DE69009937T2 - Vorrichtung zum Handhaben von Dokumenten mit verbesserter Durchgangsgeschwindigkeit. - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben von Dokumenten mit verbesserter Durchgangsgeschwindigkeit.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Handhaben von Dokumenten, die Markierungen auf Dokumenten lesen, wenn die Dokumente sich von einem Eingangsmagazin zu einer Vielzahl von Ablagefächern bewegen, dann jedes Dokument aufgrund der gelesenen Markierungen in eines der Ablagefächer sortieren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Steuerung der Zufuhr der Dokumente, um eine verbesserte Durchgangsgeschwindigkeit zu erhalten.
- Entwürfe für Maschinen zum Handhaben von Dokumenten weisen ein Dilemma auf, als auf der einen Seite eine Bewegung der Dokumente mit hoher Geschwindigkeit erwünscht ist, aber auf der anderen Seite das Gerät Beschränkungen aufweist, wie schnell es arbeiten kann. Zum Beispiel können die elektromechanischen Steuerelemente, die sich öffnen und schließen, um ein Dokument in ein ausgewähltes Ablagefach zu führen, nur so schnell innerhalb der Lücke zwischen den Dokumenten arbeiten. Wenn die Dokumente mit einer höheren Geschwindigkeit zugeführt werden, ergibt sich eine verkürzte Lücke, was das Auftreten von Fehlern verursacht, wie zum Beispiel ungenaues Sortieren oder Sortierversagen.
- Eine wachsende Transportgeschwindigkeit für die Dokumente vergrößert die Lücke zwischen den Dokumenten, kann aber zu Beschädigungen der Dokumente als auch zu Fehlern beim Handhaben und Stapeln führen.
- Eine weite Komplizierung des Entwurfs besteht darin, daß die mit der Zufuhr der Dokumente befaßten Komponenten sich auf die mechanische Reibung stützen, wobei sie Komponenten benutzen, die sich abnutzen und durch Umgebungsfaktoren, wie zum Beispiel Temperatur und Feuchtigkeit, beeinflußt werden.
- Ein Weg, um diese Entwurfsbeschränkungen anzugehen, besteht einfach darin, einen Arbeitspunkt zu wählen, der ausreichend ist, um Abrieb- und Umgebungsbelange zuzulassen. Während dies sehr wirksam sein kann, bedeutet es ein gewisses Opfer an möglicher Leistungsfähigkeit.
- Ein anderer Weg zum Kompensieren solcher variabler Faktoren besteht darin, zu versuchen, die Lücke zwischen den Dokumenten relativ konstant zu halten.
- Beispiele solcher Systeme nach dem Stand der Technik schließen die US-Patente 4 451 027 und 4 331 328 ein.
- Der Stand der Technik, auf den verwiesen wurde, ist durch die Trägheit der Vielzahl von beschleunigten Rollen in der Leistung begrenzt. Dies bedeutet, daß ein hoher Betrag der Energie erforderlich sein kann und daß übermäßige Wärme erzeugt werden kann, was beides unerwünscht ist.
- Andere Bschränkungen und Nachteile der Systeme nach dem Stand der Technik sind für die Fachleute auf dem Gebiet der Steuersysteme für Vorrichtungen zum Handhaben von Dokumenten offensichtlich.
- Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile und Beschränkungen der Vorrichtungen zum Handhaben von Dokumenten nach dem Stand der Technik. Diese Erfindung liefert eine Vorrichtung zum Optimieren der Schaffung von natürlichen Lücken durch einen Reibungsseparator und zum Vermeiden von kürzeren als akzeptablen Lücken durch Verändern der Geschwindigkeit des Zuführungsrades (, auch als Zuführungsreifen bezeichnet,), wenn möglicherweise kurze (für das richtige Sortieren unannehmbare) Lücken festgestellt werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt es auch, daß die Zuführungsgeschwindigkeit der Vorrichtung zum Handhaben von Dokumenten während der optimalen Handhabung hoch eingestellt wird, ohne daß Ausfälle unter anderen als den idealen Bedingungen auftreten.
- Die vorliegende Erfindung erlaubt auch die Kompensation von Abrieb der mechanischen Elemente und von Änderungen der Umgebungsfaktoren, während die erwünschte Durchgangsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird.
- Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für die Fachleute im Hinblick auf die folgende Beschreibung der Erfindung, die angefügten Patentansprüche und die zugehörigen Zeichnungen offensichtlich.
- Figur 1 ist eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung zum Handhaben von Dokumenten nach der vorliegenden Erfindung.
- Figur 2 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems der vorliegenden Erfindung.
- Figur 3 ist ein Flußdiagramm, das die Logik für die Steuerung der Durchgangsgeschwindigkeit zeigt.
- Figur 4 ist ein Flußdiagramm der Logik für eine Art der Lückensteuerung.
- Figur 5 ist ein Flußdiagramm der Logik für die zweite Art der Lückensteuerung.
- Figur 1 zeigt eine Teilansicht eines Ausschnittes eines Dokumentensortierers 10 der vorliegenden Erfindung. Der Dokumentensortierer 10 entnimmt Schecks oder andere Dokumente 11 aus einem Magazin 12 und bewegt sie längs eines Zuführungspfades der allgemein durch die Bezugszahlen 13, 14,15,16 und 17 dargestellt ist. Einzelne Prüfungen werden längs des Zuführungspfades ausgeführt, eine zu einem Zeitpunkt an verschiedenen Sensoren und Lesern, von denen einige später beschrieben werden, dann an wahlweisen Merkmalen, wie zum Beispiel einer Mikrofilmkamera und einem Gerät zur Dokumentennumerierung für eine Anzahl von Ablagefächern. Die Mikrofilmkamera, das Gerät zur Dokumentennumerierung und die Anzahl von Ablagefächern sind in dieser Ansicht nicht dargestellt, teilweise, weil sie üblich und gut bekannt sind, und eine Bezugnahme entweder auf den IBM-Belegsortierleser Modell 3892 oder dessen zugehörige Dokumentation hinsichtlich weiterer Einzelheiten ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise erfolgen könnte. Die Bedienungsanleitung und das Diagnosehandbuch für den Belegsortierleser IBM Modell 3892 werden durch Bezugnahme hier eingegliedert hinsichtlich der Einzelheiten der einzelnen Elemente eines üblichen Belegsortierlesers, einer Mikrofilmkamera, eines Gerätes zur Dokumentennumerierung und eines Mechanismus zur Auswahl der Ablagefächer als auch der Leseverfahren und -geräte für ein Standard- Magnetschriftverfahren, abgekürzt als MICR (magnetic ink character recognition), und für die maschinelle optische Zeichenerkennung, abgekürzt als OCR (optical character recognition). Alle diese Elemente sind generell in der Technik bekannt und bilden nur den Hintergrund, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht.
- Neben dem Magazin 12 befindet sich eine Zuführungsbaugruppe 21 einschließlich einer Anzahl getriebener Rollen 22. Ein Zuführungsreifen 23 ist unter der Zuführungsbaugruppe 21 und neben dem Magazin 12 angeordnet. Die Zuführungsbaugruppe 21 bewegt ein einzelnes Dokument von dem Magazin 12 zu einem Spalt, der durch den Zuführungsreifen 23 und einen Bremsriemen 24 gebildet wird. Der Zuführungsreifen 23 dient dann dazu, ein einzelnes Dokument längs des Teiles des Dokumentenzuführungspfades zu befördern, auf den durch die Bezugszahl 13 verwiesen wird.
- Längs dieses Zuführungspfades 13 befindet sich ein erster Sensor 25, der etwa 6,35 cm von dem Zuführungsreifen 23 einwärts angeordnet ist. Dieser erste Sensor 25 fühlt das Vorhandensein oder Fehlen eines Dokumentes in dem Zuführungspfad 13 ab. Da dieser Sensor nur ungefähr 6,35 cm längs des Zuführungspfades von dem Zuführungsreifen 23 angeordnet ist, und ein typisches Dokument eine Länge von 15,24 cm besitzt, passiert die Vorderkante dieses Dokumentes den ersten Sensor 25, während der Zuführungsreifen den Mittelteil desselben Dokumentes erfaßt. Wenn daher der Zuführungssensor abfühlt, daß ein Dokument zu nahe zum vorhergehenden Dokument ist, kann der Servoantrieb 47 des Separators unmittelbar anhalten oder die Geschwindigkeit des Zuführungsreifens 23 verringern, der Abstand zwischen dem laufenden Dokument und dem vorhergehenden Dokument kann erhöht werden, wonach die Geschwindigkeit des Zuführungsreifens schnell auf seinen ursprünglichen Wert erhöht wird.
