes Fach 12 und eine Hebeplattform 14 zur Halterung eines
Bogenstapels. Der auf der Hebeplattform 14 gehalterte (nicht gezeigte) Bogenstapel enthält
einzelne Bogen, die beispielsweise als Empfangsbogen für Reproduktionen geeignet sind,
die in einer Kopier- oder Druckvorrichtung darauf ausgebildet werden. Bogen zur
Aufnahme von Reproduktionen sind aus einer breiten Palette von Materialien und
Formaten wählbar. Beispielsweise können die Bogen ein Gewicht im Bereich von 49 g/m2
bis 300 g/m2 aufweisen und ein Format im Bereich von 20,32 cm × 25,40 cm (8 × 10 inch)
bis 35,56 cm × 45,72 cm (14 × 18 inch).
Die Hebeplattform 14 ist in dem Fach 12 derart angeordnet, dass sie durch einen
Hebemechanismus L im Wesentlichen vertikal nach oben und unten bewegbar ist.
Vorzugsweise dient der Hebemechanismus L zum Anheben der Hebeplattform 14 auf eine
Höhe, auf der der oberste Bogen in dem Stapel auf einem vorbestimmten Niveau während
des Betriebs der Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung 10 angeordnet bleibt,
und zum Absenken der Plattform, damit weitere Bogen hinzugefügt werden können. Der
Hebemechanismus L kann einen Motor M1 umfassen, der an der Außenseite der vorderen
Wand des Fachs 12 befestigt ist. Vorzugsweise dreht der Motor M1 einen Zahnradsatz 16,
der auf einer Welle 18 angeordnet ist, die sich aus der Rückwand des Fachs erstreckt. Zwei
über Ritzel geführte Hebeketten 20 sind jeweils über Zahnräder mit der Welle 18
verbunden und durchlaufen bei Drehung der Welle 18 durch den Motor M1 eine
Endlosbahn. Fig. 1 zeigt gestrichelt die Hebeplattform 14 in ihrer untersten Stellung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung 10 aus
Fig. 1, wobei Teile zur besseren Übersicht entfernt oder nicht vollständig dargestellt sind,
um die Darstellung einer Bogeneinzugskopf-Baugruppe 30 zu erleichtern. Die
Bogeneinzugskopf-Baugruppe 30 ist derart zu dem Fach 12 angeordnet, dass sie sich über
einen Teil der Hebeplattform 14 in beabstandeter Beziehung zu einem darauf gehalterten
Bogenstapel erstreckt. Die Bogeneinzugskopf-Baugruppe 30 umfasst eine mit Öffnungen
versehene Luftsammelkammer 32, die mit einer Saugluftquelle V verbunden ist, sowie
eine Luftdüseneinrichtung 40, die mit einer Überdruckquelle P verbunden ist.
Vorzugsweise hebt der Luftstrahl aus der Luftdüseneinrichtung 40 einen Teil der oberen
Bogen in dem gehalterten Bogenstapel 50 an, während die durch die Öffnungen in der
Luftsammelkammer 32 wirkende Saugluft bewirkt, dass der oberste vom Stapel
angehobene Bogen anschließend an der Luftsammelkammer 32 erfasst und von dem
Bogenstapel getrennt wird. Weitere Überdruckluftdüsen von der Luftdüseneinrichtung 40
tragen dazu bei, dass eine Trennung der nachfolgenden Bogen von dem erfassten obersten
Bogen gewährleistet ist. Um eine Trennung der Bogen von dem Bogenstapel zu
gewährleisten, hält der Hebemechanismus (z. B. L in Fig. 1) den obersten Bogen
vorzugsweise in einem bestimmten Abstand zur Luftsammelkammer 32.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Schnitts durch die Empfangsbogenvorrats- und
Einzugsvorrichtung 10 entlang Linie 3-3 aus Fig. 2, die teilweise den
Plattformhebemechanismus zeigt. Jede der Hebeketten hat ein Glied 22, das sich durch
entsprechende Schlitze 12a (Fig. 1) in der vorderen und hinteren Wand des Fachs 12
erstreckt. Die Glieder 22 sind mit entsprechenden ersten Kettenrädern 24 verbunden, die
auf einer Welle 24a angeordnet sind, die in Halterungen 24b lagert, die sich von der
Unterseite der Hebeplattform 14 erstrecken. An der vorderen und hinteren Wand des Fachs
12 sind Spannzüge 26 mit ihren Enden 26a, 26b befestigt. Die Züge sind jeweils über die
zugehörigen ersten Kettenräder 24 und unter den zweiten Kettenrädern 28 geführt, die auf
einer Welle 28a angeordnet sind, die in den Halterungen 28b lagert, die sich von der
Unterseite der Hebeplattform 14 erstrecken.
In Fig. 3 wird die Hebeplattform 14 anhand von durchgehenden Linien in ihrer höchsten
Lage gezeigt, während die niedrigste Lage anhand gestrichelter Linien dargestellt ist.
Während des Betriebs des Hebemechanismus L bewirkt ein an den Motor M1 angelegtes
Signal, dass der Motor den Zahnradsatz 16 (Fig. 1) in Drehung versetzt, und zwar
entweder im Uhrzeigersinn, um die Hebeplattform 14 in Richtung der niedrigsten Position
zu bringen, oder im Gegenuhrzeigersinn, um die Hebeplattform 14 in Richtung der
höchsten Position zu bringen. Durch die Drehung des Zahnradsatzes 16 bewegen sich die
Hebeketten 20 (Fig. 1) in ihrer Endlosbahn und versetzen dadurch die Glieder 22 in eine
vertikale Bewegung. Diese Bewegung überträgt sich ihrerseits auf die Welle 24a und somit
auf die Hebeplattform 14 und ebenfalls auf die Halterungen 24b und die ersten Kettenräder
24. Die Hebeplattform 14 wird in ihrer Bewegung durch das Einwirken der Spannzüge 26
im Wesentlichen in einer Planlage gehalten, die mit den zweiten Kettenrädern 28 und
somit mit der Welle 28a und den Halterungen 28b der Hebeplattform 14 zusammenwirken.