- Ein zweiter Sensor 27 ist etwa 5 cm weiter von dem ersten Sensor 25 längs des Dokumentzuführungspfades angebracht. Dieser zweite Sensor überwacht das Vorhandensein von Lücken zwischen dem ersten Scheck und einem zweiten Scheck. Da der Zuführungspfad links des ersten Sensors schneller arbeitet als der Zuführungsreifen 23 die Dokumente zuführt, hat das vordere Dokument, das durch den schnelleren Riemen in den Bereich des zweiten Sensors gebracht wird, eine Neigung, von der Lücke wegbewegt zu werden und eine sich erweiternde Lücke bezüglich eines zweiten Dokumentes zu entwickeln, das sich in dem Bereich des ersten Sensors befindet und durch den Zuführungsreifen 23 mitgenommen wird. Demgemäß ist es möglich, daß der zweite Sensor 27 eine Lücke sieht, wo der erste Sensor 25 das nicht tat, was anzeigt, daß die Dokumente zu dem Zeitpunkt überlappt waren, als sie den ersten Sensor 25 passierten, und daß der Zuführungsreifen schnell verlangsamt werden sollte, um eine Lücke zwischen dem ersten und zweiten Scheck zu entwickeln.
- Es versteht sich, daß die Hardware, die der Belegsortierleser enthält, eine vorgegebene Reaktionszeit aufweist. Das heißt, die Zeit, die notwendig ist, um ein Dokument auszuwählen oder in ein vorgegebenes Ablagefach zu steuern, erfordert, daß eine Lücke eines vorbestimmten oder voreingestellten Zeitraumes zwischen einem ersten Dokument und einem zweiten Dokument besteht. Wenn diese voreingestellte Lücke oder dieser voreingestellte Zeitraum zwischen zwei benachbarten Dokumenten nicht vorhanden ist, dann kann der Auswählmechanismus für das Ablagefach beim Auswählen des richtigen Ablagefaches für das Dokument nicht verläßlich sein. Wenn demgemäß der Zeitraum oder die Lücke zwischen zwei benachbarten Dokumenten nicht gleich oder größer als ein voreingestellter Zeitraum (in diesem Fall 10 Millisekunden) ist, dann ist die Maschine programmiert, keines der beiden Dokumente zu berücksichtigen und sie in ein Rückweisungsfach zu plazieren, das anzeigt, daß die Dokumente entweder unleserlich oder nicht verarbeitbar waren.
- Es versteht sich auch, daß der Zuführungsreifen 23 aus einer Gummikomponente hergestellt ist und Abrieb- und anderen Problemen vom Alterungstyp unterworfen ist. Der Zuführungsreifen 23 ist auch Umgebungsfaktoren unterworfen, nämlich denjenigen, die von der Temperatur und Feuchtigkeit abhängen, und der Reibung. Seine Fähigkeit, ein Dokument von einem Stapel wegzubewegen, wird aufgrund dieser Bedingungen oder Variablen entweder vergrößert oder verringert. Selbst eine kleine Änderung in der Größe dieses Zuführungsreifens 23 kann eine bedeutende Veränderung in der Geschwindigkeit sein, mit der ein Dokument zum Zuführen vorwärts bewegt wird.