Fig. 4 ist eine nicht vollständige Rückansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils der
Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung, die insbesondere die Bogeneinzugskopf-
Baugruppe 30 zeigt, und zwar entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3. Die Lage des obersten
Bogens in der vorbestimmten Höhe wird vorzugsweise durch einen oder mehrere
Bogenerfassungsschalter 80 gewahrt, die den Betrieb des Motors M1 zur Betätigung des
Hebemechanismus L steuern (wie nachfolgend detaillierter beschrieben), um die
Hebeplattform 14 durch ein vorbestimmtes Inkrement anzuheben. Das Absenken der
Hebeplattform 14 erfolgt im Allgemeinen durch ein extern erzeugtes und an den Motor
angelegtes Signal, das den Motor anweist, sich so lange zu drehen, bis die Hebeplattform
14 einen Positionsschalter auslöst, der ein Stoppsignal an den Motor überträgt, wonach
sich die Hebeplattform 14 meist in ihrer niedrigsten Position befindet.
Andere genau steuerbare Hebemechanismen, wie Schneckenräder, Spindeln oder
Scherengetriebe, sind selbstverständlich auch für den erfindungsgemäßen Einsatz in der
Hebesteuerung für die Hebeplattform 14 geeignet.
Vorzugsweise ist die Unterseite 32a der Luftsammelkammer 32 der Bogeneinzugskopf-
Baugruppe 30 in einer bestimmten Form ausgebildet, um eine bestimmte Wellung eines
erfassten Bogens zu erzeugen. Wenn die oberen Bogen in dem gehalterten Bogenstapel
angehoben werden, berührt der oberste Bogen vorzugsweise die äußeren als Flügel
ausgebildeten Teile 32b der Unterseite 32a der Luftsammelkammer. Auf den Bogen wird
ein Mindestdruck ausgeübt, um zur Bildung einer kontrollierten Wellung des Bogens
beizutragen. Dadurch entsteht eine konsistente Beabstandung der Mitte des Bogens zur
Mitte der Luftsammelkammer 32. Die Zugriffszeit, um einen Bogen an der
Luftsammelkammer zu erfassen, ist reproduzierbar und ohne weiteres im Voraus
bestimmbar.
Durch das Zusammenwirken der Luftsammelkammer 32 mit der Luftdüseneinrichtung 40
wird versucht, die Kontrolle über den Bogen nicht zu verlieren, während dieser an der
Luftsammelkammer 32 erfasst wird. Die Wellung des Bogens verformt den Bogen in
unnatürlicher Weise. Da nachfolgende Bogen nicht zur gleichen Zeit wie der oberste
Bogen denselben Kräften unterworfen werden, können sich die nachfolgenden Bogen nicht
in derselben Weise verformen. Die nachfolgenden Bogen werden daher wirksam von dem
obersten Bogen getrennt, während dieser an der Luftsammelkammer 32 erfasst wird.
Wie zuvor erwähnt, ist es für einen einwandfreien und erfindungsgemäßen Betrieb der
Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung 10 wichtig, dass die Position des obersten
Bogens in dem auf der Hebeplattform 14 gehalterten Stapel in Bezug zur
Luftsammelkammer 32 in einer vorbestimmten Höhe gewahrt bleibt. Die Höhe ist derart
gewählt, dass sie in einem Bereich liegt, in dem der oberste Bogen bei Anhebung durch die
Luftdüseneinrichtung 40 nahe genug an der Luftsammelkammer 32 angeordnet ist, um von
den Unterdruckkräften der Luftsammelkammer 32 innerhalb eines wiederholbaren
Zeitrahmens ergriffen zu werden, gleichzeitig aber ausreichend weit zur
Luftsammelkammer 32 beabstandet ist, um sicherzustellen, dass der erfasste Bogen nicht
von der Luftsammelkammer 32 festgehalten wird.
Vorzugsweise ist jeder der Bogenerfassungsschalter 80 so ausgelegt, dass er die Lage des
obersten Bogens erfasst. Wie nach dem Stand der Technik bekannt, könnte ein derartiger
Schalter beispielsweise eine Papierführung sein, die an dem Bogen mit geringem Druck an
der höchsten Position einer akzeptablen Wellung anliegt, wie in US-5,823,527
beschrieben. Zusätzlich könnten Papierpositionsstellglieder in einen optischen Schalter
integriert sein, um einen begrenzten Druck auf den Bogen zu bewirken. Die
Bogenerfassungsschalter 80 können während des Einzugsintervalls ausgelesen werden und
übertragen gegebenenfalls ein Signal an den Hebemechanismus L, um die Hebeplattform
14 in einem Inkrement oder in mehreren Inkrementen anzuheben, die nachfolgend als
primäre Inkremente bezeichnet werden. Vorzugsweise können die primären Inkremente die
richtige Bogenhöhe wahren. Die Lage der Bogenerfassungsschalter 80 in der höchsten
Position einer akzeptablen Wellung ist insofern ein Vorteil, als dass jeder
Bogenerfassungsschalter 80 die Lage von Bogen erfassen kann, die möglicherweise stark
gewellt sind, ohne dass der Bogen an der Luftsammelkammer 32 anhaftet. Es sei darauf
hingewiesen, dass auch andere Arten von Schaltern, wie nach dem Stand der Technik
bekannt, verwendbar sind, um ein primäres Inkrement zu erzeugen, beispielsweise
Sensoren, die das Gewicht des Bogenstapels messen können und in Ansprechen auf das
gemessene Gewicht ein primäres Inkrement erzeugen usw.
Um, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Trennung der Bogen von dem Bogenstapel zu
gewährleisten, kann der Hebemechanismus L den obersten Bogen in einem gewünschten
Abstand zur Luftsammelkammer 32 anordnen, und zwar in Ansprechen auf ein zweites
Signal, das von einer zweiten Quelle stammt, bei der es sich nicht um die
Bogenerfassungsschalter 80 handelt, wie z. B. einem in einem Mikroprozessor ausgeführten
Quellcode oder einer fest verdrahteten Schaltung. Bevor der Hebemechanismus L in
Ansprechen auf das zweite Signal eine Hebebewegung auslöst, wird die Hebesteuerung
parametrisiert, und zwar vorzugsweise zu Beginn eines Reproduktionsprozesses. In einem
Ausführungsbeispiel löst das zweite Signal weitere Hebebefehle aus, die hier als
sekundäres Inkrement bezeichnet werden, sobald das auf der parametrisierten
Hebesteuerung gestützte Verhalten anzeigt, dass die inkrementellen Hebebewegungen
erforderlich sind.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm 70 der erfindungsgemäßen Empfangsbogenvorrats- und
Einzugsvorrichtung aus Fig. 1. Das Ablaufdiagramm 70 stellt ein Beispielverfahren zum
Erzeugen eines zweiten Signals dar, um eine Hebebewegung der Hebeplattform 14 oder
ein sekundäres Inkrement zu veranlassen. Vorzugsweise werden die sekundären
Inkremente benutzt, um eine entsprechende Position der Oberkante des Bogenstapels zu
wahren, wenn beispielsweise einer der Bogenerfassungsschalter 80 die Höhe der
Oberkante des Bogenstapels falsch erfasst. In diesem Diagramm sind die Übergänge
zwischen den einzelnen Zuständen durch Verbindungspfeile bezeichnet. Um sekundäre
Inkremente durchzuführen, ist die durch einen der Bogenerfassungsschalter 80 veranlasste
Hebesteuerung vorzugsweise in dem Abtaststatus 74 parametrisiert, während der
Steuerzustand 76 vorzugsweise zur Implementierung der geeigneten sekundären
Inkremente dient.
Das Initiieren der sekundären Inkremente kann vorzugsweise an jedem Punkt des
Reproduktionsprozesses stattfinden. Das System kann in einen Rücksetzzustand 72
eintreten, in dem es alle zugehörigen, zuvor gesammelten Daten initialisiert und
vorzugsweise zurücksetzt. Im Rücksetzzustand 72 wartet das System gegebenenfalls so
lange, bis eine Anzahl von primären Inkrementen durchgeführt worden ist. Die diesen
primären Inkrementen zugeordneten Daten werden verworfen, worauf das System in den
Abtaststatus 74 eintritt.
Der Abtaststatus 74 kann gespeicherte oder eingegebene Parameter benutzen, u. a. die
Anzahl der primären Inkremente (d. h. durch Bogenerfassungsschalter 80 initiierte
Inkremente) in einer Abtastperiode (PS), einen Schrittgrößenanpassungsfaktor, der
vorzugsweise eine sekundäre Inkrementzuwachsgröße (PD) angibt, einen
Bogenanpassungsfaktor, der eine bevorzugte Zahl von Bogen angibt, bevor ein sekundäres
Inkrement initiiert wird (PM), und eine bevorzugte Anzahl von sekundären Inkrementen,
die in einer Reihe auftreten können (PC).
Zwar können die Parameter auf jede gewünschte Zahl eingestellt werden, aber in einem
Ausführungsbeispiel ist PS in einer Abtastperiode auf drei primäre Inkremente eingestellt,
PD ist auf einhalb eingestellt, um anzuzeigen, dass ein sekundäres Inkrement zwei Mal so
groß ist wie ein primäres Inkrement, PM ist auf zwei eingestellt, um anzuzeigen, dass zwei
Mal mehr Bogen eingezogen werden als üblich ist, bevor ein primäres Inkrement
durchgeführt wird, und PC ist auf drei eingestellt, um anzuzeigen, dass drei sekundäre
Inkremente in einer Reihe auftreten können. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die
zuvor beschriebenen Parameter auf eine beliebige gewünschte Zahl einstellbar sind und
dass sie zudem derart einstellbar sind, dass sich eine Vielzahl unterschiedlicher
Papierhöhensteuerungen ergibt.