- Ein dritter Sensor 29 ist weiter längs des Zuführungspfades 15 angeordnet. Dieser dritte Sensor 29 ist in dem Bereich angeordnet, wo das Lesen zum Erkennen von mit magnetischer Tinte aufgezeichneten Zeichen (MICR) auftritt, obgleich er nahezu überall längs des Pfades angeordnet sein kann. Dieser dritte Sensor 29 spricht auf die Geschwindigkeit an, mit der Papier durchläuft, das heißt, ob der Sensor durch Papier bedeckt ist oder nicht, um eine Anzeige des Arbeitszyklus oder des Zeitraumes zu erzeugen, während dessen das Papier den Sensor passiert. Das heißt, je höher der Prozentsatz der Zeit ist, in dem der dritte Sensor 29 durch Papier bedeckt ist, um so größer ist die Länge der Dokumente, die passieren im Vergleich zu den Lücken zwischen den Dokumenten, wenn kein Papier vorbeiläuft. Während der Transport an diesem Punkt die Dokumente mit einer verhältnismäßig konstanten Geschwindigkeit von etwa 6,73 cm pro Sekunde antreibt, ist es erwünscht, die ungefähre Anzahl von cm, die durch den Zuführungsreifen 23 pro Sekunde oder pro Minute zugeführt werden, zu regeln, um für eine verhältnismäßig konstante Zuführungsgeschwindigkeit zu sorgen. Darauf ist als auf die "Summe zugeführter cm" ("Summe zugeführter Zoll") pro Zeitraum Bezug genommen worden, was von Bedeutung ist, wenn ein längerer Zeitraum, zum Beispiel eine ganze Sekunde, beurteilt wird. Um eine nominale Verarbeitungsgeschwindigkeit von 1700 Dokumenten pro Minute bei Dokumenten von 15,25 cm aufrecht zu erhalten, bedeutet diese daß ungefähr 259 m Papier pro Minute den Lesekopf für das Erkennen von mit Magnettinte aufgezeichneten Zeichen (MICR) passieren müssen oder 4,39 m pro Sekunde den Sensor 29 passieren. Dies bedeutet, daß ein Arbeitszyklus oder ein Prozentsatz von Papier von etwa 65 Prozent im Vergleich zu einem Gesamtprozentsatz ausreichend ist. Wenn der Sensor zum Beispiel weniger als in dieser Höhe bedeckt ist, liegt das daran, daß der Zuführungsreifen 23 die Dokumente nicht schnell genug zuführt, um sie in den Transport zu geben, und daher sollte die Geschwindigkeit des Zuführungsreifens 23 und damit die Geschwindigkeit seiner Zuführung erhöht werden. Wenn die Bedeckung größer als 65 % ist, dann werden die Dokumente mit einer zu hohen Geschwindigkeit zugeführt und die Zuführungsgeschwindigkeit muß verringert werden.
- Figur 2 stellt ein Blockdiagramm des Steuersystems der vorliegenden Erfindung dar. Wie hier dargestellt ist, liefert ein Systemmanager 40 Befehle und Steuersignale auf Leitungen 41 an eine Separator-Prozessorkarte 42.
- Der Systemverwalter kann eine Spezialsteuereinheit sein, die aus üblicher Logik und Folgeschaltungen aufgebaut ist oder er kann ein Mikroprozessor sein mit einem Satz gespeicherter Programme, je nach Wunsch. In ähnlicher Weise kann die Separator-Prozessorkarte 42 (so genannt, weil ihre Hauptfunktion darin besteht, den Separator zu steuern, der die Dokumente zuführt) eine verdrahtete Steuereinheit, eine programmierbare Steuereinheit oder ein Mikroprozessor sein, je nach Wunsch.
- Die Separator-Prozessorkarte 42 empfängt Eingangssignale von dem ersten Sensor 25, dem zweiten Sensor 27 und dem dritten Sensor 29 längs der Leitung 43 bzw. 44 bzw. 45 und führt logische Operationen aus, wie sie anderswo in diesem Patent beschrieben sind.
- Das Ausgangssignal der Separator-Prozessorkarte 42, das ein Geschwindigkeitsbefehl ist, liegt auf dem Bus 46 für zwei Servos vor, je eines für den Separatormotor und den Zuführungsmotor in den Blöcken 47 und 54, die über die Leitungen 48, 49 den Separatormotor 50 bzw. den Zuführungsmotor 51 steuern. Natürlich steuert der Separatormotor 50 den Zuführungsreifen 23 (in Figur 1), und der Zuführungsmotor 51 steuert die Zuführungsbaugruppe 21 und die zugehörigen angetriebenen Rollen 22 in Figur 1. Eine Geschwindigkeitsrückkopplung von dem Separator- Zuführungsmotor an ihre jeweiligen Servos 47 und 54 wird benutzt, um die Motorgeschwindigkeiten genau gemäß dem Geschwindigkeitsbefehl des Prozessors 42 zu regeln.