In einem Ausführungsbeispiel ist jeder der Parameter in einer Speichereinrichtung
gespeichert, beispielsweise in einem RAM-Speicher (Schreib-/Lese-Speicher) oder in
einem ROM-Speicher (schreibgeschützter Speicher). Jeder Parameter lässt sich vorher per
Software oder Hardware auf eine feste Zahl einstellen, oder die Parameter können
dynamisch durch eine Eingabeeinrichtung eingegeben werden, etwa per Tastatur oder
Wählrad, die bzw. das auf der (nicht gezeigten) Reproduktionsvorrichtung angeordnet ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Dauer des Abtaststatus 74 vorzugsweise als Zahl der
primären Inkremente angegeben und vorzugsweise durch den Parameter PS. Während des
Abtaststatus 74 werden Daten gesammelt, die zur Parametrisierung der Höhensteuerung
für einen Bogenstapel verwendbar sind. Diese Datensammlung beinhaltet die Anzahl der
Bogen, die während der Abtastperiode eingezogen worden sind, FS, sowie die Gesamtzahl
der primären Inkremente während der Abtastperiode, PS. Aus den gesammelten Daten lässt
sich die mittlere Anzahl der Bogen, die vor Auftreten eines primären Inkrements
eingezogen worden sind, berechnen, indem man FS durch PS teilt. Wenn die zuvor
berechnete mittlere Anzahl von Bogen, die vor Auftreten eines primären Inkrements
eingezogen worden sind, überschritten wird, kann im Steuerstatus 76 ein sekundäres
Inkrement erzeugt werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel lässt sich ein sekundäres Inkrement erzeugen, wenn
eine angegebene Anzahl von Bogen seit dem letzten primären Inkrement eingezogen
worden ist. Die als F bezeichnete, angegebene Anzahl von eingezogenen Bogen lässt sich
auch im Abtaststatus 74 durch folgende Gleichung berechnen:
wobei FS die Anzahl der während der Abtastperiode eingezogenen Bogen ist, PS die
Vielzahl primärer Inkremente in einer Abtastperiode, und PM ein Skalierungsfaktor. In
diesem Ausführungsbeispiel ist PM gegebenenfalls als ein Skalierungsfaktor verwendbar,
um das sekundäre Inkrement weniger oft ausführen zu lassen, als normalerweise innerhalb
eines primären Inkrements üblich wäre. Nach dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel, in dem PM auf zwei gesetzt ist, beträgt die Anzahl der Bogeneinzüge,
die während der Abtastperiode erfolgen, das Zweifache dessen, was zuvor während der
Abtastperiode gemessen worden ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein sekundäres Inkrement gleich, kleiner oder
größer als ein typisches primäres Inkrement sein. Die Größe des sekundären Inkrements,
wie in dem Abtaststatus 74 bestimmt, lässt sich wie folgt berechnen:
wobei SS der Höhenzähler am Abtaststart ist, SE ist der Höhenzähler am Abtastende, PS ist
die Vielzahl von primären Inkrementen in einer Abtastperiode, und PD ist ein
Skalierungsfaktor. In diesem Ausführungsbeispiel ist PD gegebenenfalls als ein
Skalierungsfaktor verwendbar, um die Größe des sekundären Inkrements gleich, kleiner
oder größer werden zu lassen, als normalerweise innerhalb eines primären Inkrements
üblich wäre. Nach dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem PD auf einhalb
gesetzt ist, würde die Größe des sekundären Inkrements zwei Mal so groß sein wie
normalerweise unter einem primären Inkrement üblich.
Nachfolgend wird der Prozess des zuvor beschriebenen Initialisierungszustands 72 und des
Abtaststatus 74 erläutert. Zu Beginn eines Reproduktionsprozesses wird vorzugsweise von
einem gegebenen Bogenstapel die mittlere Anzahl von Bogeneinzügen zwischen dem
Inkrementieren der Hebeplattform 14 bestimmt. Hierzu kann die Anzahl der Bogeneinzüge
nach dem ursprünglichen, primären Inkrement bis zu einem angegebenen, späteren
primären Inkrement gezählt werden. Vorzugsweise wird das ursprüngliche, primäre
Inkrement verworfen, weil es tendenziell fehlerhaft ist, wenn man berücksichtigt, dass die
Papierhöhe vor Einschalten der Überdruckquelle P und somit vor dem Auffächern des
Stapels eingestellt worden ist. In einem Ausführungsbeispiel sollte der optimale Wert für
die angegebene Anzahl der während der Abtastperiode zu verwendenden Inkremente groß
genug sein, um einen ausreichend genauen Mittelwert zu erhalten, aber klein genug, um
den Steuerstatus 76 möglichst bald zu aktivieren.
Wenn die mittlere Häufigkeit eines primären Inkrements bestimmt wird, lässt sich auch die
mittlere Größe des primären Inkrements schätzen. Bei Verwendung eines Schrittmotors
kann die vom Schrittmotor abgearbeitete mittlere Anzahl von Schritten pro Inkrement
berücksichtigt werden, um die mittlere primäre Inkrementgröße zu bestimmen. Wenn ein
anderer Motor oder Mechanismus verwendet wird, um die Hebeplattform 14 anzutreiben,
etwa ein Gleichstrommotor, könnte ein ähnlicher Mechanismus, wie ein Codierer, ein
Potentiometer oder die Motorbefehlsdauer verwendet werden, um die Hebestrecke der
Hebeplattform 14 zu schätzen und zu steuern. Beispielsweise kann ein mit dem
Zahnradsatz 16 (Fig. 1) zusammen wirkendes Potentiometer ein Signal erzeugen, um die
momentane Höhe der Hebeplattform 14 anzuzeigen. Es sei darauf hingewiesen, dass es
nicht unbedingt erforderlich ist, die mittlere Hebestrecke der Hebeplattform 14 während
jedes primären Inkrements zu schätzen, aber dies könnte die Genauigkeit des
beschriebenen Verfahrens verbessern.
Sobald diese Mittelwerte geschätzt worden sind, lässt sich der Hebemotor M1 anweisen,
die Hebeplattform 14 anzuheben, wann immer dies gewünscht wird. Wenn seit dem letzten
Inkrement beispielsweise die doppelte mittlere Anzahl von Bogen eingezogen worden ist,
könnte der Hebemotor M1 angewiesen werden, die Hebeplattform 14 um einen Betrag
anzuheben, der gleich einer mittleren Inkrementgröße ist. Selbstverständlich lässt sich die
Häufigkeit und Inkrementgröße für jedes gegebene Reproduktionssystem durch
Verwendung der Skalierungsfaktoren PD und PM optimieren.
Bei der Anzahl der Bogeneinzüge zwischen den Inkrementen ist vorzugsweise die
Bogendicke berücksichtigt, solange sich die Bogendicke innerhalb des Bogenstapels nicht
ändert. Dieses Schema funktioniert, soweit das Papier in dem Vorrat dieselbe Dicke
aufweist. Für Bogen mit wechselnder Dicke sind andere, nach dem Stand der Technik
bekannte Verfahren verwendbar.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann im Steuerstatus 76 jederzeit ein sekundäres Inkrement initiiert
werden, wobei dieses Inkrement normalerweise in Ansprechen auf
Höhensteuerungsparameter initiiert wird, die in dem Abtaststatus 74 bestimmt werden.
Wie zuvor beschrieben, kann ein sekundäres Inkrement mehrmals in einer Reihe auftreten,
die durch den Parameter PC angegeben werden kann. Im Steuerstatus 76 kann das System
sekundäre Inkremente aktivieren, die sich in Häufigkeit und Größe unterscheiden können.
Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erzeugen eines
sekundären Inkrements. In Schritt 150 wird die Anzahl von Bogeneinzügen seit dem
letzten primären Inkrement gezählt. In jedem Schritt 154 wird diese Zahl mit einer
bekannten Anzahl von Bogeneinzügen vor Auftreten eines primären Inkrements
verglichen, wie zuvor beschrieben. Diese kann während des Abtaststatus 74 berechnet oder
eingegeben worden sein.
In dem Ausführungsbeispiel ist allerdings die bekannte Zahl von Bogeneinzügen pro
Inkrement gleich der berechneten Zahl F, wobei:
ist und wobei FS die Anzahl der Bogeneinzüge während der Abtastperiode ist, PS ist die
Vielzahl von primären Inkrementen in einer Abtastperiode, und PM ist ein
Skalierungsfaktor. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Anzahl von Bogeneinzügen seit
dem letzten primären Inkrement mit F verglichen.
In Schritt 158 wird ein sekundäres Inkrement erzeugt, wenn die Anzahl von
Bogeneinzügen seit dem letzten primären Inkrement größer oder gleich der bekannten Zahl
von Bogeneinzügen pro Inkrement ist. In dem Ausführungsbeispiel ist die Größe des
Inkrements durch folgende Beziehung angegeben:
wobei SS der Höhenzähler am Abtaststart ist, SE der Höhenzähler am Abtastende, PS die
Vielzahl von primären Inkrementen in einer Abtastperiode, und PD ein Skalierungsfaktor.
Wenn der Typ des Empfangsmaterials bekannt ist, kann man wählen, ob man auf frühere
oder bereits eingegebene Daten für diesen Empfängertyp zurückgreifen möchte, anstatt die
mittleren Bogeneinzüge zwischen den Inkrementen und die Inkrementgröße zu berechnen,
falls dies gewünscht wird. Dies würde die Vorteile für ein sekundäres Inkrement auf
Anhieb für jede Papiersorte verfügbar machen, die zuvor verwendet worden ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele auf verschiedene
Weise verwendbar sind, ohne vom Geltungsbereich und Gegenstand der Erfindung
abzuweichen. Beispielsweise sind die sekundären Inkremente verwendbar, um den
obersten Bogen auf der vorbestimmten Höhe zu halten, während die primären Inkremente,
beispielsweise die durch den Bogenerfassungsschalter 80 initiierten Inkremente, als ein
Backup der sekundären Inkremente verwendet werden könnten. Für den Fall, dass das
sekundäre Inkrement ein Inkrement nicht initiiert, könnten nach diesem Beispiel die
Bogenerfassungsschalter 80 erkennen, dass ein Inkrement notwendig ist, um den obersten
Bogen auf einer vorbestimmten Höhe zu halten.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass andere Arten von Empfangsbogenvorrats- und
Einzugsvorrichtungen nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen verwendbar sind. Die
Parameter können also von einem einschlägigen Fachmann anhand der vorliegenden
Beschreibungen auf die Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung eingestellt
werden. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele lassen sich von einem einschlägigen
Fachmann zudem an unterschiedliche Bauarten von Vorrichtungen anpassen, auf denen sie
implementiert sind.
Die hier beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele sehen eine wirksamere
Steuerung eines Papierstapels in einer Reproduktionsvorrichtung durch Initiieren eines
sekundären Inkrements vor. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren wurden in einer Reproduktionsvorrichtung implementiert, die einen von oben
bestückten Sauglufteinzug und Bogenerfassungsschalter 80 nutzt, um ein Signal zur
Anzeige eines Inkrements zu erzeugen. Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiele auch in einer Reproduktionsvorrichtung implementierbar, die mit
anderen Arten von Einzügen und Schaltern arbeitet.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele bieten eine Reihe von Vorteilen und
Anwendungen. Unter Verwendung der beschriebenen Ausführungsbeispiele ermöglicht die
vorliegende Erfindung eine Steigerung der Einzugswahrscheinlichkeit von Bogen, wenn
die Empfangsmaterialien dazu neigen, während der vorbereitenden Trennungs- und
Auffächerungsphase aneinander zu haften. Die Ausführungsbeispiele können zudem eine
bessere Steuerung der Oberkante des nicht aufgefächerten Teils des Stapels vorsehen, was
gegebenenfalls das Einzugsverhalten für einige Empfangsmaterialien verbessert. Die
Ausführungsbeispiele nutzen eine Parametrisierung der Höhensteuerung und sehen bei
Bedarf die Initiierung zusätzlicher Inkremente vor.
Die hier beschriebenen Programme, Prozesse, Verfahren und Vorrichtungen betreffen
keine bestimmte Hardwarebauart, wie TTL-Schaltungen oder Computersoftware oder
beides und sind auch nicht darauf beschränkt. Es sind verschiedene Arten allgemeiner oder
spezieller Prozessoren, beispielsweise Mikrosteuerungen, nach der vorliegenden
Beschreibung oder zur Durchführung von Operationen erfindungsgemäß verwendbar.
Angesichts der Vielzahl von Ausführungsbeispielen, auf die die Erfindung anwendbar ist,
sei darauf hingewiesen, dass die genannten Ausführungsbeispiele nur exemplarischen
Zwecken dienen und den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
Beispielsweise sind mehr oder weniger Elemente in den Blockdiagrammen verwendbar,
ebenso wie analoge, digitale oder beide Arten von Signalen. Obwohl verschiedene
Elemente der bevorzugten Ausführungsbeispiele in der Beschreibung in Form von
Hardware implementiert sind, sind in anderen Ausführungsbeispielen auch
Softwareimplementierungen verwendbar und umgekehrt.