- Figur (, bestehend aus den Figuren 3A-3B und 3C,) stellt die logischen Schritte dar, die den Durchsatz oder die Anzahl verarbeiteter Dokumente unter Benutzung des dritten Sensors 29 in Figur 1 steuern.
- Die Figuren 3-5 stellen logische Flußdiagramme dar, die in den meisten Fällen selbsterklärend sind. In Übereinstimmung mit üblichen Verfahren für Flußdiagramme, bei denen eine Frage (oder ein Test) in einem Block vorhanden ist, (wie zum Beispiel im Block 302) folgt die Steuerung, wenn die Antwort "Ja" ist, dem Zweig mit dem "J" (in diesem Fall zum Block 310), und wenn die Antwort "Nein" ist, dann folgt die Steuerung dem Zweig mit dem "N" (in diesem Fall zum Block 303).
- Figur 3 steuert gemeinsam die Geschwindigkeit des Handhabens der Dokumente und die Lücken zwischen den Dokumenten durch Abfühlen der Menge von Papier, die den Sensor 29 in einen festgelegten Zeitraum passiert. Es wird angenommen, daß die Dokumente mit einer festgesetzten Geschwindigkeit von etwa 6,73 cm pro Sekunde an dem dritten Sensor vorbeibewegt werden.
- Wie dargestellt verwendet dieses System im Block 301 einen 2 Millisekunden-Zeitgeber, um sich die Echtzeit genau zu merken. Eine andere Zeitgeberschleife prüft alle drei Sensoren 25, 27 und 29 und setzt entsprechend Markierungen, wenn Vorder- und Hinterkanten eines Dokumentes festgestellt werden. Diese Zeitgeberschleife prüft die Sensoren alle 0,1 Millisekunden. So prüft das System im Block 302, ob die Durchlaufmessung im Gang ist, und erhöht, wenn das so ist, im Block 310 die Zählintervalle. Wenn der Durchlauf gegenwärtig nicht gemessen wird und der Separatormotor sich im Block 303 im Modus für kontinuierliches Zuführen befindet, die DAUERBETRIEBSGESCHWINDIGKEIT im Block 304 aufweist und eine 50 Millisekundenverzögerung im Block 305 verstrichen ist, dann wird die Durchlaufmessung durch Setzen der Markierung ERWARTEN DER ERSTEN VORDERKANTE im Block 306 erneut gestartet. Immer wenn die Vorderkante am Sensor 29 auftritt, wird der Code im Block 320 ausgeführt. Wenn die Markierung ERSTE VORDERKANTE im Block 321 gesetzt wird, dann werden die beiden Zähler, die zur Berechnung des Prozentsatzes an Papierzuführung benutzt werden, rückgestellt und die Markierung DURCHLAUFMESSUNG wird im Block 335 gesetzt. Dies veranlaßt die ZWEI-MSEK-ZEITGEBER-Routine, die ZÄHLINTERVALLE zu erhöhen, während die den Durchlauf messende Markierung im Block 310 gesetzt wird. Die Zeit jedes Dokumentes wird im Zähler für die Summe der zugeführten cm addiert, wenn die Hinterkante am Sensor 29 im Block 339 festgestellt wird. Dies dauert an, bis die Intervallzählung 500 im Block 311 erreicht. Dann wird eine Markierung "ZWEITE VORDERKANTE" im Block 312 gesetzt, um die nächste Vorderkante am Sensor 29 zu erwarten. Wenn diese "ZWEITE VORDERKANTE" am Block 32 festgestellt wird, ist das Intervall zur Durchlaufmessung vorüber und die Zählung der Intervalle wird mit einer Konstanten multipliziert, um im Block 325 den gewünschten Wert der SUMME ZUGEFÜHRTER CM zu erreichen. Der Algorithmus vergleicht dann den gemessenen Wert mit dem gewünschten Wert und paßt die Motorgeschwindigkeit entsprechend an, um den Durchlauf in den Blöcken 326 bis 333 auf den gewünschten Wert zu bringen.