Soweit nicht anders angegeben, sind die Ansprüche nicht auf die beschriebene Reihenfolge
oder auf die Elemente beschränkt. Daher können innerhalb des Schutzbereichs der
nachstehenden Ansprüche Änderungen und Abwandlungen der Erfindung vorgenommen
werden.
L Hebemechanismus
M1 Motor
P Überdruckquelle
V Vakuumquelle
M1 Motor
P Überdruckquelle
V Vakuumquelle
10
Empfangsbogenvorrats- und Einzugsvorrichtung
12
Fach
12
a Schlitz
14
Hebeplattform
16
Zahnradsatz
18
Welle
20
Hebekette
22
Glied
24
Kettenrad
24
a Welle
24
b Halterungen
26
Spannzug
26
a, b Spannzugenden
28
zweites Kettenrad
28
a Welle
28
b Halterung
30
Bogeneinzugskopf-Baugruppe
32
Luftsammelkammer
32
a Unterseite der Luftsammelkammer
32
b als Flügel ausgebildete Teile der Unterseite der Luftsammelkammer
40
Luftdüseneinrichtung
50
Bogenstapel
70
Ablaufdiagramm
72
Initialisierungszustand
74
Abtaststatus
76
Steuerstatus
80
Bogenerfassungsschalter
150
Verfahrensschritt
154
Verfahrensschritt
158
Verfahrensschritt
Claims (20)
1. Verfahren zur Höhensteuerung eines Empfangsbogenstapels in einer
Reproduktionsvorrichtung mit folgenden Schritten:
- - Bestimmen einer Anzahl von Bogeneinzügen nach einem primären Inkrement;
- - Vergleichen der Anzahl von Bogeneinzügen mit einer bekannten Anzahl von Bogeneinzügen pro Inkrement; und
- - Erzeugen eines sekundären Inkrements, wenn die Anzahl von Bogeneinzügen größer als die bekannte Anzahl von Bogeneinzügen pro Inkrement ist, wobei das primäre Inkrement von dem sekundären Inkrement getrennt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das primäre Inkrement das Initiieren durch einen Bogenerfassungsschalter (80)
zur Erfassung einer Höhe des obersten Bogens umfasst.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das sekundäre Inkrement das Initiieren durch ein Signal umfasst, wenn die
Anzahl von Bogeneinzügen größer als die bekannte Anzahl von Bogeneinzügen pro
Inkrement ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das sekundäre Inkrement gleich, kleiner oder größer als das primäre Inkrement
ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das sekundäre Inkrement mehrmals erzeugbar ist, wodurch eine Abfolge
sekundärer Inkremente entsteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die bekannte Anzahl Bogeneinzüge pro Inkrement vor Ausführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 eingegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Größe des sekundären Inkrements vor Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bestimmbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die bekannte Anzahl von Bogeneinzügen pro Inkrement während des
Abtaststatus (74) bestimmbar ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Inkrementgröße während des Abtaststatus (74) bestimmbar ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die bekannte Anzahl von Bogeneinzügen pro Inkrement durch Parameter
bestimmbar ist, die u. a. die Papierdicke umfassen.
11. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten:
- - Bestimmen einer Abtastperiode für eine Vielzahl primärer Inkremente;
- - Bestimmen der Bogeneinzüge während der Abtastperiode; und
- - Berechnen der bekannten Bogeneinzüge pro Inkrement.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Inkrement in Ansprechen auf folgende Beziehung erzeugbar ist:
wobei FS die Anzahl der während der Abtastperiode eingezogenen Bogen ist, PS die Vielzahl primärer Inkremente in einer Abtastperiode ist, und PM ein Skalierungsfaktor ist.
wobei FS die Anzahl der während der Abtastperiode eingezogenen Bogen ist, PS die Vielzahl primärer Inkremente in einer Abtastperiode ist, und PM ein Skalierungsfaktor ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Größe des sekundären Inkrements in Ansprechen auf folgende Beziehung
erzeugbar ist:
wobei SS der Höhenzähler am Abtaststart ist, SE der Höhenzähler am Abtastende ist, PS die Vielzahl von primären Inkrementen in einer Abtastperiode ist, und PD ein Skalierungsfaktor ist.
wobei SS der Höhenzähler am Abtaststart ist, SE der Höhenzähler am Abtastende ist, PS die Vielzahl von primären Inkrementen in einer Abtastperiode ist, und PD ein Skalierungsfaktor ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechnung der Bogeneinzüge pro Inkrement während des Abtaststatus
(74) durchführbar ist.
15. Verfahren zur Höhensteuerung eines Empfangsbogenstapels in einem von oben
bestückten, wellig ausgebildeten Sauglufteinzug mit folgenden Schritten:
- - Bestimmen einer Anzahl von Bogeneinzügen ohne ein primäres Inkrement;
- - Vergleichen der Anzahl von Bogeneinzügen mit einer bekannten Anzahl Bogeneinzüge pro primärem Inkrement;
- - Erzeugen eines sekundären Inkrements, wenn die Anzahl von Bogeneinzügen größer als die Anzahl von Bogeneinzügen pro Inkrement ist, wobei das primäre Inkrement anders als das sekundäre Inkrement ist, derart, dass das sekundäre Inkrement gewährleistet, dass der Empfangsbogenstapel eine richtige Höhe hält.
16. Verfahren zur redundanten Höhensteuerung eines Papierbogenstapels in einer
Reproduktionsvorrichtung mit folgenden Schritten:
- - Bestimmen einer Abtastperiode für eine Vielzahl primärer Inkremente;
- - Bestimmen einer Anzahl von Bogeneinzügen während der Abtastperiode;
- - Berechnen einer Anzahl von Bogeneinzügen pro primärem Inkrement durch Dividieren der Anzahl von Bogeneinzügen durch die Vielzahl primärer Inkremente;
- - Inkrementierung um mindestens ein sekundäres Inkrement, wenn eine zweite Anzahl von Bogeneinzügen die Bogeneinzüge pro primärem Inkrement überschreitet, bevor ein primäres Inkrement auftritt.
17. Verfahren zur Höhensteuerung eines Empfangsbogenstapels in einem von oben
bestückten, wellig ausgebildeten Sauglufteinzug mit folgenden Schritten:
- - Erzeugen eines sekundären Inkrements;
- - Erzeugen eines primären Inkrements, das anders als das sekundäre Inkrement ist, derart, dass das primäre Inkrement durch einen Bogenerfassungsschalter (80) initiierbar ist, und dass das sekundäre Inkrement durch andere Mittel initiierbar ist, so dass das primäre Inkrement gewährleistet, dass der Empfangsbogenstapel eine richtige Höhe hält.
18. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass das sekundäre Inkrement durch Softwaremittel erzeugbar ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass das primäre Inkrement das Erzeugen eines zusätzlichen Inkrements umfasst,
wenn dies notwendig ist, um zu gewährleisten, dass der Empfangsbogenstapel eine
richtige Höhe hält.
20. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einziehen von Bogen aus einem
Bogenvorratsstapel mit:
einer Hebeplattform (14) zum Halten eines Bogenstapels (50);
einem Hebemechanismus (L) zum Anheben und Absenken der Hebeplattform (14);
einem Bogenerfassungsschalter (80) zum Betätigen des Hebemechanismus (L);
einem Prozessor zum Betätigen des Hebemechanismus (L) in dem Fall, dass die Betätigung durch den Bogenerfassungsschalter (80) fehlschlägt.
einer Hebeplattform (14) zum Halten eines Bogenstapels (50);
einem Hebemechanismus (L) zum Anheben und Absenken der Hebeplattform (14);
einem Bogenerfassungsschalter (80) zum Betätigen des Hebemechanismus (L);
einem Prozessor zum Betätigen des Hebemechanismus (L) in dem Fall, dass die Betätigung durch den Bogenerfassungsschalter (80) fehlschlägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/777,947 US6698747B2 (en) | 2001-02-06 | 2001-02-06 | Method and system for providing sheet stack level control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10202208A1 true DE10202208A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=25111789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10202208A Withdrawn DE10202208A1 (de) | 2001-02-06 | 2002-01-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Höhensteuerung eines Bogenstapels |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US6698747B2 (de) |
EP (1) | EP1228989A3 (de) |
JP (1) | JP2002240967A (de) |
CA (1) | CA2370831C (de) |
DE (1) | DE10202208A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354452B4 (de) * | 2002-11-28 | 2008-12-11 | Ryobi Ltd., Fuchu | Bogentransporteinrichtung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6698747B2 (en) * | 2001-02-06 | 2004-03-02 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method and system for providing sheet stack level control |
EP1403200A3 (de) * | 2002-09-26 | 2005-04-06 | Eastman Kodak Company | Verfahren zur Regelung des Vorschubs eines Stapels in einer Vervielfältigungsmaschine |
JP4323993B2 (ja) * | 2004-03-22 | 2009-09-02 | キヤノン株式会社 | シート給送装置、シート給送方法、及び制御プログラム |
US7458570B2 (en) * | 2004-09-13 | 2008-12-02 | Ricoh Printing Systems, Ltd. | Sheet-supplying device |
US20070108693A1 (en) * | 2005-11-15 | 2007-05-17 | Maggay Isidore Iii | De-stacking apparatus and method |
JP4297912B2 (ja) * | 2006-02-02 | 2009-07-15 | シャープ株式会社 | 給紙装置 |
US20080013109A1 (en) * | 2006-07-11 | 2008-01-17 | Yen-Fu Chen | Method for Selecting Printers Based On Paper Availability Or Paper Congestion |
JP4772633B2 (ja) * | 2006-09-28 | 2011-09-14 | 京セラミタ株式会社 | 給紙装置 |
JP4819712B2 (ja) * | 2007-02-09 | 2011-11-24 | キヤノン株式会社 | シート給送装置および画像形成装置 |
US7887045B2 (en) * | 2008-07-18 | 2011-02-15 | Lexmark International, Inc. | Method for dynamically lifting elevator platform of media input tray during ongoing media process |
JP2010132374A (ja) * | 2008-12-02 | 2010-06-17 | Fuji Xerox Co Ltd | シート残量検出装置、及び画像形成装置 |
US8061706B2 (en) * | 2009-04-24 | 2011-11-22 | Xerox Corporation | Method and apparatus for adjusting the height of a media stack in an image production device |
KR20150088106A (ko) * | 2014-01-23 | 2015-07-31 | 삼성전자주식회사 | 화상형성장치, 그의 급지 제어 방법 및 컴퓨터 판독가능 기록매체 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB797724A (en) * | 1955-08-12 | 1958-07-09 | F P Rosback Company | Improved sheet-feeding mechanism |
DE3618728A1 (de) * | 1985-06-04 | 1986-12-04 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Steuerungseinrichtung fuer die papierzufuehrung in einem kopiergeraet |
US4835573A (en) | 1988-04-29 | 1989-05-30 | International Business Machines Corporation | Machine control system utilizing paper parameter measurements |
DE4135752C1 (de) * | 1991-10-30 | 1992-11-12 | Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De | |