- Durch kluge Wahl der Folgefrequenz des ZWEI-MSEK-ZEITGEBERS und des im Block 325 benutzten ganzzahligen Multiplikators kann bei jedem Durchlauf gearbeitet werden.
- Figur 4 stellt ein Logikdiagramm dar für eine erste Art der Lückensteuerung beim Zuführen von Dokumenten aus dem Eingangsmagazin 12 in den Zuführungspfad 13...der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung für das Handhaben von Dokumenten. Diese Logik wird vorteilhaft in der Separator-Prozessorkarte 42, die in Verbindung mit Figur 2 beschrieben wurde, ausgeführt. Das Ziel der Logik nach Figur 4 ist es, festzustellen, wenn ein zweites Dokument zu nahe bei einem ersten Dokument ist, und den Zuführungsreifen 23 zu verlangsamen, während das zweite Dokument von ihm noch angetrieben wird.
- Figur 5 stellt ein logisches Diagramm dar für eine zweite Art der Lückensteuerung beim Zuführen von Dokumenten aus dem Eingangsmagazin 12 der vorliegenden Erfindung. Wieder wird diese Logik vorteilhaft auf der Separator-Prozessorkarte 42, die in Verbindung mit Figur 2 beschrieben wurde, ausgeführt. Das Ziel der Logik nach Figur 5 ist es, festzustellen, wenn der zweite Sensor 27 eine Lücke sieht, die der erste Sensor 25 nicht sah, (weil zwei Dokumente überlappt waren, als sie den ersten Sensor passierten, aber eine kleine Lücke erschien, als die erste vor der zweiten beschleunigte, was eine Lücke bildete, ) und den Transportzuführungsmechanismus (den Zuführungsreifen 23) zu veranlassen, wesentlich langsamer zu werden, um die Möglichkeit weiterer überlappter Dokumente beim Zuführen zu verringern und zu versuchen, die Überlappung beim ersten Sensor 25 zu korrigieren.
- Die Zuführungsgeschwindigkeit der Dokumente wird angegeben als die Zahl von Dokumenten von einer vorgegebenen Länge (im allgemeinen 15,24 cm (6inches)), die pro Zeiteinheit verarbeitet werden. Das verwendete System kann sich ohne Rücksicht auf die Länge der zugeführten Dokumente auf die gewünschte Geschwindigkeit einstellen - das heißt, eine Zuführungsgeschwindigkeit und eine Lücke können für Dokumente mit nominal 15,24 cm angegeben werden, und das System nach der vorliegenden Erfindung kann sogar eingestellt werden, ohne daß irgenwelche Dokumente von 15,24 cm vorhanden sind.
- Natürlich sind viele Modifikationen des vorher beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispieles möglich, ohne den Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise gibt es viele Wege, die in der vorliegenden Erfindung beschriebene geschlossene Rückkopplungsschleife vorzusehen, und sie ist nicht auf die speziellen Arten der Sensoren oder die besonderen Arten der Steuerung beschränkt. Als ein weiteres Beispiel ist die Rückkopplungssteuerung bei ihrem bevorzugten Ausführungsbeispiel als ein Software-Algorithmus beschrieben. Es ist jedoch gut bekannt, daß die gleichen Funktionen durch die Verwendung von Hardware-Mechanismen erreicht werden können. Außerdem können einige Merkmale der vorliegenden Erfindung mit Vorteil benutzt werden ohne die entsprechende Benutzung anderer Merkmale. Demgemäß sollte die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles lediglich als erläuternd für die Prinzipien der vorliegenden Erfindung angesehen werden und nicht als deren Beschränkung.