US5344133A (en) | 1993-02-25 | 1994-09-06 | Eastman Kodak Company | Vacuum belt feeder having a positive air pressure separator and method of using a vacuum belt feeder |
US5342037A (en) * | 1993-12-17 | 1994-08-30 | Xerox Corporation | Feed roll wear compensation scheme |
JPH08239130A (ja) * | 1995-03-06 | 1996-09-17 | Mita Ind Co Ltd | 画像形成装置 |
US5634634A (en) | 1995-03-06 | 1997-06-03 | Eastman Kodak Company | Vacuum corrugated duplex tray having oscillating side guides |
JP3423469B2 (ja) * | 1995-03-20 | 2003-07-07 | 東北リコー株式会社 | 画像形成装置における給紙装置 |
US5876030A (en) | 1996-05-03 | 1999-03-02 | Eastman Kodak Company | Apparatus for facilitating handling tab stock in a top feed vacuum corrugated feeder |
US5988629A (en) | 1996-09-30 | 1999-11-23 | Eastman Kodak Company | Control for a sheet stack supporting platform |
US5823527A (en) | 1995-12-29 | 1998-10-20 | Eastman Kodak Company | Control for a sheet stack supporting platform |
DE19735895C1 (de) * | 1997-08-19 | 1998-09-10 | Roland Man Druckmasch | Hubantrieb für eine automatische Stapelwechselvorrichtung |
DE19807528C2 (de) * | 1998-02-21 | 2001-02-22 | Koenig & Bauer Ag | Steuerung für eine kontinuierlich arbeitende Stapelhebevorrichtung |
US6286827B1 (en) * | 1999-11-18 | 2001-09-11 | Xerox Corporation | High capacity automatic sheet input system for a reproduction apparatus |
US6290225B1 (en) * | 1999-11-23 | 2001-09-18 | Xerox Corporation | Systems and methods for dynamically setting stack height and sheet acquisition time |
DE10057052B4 (de) * | 1999-12-23 | 2009-12-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Steuern oder Regeln der Höhenposition von gestapelten Bogen |
US6511062B1 (en) * | 2000-02-07 | 2003-01-28 | Lockheed Martin Corporation | Presentation control for flat article singulation mechanism and sensors suitable for use therewith |
US6698747B2 (en) * | 2001-02-06 | 2004-03-02 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method and system for providing sheet stack level control |
-
2001
- 2001-02-06 US US09/777,947 patent/US6698747B2/en not_active Expired - Lifetime
-
2002
- 2002-01-22 EP EP02001071A patent/EP1228989A3/de not_active Withdrawn
- 2002-01-22 DE DE10202208A patent/DE10202208A1/de not_active Withdrawn
- 2002-02-04 JP JP2002026696A patent/JP2002240967A/ja active Pending
- 2002-02-06 CA CA002370831A patent/CA2370831C/en not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-12-24 US US10/745,912 patent/US6908082B2/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354452B4 (de) * | 2002-11-28 | 2008-12-11 | Ryobi Ltd., Fuchu | Bogentransporteinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1228989A2 (de) | 2002-08-07 |
US20020140159A1 (en) | 2002-10-03 |
US6698747B2 (en) | 2004-03-02 |
US20040135307A1 (en) | 2004-07-15 |
CA2370831A1 (en) | 2002-08-06 |
EP1228989A3 (de) | 2004-03-24 |
JP2002240967A (ja) | 2002-08-28 |
CA2370831C (en) | 2005-11-08 |
US6908082B2 (en) | 2005-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4423703C2 (de) | Verfahren zur Justierung des Druckabstandes bei einem Drucker und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE69403239T2 (de) | Empfängerblattzufuhr und Zufuhrgerät | |
DE602005000722T2 (de) | Zuführvorrichtung für Aufzeichnungsmedium und Bildaufzeichnungsvorrichtung | |
DE10202208A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Höhensteuerung eines Bogenstapels | |
DE3107768C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einzeln zugeführter Blätter | |
EP0913352B1 (de) | Taschenfalzwerk und Verfahren zur Registerregelung eines Taschenfalzwerks | |
DE69009937T2 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von Dokumenten mit verbesserter Durchgangsgeschwindigkeit. | |
DE3701450A1 (de) | Sortierer | |
EP0186152B2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von Blattgut | |
DE3821966A1 (de) | Seitenwendevorrichtung | |
DE60203081T2 (de) | Positionierungsvorrichtung für Bögen | |
DE3941315A1 (de) | Vorrichtung zum vermeiden einer schieflage geschnittener papierbogen | |
EP1172317A2 (de) | Überwachungsvorrichtung für die Bogenzufuhr zu einer Bogen verarbeitenden Maschine und Verfahren zur Kontrolle des Bogenstromaufbaus des Bogenstroms | |
EP1013589B1 (de) | Taschenfalzwerk und Verfahren zur Registerregelung eines Taschenfalzwerks | |
DE69204607T2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf übereinander angeordneten Trägern. | |
DE69910479T2 (de) | System zum Zuführen von Bögen | |
DE10057052B4 (de) | Verfahren zum Steuern oder Regeln der Höhenposition von gestapelten Bogen | |
EP1197451B1 (de) | Luftmesser- und Unterdruckluftsteuerungsverfahren zur Verbesserung der Papiererfassung für einen Unterdruckluftpapiervorschub | |
EP0694488B1 (de) | Einzelblatteinzug | |
DE19653320A1 (de) | Steuerung einer Auflagefläche für einen Blattstapel | |
DE3500520A1 (de) | Vereinzelungsmaschine | |
DE2211494C3 (de) | Eckenniederhalter an einer Vereinzelungsvorrichtung für Blätter | |
DE3151004A1 (de) | Blattvereinzelungseinrichtung | |
DE19803194A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Schriftstücken und Lesevorrichtung | |
DE10024720A1 (de) | Verbessern der Stapelqualität von gedrucktem Papier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WAGNER & GEYER PARTNERSCHAFT PATENT- UND RECHTSANW |
|
8130 | Withdrawal |