Claims (5)
1. Gerät zum Handhaben von Dokumenten für das mit hoher
Geschwindigkeit erfolgende Bewegen von Dokumenten aus einem
Eingangsmagazin (12) zu einem Bestimmungsort, umfassend:
Mittel (23,24) zum Bewegen jedes Dokumentes aus dem Eingansmagazin
über einen Zuführungspfad (13,14,15,16,17) zum Bestimmungsort,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einschließen ein als
Friktionsantriebsrad dienendes Teil (23), das mit einem ersten Motor zum Bewegen
jedes Dokumentes aus dem Eingangsmagazin verbunden ist, und
dadurch, daß es weiter umfaßt:
erste Mittel (25) zum Abfühlen der Lücke zwischen einem ersten
Dokument und einem nachfolgenden Dokument, während das
nachfolgende Dokument durch den Reibungsantrieb angetrieben bleibt,
Mittel zum Abfühlen, daß eine Lücke zwischen dem ersten Dokument und
dem nachfolgenden Dokument kleiner als ein vorgegebener Wert ist,
Mittel zum Justieren der Geschwindigkeit des
Reibungsantriebsrades (23) während das nachfolgende Dokument noch von ihm angetrieben
wird, um die Lücke zwischen dem ersten Dokument und dem
nachfolgenden Dokument zu vergrößern, und
zweite Mittel (27) zum Abfühlen einer Lücke zwischen einem ersten
Dokument und einem nachfolgenden Dokument, wenn die ersten Mittel (25)
zum Abfühlen einer Lücke versagten, eine Lücke abzufühlen,
wodurch der Zuführungspfad links von der Friktionsvorrichtung schneller
arbeitet als das als Friktionsantriebsrad arbeitende Teil, wobei die
zweiten Mittel auch eine Justierung der Geschwindigkeit des
Friktionsantriebsrades verursachen.
2. Gerät zum Handhaben eines Dokumentes von der im Anspruch 1
beschriebenen Art, bei dem das Mittel zum Steuern (40) ein gespeichertes
Programm mit einer gespeicherten Darstellung der gewünschten
Geschwindigkeit des Zuführungsreifens (23) und der Lücke zwischen den
Dokumenten einschließt.
3. System zum Handhaben von Dokumenten von der im Anspruch 1
beschriebenen Art, bei der das zweite Mittel Mittel zum Herbeiführen einer
großen zeitweiligen Geschwindigkeitsabnahme des
Friktionsantriebsrades einschließt.
4. Verfahren zum Handhaben von Dokumenten durch Bewegen der
Dokumente von einem Eingangsmagazin (12) zu dem Bestimmungsort mit einer
gesteuerten Geschwindigkeit, wobei die Schritte des Verfahrens
umfassen:
das Bewegen der Dokumente von dem Eingangsmagazin (12) zu
dem Bestimmungsort einschließlich des Schrittes des Führens
eines Dokumentes von dem Eingangsmagazin (12) in einem
Zuführungspfad (13,14,15,16,17) in einem einstellbaren Zeitraum, nachdem ein
voraufgehendes Dokument zugeführt worden ist,
das Abfühlen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Dokumentes an
einer ersten Stelle, und das gekennzeichnet ist durch die Schritte des
Abfühlens des Vorhandenseins einer Lücke zwischen einem Dokument
und dem nachfolgenden Dokument zwischen der ersten Stelle und einer
zweiten Stelle, wenn das Abfühlen an der ersten Stelle fehlschlägt, eine
Lücke festzustellen, und des an einer dritten Stelle erfolgenden
Abfühlens des Arbeitszyklus oder Zeitraums, in welchem die Dokumente den
Sensor passieren,
des Einstellens des einstellbaren Zeitraumes zwischen dem Mitnehmen
aufeinanderfolgender Dokumente, um eine gewünschte Beziehung
zwischen der Zuführungsgeschwindigkeit der Dokumente und den Lücken
zwischen den Dokumenten zu erreichen.
5. Ein Verfahren, das einschließt die Schritte nach Anspruch 4, bei dem
der Schritt der Steuerung erreicht wird durch Speichern eines Wertes,
der den augenblicklichen Arbeitszyklus und die Lücke darstellt,
das Vergleichen des gespeicherten Arbeitszyklus und der Lücke mit
gespeicherten Werten, die den gewünschten Arbeitszyklus und die
Lücke darstellen, und
das Einstellen des einstellbaren Zeitraumes zum Führen des Dokumentes
aus dem Magazin in den Zuführungspfad, um den Arbeitszyklus und
die Geschwindigkeit, wenn notwendig, anzupassen, wodurch die Anzahl
der Dokumente, die das System in einer Zeiteinheit passieren, gesteuert
und maximiert werden kann.
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